Workshop auf der Govermedia 2015 zum Thema Community Management.
http://www.govermedia.de/programm/vortraege/pr-profi-oder-animateur-community-management-als-schnittstelle-zwischen-buerger-und-behoerde.html
Altersvorsorge durch Bilanzierung? Ein aktueller Blick auf das NKFJohanning Anja
Ein durchschnittlicher Kreis in Westfalen-Lippe wird im Jahr 2025 mit etwa 9 Mio. EUR statt heute 6 Mio. EUR für Pensionslasten zu kalkulieren haben. Mit dem Neuen Kommunalen Finanzmanagement (NKF) werden Verwaltungen nicht nur die bestehenden Versorgungs-ansprüche der Pensionäre, sondern auch die Ver-orgungsanwartschaften der Pensionäre und aktiven Beamten als „ungewisse Verbindlichkeit“ in ihre Bilanz aufnehmen müssen. Die an das HGB angelehnte bilanztechnische Behandlung dieser „ungewissen Verbindlichkeiten“ verschleiert allerdings, dass diese Verbindlichkeiten größtenteils nur durch kommunales Vermögen gedeckt werden, das nicht verwertbar ist.
Bund als auch Land haben erkannt, dass trotz eines kreditfinanzierten öffentlichen Haushalts eine rechtzeitige echte Vorsorge für die Pensionslasten in künftigen Haushaltsjahren erforderlich ist.
Bereits im Oktober 2004 organisierten wir zwei Solarmodule mit Solarlampen. Die von SolarArt und Ralos gespendet wurden. Diese Lampen wurden der Karl Kübel Stiftung übergeben und nach Indien gebracht.
http://www.sonnenfluesterer.de/2009/03/solarlampen-fur-indien-und-kenia/
Altersvorsorge durch Bilanzierung? Ein aktueller Blick auf das NKFJohanning Anja
Ein durchschnittlicher Kreis in Westfalen-Lippe wird im Jahr 2025 mit etwa 9 Mio. EUR statt heute 6 Mio. EUR für Pensionslasten zu kalkulieren haben. Mit dem Neuen Kommunalen Finanzmanagement (NKF) werden Verwaltungen nicht nur die bestehenden Versorgungs-ansprüche der Pensionäre, sondern auch die Ver-orgungsanwartschaften der Pensionäre und aktiven Beamten als „ungewisse Verbindlichkeit“ in ihre Bilanz aufnehmen müssen. Die an das HGB angelehnte bilanztechnische Behandlung dieser „ungewissen Verbindlichkeiten“ verschleiert allerdings, dass diese Verbindlichkeiten größtenteils nur durch kommunales Vermögen gedeckt werden, das nicht verwertbar ist.
Bund als auch Land haben erkannt, dass trotz eines kreditfinanzierten öffentlichen Haushalts eine rechtzeitige echte Vorsorge für die Pensionslasten in künftigen Haushaltsjahren erforderlich ist.
Bereits im Oktober 2004 organisierten wir zwei Solarmodule mit Solarlampen. Die von SolarArt und Ralos gespendet wurden. Diese Lampen wurden der Karl Kübel Stiftung übergeben und nach Indien gebracht.
http://www.sonnenfluesterer.de/2009/03/solarlampen-fur-indien-und-kenia/
Social Media Einführung für Marketing Mainhardt diviaMartin Reti
Social Media - der Stein der Weisen? Wie der digitale Wandel unsere Gesellschaft verändert. Social Media als Kind des digitalen Wandels wird immer stärker zu einem Teil der Lebensrealität. Inhalte: Blick auf den digitalen Wandel, eine Vorstellung verschiedener Social-Media-Plattformen, Ängste vor und Lehren aus Shitstorms, Ansätze für den Einstieg von Unternehmen.
Der 30u30-Wettbewerb zum Thema Digitalisierung. Gruppe 13.#30u30 by PR Report
Präsentation zum Wettbewerb der Nachwuchsinitiative #30u30 im Jahre 2015. Gruppe 13: Digitalisierung und die deutsche Wirtschaft! Wie werden wir wieder die Komponisten unserer Zukunft? Von Claudia Taubenrauch und Jana Nörenberg.
Social Media Marketing in Kunst und Kultur
Präsentation einer empirischen Studie von Helge Kaul, Zentrum für Kulturmanagement, ZHAW
Im Kultursektor vollzieht sich ein medialer Wandel, dessen Auswirkung im Kulturmanagement bislang eher verhalten diskutiert wird: Die Besucher oder Nutzer kultureller Angebote sind über das «Web 2.0» digital vernetzt und interagieren über soziale Medien wie Weblogs, YouTube oder Facebook.
Ziel der ZHAW-Studie ist es, die Diskussion zum Einsatz und Erfolgsbeitrag von Social Media um empirisch gesicherte Erkenntnisse zu bereichern. Folgende Fragen stehen im Mittelpunkt:
- Wie intensiv nutzen Kulturanbieter in Deutschland, Österreich und der Schweiz Social Media?
- Welche Ziele verfolgt Social Media Marketing, und lässt sich ein Erfolgsbeitrag nachweisen?
Der 30u30-Wettbewerb zum Thema Digitalisierung. Gruppe 01.#30u30 by PR Report
Präsentation zum Wettbewerb der Nachwuchsinitiative #30u30 im Jahre 2015. Gruppe 01: Kommunikationskonzept für den BDI - von Sophie Deutscher und Christine Karl.
Erfolgsgeschichten und Anregungen für die digitale Gesellschaft von morgen. Oder: Warum sich die Zivilgesellschaft in die Digitalisierungsdebatte einmischen sollte – www.digitaldabei.org
Social Media Einführung für Marketing Mainhardt diviaMartin Reti
Social Media - der Stein der Weisen? Wie der digitale Wandel unsere Gesellschaft verändert. Social Media als Kind des digitalen Wandels wird immer stärker zu einem Teil der Lebensrealität. Inhalte: Blick auf den digitalen Wandel, eine Vorstellung verschiedener Social-Media-Plattformen, Ängste vor und Lehren aus Shitstorms, Ansätze für den Einstieg von Unternehmen.
Der 30u30-Wettbewerb zum Thema Digitalisierung. Gruppe 13.#30u30 by PR Report
Präsentation zum Wettbewerb der Nachwuchsinitiative #30u30 im Jahre 2015. Gruppe 13: Digitalisierung und die deutsche Wirtschaft! Wie werden wir wieder die Komponisten unserer Zukunft? Von Claudia Taubenrauch und Jana Nörenberg.
Social Media Marketing in Kunst und Kultur
Präsentation einer empirischen Studie von Helge Kaul, Zentrum für Kulturmanagement, ZHAW
Im Kultursektor vollzieht sich ein medialer Wandel, dessen Auswirkung im Kulturmanagement bislang eher verhalten diskutiert wird: Die Besucher oder Nutzer kultureller Angebote sind über das «Web 2.0» digital vernetzt und interagieren über soziale Medien wie Weblogs, YouTube oder Facebook.
Ziel der ZHAW-Studie ist es, die Diskussion zum Einsatz und Erfolgsbeitrag von Social Media um empirisch gesicherte Erkenntnisse zu bereichern. Folgende Fragen stehen im Mittelpunkt:
- Wie intensiv nutzen Kulturanbieter in Deutschland, Österreich und der Schweiz Social Media?
- Welche Ziele verfolgt Social Media Marketing, und lässt sich ein Erfolgsbeitrag nachweisen?
Der 30u30-Wettbewerb zum Thema Digitalisierung. Gruppe 01.#30u30 by PR Report
Präsentation zum Wettbewerb der Nachwuchsinitiative #30u30 im Jahre 2015. Gruppe 01: Kommunikationskonzept für den BDI - von Sophie Deutscher und Christine Karl.
Erfolgsgeschichten und Anregungen für die digitale Gesellschaft von morgen. Oder: Warum sich die Zivilgesellschaft in die Digitalisierungsdebatte einmischen sollte – www.digitaldabei.org
Der Weg vom allgemeinen Interessenten zum neuen Kunden hat sich verändert. Erfahren Sie mehr über den Nutzen und Zweck der Buyer/Customer Journey, über Content Marketing und der Relevanz von Geschichten.
Der Report (hier das Summary) zeigt Erfolgsgeschichten und gibt Anregungen für alle, die finden, dass es an der Zeit ist, die digitale Gesellschaft von morgen sozial zu gestalten.
Die Digitalisierung prägt bereits seit längerer Zeit die
Epoche, in der wir leben. Dabei hat sie uns bereits
heute Flexibilität, neue Freiheitsgrade und ungeahnte
Dialogformen gebracht. Sie überspringt bisherige
Grenzen und Barrieren zwischen Menschen und stellt
dabei Geschäftsmodelle und Branchen auf den Kopf.
Sie ermöglicht neue Formen von Individualismus und
Transparenz. Trotz dieser immensen Chancen verstellen
in Deutschland oft Unkenntnis und Skepsis die
Nutzung von digitalen Mehrwerten. Beherrschend ist
die German Angst vor Überwachung, häufig gepaart
mit technischer Unkenntnis. Die Grenzen von Inividuum
und Wirtschaft werden derzeit neu ausgehandelt.
Nur mit einer aktiven und chancenrorientierten
Haltung kann es Deutschland und Europa gelingen,
in dieser prägenden Zeit mitzugestalten und teilzuhaben.
Dieser Reader will hierzu einen Ein- und Überblick
geben.
4. @liko_pr
#Govermedia15
„Wir sind keine Zuschauer oder Empfänger
oder Endverbraucher oder Konsumenten.
Wir sind Menschen - und unser Einfluß
entzieht sich eurem Zugriff.
Kommt damit klar.“
1999
6. @liko_pr
#Govermedia15
Community Management ist die Bezeichnung für alle
Methoden und Tätigkeiten rund um Konzeption,
Aufbau, Leitung, Betrieb, Betreuung und
Optimierung von virtuellen Gemeinschaften sowie
deren Entsprechung außerhalb des virtuellen
Raumes. Unterschieden wird dabei zwischen
operativen, den direkten Kontakt mit den Mitgliedern
betreffenden, und strategischen, den übergeordneten
Rahmen betreffenden, Aufgaben und
Fragestellungen.“
(Bundesverband Community Management e.V.)
12. @liko_pr
#Govermedia15
Fehler, die Sie machen können…
• Sie wissen nicht, wer spricht
• Sie wissen nicht, wo gesprochen wird
• Sie denken in Bürozeiten
• Sie haben Angst vor Dialog
• Sie denken in Pressemitteilungen
• Sie haben kein Krisenkonzept
32. @liko_pr
#Govermedia15
1. Kognitive Komponente
Absicht kognitiver Ziele ist es die Aufnahme,
Verarbeitung und Speicherung von
Informationen zu beeinflussen, aber nicht
direkt eine Handlung beim Rezipienten
auszulösen. (Wissen)