Zum Tag der Passwort-Sicherheit veröffentlicht WEB.DE eine repräsentative Studie zum Passwort-Verhalten deutscher Internet-Nutzer. Trotz Collection #1-5 haben die in den letzten Monaten nur langsam dazu gelernt, denn:
• 59% der deutschen Internet-Nutzer setzen dieselben Passwörter mehrfach ein
• 47% haben nach Bekanntwerden der Datenleaks Collection #1-5 Anfang des Jahres einfach nichts gemacht
• Jeder Zweite (50%) beantwortet Sicherheitsfragen zum Zurücksetzen des Passworts (z.B. Mädchenname der Mutter, erstes Auto, Lieblingsfilm) wahrheitsgemäß – und riskiert damit, dass auch andere mit diesen Informationen sein Passwort ändern können
Tag der Passwort-Sicherheit 2020 | StudienergebnisseWEB.DE
Über die Hälfte der deutschen Internet-Nutzer verwenden ein und dasselbe Passwort bei mehreren Online-Diensten. Das ist riskant: Datenschutz und Datensicherheit sind in Gefahr.
Zum Tag der Passwort-Sicherheit veröffentlicht der E-Mail-Anbieter WEB.DE die Ergebnisse einer umfangreichen Passwort-Studie.
In der Corona-Krise haben die Deutschen mehr digitale Dienste mit Login ausprobiert: Inzwischen ist ein Drittel (33%) bei bis zu 20 Online-Diensten mit Nutzername und Passwort registriert. Gegenüber dem Vorjahr (18%) ist dies fast eine Verdoppelung. Allerdings bleibt die Zahl der „Passwortsünder“ hoch: Die Mehrheit (61%) der Internetnutzerinnen und -nutzer hierzulande verwendet ein und dasselbe Passwort für mehrere (55%) oder sogar alle (6%) Dienste (Vorjahr: 60%).
Studienergebnisse zum Tag der Passwort-SicherheitWEB.DE
Die Deutschen gehen mit ihren Passwörtern zu sorglos um. So verwenden 61 Prozent der Nutzer ein und dasselbe Passwort für mehrere oder sogar alle Online-Dienste. Bei den 18- bis 29-Jährigen ¬sind es sogar 73 Prozent. Aktuell sind 30 Prozent der Deutschen bei 16 und mehr Online-Diensten mit Benutzername und Passwort angemeldet. Das ist ein neuer Spitzenwert, vor einem Jahr waren es noch 22 Prozent. Das geht aus einer repräsentativen Umfrage hervor, die der E-Mail-Anbieter WEB.DE heute am Tag der Passwort-Sicherheit veröffentlicht hat.
Umfrage: Mehrheit der Deutschen hat Angst vor IdentitätsdiebstahlWEB.DE
Über die Hälfte der deutschen Internetnutzerinnen und -nutzer ist besorgt (45%) oder sogar sehr besorgt (13%), von einem Identitätsdiebstahl betroffen zu sein. Dabei verschaffen sich Kriminelle Zugang zu Online-Konten und handeln im Namen ihrer Opfer. Die Mehrheit der Befragten befürchtet, Kriminelle könnten in ihrem Namen einkaufen (72%) und Verträge abschließen (63%). Viele sorgen sich, dass Fremde die gestohlene Identität nutzen, um neue Konten zu eröffnen (37%) oder Freunde und Bekannte um Geld zu betrügen (27%). Das sind die Ergebnisse einer repräsentativen Studie im Auftrag des E-Mail-Anbieters WEB.DE zum Tag der Passwort-Sicherheit.
Studie: Passwort-Sicherheit bei deutschen Internet-Nutzern 2015WEB.DE
Wie gehen die Deutschen eigentlich mit ihren Online-Passwörtern um? Das hinterfragt eine repräsentative Studie zum Tag der Passwort-Sicherheit am 24. Juni 2015. Durchgeführt von der Bilendi GmbH im Auftrag von WEB.DE.
Bank der Zukunft: Die Kunden auf dem Weg zur Digitalisierung mitnehmen!Bankenverband
Der Online- und Digitalisierungstrend ist gerade im Finanzsektor mächtig und unübersehbar; gleichwohl halten die Deutschen gerne an Altvertrautem fest. Wie die repräsentative Umfrage des Bankenverbandes zeigt, wollen die meisten Kunden auch im digitalen Zeitalter auf ihre Bankfiliale nicht verzichten, bleiben bei Fragen der Datensicherheit im Netz sensibilisiert bis skeptisch und bevorzugen – ob beim Online-Kauf oder im Geschäft – eher konventionelle Bezahlverfahren. Das Tempo digitaler Innovation hängt auch von der Bereitschaft des Kunden ab, neue Produkte und Verfahren anzunehmen. Die Banken stehen vor der Herausforderung, ihre Angebote auf den neuesten technologischen Stand zu treiben, gleichzeitig jene Kunden aber auf dem Weg der Digitalisierung mitzunehmen, die dagegen noch Vorbehalte haben.
Fünf Jahre nach Snowden - Misstrauen im Netz auf HöchstniveauWEB.DE
Auch fünf Jahre nachdem im britischen "Guardian" die Enthüllungen des ehemaligen NSA-Mitarbeiters Edward Snowden erstmals publiziert wurden, herrscht in Deutschland nach wie vor ein Misstrauen gegenüber der Speicherung sensibler Daten bei US-amerikanischen Anbietern. 2018 erreicht dieses Misstrauen einen neuen Höhepunkt.
Digital-Typen in Deutschland - Die High-Noon-Webinarreihe von DCOREDCORE GmbH
Von 'Digital Junkies' bis hin zu den 'Inexperienced Deniers': Zu welchem Digitaltyp würden Sie sich zählen? Andrea Eckes stellte am 15. Mai, die sechs unterschiedlichen Digitaltypen und die zahlreichen Anwendungsmöglichkeiten der Typologie für Marketing und Strategie in einem Webinar vor.
Das Webinar gliederte sich in folgende Themen:
-Wie nehmen die Deutschen die Digitalisierung wahr?
-Wie wird die zunehmende Digitalisierung eingeschätzt?
-Wie nutzen die verschiedenen Digital-Typen das Internet, eCommerce und Social Media?
-Wie kann man die Typen für Marketing & Strategie nutzen?
Zentrale Ergebnisse
Die Nutzung von Online-Banking nimmt in Deutschland weiter zu. Mittlerweile erledigt die Hälfte der Bevölkerung ihre Bankgeschäfte online; im vergangenen Jahr waren es noch 45%.
Der Zuwachs an Online-Banking-Nutzern geht im Wesentlichen auf eine Zunahme unter den 40- bis 50-Jährigen zurück (69%), die damit weitgehend an die jüngeren Altersgruppen anschließen. Weiterhin deutlich unterproportional nutzen ältere Menschen ab 60 Jahre das Online-Banking (23%).
Drei Viertel derjenigen, die Online-Banking nutzen (38% aller Befragten), tun das vorwiegend von einem stationären PC aus, ein Viertel (12% aller Befragten) nutzt Mobile-Banking über ein Smartphone oder Tablet. Jüngere Befragten nutzen dabei deutlich häufiger mobile Geräte (18- bis 29 Jahre: 42%) als ältere (über 60 Jahre: 5%).
Entgegen der gestiegenen Nutzerzahl beim Online-Banking, ist ein Trend zur geringeren Zu- griffshäufigkeit pro Nutzer zu erkennen. Gaben im vergangenen Jahr 8% an, Online-Banking mehrmals täglich zu nutzen, sind es aktuell noch 2%. Der Anteil jener, die „nur“ mehrmals im Monat Überweisungen oder sonstige Aufträge online durchführen, hat hingegen von 44 auf 60% zugenommen.
Die Wahrnehmung der Sicherheit von Online-Banking ist im Wesentlichen eine Altersfrage: Von den Befragten bis 50 Jahre sind zum Teil weit über 60% (40-49 Jahre: 67%) von der Sicherheit des Online-Banking überzeugt, bei den über 60-Jährigen jedoch weniger als ein Drittel (28%). Insgesamt hält rund die Hälfte der Bevölkerung (49%) Online-Banking für sicher, etwas mehr als ein Drittel (37%) für „nicht so sicher“ und rund jeder Siebte (15%) für „gar nicht sicher“. An dem Gesamtbefund hat sich in den letzten Jahren kaum etwas verändert.
Von den drei Bankengruppen in Deutschland haben die privaten Banken mit einem Anteil von 64% die meisten Online-Banker unter ihren Kunden. Bei den Volks- und Raiffeisenbanken liegt der Anteil bei 51%, bei den Sparkassen bei 46%.
Die Deutschen sind um die Sicherheit ihrer persönlichen Daten besorgt. Für die Mehrheit (52 %) geht die größte Gefahr von einem Hackerangriff auf ihre wichtigsten Online-Konten wie E-Mail, soziale Netzwerke oder Banking aus. Auf Platz zwei folgt mit 49 Prozent ein Betrug beim Online-Shopping und auf Platz drei mit 44 Prozent der Verlust von Giro- oder Kreditkarte. Dies sind die Ergebnisse einer Umfrage im Auftrag des E-Mail-Anbieters GMX.
Wie werden die Social-Media-Plattformen von den Schweizerinnen und Schweizern genutzt? Warum folgt man einem Unternehmen auf Facebook und wer scannt eigentlich QR Codes? Finden Sie die Antworten und viele weitere spannende Insights in der Social-Media-Studie 2015 von xeit. Hier bestellen: https://xeit.ch/wissen/studien/social-media-studie-2015/
de Reader auf ihrem Smartphone installiert? Und setzen sie diesen auch ein?
Die sechste Ausgabe der Studienreihe „Social Media in der Schweiz“ gibt Aufschluss darüber und liefert spannende Einblicke in die Internetnutzung der Schweizer.
Welche Social Networks sind bei den Schweizerinnen und Schweizer im Trend? Ist TikTok bei den Jugendlichen beliebter als Snapchat und welche Rolle spielen Bewertungsplattformen?
Erfahren Sie mehr dazu in der Social-Media-Studie 2019 von xeit. Hier bestellen: https://xeit.ch/wissen/studien/social-media-studie-2019/
Dieses Factsheet fasst die wichtigsten Ergebnisse zur Online-Marketing-Umfrage zusammen, die die Digital-Agentur xeit im Sommer 2022 mit über 1000 Schweizer Teilnehmenden durchführte.
Online- und Mobile Banking - Zugangswege zur BankBankenverband
Viele Wege führen zur Bank, immer häufiger ist es aber ein digitaler! So sind Online- und Mobile Banking inzwischen die am meisten genutzten Zugangswege, während die Kundinnen und Kunden immer seltener die Bankfiliale aufsuchen. Alle Ergebnisse und Trends aktuell in unserer repräsentativen Umfrage.
Vier von fünf Deutschen (81 %) können sich nicht vorstellen, Liebesgrüße per Brief, E-Mail oder Messenger zum Valentinstag von einer Software mit KI formulieren zu lassen. Nur rund jeder und jede Zehnte (11 %) würde sich von ChatGPT zumindest unterstützen lassen. Bei anderen Texten gibts weniger Zurückhaltung: Generell würden sich 42 Prozent von einer KI helfen lassen. Das sind die Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage im Auftrag der E-Mail-Anbieter WEB.DE und GMX.
E-Mail bleibt für die Deutschen das wichtigste digitale Tool nach der Corona-...WEB.DE
Digitale Formate wie Video-Konferenzen, Online-Events oder Fitness-Dienste per App haben gerade durch die Corona-Beschränkungen der vergangenen zwei Jahre einen Schub bekommen. Doch fragt man die Deutschen, welche Dienste sie auch nach dem Auslaufen der Corona-Maßnahmen nutzen würden, so bleibt vor allem die E-Mail mit 68 Prozent für sie am wichtigsten. Erst mit Abstand folgen auf Platz 2 mit 58 Prozent Messenger-Dienste wie WhatsApp, die im vergangenen Jahr mit 66 Prozent noch an der Spitze des Rankings lagen. Soziale Netzwerke wie Instagram, Facebook oder Twitter würden 43 Prozent der Deutschen weiternutzen wollen. Die Lust auf Videotelefonie via Zoom, Skype oder Teams nach dem Ende der Corona-Maßnahmen ist im Vergleich zu 2021 um vier Prozentpunkte auf nur noch 25 Prozent gesunken. Das sind die Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage im Auftrag von GMX und WEB.DE.
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Ähnlich wie Passwort-Studie: 59% der deutschen Internetnutzer verwenden Passwörter mehrfach
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Fünf Jahre nach Snowden - Misstrauen im Netz auf HöchstniveauWEB.DE
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Drei Viertel derjenigen, die Online-Banking nutzen (38% aller Befragten), tun das vorwiegend von einem stationären PC aus, ein Viertel (12% aller Befragten) nutzt Mobile-Banking über ein Smartphone oder Tablet. Jüngere Befragten nutzen dabei deutlich häufiger mobile Geräte (18- bis 29 Jahre: 42%) als ältere (über 60 Jahre: 5%).
Entgegen der gestiegenen Nutzerzahl beim Online-Banking, ist ein Trend zur geringeren Zu- griffshäufigkeit pro Nutzer zu erkennen. Gaben im vergangenen Jahr 8% an, Online-Banking mehrmals täglich zu nutzen, sind es aktuell noch 2%. Der Anteil jener, die „nur“ mehrmals im Monat Überweisungen oder sonstige Aufträge online durchführen, hat hingegen von 44 auf 60% zugenommen.
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Von den drei Bankengruppen in Deutschland haben die privaten Banken mit einem Anteil von 64% die meisten Online-Banker unter ihren Kunden. Bei den Volks- und Raiffeisenbanken liegt der Anteil bei 51%, bei den Sparkassen bei 46%.
Die Deutschen sind um die Sicherheit ihrer persönlichen Daten besorgt. Für die Mehrheit (52 %) geht die größte Gefahr von einem Hackerangriff auf ihre wichtigsten Online-Konten wie E-Mail, soziale Netzwerke oder Banking aus. Auf Platz zwei folgt mit 49 Prozent ein Betrug beim Online-Shopping und auf Platz drei mit 44 Prozent der Verlust von Giro- oder Kreditkarte. Dies sind die Ergebnisse einer Umfrage im Auftrag des E-Mail-Anbieters GMX.
Wie werden die Social-Media-Plattformen von den Schweizerinnen und Schweizern genutzt? Warum folgt man einem Unternehmen auf Facebook und wer scannt eigentlich QR Codes? Finden Sie die Antworten und viele weitere spannende Insights in der Social-Media-Studie 2015 von xeit. Hier bestellen: https://xeit.ch/wissen/studien/social-media-studie-2015/
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Erfahren Sie mehr dazu in der Social-Media-Studie 2019 von xeit. Hier bestellen: https://xeit.ch/wissen/studien/social-media-studie-2019/
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Online- und Mobile Banking - Zugangswege zur BankBankenverband
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Mehrheit der Deutschen liest redaktionelle NewsletterWEB.DE
Redaktionelle Newsletter sind in den USA ein Mega-Trend – nicht nur Verlage, sondern auch Digitalanbieter wie Facebook, Twitter und Substack setzen auf die schnellen News per E-Mail. Hierzulande nutzen bereits 59 Prozent der Deutschen das Newsletter-Angebot von Redaktionen, freien Journalisten oder Bloggern. Ein Drittel der Deutschen (34 %) liest redaktionelle Newsletter mindestens einmal pro Woche, 14 Prozent tun dies täglich. Das sind Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage im Auftrag der E-Mail-Anbieter WEB.DE und GMX.
Klimaschutz und Internet: Vier von fünf Deutschen achten im digitalen Alltag ...WEB.DE
81 Prozent der Deutschen achten in ihrem digitalen Alltag darauf, weniger Energie und Ressourcen zu verbrauchen. Viele vermeiden Elektroschrott und verzichten auf Ausdrucke. Über die bei der Internet-Nutzung entstehenden CO2-Emissionen wissen die Deutschen allerdings wenig und wünschen sich mehr Transparenz von Geräteherstellern und Internet-Diensten. Nur jede/r Zehnte traut der deutschen und internationalen Politik eine Senkung der CO2-Emissionen zu. Das sind die Ergebnisse einer aktuellen Umfrage im Auftrag der E-Mail-Anbieter WEB.DE und GMX.
Viele finden E-Mails genauso schön wie BriefeWEB.DE
Der “Welttag des Briefeschreibens” am 1. September soll daran erinnern, wie sehr wir uns über handgeschriebene Briefe freuen. Eine repräsentative Umfrage im Auftrag der E-Mail-Anbieter WEB.DE und GMX zeigt allerdings, dass für viele eine persönliche E-Mail genauso schön ist.
Deutschland muss digital dringend besser werden. Zu dieser Überzeugung kommt die überwiegende Mehrheit (79%) der Deutschen nach ihren Erfahrungen in der Pandemie. Digitale Kommunikationsdienste wie Messenger und E-Mail waren während der Pandemie hilfreich und werden es auch nach Corona bleiben. Videotelefonie-Dienste will nur knapp jeder Dritte weiterhin regelmäßig nutzen. Das sind die Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage im Auftrag von Deutschlands meistgenutzten E-Mail-Anbietern WEB.DE und GMX.
Sommerurlaub 2021: Wer kümmert sich um meinen vollen Briefkasten?WEB.DE
Sinkende Inzidenzwerte, Lockerungen bei den Reisewarnungen: Der Sommerurlaub 2021 rückt in greifbare Nähe. Zu den Urlaubsvorbereitungen gehört für viele Deutsche auch die Frage: Wer schaut nach meiner Post, wenn ich nicht zu Hause bin? Eine Umfrage der größten deutschen E-Mail-Anbieter WEB.DE und GMX zeigt: Über die Hälfte der Internetnutzerinnen und –nutzer (60%) trifft Vorkehrungen für die Briefpost. Die Herangehensweisen sind höchst unterschiedlich; für alle Zielgruppen bietet die Digitalisierung allerdings erste Hilfestellungen.
Deutsche Internet-Nutzer genervt durch neue Cookie-Hinweise WEB.DE
Die neuen Cookie-Hinweise im Internet haben den Frust der Nutzer weiter verstärkt. Zwei Drittel der deutschen Internet-Nutzer (67 %) finden die Verzögerung beim Surfen durch umfangreiche Erläuterungen zur Datenverarbeitung nerviger als zuvor. Grund für die Neugestaltung der Cookie-Abfragen ist ein BGH- und EuGH-Urteil. Dieses verpflichtet Internet-Anbieter, Einwilligungen für das Setzen von Cookies einzuholen und vor dem Webseitenbesuch entsprechende Abfragen und Hinweise zu schalten. 41 Prozent der Nutzer sehen darin keine Verbesserung, jedem Dritten (36 %) ist die Informationsmenge zu hoch. Das sind die Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage im Auftrag der E-Mail-Anbieter WEB.DE und GMX.
E-Mail – Cloud – Sprachassistenten – Soziale Netzwerke
Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage der Convios Consulting GmbH zur Internetnutzung in Deutschland im Auftrag von WEB.DE und GMX
Digitales Erbe - Zwei Drittel der Deutschen sorgen nicht vorWEB.DE
Persönliche E-Mails, Chats auf Social Media, private Fotos im Cloud-Speicher – was passiert eigentlich mit all diesen Daten nach dem Tod? Die Mehrheit (69%) der Internetnutzer in Deutschland hat ihr digitales Erbe bisher nicht geregelt. Ein Drittel (33%) ist sich der Problematik bislang nicht bewusst, 27 Prozent fehlen ausreichende Informationen, und knapp jedem Zehnten (9%) ist das Thema schlicht unangenehm. Das sind die Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage im Auftrag der E-Mail-Anbieter WEB.DE und GMX.
Umfrage GMX und WEB.DE: Fotoerinnerungen an den Sommer 2020WEB.DE
Deutsche machen deutlich weniger Urlaubsfotos im Corona-Sommer 2020 / Zweiter Cloud-Anbieter wichtig zum Sichern der privaten Smartphone-Fotos / Datenschutzbedenken gegenüber US-Anbietern von Cloud-Lösungen
Welttag des briefeschreibens_umfrageergebnisseWEB.DE
Der “Welttag des Briefeschreibens” am 1. September soll daran erinnern, wie sehr wir uns über handgeschriebene Briefe auf Papier freuen. Eine repräsentative Umfrage im Auftrag der E-Mail-Anbieter WEB.DE und GMX zeigt jetzt: Für 39 Prozent der Befragten ist eine persönliche E-Mail genauso wichtig wie ein persönlicher Brief.
Der Sommerurlaub 2020 steht auch digital ganz im Zeichen der Corona-Krise. Ein Viertel der Deutschen (24%) möchte auch im Urlaub die Corona-Warn-App des RKI auf dem Smartphone nutzen. Knapp jeder Fünfte (19%) speichert sicherheitshalber wichtige Unterlagen wie Reisedokumente, Passkopien oder ärztliche Bescheinigungen vor Abreise in einem Cloud-Speicher. Jeder Sechste (17%) plant, sich die App des Auswärtigen Amtes herunterzuladen, um aktuelle Reisewarnungen zu erhalten. Das sind die Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage im Auftrag von Deutschlands meistgenutzten E-Mail-Anbietern WEB.DE und GMX.
Seit ihrem Inkrafttreten im Jahr 2018 hat die europäische Datenschutzgrundverordnung für viele Internetnutzer das Surfen im Netz verändert. Und das nicht immer zum besseren: Rund zwei Drittel (63%) der Deutschen fühlen sich durch wiederkehrende Cookie-Hinweise auf Webseiten beim Surfen im Internet genervt oder eingeschränkt. 41 Prozent lesen sich die Hinweise nicht durch und klicken einfach auf „Okay“ oder „Cookies akzeptieren“. Jeder Dritte (33%) wünscht sich eine Alternative zur Cookie-Praxis.
Fast zwei Drittel (64%) der Deutschen möchten bei fortdauernder Krise mehr digitale Angebote nutzen. 40 Prozent der Befragten würden gerne die Briefpost per E-Mail erhalten, insbesondere falls die reguläre Zustellung eingeschränkt würde. Ein gutes Drittel (36%) möchte Behördendienste digital nutzen. Dazu passend würde ein Fünftel der Befragten (21%) gerne vertrauliche digitale Verfahren für den rechtssicheren Dokumentenverkehr nutzen. Das sind die Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage im Auftrag von Deutschlands meistgenutzten E-Mail-Anbietern WEB.DE und GMX.
Umfrage: Die zehn nervigsten Spam-Tricks 2019WEB.DE
Unverhoffte Millionen-Erbschaften, Viagra-Werbung, dubiose Flirtnachrichten: Rund jeder zweite deutsche Internetnutzer (55%) ist genervt (24%) oder sehr genervt (31%) von E-Mail Spam. Doch nicht alle Spam-Sorten sind gleich lästig. In einer repräsentativen Umfrage wollten die beiden größten deutschen E-Mail-Anbieter WEB.DE und GMX von Internetnutzern in Deutschland wissen: Welche Spam-Tricks nerven Sie am meisten?
Was passiert mit meinen E-Mail-Konten, Social-Media-Accounts, Onlinebanking-Zugängen oder persönlichen Fotos in der Cloud, wenn ich sterbe? Über drei Viertel der deutschen Internetnutzer (76%) haben darauf bislang keine schlüssige Antwort. Dabei sind sich 42 Prozent der Problematik nach eigenen Angaben nicht bewusst, ein gutes Viertel (27%) gibt an, zu wenige Informationen zu haben, und rund sieben Prozent ist die Beschäftigung mit dem eigenen digitalen Nachlass schlicht unangenehm.
Umfrage: Die Deutschen und ihre digitalen UrlaubsfotosWEB.DE
Urlaubszeit ist Foto-Zeit: Die überwiegende Mehrheit der deutschen Internetnutzer (84%) schießt im Sommerurlaub digitale Fotos mit Smartphone und Digitalkamera. Doch das Dauerknipsen hat auch seine Schattenseiten: Viele haben schon einmal Urlaubsfotos verloren. Und auch Störfaktoren gibt es reichlich. Nur 18 Prozent sagen: „Mich nervt beim Thema ‚Urlaubsfotos‘ nichts“. Beim Archivieren der digitalen Bilder setzen die Deutschen auf die Festplatte von PC oder Laptop (43%), USB-Sticks und Speicherkarten (29%) sowie Onlinespeicher (14%). Rund ein Viertel (23%) lässt die Fotos einfach auf Smartphone oder Digitalkamera und ergreift keine weiteren Sicherungsmaßnahmen. Das sind die Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage im Auftrag der E-Mail- und Cloud-Anbieter WEB.DE und GMX.
Analog oder digital? So planen die Deutschen private TermineWEB.DE
Smartphone, Wandkalender oder Zettelwirtschaft: Bei der Planung privater Termine setzen die Deutschen auf analoge und digitale Vielfalt. Papierkalender kommen dabei ebenso zum Einsatz wie Terminplanungs-Apps. Das sind die Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov Deutschland GmbH im Auftrag von WEB.DE und GMX.
Erst acht Prozent der deutschen Internetnutzer haben bei einem Vertrauten Zugangsdaten für all ihre Online-Dienste hinterlegt, weniger als die Hälfte würde das digitale Erbe dem eigenen Ehepartner anvertrauen. Eine aktuelle Umfrage im Auftrag der E-Mail-Anbieter WEB.DE und GMX zeigt: Beim Thema "Digitalter Nachlass" sind viele Menschen noch zu sorglos.
Passwort-Studie: 59% der deutschen Internetnutzer verwenden Passwörter mehrfach
1. Studie: Passwort-Sicherheit bei
deutschen Internet-Nutzern
Durchgeführt von der Bilendi GmbH im Auftrag von WEB.DE
Tag der Passwort-Sicherheit
Veröffentlicht am 27. März 2019 zum
Tag der Passwort-Sicherheit
1
2. Ergebnisse der Studie
2
Trotz Datenlecks und steigender Login-Vielfalt: Beim Passwort-Schutz lernen deutsche Internet-Nutzer nur
langsam dazu
• 59% der deutschen Internet-Nutzer verwenden dieselben Passwörter für mehrere oder alle Online-Dienste.
• Auch nach Datenlecks wie „Collection #1-5“ blieb jeder Zweite (47%) untätig.
• 32% sind bei 16 oder mehr Online-Diensten mit einem Passwort registriert.
Persönliche Informationen machen Passwörter und Sicherheitsfragen zum Risiko
• Jeder Fünfte (21%) nutzt persönliche Informationen wie Geburtsdaten, Spitz- oder Haustiernamen als Basis für
seine Passwörter; In der Gruppe der 18-29-Jährigen sind es sogar 30%. Solche Informationen sind oft auf Social
Media öffentlich zugänglich.
• Die Hälfte (50%) der Befragten beantwortet Sicherheitsfragen nach Lieblingsfilm oder erstem Auto zum
Zurücksetzen von Passwörtern wahrheitsgemäß – so können auch Dritte mit dieser Information das Passwort
ändern.
Passwörter werden fantasievoller und komplexer, Länge gibt Sicherheit
• Ein Drittel der deutschen Internet-Nutzer (32%) verwendet Fantasiewörter als Passwort (Vorjahr: 26%).
• Zwei Drittel (64%) nutzen Sonderzeichen (Vorjahr: 58%).
• Die überwiegende Mehrheit der Nutzer (81%) setzt auf Passwörter mit mehr als acht Zeichen, mehr als jeder
Zehnte (13%) nutzt nach eigenen Angaben Passwörter mit mehr als 15 Zeichen.
• Trotz Komplexität: Mehr als ein Drittel (37%) speichert Passwörter am liebsten im Gedächtnis.
Bewusstsein fürs Notwendige
• 39% der Befragten halten die Menge an geforderten Passwörtern für sinnvoll.
Quelle: Repräsentative Umfrage im Auftrag von WEB.DE; durchgeführt vom Marktforschungsunternehmen Bilendi GmbH; März 2019; n = 1045 deutsche Internet-Nutzer ab 18 Jahren
3. 34%
36%
55% 54%
6% 5%5% 5%
0%
10%
20%
30%
40%
50%
60%
70%
2018 2019
Ich nutze je Online-Dienst ein
individuelles Passwort.
Ich nutze teilweise dieselben
Passwörter für unterschiedliche
Online-Dienste.
Ich nutze für alle Online-Dienste
dasselbe Passwort.
Weiß nicht / Keine Angabe
Noch zu sorglos: 59% der deutschen Internet-Nutzer verwenden dieselben
Passwörter für mehrere oder alle Online-Dienste.
Nutzen Sie zur Anmeldung bei unterschiedlichen Online-Diensten häufig das gleiche Passwort oder variieren Sie
Ihre Passwortauswahl?
3Quelle: Repräsentative Umfrage im Auftrag von WEB.DE; durchgeführt vom Marktforschungsunternehmen Bilendi GmbH; März 2019; n = 1045 deutsche Internet-Nutzer ab 18 Jahren
4. 4
6%
4%
6%
8%
15%
25%
47%
Keine Angabe / Weiß nicht
Ich habe auf diese Nachrichten hin einen
Passwort-Manager installiert, um meine
Passwörter zu organisieren.
Ich habe auf diese Nachrichten hin bei einem
oder mehreren Online-Diensten eine Zwei-
Faktor-Authentisierung aktiviert.
Ich habe nicht benötigte Accounts gelöscht.
Ich habe bei allen von mir genutzten Online-
Diensten meine Passwörter geändert.
Ich habe bei einigen von mir genutzten Online-
Diensten meine Passwörter geändert.
Ich habe nichts unternommen.
Was haben Sie nach dem Bekanntwerden der Daten-Lecks Anfang 2019 unternommen?
Untätig: Jeder Zweite (47%) hat nicht auf die Datenlecks Anfang 2019
reagiert.
Quelle: Repräsentative Umfrage im Auftrag von WEB.DE; durchgeführt vom Marktforschungsunternehmen Bilendi GmbH; März 2019; n = 1045 deutsche Internet-Nutzer ab 18 Jahren
5. 5
17%
28%
21%
14%
8% 8%
16%
24%
20%
15%
9% 8%
Bis zu 5 Bis zu 10 Bis zu 15 Bis zu 20 Bis zu 30 Mehr als 30
2018 2019
Login-Vielfalt steigt: 32% der Befragten sind bei 16 und mehr Online-
Diensten mit einem Passwort registriert. 2018 waren es noch 30%.
Bitte schätzen Sie, bei wie vielen Anbietern, Sie sich mit ihrer E-Mail-Adresse und einem Passwort einloggen, um die
Angebote nutzen zu können?
Quelle: Repräsentative Umfrage im Auftrag von WEB.DE; durchgeführt vom Marktforschungsunternehmen Bilendi GmbH; März 2019; n = 1045 deutsche Internet-Nutzer ab 18 Jahren
6. 6
2%
2%
3%
8%
9%
17%
26%
3%
8%
5%
16%
11%
30%
31%
2%
6%
4%
11%
10%
21%
32%
Ich verwende ganze Sätze
Ich verwende einfache Zahlenfolgen wie „1357“
Ich verwende einfache Buchstabenfolgen wie
„qwertz“
Mit der Satzmethode
Mit einem Passwort-Generator
Ich nutze persönliche Informationen wie
Geburtsdatum, (Spitz-)Namen, Haustiernamen
oder Telefonnummern
Ich verwende Fantasiewörter
Gesamt
18-29jährige
Gesamt Vorjahr
Wie erstellen/generieren Sie Ihre Passwörter?
Öffentlich zugänglich: Jeder Fünfte (21%) nutzt persönliche Informationen
als Passwort, bei den unter 30-jährigen sogar jeder Dritte (30%).
Quelle: Repräsentative Umfrage im Auftrag von WEB.DE; durchgeführt vom Marktforschungsunternehmen Bilendi GmbH; März 2019; n = 1045 deutsche Internet-Nutzer ab 18 Jahren
7. 7
10%
9%
12%
20%
50%
Keine Angabe / Weiß nicht
Ich vermeide bei der Registrierung neuer Online-
Dienste die Verwendung von Sicherheitsfragen.
Ich verlasse mich nicht auf vorgegebene Fragen des
Anbieters. Wo möglich, erfinde ich eigene Fragen.
Ich beantworte Sicherheitsfragen bewusst mit
falschen Antworten, die nur mir bekannt sind, um
Unbefugten mit den richtigen Informationen keine
Chance auf Zurücksetzen meiner Passwörter zu
geben.
Ich beantworte Sicherheitsfragen bei der Einrichtung
wahrheitsgemäß, um ein vergessenes Passwort
jederzeit zurücksetzen zu können.
Welche der folgenden Aussagen trifft auf Sie zu?
Risiko „Passwort zurücksetzen“: Jeder Zweite beantwortet
Sicherheitsfragen wahrheitsgemäß.
Quelle: Repräsentative Umfrage im Auftrag von WEB.DE; durchgeführt vom Marktforschungsunternehmen Bilendi GmbH; März 2019; n = 1045 deutsche Internet-Nutzer ab 18 Jahren
8. 8
1%
18%
36%
19%
13%
7%
2%
1%
3%
Bis zu 5
Zeichen
Bis zu 8
Zeichen
Bis zu 10
Zeichen
Bis zu 12
Zeichen
Bis zu 15
Zeichen
Bis zu 20
Zeichen
Bis zu 30
Zeichen
Bis zu 40
Zeichen
Mehr als 40
Zeichen
Länge gibt Sicherheit: Die Mehrheit (81%) nutzt Passwörter mit mehr
als 8 Zeichen.
Wie lang sind Ihre am häufigsten verwendeten Passwörter?
Quelle: Repräsentative Umfrage im Auftrag von WEB.DE; durchgeführt vom Marktforschungsunternehmen Bilendi GmbH; März 2019; n = 1045 deutsche Internet-Nutzer ab 18 Jahren
10. 10
23%
30%
33%
39%
"Die Menge an Passwörtern für unterschiedliche
Dienste überfordert mich."
"Die Vorgabe, für alle Dienste wie E-Mailkonto,
Social-Media-Konten, Onlineshopping etc. einen
neuen Login einzurichten, empfinde ich als
lästig."
"Ich finde die geforderte Menge
unterschiedlicher Passwörter zu hoch. Dadurch
fühle ich mich gestresst bzw. genervt."
"Ich empfinde die geforderte große Menge an
Passwörtern als sinnvoll."
Welcher Aussage zur Menge an notwendigen Passwörtern in Ihrem Alltag stimmen Sie zu?
Lästig, aber notwendig: 39% empfinden die geforderte Menge an
Passwörtern als sinnvoll.
Quelle: Repräsentative Umfrage im Auftrag von WEB.DE; durchgeführt vom Marktforschungsunternehmen Bilendi GmbH; März 2019; n = 1045 deutsche Internet-Nutzer ab 18 Jahren
11. Passwort im Kopf: Die Mehrheit der Befragten (37%) merkt sich ihre
Login-Daten.
37%
10%9%
28%
3%
7%
Ich merke es mir
Ich benutze einen Passwort-Manager
Ich speichere es im Browser nach der Anmeldung
an einem Dienst
Auf einem Zettel
In einem Dokument auf dem Computer
Sonstiges
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Was ist Ihre bevorzugte Methode, die notwendige Menge an Passwörtern zu verwalten?
Quelle: Repräsentative Umfrage im Auftrag von WEB.DE; durchgeführt vom Marktforschungsunternehmen Bilendi GmbH; März 2019; n = 1045 deutsche Internet-Nutzer ab 18 Jahren
12. Befragungszeitraum 07.03. – 11.03.2019
Basis Deutsche Internet-Nutzer, ab 18 Jahre
Stichprobe: n = 1045
Methode: Quotierte Panel-Befragung
Durchführung: Bilendi GmbH
Auftraggeber der Studie: WEB.DE
Rahmendaten
12Durchgeführt von der Bilendi GmbH im Auftrag von WEB.DE