La teoría de los juegos ofrece un conjunto de herramientas de análisis suficientemente amplio, pero con aplicaciones limitadas debido a las limitaciones matemáticas y a las hipótesis frecuentemente restrictivas.
Se refiere a la evolución histórica del Internet es decir su origen su historia, contiene una pequeña definición con características. En la presentación podemos observar los tipos de medios necesarios para conectarse a la Internet, también podemos observar los servicios que ofrece, y como todo también tiene sus altas y sus bajas es decir sus ventajas y desventajas.
La teoría de los juegos ofrece un conjunto de herramientas de análisis suficientemente amplio, pero con aplicaciones limitadas debido a las limitaciones matemáticas y a las hipótesis frecuentemente restrictivas.
Se refiere a la evolución histórica del Internet es decir su origen su historia, contiene una pequeña definición con características. En la presentación podemos observar los tipos de medios necesarios para conectarse a la Internet, también podemos observar los servicios que ofrece, y como todo también tiene sus altas y sus bajas es decir sus ventajas y desventajas.
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
6. Anforderungsprofil
Paul Picher6
Feststellung der Lesefähigkeit
Durchführung der Testungen im
Klassenverband
Einfache Bedienung des Testsystems
Individuelle Erstellung der Lesetests
9. OECD
„Die Fähigkeit einer Person, geschriebene Texte
zu verstehen, zu nutzen und über sie zu
reflektieren und sich mit ihnen
auseinanderzusetzen, um eigene Ziele zu
erreichen, das eigene Wissen und Potenzial
weiterzuentwickeln und aktiv am gesellschaftlichen
Leben teilzunehmen“
Paul Picher9
10. 4. Schulstufe - BIFIE
1. Die Lesemotivation bzw. das Leseinteresse festigen und vertiefen.
2. Über altersadäquate Lesefertigkeit und ein entsprechendes
Leseverständnis verfügen.
3. Den Inhalt von Texten mit Hilfe von Arbeitstechniken und
Lesestrategien erschließen.
4. Das Textverständnis klären und über den Sinn von Texten
sprechen.
5. Verschiedene Texte gestaltend oder handelnd umsetzen.
6. Formale und sprachliche Gegebenheiten in Texten erkennen.
7. Literarische Angebote und Medien aktiv nutzen.
Paul Picher10
11. Lesetests
Paul Picher11
Welche Fähigkeiten definieren die
Lesekompetenz?
Salzburger Lese-Screening
Ein Leseverständnistest für Erst- bis
Sechstklässler
Lesegeschwindigkeits- und Verständnistest
18. Leseverständnistest
Paul Picher18
Satzebene
Zeitlich beschränkt
Vervollständigung eines Satzes aus vier
Möglichkeiten
Beispiel:
Die Kinder
spielen, schreiben, essen, liegen
mit einem Ball.
28. Funktionen
Paul Picher28
Erstellung von Lesetests
Verteilung von Lesetests
Auswertung
Einzelauswertung der Schülerinnen und Schüler
Auswertung der Klasse
Auswertung des Lesetests
38. Evaluierung - Usabilityprobleme
Paul Picher38
Navigationsproblem des Auswertungs- und
Administrationstool
Passworteingabe durch Schülerinnen und
Schüler
44. Ergebnisse
Paul Picher44
Lesefähigkeiten der Schülerinnen und Schüler
Gesamteinschätzung der Klasse
Auswertung des Tests
Schwierigkeit der Fragen
Verständnisprobleme
Interpretationsfehler