Kann ERP auch Shop? Odoo v8 - ein neuer AnsatzinitOS GmbH
Odoo (ehemals OpenERP) liefert in der aktuellen Version ein Shopfrontend mit aus. Dies hat sich Markus Schneider von initOS angeschaut und stellt die Praxistauglichkeit vor: Wo ist es sinnvoll einzusetzen?
The document discusses the benefits of exercise for mental health. Regular physical activity can help reduce anxiety and depression and improve mood and cognitive functioning. Exercise causes chemical changes in the brain that may help protect against mental illness and improve symptoms.
Kann ERP auch Shop? Odoo v8 - ein neuer AnsatzinitOS GmbH
Odoo (ehemals OpenERP) liefert in der aktuellen Version ein Shopfrontend mit aus. Dies hat sich Markus Schneider von initOS angeschaut und stellt die Praxistauglichkeit vor: Wo ist es sinnvoll einzusetzen?
The document discusses the benefits of exercise for mental health. Regular physical activity can help reduce anxiety and depression and improve mood and cognitive functioning. Exercise causes chemical changes in the brain that may help protect against mental illness and improve symptoms.
Studie Nutzung und Erfolg von Online HypothekenrechnernAndri Stoffel
Namics untersuchte 14 Websites von Banken und Versicherungen mit Fokus auf die Themen Immobilien, Hypotheken und Hypothekarberechnungen. Die Untersuchung wurde auf den Ebenen Benutzbarkeit, Konversion und Umsetzungsqualität durchgeführt und beinhaltete Usability Tests mit 28 Probanden sowie ein Web-Assessment der 14 verschiedenen Hypothekenrechner.
Der Studienbericht gibt konkrete Handlungsempfehlungen zur Verbesserung der Kundenansprache, zur Integration von Beratungs- und Produkteangeboten, zur Erhöhung der Konversionraten sowie spezifische Erkenntnisse zu Gestaltungselementen der Hypothekenrechner.
Die Studie kann kostenlos heruntergeladen werden.
Wir wollen zeigen , dass man auch mit Süßigkeiten und Proteinreichen Mahlzeiten sehr gut abnehmen kann und sein Wunschgewicht erreichen kann , aber das es eben keine Wunderpille gibt . Man muss es auch wollen !
The document discusses the benefits of exercise for mental health. Regular physical activity can help reduce anxiety and depression and improve mood and cognitive function. Exercise causes chemical changes in the brain that may help protect against mental illness and improve symptoms.
Tools und Instrumente im Web für TourismusmarketingMartin Schobert
In der Präsentation ist ein kurzer Überblick über Social Web Tools im Allgemeinen und ausgewählte Online-Kommunnikations-Instrumente im Social Web, die auch die Österreich Werbung nützt um Online Brand Management professionell umzusetzen.
Entscheidend für erfolgreiche Web-Präsenz ist aber vielmehr die Kombination der Tools mit klarer Zielsetzung und Zielen bzw. sich im klaren zu sein welche Zielgruppen man erreichen möchte
10 schritte für eine erfolgreiche social media strategieRoger Meili
Diese 10 Punkte musst du beachten, um eine erfolgreiche Social Media Strategie zu erstellen. Nimm dir ganz kurz Zeit für so banale Dinge, wie Buyer Persona bestimmen, Ziele setzen, Story planen, Verbreitung auf weiteren Kanälen vorsehen usw. Viel Erfolg.
Händler in Deutschland unterliegen den Vorschriften eines besonders strengen Wettbewerbsrechts. Gerade beim Verkauf an Verbraucher (business-to-consumer) sind diverse Informationspfl ichten beim Fernabsatzkauf und Pfl ichten im elektronischen Geschäftsverkehr zu erfüllen, denen Internethändler gerecht werden müssen. Praktisch jeder kleine Fehler kann abgemahnt werden. Es ist allerdings leichter gesagt als getan, einen Online-Shop rechtssicher zu gestalten. So gibt es unzählige Vorschriften zu beachten, die im Zweifel nur ein spezialisierter Rechtsanwalt vollständig überblicken kann. In dieser Broschüre soll daher ein Überblick über die wichtigsten rechtlichen Aspekte eines Online-Shops gegeben werden, so dass ein Händler, der an Verbraucher
verkauft, zumindest den gängigsten „Abmahnfallen“ entgehen kann.
Industrie 4-0- Konzepte der Iodata GmbH, Qlik Solution Provider in Kooperatio...Iodata GmbH
Wenn Bauteile eigenständig mit der Produktionsanlage kommunizieren und bei Bedarf selbst eine Reparatur veranlassen – wenn sich Menschen, Maschinen und industrielle Prozesse intelligent vernetzen, sprechen wir von Industrie 4.0.
Die Iodata ist Partner der Sicos BW – einer 100%igen Tochter des Landes Baden-Württemberg und des KIT (eine Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft).
KIT SICOS
Unsere Aufgabe besteht u.a. darin, Unternehmen im Mittelstand zu identifizieren, die aktuell Interesse haben und gerne Förderungen für folgende Themen nutzen wollen:
Business Intelligence
Big Data
Predictive Analytics
Industrie 4.0
Wie sehen konkrete Schritte aus?
In einem 1. Termin, gerne auch bei Ihnen im Unternehmen, stellen wir uns mit den technischen Möglichkeiten des KIT vor.
In einem nächsten Schritt werden Ihre Bedürfnisse, Herausforderungen und Ideen von uns aufgenommen und eine Strategie mit Ihnen erstellt, wie auch Sie intelligente und flexible Produktionsprozesse mit Ihrem Maschinenpark gestalten können.
Ihre Daten werden im Rahmen der heutigen Datenschutzbestimmungen analysiert, um Muster z.B. Fehler, Störungen oder auch besonders positive Ereignisse zu erkennen, zu verstehen und zu nutzen.
Die Mauern werden fallen - Unaufhaltsam auf dem Weg zum Unternehmen 2.0Stefan Pfeiffer
Warum ist das Unternehmen 2.0 nicht aufzuhalten? Vier Megatrends verstärken sich gegenseitig und reißen die traditionellen Mauern der Unternehmen (und Verwaltung) nieder. Zu den Trends einige Beispiele aus meinem Arbeitsalltag bei IBM und wie ich die Megatrends nutze.
Das Potential von Open Source Software nutzen und die Risiken minimierenMatthias Stürmer
Laut der Open Source Studie Schweiz 2012 setzen 93% aller Unternehmen und Behörden bewusst Open Source Software ein. Dies zeigt, dass Open Source Technologien längst im Geschäftsalltag der Informatik angekommen sind. Allerdings setzen erst wenige Firmen und Verwaltungen Open Source Software auf eine strategische Art und Weise ein. Das Potential wird dadurch nicht ausgenutzt und die Risiken zu wenig adressiert. Dieser Vortrag zeigt auf, welche Vorteile der Einsatz von Open Source Software bringt und mit welchen konkreten Massnahmen diese genutzt werden können. Gleichzeitig werden auch die Herausforderungen im Umgang mit Open Source Software beleuchtet und Vorgehensweisen aufgezeigt, wie die Nachteile überwunden werden. Durch Einbezug von ahlreichen Praxis-Beispielen aus Wirtschaft und öffentlicher Hand werden die Umsetzungsmöglichkeiten illustriert.
Studie Nutzung und Erfolg von Online HypothekenrechnernAndri Stoffel
Namics untersuchte 14 Websites von Banken und Versicherungen mit Fokus auf die Themen Immobilien, Hypotheken und Hypothekarberechnungen. Die Untersuchung wurde auf den Ebenen Benutzbarkeit, Konversion und Umsetzungsqualität durchgeführt und beinhaltete Usability Tests mit 28 Probanden sowie ein Web-Assessment der 14 verschiedenen Hypothekenrechner.
Der Studienbericht gibt konkrete Handlungsempfehlungen zur Verbesserung der Kundenansprache, zur Integration von Beratungs- und Produkteangeboten, zur Erhöhung der Konversionraten sowie spezifische Erkenntnisse zu Gestaltungselementen der Hypothekenrechner.
Die Studie kann kostenlos heruntergeladen werden.
Wir wollen zeigen , dass man auch mit Süßigkeiten und Proteinreichen Mahlzeiten sehr gut abnehmen kann und sein Wunschgewicht erreichen kann , aber das es eben keine Wunderpille gibt . Man muss es auch wollen !
The document discusses the benefits of exercise for mental health. Regular physical activity can help reduce anxiety and depression and improve mood and cognitive function. Exercise causes chemical changes in the brain that may help protect against mental illness and improve symptoms.
Tools und Instrumente im Web für TourismusmarketingMartin Schobert
In der Präsentation ist ein kurzer Überblick über Social Web Tools im Allgemeinen und ausgewählte Online-Kommunnikations-Instrumente im Social Web, die auch die Österreich Werbung nützt um Online Brand Management professionell umzusetzen.
Entscheidend für erfolgreiche Web-Präsenz ist aber vielmehr die Kombination der Tools mit klarer Zielsetzung und Zielen bzw. sich im klaren zu sein welche Zielgruppen man erreichen möchte
10 schritte für eine erfolgreiche social media strategieRoger Meili
Diese 10 Punkte musst du beachten, um eine erfolgreiche Social Media Strategie zu erstellen. Nimm dir ganz kurz Zeit für so banale Dinge, wie Buyer Persona bestimmen, Ziele setzen, Story planen, Verbreitung auf weiteren Kanälen vorsehen usw. Viel Erfolg.
Händler in Deutschland unterliegen den Vorschriften eines besonders strengen Wettbewerbsrechts. Gerade beim Verkauf an Verbraucher (business-to-consumer) sind diverse Informationspfl ichten beim Fernabsatzkauf und Pfl ichten im elektronischen Geschäftsverkehr zu erfüllen, denen Internethändler gerecht werden müssen. Praktisch jeder kleine Fehler kann abgemahnt werden. Es ist allerdings leichter gesagt als getan, einen Online-Shop rechtssicher zu gestalten. So gibt es unzählige Vorschriften zu beachten, die im Zweifel nur ein spezialisierter Rechtsanwalt vollständig überblicken kann. In dieser Broschüre soll daher ein Überblick über die wichtigsten rechtlichen Aspekte eines Online-Shops gegeben werden, so dass ein Händler, der an Verbraucher
verkauft, zumindest den gängigsten „Abmahnfallen“ entgehen kann.
Industrie 4-0- Konzepte der Iodata GmbH, Qlik Solution Provider in Kooperatio...Iodata GmbH
Wenn Bauteile eigenständig mit der Produktionsanlage kommunizieren und bei Bedarf selbst eine Reparatur veranlassen – wenn sich Menschen, Maschinen und industrielle Prozesse intelligent vernetzen, sprechen wir von Industrie 4.0.
Die Iodata ist Partner der Sicos BW – einer 100%igen Tochter des Landes Baden-Württemberg und des KIT (eine Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft).
KIT SICOS
Unsere Aufgabe besteht u.a. darin, Unternehmen im Mittelstand zu identifizieren, die aktuell Interesse haben und gerne Förderungen für folgende Themen nutzen wollen:
Business Intelligence
Big Data
Predictive Analytics
Industrie 4.0
Wie sehen konkrete Schritte aus?
In einem 1. Termin, gerne auch bei Ihnen im Unternehmen, stellen wir uns mit den technischen Möglichkeiten des KIT vor.
In einem nächsten Schritt werden Ihre Bedürfnisse, Herausforderungen und Ideen von uns aufgenommen und eine Strategie mit Ihnen erstellt, wie auch Sie intelligente und flexible Produktionsprozesse mit Ihrem Maschinenpark gestalten können.
Ihre Daten werden im Rahmen der heutigen Datenschutzbestimmungen analysiert, um Muster z.B. Fehler, Störungen oder auch besonders positive Ereignisse zu erkennen, zu verstehen und zu nutzen.
Die Mauern werden fallen - Unaufhaltsam auf dem Weg zum Unternehmen 2.0Stefan Pfeiffer
Warum ist das Unternehmen 2.0 nicht aufzuhalten? Vier Megatrends verstärken sich gegenseitig und reißen die traditionellen Mauern der Unternehmen (und Verwaltung) nieder. Zu den Trends einige Beispiele aus meinem Arbeitsalltag bei IBM und wie ich die Megatrends nutze.
Das Potential von Open Source Software nutzen und die Risiken minimierenMatthias Stürmer
Laut der Open Source Studie Schweiz 2012 setzen 93% aller Unternehmen und Behörden bewusst Open Source Software ein. Dies zeigt, dass Open Source Technologien längst im Geschäftsalltag der Informatik angekommen sind. Allerdings setzen erst wenige Firmen und Verwaltungen Open Source Software auf eine strategische Art und Weise ein. Das Potential wird dadurch nicht ausgenutzt und die Risiken zu wenig adressiert. Dieser Vortrag zeigt auf, welche Vorteile der Einsatz von Open Source Software bringt und mit welchen konkreten Massnahmen diese genutzt werden können. Gleichzeitig werden auch die Herausforderungen im Umgang mit Open Source Software beleuchtet und Vorgehensweisen aufgezeigt, wie die Nachteile überwunden werden. Durch Einbezug von ahlreichen Praxis-Beispielen aus Wirtschaft und öffentlicher Hand werden die Umsetzungsmöglichkeiten illustriert.
Open Source und Free Software unter WindowsMartin Leyrer
Die erste Assoziation zu Open Source und Freier Software ist oft eine GNU/Linux Distribution. Viele Anwender scheuen aber aufgrund der (vermuteten) Komplexität vor einem Wechsel auf das neue Betriebssystem zurück.
In diesem Talk möchte ich zeigen, dass man auch unter Windows eine Vielzahl von Open Source Anwendungen und Freie Software im täglichen Umgang mit dem PC einsetzen und so den sanfteren Wechsel zu einem freien Betriebssystem vorbereiten kann.
Ein Blick in die Kristallkugel mit dem Ziel spannende und relevante Online-Trends für das Jahr 2005 hervorzusagen. Auf der Liste sind:
- Open Source / Free Software
- WebAnalytics
- Compression
- VoIP
- Rich Thin Clients
- WiFi/WiMax
- SOA (Service-oriented architecture)
- Flash Streaming
- DAISY
- Folksonomy
Multiscreen Experience (Mai 2012, IA Konferenz, Essen)Wolfram Nagel
Vortrag von Wolfram Nagel (digiparden GmbH) und Vorstellung des Projekts "Multiscreen Experience" auf der IA Konferenz 2012 in Essen (www.iakonferenz.org).
Die Gerätelandschaft wird immer dynamischer, fragmentierter und vernetzter. Zukünftig müssen Informationen und Services auf möglichst allen (relevanten) Screens und Ausgabekanälen verfügbar sein und geräteübergreifend funktionieren. In dem Vortrag stelle ich Prinzipien, Muster und Empfehlungen vor, die man bei der Konzeption von Multiscreen Projekten und der Entwicklung einer passenden Content Strategy berücksichtigen sollte.
Software lässt sich in verschiedene Arten unterteilen. Beispielsweise gibt es paketierte-, embedded-, open source-, individual- und unternehmens-Software. Je nachdem was mach entwickelt, muss man unterschiedliche Strategien anwenden. Diese sind in dem Beitrag erwähnt.
Open Standards, Open Source, Open Data. Zuviel des Guten?Arnulf Christl
Ein Vortrag von der FOSSGIS Konferenz 2013 in Rapperswil, Schweiz. Die Online Version dieses Vortrags finden Sie unter: http://metaspatial.net/conferences/fossgis2013_open.html
Der Vortrag beleuchtet ausnahmsweise mal die Schattenseiten dieser drei Gesellen, denn: Ja, es gibt sie, z.B.
* behindern Standards Innovation,
* zerstört Open Source bewährte Geschäftsmodelle und
* Open Data fördert das Chaos.
Eine konstruktive Herangehensweise zeigt, dass es lediglich gilt diese Schattenseiten auzuleuchten, um das volle Potential expliziter Offenheit ausschöpfen zu können.
Software Analytics - Datenanalysen in der Softwareentwicklung (BigDataMeetup)Markus Harrer
Softwareentwickler haben bei ihren altgedienten Anwendungssystemen oft das Bauchgefühl, dass irgendetwas komisch läuft. Das Management lässt sich aber nur mit Zahlen-Daten-Fakten von dringenden Verbesserungsarbeiten überzeugen.
In diesem Meetup stellt Markus Harrer den Bereich "Software Analytics" vor, dessen Vorgehen und Methoden darauf abzielen, Daten aus der Softwareentwicklung so aufzubereiten, dass sie von Managern zur Entscheidungsfindung herangezogen werden können.
Markus bringt hierzu einen digitalen Notizbuchansatz sowie Werkzeuge für die schnelle Durchführung von nachvollziehbaren Datenanalysen mit. Damit können ganz individuelle Problemursachen in Softwaresystemen Schritt für Schritt herausgearbeitet und explizit dargestellt werden. Markus zeigt das Zusammenspiel von Open-Source-Analysewerkzeugen (wie Jupyter, Pandas, jQAssistant, Neo4j und D3) zur Untersuchung von Java-Anwendungen und deren Umgebung (Git, JaCoCo, Profiler, Logfiles etc.). Im Live-Coding-Teil sehen wir uns einige Auswertungen zu Race-Conditions, Wissenslücken, wertlosen Codeteilen sowie die Optimierung des fachlichen Schnitts einer Anwendung an – von den Rohdaten bis zu den Visualisierungen.
Praxisbericht Community Management im FachverlagRalf Zosel
Vortrag von Ralf Zosel, gehalten am 08.06.10 an der Akademie des deutschen Buchhandels
siehe auch http://ralfzosel.de/blog/2010/07/25/praxisbericht-community-management-im-fachverlag
Vortrag »Freie Software und ihre Unentbehrlichkeit in der modernen Informationsgesellschaft« von Torsten Grote (FSFE), gehalten beim Treffen der AG Digitale Demokratie am 10.10.2009 in Berlin
Von der Governance-getriebenen Architektur der IT-Entscheider und Architecture Boards kamen wir zur emergenten, teambestimmten Architektur, und von dort über Strategien wie MicroServices zu Organisationsformen, die wir frei anhand unserer Wunscharchitektur definieren. Im Gegensatz zu den sich immer weiter beschleunigenden Architektur- und Technologietrends bewegen sich Team- und Abteilungsstrukturen mit ihrer eigenen Geschwindigkeit - und manchmal auch gar nicht. Ein Bericht aus der Praxis, vom Planen, Scheitern, Lernen und demütiger Architektur.
Ähnlich wie Praesentation: Freie Inhalte fuer eine Freie Gesellschaft (20)
2. ihr unternehmen
entwickelt software?
software?
was nichts kostet,,
kostet
kann mehr wert sein!
3. freie software ist das erfolgreichste konzept für
die entwicklung von software: die mehrheit aller internetserver
läuft unter freien betriebssystemen wie linux.
sie gelten als die sichersten und stabilsten systeme.
ihr erfolgsrezept ist die general public license (gpl),
die folgende vier freiheiten unveränderlich garantiert:
1. freiheit ein programm ür jeden zweck auszu ühren.
2. freiheit die funktionsweise eines programms zu untersuchen
und an neue bedürfnisse anzupassen.
3. freiheit kopien weiterzugeben.
4. freiheit ein programm zu verbesseren und wieder an die öffentlichkeit
weiterzugegeben, so dass die gesellschaft profitiert.
4. ich entwickle software ...
... aber warum soll ich mein geistiges eigentum aus der hand geben?
1. weil auch du das rad nicht noch einmal neu
erfinden wirst. vieles haben andere schon
vor dir getan – und du kannst darauf aufbauen!
2. weil andere das gleiche wollen
und so einfach mitentwickeln können.
ihr werdet schneller ans ziel kommen.
... aber meine software soll doch sicher sein!?
1. mehr augen und mehr expertInnen
finden auch viel eher alle möglichen fehler.
2. niemand wird deiner software vertrauen,
wenn die funktionsweisen geheim bleiben.
5. aber freiheit zu erzwingen
ist verrückt und unprofitabel?
unprofitabel?
sorry,
sorry, aber
das ist nicht
der fall ...
6. wie soll ich denn damit geld verdienen?
verdienen?
mit der dienstleistung zur software:
für professionelle beratung, guten support,
und maßgeschneiderte lösungen hast du die expertise.
durch die zeit- und arbeitersparnis:
grundmodule, erweiterungen, korrekturen und sicherheitshinweise
machen nachhaltige softwareentwicklung aus -
die aufgaben lassen sich in der opensource-szene aufteilen,
wenn sie nicht schon gelöst wurden.
7. die „lesser-gpl“ verordnet die berkeley software
die general public license
weniger „erzwungene freiheit“: development lizenz ist eine
„erzwingt“ die meiste freiheit:
wirtschaftsfreundliche:
baut ein programm auf einer wer seine software auf lgpl-
gpl-software auf, müssen alle software aufbaut, muss nur sämtliche auf bsd-programmen
quellen des neuen programms änderungen, die er an dieser aufbauende software kann
offen gelegt werden. vergenommen hat, veröffentli- komplett geheim bleiben. so
chen. „eigenleistungen“ basiert apples betriebssystem
dieser „virale effekt“ kenn-
können aber geheim bleiben. auf einem freien kern.
zeichnet die gpl als „copyleft“.
8. ok ok, „wir können nur soweit sehen,
weil wir schultern von giganten stehen“.
in der informationsgesellschaft ist kultur
das trifft dann wohl neben wissenschaft
ein allgemeingut. kopien lassen sich nicht verhindern.
auch auf software zu. alles klar.
digitaler kopierschutz (drm) ist technisch
“ineffektive” (microsoft & hp1)
aber was bitte ist mit kunst und kultur?
“dumm” (david safford, ibm 2) und
“nutzlos” (bruce schneier, kryptologe3).
auch künstlerInnen und urheberInnen
müssen damit umgehen ...
in deutschland erfunden und in aller welt kassiert:
pauschale abgaben auf kopiergeräte und -medien,
um künstlerInnen für private kopien zu vergüten.
warum nicht auch auf filesharing?
10. some rights reserved.
die creative commons lizenzen stellen die künstlerinnen in den mittelpunkt:
er oder sie entscheidet, was andere mit dem werk machen dürfen.
es ist oberstes gebot, mit dem werk seinen oder ihren namen anzugeben.
11. du entscheidest ...
... ob alle verwendungen nur ... oder ob die verwendung
... ob dein werk verändert
zu nicht-kommerziellen des werkes nur
und in anderen
zwecken gestattet sind. unverändert erlaubt ist.
werken verwendet wird.
12. quellen
1
p. biddle, p. england, m. peinado und b. willman (microsoft) in “the darknet and the future of content distribution”, acm workshop über drm, 18. nov. 2002, washington d.c., http://crypto.stanford.edu/DRM2002/darknet5.doc
s. haber, b. horne, j. pato, t. sander und r. e. tarjan (hp labs cambridge, trusted systems lab) in “if piracy is the problem, is drm the answer?” HPL-2003-110, 27. mai 2003, http://www.hpl.hp.com/techreports/2003/HPL-2003-110.pdf
2
d. safford (ibm research) “my personal opinion is that drm is stupid because it can never be effective and it takes away existing consumer rights.” in “clarifying misinformation on tcpa”, oct. 2002, http://research.ibm.com/gsal/tcpa/tcpa_rebuttal.pdf
3
b. schneier (kryptologe) “digital files cannot be made uncopyable, any more than water can be made not wet.” in “the futility of digital copy prevention”, in crypto-gram newsletter, 15. mai 2001, http://www.schneier.com/crypto-gram-0105.html#3
4
sven hansen ( journalist) in “fair, fairer, ünfzig” über das deutsche musikgeschäft, 2004, http://www.heise.de/ct/04/12/096/
urheber
some rights reserved..
präsentation freie werke ür eine freie gesellschaft v0.2de von matthias mehldau, wetter@berlin.ccc.de und font yanone kaffeesatz von jan gerner, post@yanone.de.
du darfst das werk verviel ältigen, verbreiten und öffentlich auf ühren, bearbeitungen anfertigen und kommerziell nutzen. aber nur unter der folgenden bedingung:
namensnennung. du musst diesen urheberhinweis höchstens einen klick entfernf ver ügbar machen oder link auf http://netzpolitik.org/2006/free-content-for-a-free-society/
die präsentation und die schrift unterliegen der creative commons namensnennung 2.0 deutschland lizenz, einsehbar unter http://creativecommons.org/licenses/by/2.0/de/