Erfolgsfaktoren zur Auswahl und Organisation von studentischen ProjektstudienMichael Groeschel
Immer noch hoch aktuell!
Gröschel, M.: Erfolgsfaktoren zur Auswahl und Organisation von studentischen Projektstudien, in: Studienkommission für Hochschuldidaktik an Fachhochschulen in Baden-Württemberg (Hrsg.): Beiträge zum 7. Tag der Lehre, Karlsruhe 2007, S. 85-90
In den meisten Unternehmen ist Projektarbeit ein
fester Bestandteil des Tagesgeschäfts. Dabei entstehen wertvolles neues Wissen und nützliche Erfahrungen, die jedoch oftmals weder adäquat dokumentiert noch in parallelen oder zukünftigen Projekten
genutzt werden. Mit Hilfe von Methoden des Wissensmanagements kann relevantes externes und
internes Wissen systematisch erfasst, dokumentiert,
verteilt und angewendet werden. IT-Lösungen können diese Prozesse geeignet unterstützen, indem
Mitarbeiter ihr Wissen über Projektarbeit speichern
und anderen Mitarbeitern verfügbar machen.
- Aconex Übersicht – professionelle Zusammenarbeit in Bauprojekten
- Renate Kremer zeigt Ihnen die Highlights der Aconex Plattform, vom strukturierten Dokumentenmanagement über effizienzsteigernde Prozesse bis hin zu „state of the art CDE“ (Common Data Environment) als benutzerfreundliches Kommunikationsinstrument für alle Beteiligten in BIM Projekten
- Christian Hofmann stellt Ihnen das neue Modul Connected Cost vor, damit bekommen Sie ihre Projektkosten in den Griff
VerbesserungsKATA – Umsetzung in einem Kommunalunternehmen – ein Praxisbericht!Learning Factory
Das moderne Geschäftsprozessmanagement beinhaltet Prozessdesign mit Potenzialanalyse und Soll-Prozessgestaltung mit Potenzialumsetzung.
In der ergebnisorientierten Analysephase, indem i.d.R. das Tagesgeschäft mit Schwachstellen/Potenzialen abgebildet wird, wurden nach der herkömmlichen, klassischen Vorgehensweise Maßnahmen definiert. Nicht selten entstanden dabei „Maßnahmenlisten“ mit mehreren hundert Maßnahmen, die dann auf Quick-Win´s „untersucht“ wurden.
Die mit viel Euphorie gestartete Umsetzung dieser Maßnahmen, bleibt jedoch mit Erledigung wichtiger und eiliger Aufgaben im Tagesgeschäft, oft nach kurzer Zeit „auf der Strecke“.
Da das strategische und operative Prozessmanagement kein Projekt, sondern eine Unternehmensphilosophie ist, haben wir zur Gestaltung der Soll-Prozesse die KATA-Methodik in großen Kommunalunternehmen installiert.
Speaker: Michael Ferber, Head of Consulting
Über 170 Kunden setzen auf Camunda Enterprise zur Automatisierung ihrer Geschäftsprozesse. Die meisten wurden in ihren Projekten durch unsere Berater begleitet. Basierend auf diesem Erfahrungsschatz wird Michael Ferber die folgenden Fragen beantworten:
Wann macht der Einsatz von Camunda überhaupt Sinn? Welche Probleme lassen sich damit lösen?
Welche personellen Ressourcen brauche ich für erfolgreiche Camunda-Projekte?
Wie aufwendig ist die Projektumsetzung mit Camunda? Wie kann ich einen Business Case rechnen?
Modellierung von Abrechnungsprozessen und Einbindung neuer Dienstleistungspro...Michael Groeschel
Die Analyse und Modellierung der Geschäftstätigkeit von Krankenhäusern etabliert und ebnet damit die weitere Analyse von Unternehmensgrößen wie Qualität, Risiko, Effektivität, Effizienz bzw. Kostenreduktion und Möglichkeiten einer Ertragssteigerung. Seit der Einführung der German Diagnosis Related Groups 2003 liegt bei den Krankenhäusern der Fokus auf der Gestaltung der Prozesse innerhalb der Leistungserstellung und insbesondere auf der Abrechnung von erbrachten Leistungen und der konkreten Betrachtung des Case-Mix als eine signifikante Größe des Krankenhauses.
Im Bereich der Abrechnung bzw. des Medizincontrollings stehen die Prozessbereiche Kodierung/Abrechnung und MDK-Beanstandungsmanagement im Vordergrund. Dadurch entstehen an diesen Stellen die Ansatzpunkte zur Modellierung der Geschäftsprozesse des Medizincontrollings. Damit liefern sowohl der Prozess der Kodierung/Abrechung der Fälle als auch der nachgelagerte Prozess des MDK-Beanstandungsmanagements Ansatzpunkte zur Einführung der Geschäftsprozessmodellierung und somit Überprüfung und Verbesserung der Qualität und Quantität sowie Effektivität der Abrechnung im klinischen Controlling. Durch die Geschäftsprozessmodellierung wird dem Krankenhausmanagement deutlich: wo liegen in diesem komplexen Prozess Optimierungspotenziale vor?
Für die Darstellung, Analyse und Modellierung von Geschäftsprozessen stehen verschiedene Standards und Darstellungsmöglichkeiten zur Verfügung. Wir verwenden den Quasistandard Business Process Model and Notation (BPMN).
Ergebnisse: Durch die Modellierung der Prozesse der Kodierung/Abrechnung und des MDK- Beanstandungsmanagements und deren Teilprozesse konnte die Transparenz innerhalb dieser Prozessgruppen erhöht werden. Dabei profitierten die direkten Akteure wie Case-Manger, Medizincontroller unmittelbar von den Analysen und Prozessdarstellungen. Indirekt werden Prozessverbesserungen vermutet, die die Effizienz der Bearbeitungsprozesse betreffen. Die hierfür durchgeführten Analysen sind noch nicht abgeschlossen.
Beide Prozesse und deren Teilprozesse sind zum Großteil von manuell durchgeführten Tätigkeiten geprägt. Um die Produktivität der beiden Abrechnungsprozesse zu steigern fielen die Notwendigkeit der Digitalisierung und die Unterstützung durch Software gerade bei den Teilprozessen der Kodierung und Nachkodierung auf. Ein konkreter Lösungsvorschlag ist die digitalisierte Bereitstellung der Akte und die Nutzung von Tools zur semantischen Analyse von Befunden und dem Arztbrief des Abrechnungsfalls und der Einbindung von digitalen Annotationen und softwaregestützten Kodiervorschlägen. Die bislang einzig manuell durchgeführten Teilprozesse können in konkrete prozessverbessernde Anforderungen überführt werden. Somit ist die optimale Grundlage für die effizientere Gestaltung von spezifischer Abrechnungssoftware gebildet.
Vollständiger Text über die DOI 10.3205/14gmds077
Erfolgsfaktoren zur Auswahl und Organisation von studentischen ProjektstudienMichael Groeschel
Immer noch hoch aktuell!
Gröschel, M.: Erfolgsfaktoren zur Auswahl und Organisation von studentischen Projektstudien, in: Studienkommission für Hochschuldidaktik an Fachhochschulen in Baden-Württemberg (Hrsg.): Beiträge zum 7. Tag der Lehre, Karlsruhe 2007, S. 85-90
In den meisten Unternehmen ist Projektarbeit ein
fester Bestandteil des Tagesgeschäfts. Dabei entstehen wertvolles neues Wissen und nützliche Erfahrungen, die jedoch oftmals weder adäquat dokumentiert noch in parallelen oder zukünftigen Projekten
genutzt werden. Mit Hilfe von Methoden des Wissensmanagements kann relevantes externes und
internes Wissen systematisch erfasst, dokumentiert,
verteilt und angewendet werden. IT-Lösungen können diese Prozesse geeignet unterstützen, indem
Mitarbeiter ihr Wissen über Projektarbeit speichern
und anderen Mitarbeitern verfügbar machen.
- Aconex Übersicht – professionelle Zusammenarbeit in Bauprojekten
- Renate Kremer zeigt Ihnen die Highlights der Aconex Plattform, vom strukturierten Dokumentenmanagement über effizienzsteigernde Prozesse bis hin zu „state of the art CDE“ (Common Data Environment) als benutzerfreundliches Kommunikationsinstrument für alle Beteiligten in BIM Projekten
- Christian Hofmann stellt Ihnen das neue Modul Connected Cost vor, damit bekommen Sie ihre Projektkosten in den Griff
VerbesserungsKATA – Umsetzung in einem Kommunalunternehmen – ein Praxisbericht!Learning Factory
Das moderne Geschäftsprozessmanagement beinhaltet Prozessdesign mit Potenzialanalyse und Soll-Prozessgestaltung mit Potenzialumsetzung.
In der ergebnisorientierten Analysephase, indem i.d.R. das Tagesgeschäft mit Schwachstellen/Potenzialen abgebildet wird, wurden nach der herkömmlichen, klassischen Vorgehensweise Maßnahmen definiert. Nicht selten entstanden dabei „Maßnahmenlisten“ mit mehreren hundert Maßnahmen, die dann auf Quick-Win´s „untersucht“ wurden.
Die mit viel Euphorie gestartete Umsetzung dieser Maßnahmen, bleibt jedoch mit Erledigung wichtiger und eiliger Aufgaben im Tagesgeschäft, oft nach kurzer Zeit „auf der Strecke“.
Da das strategische und operative Prozessmanagement kein Projekt, sondern eine Unternehmensphilosophie ist, haben wir zur Gestaltung der Soll-Prozesse die KATA-Methodik in großen Kommunalunternehmen installiert.
Speaker: Michael Ferber, Head of Consulting
Über 170 Kunden setzen auf Camunda Enterprise zur Automatisierung ihrer Geschäftsprozesse. Die meisten wurden in ihren Projekten durch unsere Berater begleitet. Basierend auf diesem Erfahrungsschatz wird Michael Ferber die folgenden Fragen beantworten:
Wann macht der Einsatz von Camunda überhaupt Sinn? Welche Probleme lassen sich damit lösen?
Welche personellen Ressourcen brauche ich für erfolgreiche Camunda-Projekte?
Wie aufwendig ist die Projektumsetzung mit Camunda? Wie kann ich einen Business Case rechnen?
Modellierung von Abrechnungsprozessen und Einbindung neuer Dienstleistungspro...Michael Groeschel
Die Analyse und Modellierung der Geschäftstätigkeit von Krankenhäusern etabliert und ebnet damit die weitere Analyse von Unternehmensgrößen wie Qualität, Risiko, Effektivität, Effizienz bzw. Kostenreduktion und Möglichkeiten einer Ertragssteigerung. Seit der Einführung der German Diagnosis Related Groups 2003 liegt bei den Krankenhäusern der Fokus auf der Gestaltung der Prozesse innerhalb der Leistungserstellung und insbesondere auf der Abrechnung von erbrachten Leistungen und der konkreten Betrachtung des Case-Mix als eine signifikante Größe des Krankenhauses.
Im Bereich der Abrechnung bzw. des Medizincontrollings stehen die Prozessbereiche Kodierung/Abrechnung und MDK-Beanstandungsmanagement im Vordergrund. Dadurch entstehen an diesen Stellen die Ansatzpunkte zur Modellierung der Geschäftsprozesse des Medizincontrollings. Damit liefern sowohl der Prozess der Kodierung/Abrechung der Fälle als auch der nachgelagerte Prozess des MDK-Beanstandungsmanagements Ansatzpunkte zur Einführung der Geschäftsprozessmodellierung und somit Überprüfung und Verbesserung der Qualität und Quantität sowie Effektivität der Abrechnung im klinischen Controlling. Durch die Geschäftsprozessmodellierung wird dem Krankenhausmanagement deutlich: wo liegen in diesem komplexen Prozess Optimierungspotenziale vor?
Für die Darstellung, Analyse und Modellierung von Geschäftsprozessen stehen verschiedene Standards und Darstellungsmöglichkeiten zur Verfügung. Wir verwenden den Quasistandard Business Process Model and Notation (BPMN).
Ergebnisse: Durch die Modellierung der Prozesse der Kodierung/Abrechnung und des MDK- Beanstandungsmanagements und deren Teilprozesse konnte die Transparenz innerhalb dieser Prozessgruppen erhöht werden. Dabei profitierten die direkten Akteure wie Case-Manger, Medizincontroller unmittelbar von den Analysen und Prozessdarstellungen. Indirekt werden Prozessverbesserungen vermutet, die die Effizienz der Bearbeitungsprozesse betreffen. Die hierfür durchgeführten Analysen sind noch nicht abgeschlossen.
Beide Prozesse und deren Teilprozesse sind zum Großteil von manuell durchgeführten Tätigkeiten geprägt. Um die Produktivität der beiden Abrechnungsprozesse zu steigern fielen die Notwendigkeit der Digitalisierung und die Unterstützung durch Software gerade bei den Teilprozessen der Kodierung und Nachkodierung auf. Ein konkreter Lösungsvorschlag ist die digitalisierte Bereitstellung der Akte und die Nutzung von Tools zur semantischen Analyse von Befunden und dem Arztbrief des Abrechnungsfalls und der Einbindung von digitalen Annotationen und softwaregestützten Kodiervorschlägen. Die bislang einzig manuell durchgeführten Teilprozesse können in konkrete prozessverbessernde Anforderungen überführt werden. Somit ist die optimale Grundlage für die effizientere Gestaltung von spezifischer Abrechnungssoftware gebildet.
Vollständiger Text über die DOI 10.3205/14gmds077
Good-Practice-Beispiele, wie E-Portfolios zur Abbildung von Kompetenzen und im Rahmen von Bewerbung zum Einsatz kommen können. H. D. Hirth u. Claudia Schmidt von der Oskar-von-Miller-Schule in Kassel berichten, wie sie Mahara in der beruflichen Bildung einsetzen. Sibylle Würz vom FrauenComputerZentrumBerlin e. V. präsentiert den Einsatz von Mahara in der Weiterbildung von Frauen zur Content-Social-Media-Managerin.
Hybrides Projektmanagement – Wie Sie agile und klassische Methoden verbindenAchim Schmidt-Sibeth
Gibt es die EINE richtige Methode für Projektmanagement? Sicher nicht. Ansätze für hybrides Projektmanagement sind daher oft eine passende Lösung. In diesem Video geht es nicht um klassisch ODER agil, sondern um klassisch UND agil.
Nach einer kurzen Gegenüberstellung der agilen und klassischen Welt sehen Sie Möglichkeiten, diese direkt zu verbinden. Weitere Themen sind: 1) die sinnvoll kombinierbaren Bausteine zum Nutzen der Vorteile beider Welten, 2) mögliche Projektstrukturen sowie Tipps zu Ressourcenmanagement und Reporting, 3) eine beispielhafte Live-Demo des Zusammenspiels von Microsoft Project Server und Jira durch deren Integration.
Ein Video für Entscheider, PMOs und Projektmanager auf der Suche nach passenden PM-Methoden.
Lean Development / Standardisierte Software-EntwicklungSuperB2
Schneller und besser: Lean Development. Standardisierte Prozesse und Entwicklungsumgebungen für schnellere Time-2-Market und günstigerer Produkt-Entwicklung.
Der Bildungsatlas zeigt hunderte Angebote zur Aus-, Weiter- und Fortbildung, zum Studium und darüber hinaus in den Bereichen Virtual Reality und Virtual Engineering auf.
Studentisches Projekt: Bereitstellung eines professionellen Umfrageservice au...Michael Groeschel
Umfragen sind ein wichtiges Instrument der angewandten Forschung und für die Entwicklung bzw. Weiterentwicklung von Produkten und Dienstleistungen. Die Möglichkeiten, Umfragen durchzuführen, reichen von der unstrukturierten Form (freie Antworten) hin zur strukturierten Form (vordefinierte Fragen und Antworten). Umfragen können persönlich, telefonisch oder sof-waregestützt durchgeführt werden. Der Hochschule Mannheim fehlte bisher ein leistungsfähiges Onlineumfragetool zur ein-fachen und datenschutzkonformen Datenerhebung. Studierende des Bachelorstudiengangs „Translation Studies for Information Technologies“ haben einen Umfrageservice bereitgestellt mit dem Umfragen unterschiedlichster Art eingerichtet, durchgeführt und auswertet werden können. Eine ausführliche Dokumentation erleichtert dem Nutzerkreis die Nutzung.
Risikomanagement findet nicht nur auf der Produktebene statt. In dem Masterstudiengang für Medizintechniker und Medizininformatiker an der Fachhochschule Bern zeige ich auf welchen Ebenen Risikomanagement angreift und welche Aspekte beim Aufbau von R&D Abteilungen und Prozessen zu berücksichtigen sind.
Für Quereinsteiger, Neugierige und Refresher
Vortrag in Deutsch zum CompTIA CDIA+ Certifed Document Imaging Architech Zertifikat. Der Kurs zur Ausbildung professioneller Dokumentenmanager wird von PROJECT CONSULT, Hamburg, angeboten. Stand 2006. PDF: http://www.project-consult.net/files/CDIA_2006.pdf
Checkliste für die Digitale Transformation - checklist for digital transforma...Gernot Sauerborn
Sie starten eine Business-Transformation? Hier ist eine erste Übersicht und Checkliste der Aktivitäten, die für die Umsetzung notwendig sind. Gerne können Sie uns kontaktieren, wenn Sie Fragen haben.
Probestunde Typo3 Professional und für Anwender - Eduvision AusbildungenEduvision Ausbildungen
Interessieren Sie sich für das CMS Typo3? Während der gratis Probestunde Typo3 erfahren Sie mehr über Möglichkeiten und die Vorzüge von diesem beliebten Open Source Content Management System. Eduvision ist ein internationales Bildungsinstitut und bietet praxisnahe Seminar Typo3 für Anwender und Webentwickler an.
Lunch Briefing: Projektmanagement-Zertifizierungen: Was passt zu wem?Digicomp Academy AG
Mit IPMA, CAPM®/PMP®, PRINCE2® und Scrum bietet wir zahlreiche Zertifizierungsmöglichkeiten. Was verbirgt sich hinter diesen Methoden und Standards und welcher ist für Sie der optimale Zertifizierungsweg?
Im Rahmen unseres kostenlosen Lunch Briefings stellte Kursleiter Martin Bialas die einzelnen Methoden und Standards vor. Diese Orientierung soll Ihnen helfen herauszufinden, welche Zertifizierung die richtige für Sie ist.
Prozessanalyse mit Process Mining, Studentisches Projekt der Hochschule Mannh...Michael Groeschel
Als Technologie aus dem Bereich des Geschäftsprozessmanagements rekonstruiert und analysiert Process Mining Geschäftsprozesse auf Basis digitaler Spuren in IT-Systemen. Im Gegensatz zur herkömmlichen Geschäftsprozessanalyse wird beim Process Mining ein Prozessmodell automatisch auf Basis sogenannter Event-Logs generiert. Man erhält einen detaillierten Gesamtüberblick über alle Prozessinstanzen. Mögliche Engpässe im Prozessablauf können in der Analyse aufgedeckt werden. Bei dem hier beschriebenen Projekt wurde ein Change-Management-Prozess in Kooperation mit der MLP Finanzdienstleistungen AG analysiert. Die gängigsten Werkzeuge wurden eingesetzt und einem ausführlichen Toolvergleich unterzogen.
Good-Practice-Beispiele, wie E-Portfolios zur Abbildung von Kompetenzen und im Rahmen von Bewerbung zum Einsatz kommen können. H. D. Hirth u. Claudia Schmidt von der Oskar-von-Miller-Schule in Kassel berichten, wie sie Mahara in der beruflichen Bildung einsetzen. Sibylle Würz vom FrauenComputerZentrumBerlin e. V. präsentiert den Einsatz von Mahara in der Weiterbildung von Frauen zur Content-Social-Media-Managerin.
Hybrides Projektmanagement – Wie Sie agile und klassische Methoden verbindenAchim Schmidt-Sibeth
Gibt es die EINE richtige Methode für Projektmanagement? Sicher nicht. Ansätze für hybrides Projektmanagement sind daher oft eine passende Lösung. In diesem Video geht es nicht um klassisch ODER agil, sondern um klassisch UND agil.
Nach einer kurzen Gegenüberstellung der agilen und klassischen Welt sehen Sie Möglichkeiten, diese direkt zu verbinden. Weitere Themen sind: 1) die sinnvoll kombinierbaren Bausteine zum Nutzen der Vorteile beider Welten, 2) mögliche Projektstrukturen sowie Tipps zu Ressourcenmanagement und Reporting, 3) eine beispielhafte Live-Demo des Zusammenspiels von Microsoft Project Server und Jira durch deren Integration.
Ein Video für Entscheider, PMOs und Projektmanager auf der Suche nach passenden PM-Methoden.
Lean Development / Standardisierte Software-EntwicklungSuperB2
Schneller und besser: Lean Development. Standardisierte Prozesse und Entwicklungsumgebungen für schnellere Time-2-Market und günstigerer Produkt-Entwicklung.
Der Bildungsatlas zeigt hunderte Angebote zur Aus-, Weiter- und Fortbildung, zum Studium und darüber hinaus in den Bereichen Virtual Reality und Virtual Engineering auf.
Studentisches Projekt: Bereitstellung eines professionellen Umfrageservice au...Michael Groeschel
Umfragen sind ein wichtiges Instrument der angewandten Forschung und für die Entwicklung bzw. Weiterentwicklung von Produkten und Dienstleistungen. Die Möglichkeiten, Umfragen durchzuführen, reichen von der unstrukturierten Form (freie Antworten) hin zur strukturierten Form (vordefinierte Fragen und Antworten). Umfragen können persönlich, telefonisch oder sof-waregestützt durchgeführt werden. Der Hochschule Mannheim fehlte bisher ein leistungsfähiges Onlineumfragetool zur ein-fachen und datenschutzkonformen Datenerhebung. Studierende des Bachelorstudiengangs „Translation Studies for Information Technologies“ haben einen Umfrageservice bereitgestellt mit dem Umfragen unterschiedlichster Art eingerichtet, durchgeführt und auswertet werden können. Eine ausführliche Dokumentation erleichtert dem Nutzerkreis die Nutzung.
Risikomanagement findet nicht nur auf der Produktebene statt. In dem Masterstudiengang für Medizintechniker und Medizininformatiker an der Fachhochschule Bern zeige ich auf welchen Ebenen Risikomanagement angreift und welche Aspekte beim Aufbau von R&D Abteilungen und Prozessen zu berücksichtigen sind.
Für Quereinsteiger, Neugierige und Refresher
Vortrag in Deutsch zum CompTIA CDIA+ Certifed Document Imaging Architech Zertifikat. Der Kurs zur Ausbildung professioneller Dokumentenmanager wird von PROJECT CONSULT, Hamburg, angeboten. Stand 2006. PDF: http://www.project-consult.net/files/CDIA_2006.pdf
Checkliste für die Digitale Transformation - checklist for digital transforma...Gernot Sauerborn
Sie starten eine Business-Transformation? Hier ist eine erste Übersicht und Checkliste der Aktivitäten, die für die Umsetzung notwendig sind. Gerne können Sie uns kontaktieren, wenn Sie Fragen haben.
Probestunde Typo3 Professional und für Anwender - Eduvision AusbildungenEduvision Ausbildungen
Interessieren Sie sich für das CMS Typo3? Während der gratis Probestunde Typo3 erfahren Sie mehr über Möglichkeiten und die Vorzüge von diesem beliebten Open Source Content Management System. Eduvision ist ein internationales Bildungsinstitut und bietet praxisnahe Seminar Typo3 für Anwender und Webentwickler an.
Lunch Briefing: Projektmanagement-Zertifizierungen: Was passt zu wem?Digicomp Academy AG
Mit IPMA, CAPM®/PMP®, PRINCE2® und Scrum bietet wir zahlreiche Zertifizierungsmöglichkeiten. Was verbirgt sich hinter diesen Methoden und Standards und welcher ist für Sie der optimale Zertifizierungsweg?
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Prozessanalyse mit Process Mining, Studentisches Projekt der Hochschule Mannh...Michael Groeschel
Als Technologie aus dem Bereich des Geschäftsprozessmanagements rekonstruiert und analysiert Process Mining Geschäftsprozesse auf Basis digitaler Spuren in IT-Systemen. Im Gegensatz zur herkömmlichen Geschäftsprozessanalyse wird beim Process Mining ein Prozessmodell automatisch auf Basis sogenannter Event-Logs generiert. Man erhält einen detaillierten Gesamtüberblick über alle Prozessinstanzen. Mögliche Engpässe im Prozessablauf können in der Analyse aufgedeckt werden. Bei dem hier beschriebenen Projekt wurde ein Change-Management-Prozess in Kooperation mit der MLP Finanzdienstleistungen AG analysiert. Die gängigsten Werkzeuge wurden eingesetzt und einem ausführlichen Toolvergleich unterzogen.
Prozessanalyse mit Process Mining, Studentisches Projekt der Hochschule Mannh...
Prototyping
1. Evaluierung des Projektes PPP
Digitale Fertigung für Rapid Prototyping und Produktentwicklung in El
Salvador und Costa Rica (DMRaPP)
01.05.2015-30.04.2018
Klaus Schmidt
24.11.2017
2. Aufbau
● Gesamtziel und Ergebnisse
● Ergebnis 1 – Planung und Installation des Labors
● Ergebnis 2 – Zertifizierung Curriculum
● Ergebnis 3 – Training / Ausbildung
● Indikatoren
● Effektivität, finanzielle Kennzahlen und Nachhaltigkeit
● Schlussfolgerungen
● Allgemeine Empfehlungen
Inhalt
DMRaPP24.11.2017
3. • Aufbau und Inbetriebnahme eines Kompetenzzentrums für die digitale Fertigung für
Rapid Prototyping und Produktentwicklung in El Salvador und Costa Rica zur
Qualifizierung von Spezialisten und als Zentrum für Innovation, Service und
Technologietransfer an Unternehmen (DMRaPP).
Gesamtziel
• Die Planung, Datenerfassung, Projektion und die Arbeiten für das DMRaPP-Projekt
wurden mit den organisierenden Partnern UDB und CEDES abgeschlossen.Ergebnis 1
• Die Entwicklung von zertifizierten Lehrplänen, Dokumentationen und Anwendungen
wurde abgeschlossen und lokalen Partnern zur Verfügung gestellt.Ergebnis 2
• 24 Multiplikatoren und 400 Studenten haben in einem standardisierten,
abschließenden Abschluss-Test, der am Ende des Projekts durchgeführt wurde, ihr
Wissen und ihre Fähigkeiten zur digitalen Fertigung unter Beweis gestellt
Ergebnis 3
Gesamtziel und Ergebnisse
Spezifische Ziele
DMRaPP24.11.2017
4. Ergebnis 1 – Planung und Inbetriebnahme des Labors
Planung der Laboratorien
✓ Raumverteilung
✓ Elektrik, Klimatechnik, Beleuchtung
✓ Umbau / Anpassung der Infrastruktur
✓ Beratung und Kommunikation
zwischen Projektpartnern für
technische Spezifizikationen und
Entscheidungen
✓ Technische Spezifikation der
Ausrüstung
✓ Auswahl und Kauf von Möbeln
3D-Druck und Waschstation
3D-Scanner
DMRaPP24.11.2017
6. Vorbeitung des Transports der Ausrüstungen
✓ Einkauf der Hard- und Software in Deutschland
✓ Organisation der Logistik
✓ Kommunikation zwischen Projektpartnern
✓ Koordination der Nutzung durch GIZ
Vorbereitung / Verpackung in Deutschland Verpackung Seefracht
DMRaPP24.11.2017
Ergebnis 1 – Planung und Inbetriebnahme des Labors
7. Arbeiten vor Ort
Umbau der Klassenräume Empfang der Ausrüstungen
Überprüfen der Fracht Überprüfen der Fracht
Ausladen der Ausrüstungen
Installation von USV –
Unterbrechungsfreie Stromversorgung
DMRaPP24.11.2017
Ergebnis 1 – Planung und Inbetriebnahme des Labors
8. Lieferung, Aufbau und Installation der
Ausrüstungen
✓ Installation der Rapid-Prototyping-Ausrüstungen
✓ Demonstrationen
✓ Eröffnungsveranstaltung und Übertragung von
Verantwortlichkeiten
✓ Präsentation von 3 wissenschaftlich technischen Themen
➢ Integration neuer Technologien in die Rapid-Prototyping-Technologie
(Dietmar Scholze)
➢ Entwicklung von angewandten Forschungsprojekten zwischen
Wissenschaft und Industrie (Klaus Schmidt)
➢ Digitale Fertigung für die schnelle Entwicklung von Prototypen und
Produkten in El Salvador und Costa Rica (Dietmar Scholze)
✓ Lieferung deutscher Zertifikate für Infrastruktur, Curriculum
und Multiplikatorenausbildung
SW-Installation und Einrichtung
durch Falk Mierisch
Fotodokumentation durch
Rico Bolz
DMRaPP24.11.2017
Ergebnis 1 – Planung und Inbetriebnahme des Labors
10. Eröffnungsfeier “Centro de Manufactura Digital y
Prototipado Rápido”
Einweihungsakt und Segen der
Einrichtungen durch P. Oscar
Einweihungsveranstaltung Projektmitarbeiter
Wissentschaftliche Präsentation durch Dietmar Scholze
DMRaPP24.11.2017
Überwachung des Projektes
Ergebnis 1 – Planung und Inbetriebnahme des Labors
11. Zertifizierung für Rapid-Prototyping
Übergabe Zertifikat an Rektor Dr.
Olmos
Übergabe Zertifikate an Schüler der
Don-Bosco-Schule
Übergabe Zertifikate an Studenten des
“Institudo Técnico Ricaldone”
Zertifkate an StudentenZertifikate an Multiplikatoren
Übergabe Zertifikate an Studenten
DMRaPP24.11.2017
Ergebnis 1 – Planung und Inbetriebnahme des Labors
12. Ergebnis 2 – zertifizierte Multiplatoren-Curriculum
Ausarbeitung von zertifizierten
Lehrplänen
✓ Definition der Anforderungen an Lehre durch deutsche
Projektpartner
✓ Übergabe Lebenslauf der Lehrer; Auswahl der Lehrer
✓ Entwicklung Lehrplans für Multiplatoren bzgl. industrieller
Produkte
✓ Schulung und Zertifizierung von Multiplikatoren durch
deutsche Experten während einer Woche in El Salvador
✓ Selbstlernphase und Internet-Konsultationen
Capacitación con software
Capacitación con escáner 3D
DMRaPP24.11.2017
13. Ausarbeitung von zertifizierten
Lehrplänen
✓ Training zweier Multiplatoren für eine Woche in Deutschland
✓ Erfahrungsaustausch in der Protypen-Technologie
✓ Ergänzende technische Vertiefung für lokale Multiplikatoren durch
deutsche Experten
✓ Diskussion: Erstellung und Umsetzung von Business-Plänen
Ausbildung im ITW
Ausbildung und Projektüberwachung
im ITW
Besuch der TU Chemnitz Besuch dt. Prototyping-Unternehmen
DMRaPP24.11.2017
Ergebnis 2 – zertifizierte Multiplatoren-Curriculum
14. Ausarbeitung von zertifizierten
Lehrplänen
✓ Anpassung der Schulungspläne für Studenten
✓ Anpassung auf verschiedene Studienrichtungen:
➢ Ingenierschule
➢ Schule für Graphik und Industriedesign
➢ Schule für TEchnologie
➢ Fakultät für Luftfahrt
➢ Fakultät für Rehabilitationswissenschaften
➢ Techn. Bachelors der salesianischen
Einrichtung
✓ Virtuelle praktische Bewertung
Ausbildung am 3D-ScannerAusbildung an Software für 3D-
Scanner
Studenten der salesianischen
Einrichtung
DMRaPP24.11.2017
Ergebnis 2 – zertifizierte Multiplatoren-Curriculum
15. Ergebnis 3 - Training
Marketing
✓ Erstellung eines Marketingplans für ein digitales
Produktionszentrum und Rapid Prototyping durch die
Fakultät für Wirtschaftswissenschaften der Don Bosco
Universität
✓ Programm und dauerhafte Werbungsinstrumente für
Aktivitäten zum Prototyping-Training
✓ Verwenden neuer Propagandamethoden (digitales
Marketing)
Marketing-Instrumente: Broschüren, Werbeartikel
DMRaPP24.11.2017
17. Information, Beratung und Promotion
Konkress FLEXO, organisiert von
ASIPLASTIC
Teilnahme am Forum Industrie 4.0
während der Innovationswoche
Informationsveranstaltung für
Unternehmen i.F.v. Info-Brunches
Teilnahme am Kongress “Industrias Inteligentes y
Manufactura Digital”
Presentación de informe en Portugal sobre Fabricación Digital
✓ Teilnahme an Messen und Kongressen
✓ Verschiedene Instrumente für die Kommunikation mit Unternehmen
(personalisierte Aufmerksamkeit)
✓ Teilnahme am Iberoamerikanischen Wissenschafts- und
Technologieinternetzwerk CYTED (Portugal und Chile)
✓ Mitglieder von Netzwerken: "Innovationen in internationalen Märkten,
die Förderung von KMU" von deutschen Kollegen
DMRaPP24.11.2017
Ergebnis 3 - Ausbildung
18. Indikatoren
Hauptziele
1. Insgesamt wurden 24 Multiplikatoren nach den
deutschen zertifizierten Standards im digitalen
Zentrum für Rapid Prototyping und
Produktentwicklung in El Salvador und Costa Rica
geschult
27 Multiplikatoren, die bisher nach den deutschen
zertifizierten Standards geschult wurden.
Dokumentation: Es gibt eine Anwesenheitsliste, ein
nummeriertes Zertifikat wird von einem deutschen
Partner ausgestellt.
2. Insgesamt 400 Studenten haben am Ende des
Projekts ihre Ausbildung am digitalen Zentrum für
Rapid Prototyping und Produktentwicklung in El
Salvador und Costa Rica erfolgreich
abgeschlossen
283 Studenten nahmen am Rapid Prototyping-Kurs auf
der Grundlage eines zertifizierten Lehrplans bis heute
teil.
Dokumentation: Es gibt eine Anwesenheitsliste, ein
nummeriertes Zertifikat wird von einem deutschen
Partner ausgestellt.
3. Interessensbekundung von 30 Unternehmen für
den Einsatz digitaler Fertigungstechnologien
127 Unternehmen haben Interesse am Einsatz von
Rapid-Prototyping-Technologien gezeigt.
Dokumentation: Es gibt eine Liste der Hilfe,
Telefonanrufprotokoll und Fotodokumentation
DMRaPP24.11.2017
19. Effektivität, finanzielle Kennzahlen und Nachhaltigkeit
Konsolidierte Daten
Aktivitäten 2016 2017 2018
Kurse “Rapid Prototyping” für Studenten 28 Studenten 232 Studenten 60 Studenten (bis heute)
Kurse für Unternehmen Teilnehmer: 10
Einnahmen: $14,499.60
Teilnehmenr: 20
Einnahmen: $15,224.58
Dienstleistungen “Prototyping” Einnahmen: $2,024.73 Einnahmen: $5,653.77 Einnahmen: $9,530
Absolventen Teilnehmer: 23
Einnahmen: $240.00
Teilnehmer: 35
Einnahmen: $526.65
Teilnehmer: 35
Einnahmen: $526.65
Einnahmen von Dritten $15,965.00 (FIES) $50,710.65 (USAID)
Kosten (Verbrauchsmaterial, Versicherung,
elektrischer Schutz)
$ 4,490.84 $ 3,407.08 $ 6,000.00
DMRaPP24.11.2017
20. Forschung zwischen UDB-UCA und zwei privaten
Unternehmen
Produkte
Prototyp für Firma “Intelfon”
Nachbildung des Steuerruders für die Fakultät für
Luftfahrt
interne Untersuchung: Flugzeugstabilisatorsysteminterne Forschung: IIE Luftqualitätskontrollsystem
Halswirbelsäulenabdruck für die Fakultät für
Rehabilitationswissenschaften
DMRaPP24.11.2017
Effektivität, finanzielle Kennzahlen und Nachhaltigkeit
21. 1. Mit dem Prototyping-Zentrum verfügt die UDB über ein hochmodernes digitales
Technologieinstrument. Es ist ein gutes Instrument für verschiedene Bereiche:
Forschung, Ausbildung, technisches Training für verschiedene Berufe.
2. Dieser Raum und diese Werkzeuge fördern interdisziplinäre Arbeit für die Entwicklung
von mehreren integralen Projekten
3. Dank der Werbeaktivitäten wurden die Beziehungen der UDB zu anderen lokalen und
internationalen Universitäten, Industrien und NGOs gestärkt.
4. Mithilfe des Bundesministeriums für internationale Zusammenarbeit (BMZ) und der GIZ
besteht für die UDB die Möglichkeit, die neueste technologische Ausrüstung inklusive
entsprechendem Know-How zu erhalten
Schlussfolgerungen
Schlussfolgerungen
DMRaPP24.11.2017
22. 5. Dank der umfangreichen Erfahrung der deutschen Firma ITW mit dieser Technologie war es
möglich, das Wissen und die Rapid-Prototyping-Tools schnell in die Akademie zu integrieren.
6. Mit dem Erwerb dieser Prototyping-Technologie konnte der Einfluss der Beziehungen
zwischen akademisch-industriellen, Akademie-internen und Innovationsnetzwerken
verbessert werden.
7. Das Konzept der UDB wird als Quelle des Technologietransfers für die wirtschaftliche
Entwicklung von El Salvador gestärkt.
8. Die Durchführung von Administration, Überwachung und Evaluierung von
Kooperationsprojekten, die mit deutschen GIZ-Beauftragten und Partnern durchgeführt
werden, ist ein gutes Modell, um am Ende von Projekten der UDB und des Netzwerks
salesianischer Institutionen Anwendung zu finden.
Schlussfolgerungen
DMRaPP24.11.2017
Schlussfolgerungen
23. Allgemeine Empfehlungen
Empfehlungen
DMRaPP24.11.2017
1. Es muss Verwaltung umgesetzt werden (Marketing, Wirtschaft, Demonstrationen, Business
Services) für die Nachhaltigkeit, mit Referenzen in den Zahlen für 2018 und darüber hinaus.
2. Die Nachhaltigkeit des Zentrums wird durch die Zunahme der universitären Programme, die
Rapid-Prototyping-Laborpraktiken implementieren, möglich, ebenso wie durch die Zunahme von
Unternehmen, die die Dienste des Zentrums benötigen, und die Stärkung der angewandten
Forschungsprojekte in nationalen und internationalen Netzwerken.
3. Die offizielle Eröffnungsform mit den Leitern der drei Teile des Projekts (ITW, UDB und GIZ) in
Zusammenarbeit mit den wissenschaftlichen Themen in den Konferenzen mit externer und
interner Beteiligung, stärkt die Verwaltung der Einführung des Zentrums und der Aufruf für
Unternehmen.
4. Analysieren der Auswirkungen dieses Projekts, um die Erfahrungen im zukünftigen
strategischen PPP "Dinatech" -Projekt mit GIZ und mit allen Ländern der zentralamerikanischen
Region zu multiplizieren
5. Fördern der konstruktiven Kritik in interkulturellen Projekten