E-Mail – Cloud – Sprachassistenten – Soziale Netzwerke
Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage der Convios Consulting GmbH zur Internetnutzung in Deutschland im Auftrag von WEB.DE und GMX
Deutschland muss digital dringend besser werden. Zu dieser Überzeugung kommt die überwiegende Mehrheit (79%) der Deutschen nach ihren Erfahrungen in der Pandemie. Digitale Kommunikationsdienste wie Messenger und E-Mail waren während der Pandemie hilfreich und werden es auch nach Corona bleiben. Videotelefonie-Dienste will nur knapp jeder Dritte weiterhin regelmäßig nutzen. Das sind die Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage im Auftrag von Deutschlands meistgenutzten E-Mail-Anbietern WEB.DE und GMX.
Vier von fünf Deutschen (81 %) können sich nicht vorstellen, Liebesgrüße per Brief, E-Mail oder Messenger zum Valentinstag von einer Software mit KI formulieren zu lassen. Nur rund jeder und jede Zehnte (11 %) würde sich von ChatGPT zumindest unterstützen lassen. Bei anderen Texten gibts weniger Zurückhaltung: Generell würden sich 42 Prozent von einer KI helfen lassen. Das sind die Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage im Auftrag der E-Mail-Anbieter WEB.DE und GMX.
Der Sommerurlaub 2020 steht auch digital ganz im Zeichen der Corona-Krise. Ein Viertel der Deutschen (24%) möchte auch im Urlaub die Corona-Warn-App des RKI auf dem Smartphone nutzen. Knapp jeder Fünfte (19%) speichert sicherheitshalber wichtige Unterlagen wie Reisedokumente, Passkopien oder ärztliche Bescheinigungen vor Abreise in einem Cloud-Speicher. Jeder Sechste (17%) plant, sich die App des Auswärtigen Amtes herunterzuladen, um aktuelle Reisewarnungen zu erhalten. Das sind die Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage im Auftrag von Deutschlands meistgenutzten E-Mail-Anbietern WEB.DE und GMX.
Deutschland muss digital dringend besser werden. Zu dieser Überzeugung kommt die überwiegende Mehrheit (79%) der Deutschen nach ihren Erfahrungen in der Pandemie. Digitale Kommunikationsdienste wie Messenger und E-Mail waren während der Pandemie hilfreich und werden es auch nach Corona bleiben. Videotelefonie-Dienste will nur knapp jeder Dritte weiterhin regelmäßig nutzen. Das sind die Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage im Auftrag von Deutschlands meistgenutzten E-Mail-Anbietern WEB.DE und GMX.
Vier von fünf Deutschen (81 %) können sich nicht vorstellen, Liebesgrüße per Brief, E-Mail oder Messenger zum Valentinstag von einer Software mit KI formulieren zu lassen. Nur rund jeder und jede Zehnte (11 %) würde sich von ChatGPT zumindest unterstützen lassen. Bei anderen Texten gibts weniger Zurückhaltung: Generell würden sich 42 Prozent von einer KI helfen lassen. Das sind die Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage im Auftrag der E-Mail-Anbieter WEB.DE und GMX.
Der Sommerurlaub 2020 steht auch digital ganz im Zeichen der Corona-Krise. Ein Viertel der Deutschen (24%) möchte auch im Urlaub die Corona-Warn-App des RKI auf dem Smartphone nutzen. Knapp jeder Fünfte (19%) speichert sicherheitshalber wichtige Unterlagen wie Reisedokumente, Passkopien oder ärztliche Bescheinigungen vor Abreise in einem Cloud-Speicher. Jeder Sechste (17%) plant, sich die App des Auswärtigen Amtes herunterzuladen, um aktuelle Reisewarnungen zu erhalten. Das sind die Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage im Auftrag von Deutschlands meistgenutzten E-Mail-Anbietern WEB.DE und GMX.
Die Mobile Effects Studie 2015 zeigt, wie Smartphones und Tablets unaufhaltsam den Markt erobern und dabei zum unverzichtbaren Begleiter im Alltag werden
Auf Tablets und Smartphone geht nichts mehr ohne Apps - aber auf dem Fernseher? Die aktuelle Smart-TV Effects Studie von TOMORROW FOCUS Media zeigt welche Entwicklung das Medium Smart-TV im letzten Halbjahr gemacht hat und wo sich derzeit noch ungenutzte Potentiale verbergen.
Wir diskutieren die größten Marketingtrends die ausschlaggebend dafür sein werden, wie Marketingspezialisten jenseits von Vorlieben, Authentizität und Online-Reputationsmanagement im neuen Jahr denken werden.
Studie: Passwort-Sicherheit bei deutschen Internet-Nutzern 2015WEB.DE
Wie gehen die Deutschen eigentlich mit ihren Online-Passwörtern um? Das hinterfragt eine repräsentative Studie zum Tag der Passwort-Sicherheit am 24. Juni 2015. Durchgeführt von der Bilendi GmbH im Auftrag von WEB.DE.
Oops, I texted again - Kommunikationsverhalten in DeutschlandRené C.G. Arnold
Ein großer Anteil der heutigen Konsumentenkommunikation in Deutschland findet über internetbasierte Dienste statt. Schon 2015 wurden über die Hälfte aller Nachrichten über WhatsApp, Facebook Messenger, Instagram, Snapchat, Threema, Signal und zahlreiche andere OTT-Dienste gesendet und etwa ein Fünftel der Anrufe ebenso über diese Dienste getätigt. Während sich die Anteile im Jahr 2016 nur leicht veränderten, gab es im Jahr 2017 einen sprunghaften Anstieg der Relevanz von OTT-Diensten für die Kommunikation der Deutschen. Rund drei Viertel der Nachrichten und gut ein Viertel der Anrufe entfielen auf WhatsApp und Co.
Welche Gründe gibt es für diesen Anstieg? Und was macht OTT-Dienste so erfolgreich? Kommen wir in eine Welt ohne SMS und klassische mobile bzw. Festnetzanrufe? Mit diesen Fragen beschäftigt sich die vorliegende Studie.
Für die Studie wurde eine repräsentative Befragung von 2.036 Konsumenten in Deutschland durchgeführt. Um diese Ergebnisse besser interpretieren zu können, ziehen wir ebenso Erkenntnisse aus Interviews, wie auch aus von uns schon veröffentlichten Forschungspapieren heran.
Medientage2010: Lokale Suche 3.0 telegate AGtelegate
Kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) in Deutschland haben großen Nachholbedarf in punkto digitaler Vermarktung. Das hat die aktuelle psyma/GfK-Studie „Mittelstand und Werbung“ im Auftrag der telegate AG ergeben. Demnach investieren deutsche KMU im Schnitt zwischen 1.000 und 5.000 Euro im Jahr für Marketing in eigener Sache. Mehrheitlich fließen die Gelder jedoch in gedruckte Werbemittel wie etwa Branchenbuch, lokale Tageszeitungen und Anzeigenblätter. Auf den vorderen Rängen liegen nur die Online-Branchenverzeichnisse, Suchmaschinenmarketing betreibt nur ein Fünftel der befragten Betriebe.
Fast zwei Drittel (64%) der Deutschen möchten bei fortdauernder Krise mehr digitale Angebote nutzen. 40 Prozent der Befragten würden gerne die Briefpost per E-Mail erhalten, insbesondere falls die reguläre Zustellung eingeschränkt würde. Ein gutes Drittel (36%) möchte Behördendienste digital nutzen. Dazu passend würde ein Fünftel der Befragten (21%) gerne vertrauliche digitale Verfahren für den rechtssicheren Dokumentenverkehr nutzen. Das sind die Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage im Auftrag von Deutschlands meistgenutzten E-Mail-Anbietern WEB.DE und GMX.
Tag der Passwort-Sicherheit 2020 | StudienergebnisseWEB.DE
Über die Hälfte der deutschen Internet-Nutzer verwenden ein und dasselbe Passwort bei mehreren Online-Diensten. Das ist riskant: Datenschutz und Datensicherheit sind in Gefahr.
Zum Tag der Passwort-Sicherheit veröffentlicht der E-Mail-Anbieter WEB.DE die Ergebnisse einer umfangreichen Passwort-Studie.
Neue E-Mail-Studie: Deutsche bevorzugen GMX und WEB.DEGMX
Wie eine aktuelle Studie der Convios Consulting GmbH zeigt, ist GMX der beliebteste E-Mail-Anbieter der Deutschen. Auf den Plätzen zwei und drei folgen WEB.DE und T-Online.
Nähere Informationen zu der Erhebung finden Sie online unter: http://newsroom.gmx.net
E-Mail bleibt für die Deutschen das wichtigste digitale Tool nach der Corona-...GMX
Digitale Formate wie Video-Konferenzen, Online-Events oder Fitness-Dienste per App haben gerade durch die Corona-Beschränkungen der vergangenen zwei Jahre einen Schub bekommen. Doch fragt man die Deutschen, welche Dienste sie auch nach dem Auslaufen der Corona-Maßnahmen nutzen würden, so bleibt vor allem die E-Mail mit 68 Prozent für sie am wichtigsten. Erst mit Abstand folgen auf Platz 2 mit 58 Prozent Messenger-Dienste wie WhatsApp, die im vergangenen Jahr mit 66 Prozent noch an der Spitze des Rankings lagen. Soziale Netzwerke wie Instagram, Facebook oder Twitter würden 43 Prozent der Deutschen weiternutzen wollen. Die Lust auf Videotelefonie via Zoom, Skype oder Teams nach dem Ende der Corona-Maßnahmen ist im Vergleich zu 2021 um vier Prozentpunkte auf nur noch 25 Prozent gesunken. Das sind die Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage im Auftrag von GMX und WEB.DE.
E-Mail bleibt für die Deutschen das wichtigste digitale Tool nach der Corona-...WEB.DE
Digitale Formate wie Video-Konferenzen, Online-Events oder Fitness-Dienste per App haben gerade durch die Corona-Beschränkungen der vergangenen zwei Jahre einen Schub bekommen. Doch fragt man die Deutschen, welche Dienste sie auch nach dem Auslaufen der Corona-Maßnahmen nutzen würden, so bleibt vor allem die E-Mail mit 68 Prozent für sie am wichtigsten. Erst mit Abstand folgen auf Platz 2 mit 58 Prozent Messenger-Dienste wie WhatsApp, die im vergangenen Jahr mit 66 Prozent noch an der Spitze des Rankings lagen. Soziale Netzwerke wie Instagram, Facebook oder Twitter würden 43 Prozent der Deutschen weiternutzen wollen. Die Lust auf Videotelefonie via Zoom, Skype oder Teams nach dem Ende der Corona-Maßnahmen ist im Vergleich zu 2021 um vier Prozentpunkte auf nur noch 25 Prozent gesunken. Das sind die Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage im Auftrag von GMX und WEB.DE.
Immer mehr digitale Innovationen fluten den Markt: Smartphones mit denen der Haushalt organisiert wird, Autos, die nicht mehr durch Hände gesteuert werden und Kleidungsstücke, die für den Menschen mitdenken. In unserer neuen Social Trends Studie beleuchten wir die digitalen Trends von morgen und zeigen, was die Deutschen wirklich davon halten.
Mobile Messaging: Chancen & Risiken für Marken auf WhatsApp & Co.?akom360
Auf der Online Communication Conference 2014 in Hamburg hielt Johannes Lenz, Corporate Blogger bei AKOM360, einen Vortrag zum Verhältnis von Mobile Messaging Apps und Brands. Fragen, die er bespricht, drehen sich um Mobile Messaging Basics, TOP 10 Mobile Messaging Apps, Brands & Mobile Messaging Apps, Spotlight on Germany & Challenges.
In der Corona-Krise haben die Deutschen mehr digitale Dienste mit Login ausprobiert: Inzwischen ist ein Drittel (33%) bei bis zu 20 Online-Diensten mit Nutzername und Passwort registriert. Gegenüber dem Vorjahr (18%) ist dies fast eine Verdoppelung. Allerdings bleibt die Zahl der „Passwortsünder“ hoch: Die Mehrheit (61%) der Internetnutzerinnen und -nutzer hierzulande verwendet ein und dasselbe Passwort für mehrere (55%) oder sogar alle (6%) Dienste (Vorjahr: 60%).
Umfrage: Mehrheit der Deutschen hat Angst vor IdentitätsdiebstahlWEB.DE
Über die Hälfte der deutschen Internetnutzerinnen und -nutzer ist besorgt (45%) oder sogar sehr besorgt (13%), von einem Identitätsdiebstahl betroffen zu sein. Dabei verschaffen sich Kriminelle Zugang zu Online-Konten und handeln im Namen ihrer Opfer. Die Mehrheit der Befragten befürchtet, Kriminelle könnten in ihrem Namen einkaufen (72%) und Verträge abschließen (63%). Viele sorgen sich, dass Fremde die gestohlene Identität nutzen, um neue Konten zu eröffnen (37%) oder Freunde und Bekannte um Geld zu betrügen (27%). Das sind die Ergebnisse einer repräsentativen Studie im Auftrag des E-Mail-Anbieters WEB.DE zum Tag der Passwort-Sicherheit.
Mehrheit der Deutschen liest redaktionelle NewsletterWEB.DE
Redaktionelle Newsletter sind in den USA ein Mega-Trend – nicht nur Verlage, sondern auch Digitalanbieter wie Facebook, Twitter und Substack setzen auf die schnellen News per E-Mail. Hierzulande nutzen bereits 59 Prozent der Deutschen das Newsletter-Angebot von Redaktionen, freien Journalisten oder Bloggern. Ein Drittel der Deutschen (34 %) liest redaktionelle Newsletter mindestens einmal pro Woche, 14 Prozent tun dies täglich. Das sind Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage im Auftrag der E-Mail-Anbieter WEB.DE und GMX.
Die Mobile Effects Studie 2015 zeigt, wie Smartphones und Tablets unaufhaltsam den Markt erobern und dabei zum unverzichtbaren Begleiter im Alltag werden
Auf Tablets und Smartphone geht nichts mehr ohne Apps - aber auf dem Fernseher? Die aktuelle Smart-TV Effects Studie von TOMORROW FOCUS Media zeigt welche Entwicklung das Medium Smart-TV im letzten Halbjahr gemacht hat und wo sich derzeit noch ungenutzte Potentiale verbergen.
Wir diskutieren die größten Marketingtrends die ausschlaggebend dafür sein werden, wie Marketingspezialisten jenseits von Vorlieben, Authentizität und Online-Reputationsmanagement im neuen Jahr denken werden.
Studie: Passwort-Sicherheit bei deutschen Internet-Nutzern 2015WEB.DE
Wie gehen die Deutschen eigentlich mit ihren Online-Passwörtern um? Das hinterfragt eine repräsentative Studie zum Tag der Passwort-Sicherheit am 24. Juni 2015. Durchgeführt von der Bilendi GmbH im Auftrag von WEB.DE.
Oops, I texted again - Kommunikationsverhalten in DeutschlandRené C.G. Arnold
Ein großer Anteil der heutigen Konsumentenkommunikation in Deutschland findet über internetbasierte Dienste statt. Schon 2015 wurden über die Hälfte aller Nachrichten über WhatsApp, Facebook Messenger, Instagram, Snapchat, Threema, Signal und zahlreiche andere OTT-Dienste gesendet und etwa ein Fünftel der Anrufe ebenso über diese Dienste getätigt. Während sich die Anteile im Jahr 2016 nur leicht veränderten, gab es im Jahr 2017 einen sprunghaften Anstieg der Relevanz von OTT-Diensten für die Kommunikation der Deutschen. Rund drei Viertel der Nachrichten und gut ein Viertel der Anrufe entfielen auf WhatsApp und Co.
Welche Gründe gibt es für diesen Anstieg? Und was macht OTT-Dienste so erfolgreich? Kommen wir in eine Welt ohne SMS und klassische mobile bzw. Festnetzanrufe? Mit diesen Fragen beschäftigt sich die vorliegende Studie.
Für die Studie wurde eine repräsentative Befragung von 2.036 Konsumenten in Deutschland durchgeführt. Um diese Ergebnisse besser interpretieren zu können, ziehen wir ebenso Erkenntnisse aus Interviews, wie auch aus von uns schon veröffentlichten Forschungspapieren heran.
Medientage2010: Lokale Suche 3.0 telegate AGtelegate
Kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) in Deutschland haben großen Nachholbedarf in punkto digitaler Vermarktung. Das hat die aktuelle psyma/GfK-Studie „Mittelstand und Werbung“ im Auftrag der telegate AG ergeben. Demnach investieren deutsche KMU im Schnitt zwischen 1.000 und 5.000 Euro im Jahr für Marketing in eigener Sache. Mehrheitlich fließen die Gelder jedoch in gedruckte Werbemittel wie etwa Branchenbuch, lokale Tageszeitungen und Anzeigenblätter. Auf den vorderen Rängen liegen nur die Online-Branchenverzeichnisse, Suchmaschinenmarketing betreibt nur ein Fünftel der befragten Betriebe.
Fast zwei Drittel (64%) der Deutschen möchten bei fortdauernder Krise mehr digitale Angebote nutzen. 40 Prozent der Befragten würden gerne die Briefpost per E-Mail erhalten, insbesondere falls die reguläre Zustellung eingeschränkt würde. Ein gutes Drittel (36%) möchte Behördendienste digital nutzen. Dazu passend würde ein Fünftel der Befragten (21%) gerne vertrauliche digitale Verfahren für den rechtssicheren Dokumentenverkehr nutzen. Das sind die Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage im Auftrag von Deutschlands meistgenutzten E-Mail-Anbietern WEB.DE und GMX.
Tag der Passwort-Sicherheit 2020 | StudienergebnisseWEB.DE
Über die Hälfte der deutschen Internet-Nutzer verwenden ein und dasselbe Passwort bei mehreren Online-Diensten. Das ist riskant: Datenschutz und Datensicherheit sind in Gefahr.
Zum Tag der Passwort-Sicherheit veröffentlicht der E-Mail-Anbieter WEB.DE die Ergebnisse einer umfangreichen Passwort-Studie.
Neue E-Mail-Studie: Deutsche bevorzugen GMX und WEB.DEGMX
Wie eine aktuelle Studie der Convios Consulting GmbH zeigt, ist GMX der beliebteste E-Mail-Anbieter der Deutschen. Auf den Plätzen zwei und drei folgen WEB.DE und T-Online.
Nähere Informationen zu der Erhebung finden Sie online unter: http://newsroom.gmx.net
E-Mail bleibt für die Deutschen das wichtigste digitale Tool nach der Corona-...GMX
Digitale Formate wie Video-Konferenzen, Online-Events oder Fitness-Dienste per App haben gerade durch die Corona-Beschränkungen der vergangenen zwei Jahre einen Schub bekommen. Doch fragt man die Deutschen, welche Dienste sie auch nach dem Auslaufen der Corona-Maßnahmen nutzen würden, so bleibt vor allem die E-Mail mit 68 Prozent für sie am wichtigsten. Erst mit Abstand folgen auf Platz 2 mit 58 Prozent Messenger-Dienste wie WhatsApp, die im vergangenen Jahr mit 66 Prozent noch an der Spitze des Rankings lagen. Soziale Netzwerke wie Instagram, Facebook oder Twitter würden 43 Prozent der Deutschen weiternutzen wollen. Die Lust auf Videotelefonie via Zoom, Skype oder Teams nach dem Ende der Corona-Maßnahmen ist im Vergleich zu 2021 um vier Prozentpunkte auf nur noch 25 Prozent gesunken. Das sind die Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage im Auftrag von GMX und WEB.DE.
E-Mail bleibt für die Deutschen das wichtigste digitale Tool nach der Corona-...WEB.DE
Digitale Formate wie Video-Konferenzen, Online-Events oder Fitness-Dienste per App haben gerade durch die Corona-Beschränkungen der vergangenen zwei Jahre einen Schub bekommen. Doch fragt man die Deutschen, welche Dienste sie auch nach dem Auslaufen der Corona-Maßnahmen nutzen würden, so bleibt vor allem die E-Mail mit 68 Prozent für sie am wichtigsten. Erst mit Abstand folgen auf Platz 2 mit 58 Prozent Messenger-Dienste wie WhatsApp, die im vergangenen Jahr mit 66 Prozent noch an der Spitze des Rankings lagen. Soziale Netzwerke wie Instagram, Facebook oder Twitter würden 43 Prozent der Deutschen weiternutzen wollen. Die Lust auf Videotelefonie via Zoom, Skype oder Teams nach dem Ende der Corona-Maßnahmen ist im Vergleich zu 2021 um vier Prozentpunkte auf nur noch 25 Prozent gesunken. Das sind die Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage im Auftrag von GMX und WEB.DE.
Immer mehr digitale Innovationen fluten den Markt: Smartphones mit denen der Haushalt organisiert wird, Autos, die nicht mehr durch Hände gesteuert werden und Kleidungsstücke, die für den Menschen mitdenken. In unserer neuen Social Trends Studie beleuchten wir die digitalen Trends von morgen und zeigen, was die Deutschen wirklich davon halten.
Mobile Messaging: Chancen & Risiken für Marken auf WhatsApp & Co.?akom360
Auf der Online Communication Conference 2014 in Hamburg hielt Johannes Lenz, Corporate Blogger bei AKOM360, einen Vortrag zum Verhältnis von Mobile Messaging Apps und Brands. Fragen, die er bespricht, drehen sich um Mobile Messaging Basics, TOP 10 Mobile Messaging Apps, Brands & Mobile Messaging Apps, Spotlight on Germany & Challenges.
In der Corona-Krise haben die Deutschen mehr digitale Dienste mit Login ausprobiert: Inzwischen ist ein Drittel (33%) bei bis zu 20 Online-Diensten mit Nutzername und Passwort registriert. Gegenüber dem Vorjahr (18%) ist dies fast eine Verdoppelung. Allerdings bleibt die Zahl der „Passwortsünder“ hoch: Die Mehrheit (61%) der Internetnutzerinnen und -nutzer hierzulande verwendet ein und dasselbe Passwort für mehrere (55%) oder sogar alle (6%) Dienste (Vorjahr: 60%).
Umfrage: Mehrheit der Deutschen hat Angst vor IdentitätsdiebstahlWEB.DE
Über die Hälfte der deutschen Internetnutzerinnen und -nutzer ist besorgt (45%) oder sogar sehr besorgt (13%), von einem Identitätsdiebstahl betroffen zu sein. Dabei verschaffen sich Kriminelle Zugang zu Online-Konten und handeln im Namen ihrer Opfer. Die Mehrheit der Befragten befürchtet, Kriminelle könnten in ihrem Namen einkaufen (72%) und Verträge abschließen (63%). Viele sorgen sich, dass Fremde die gestohlene Identität nutzen, um neue Konten zu eröffnen (37%) oder Freunde und Bekannte um Geld zu betrügen (27%). Das sind die Ergebnisse einer repräsentativen Studie im Auftrag des E-Mail-Anbieters WEB.DE zum Tag der Passwort-Sicherheit.
Mehrheit der Deutschen liest redaktionelle NewsletterWEB.DE
Redaktionelle Newsletter sind in den USA ein Mega-Trend – nicht nur Verlage, sondern auch Digitalanbieter wie Facebook, Twitter und Substack setzen auf die schnellen News per E-Mail. Hierzulande nutzen bereits 59 Prozent der Deutschen das Newsletter-Angebot von Redaktionen, freien Journalisten oder Bloggern. Ein Drittel der Deutschen (34 %) liest redaktionelle Newsletter mindestens einmal pro Woche, 14 Prozent tun dies täglich. Das sind Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage im Auftrag der E-Mail-Anbieter WEB.DE und GMX.
Klimaschutz und Internet: Vier von fünf Deutschen achten im digitalen Alltag ...WEB.DE
81 Prozent der Deutschen achten in ihrem digitalen Alltag darauf, weniger Energie und Ressourcen zu verbrauchen. Viele vermeiden Elektroschrott und verzichten auf Ausdrucke. Über die bei der Internet-Nutzung entstehenden CO2-Emissionen wissen die Deutschen allerdings wenig und wünschen sich mehr Transparenz von Geräteherstellern und Internet-Diensten. Nur jede/r Zehnte traut der deutschen und internationalen Politik eine Senkung der CO2-Emissionen zu. Das sind die Ergebnisse einer aktuellen Umfrage im Auftrag der E-Mail-Anbieter WEB.DE und GMX.
Viele finden E-Mails genauso schön wie BriefeWEB.DE
Der “Welttag des Briefeschreibens” am 1. September soll daran erinnern, wie sehr wir uns über handgeschriebene Briefe freuen. Eine repräsentative Umfrage im Auftrag der E-Mail-Anbieter WEB.DE und GMX zeigt allerdings, dass für viele eine persönliche E-Mail genauso schön ist.
Sommerurlaub 2021: Wer kümmert sich um meinen vollen Briefkasten?WEB.DE
Sinkende Inzidenzwerte, Lockerungen bei den Reisewarnungen: Der Sommerurlaub 2021 rückt in greifbare Nähe. Zu den Urlaubsvorbereitungen gehört für viele Deutsche auch die Frage: Wer schaut nach meiner Post, wenn ich nicht zu Hause bin? Eine Umfrage der größten deutschen E-Mail-Anbieter WEB.DE und GMX zeigt: Über die Hälfte der Internetnutzerinnen und –nutzer (60%) trifft Vorkehrungen für die Briefpost. Die Herangehensweisen sind höchst unterschiedlich; für alle Zielgruppen bietet die Digitalisierung allerdings erste Hilfestellungen.
Deutsche Internet-Nutzer genervt durch neue Cookie-Hinweise WEB.DE
Die neuen Cookie-Hinweise im Internet haben den Frust der Nutzer weiter verstärkt. Zwei Drittel der deutschen Internet-Nutzer (67 %) finden die Verzögerung beim Surfen durch umfangreiche Erläuterungen zur Datenverarbeitung nerviger als zuvor. Grund für die Neugestaltung der Cookie-Abfragen ist ein BGH- und EuGH-Urteil. Dieses verpflichtet Internet-Anbieter, Einwilligungen für das Setzen von Cookies einzuholen und vor dem Webseitenbesuch entsprechende Abfragen und Hinweise zu schalten. 41 Prozent der Nutzer sehen darin keine Verbesserung, jedem Dritten (36 %) ist die Informationsmenge zu hoch. Das sind die Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage im Auftrag der E-Mail-Anbieter WEB.DE und GMX.
Digitales Erbe - Zwei Drittel der Deutschen sorgen nicht vorWEB.DE
Persönliche E-Mails, Chats auf Social Media, private Fotos im Cloud-Speicher – was passiert eigentlich mit all diesen Daten nach dem Tod? Die Mehrheit (69%) der Internetnutzer in Deutschland hat ihr digitales Erbe bisher nicht geregelt. Ein Drittel (33%) ist sich der Problematik bislang nicht bewusst, 27 Prozent fehlen ausreichende Informationen, und knapp jedem Zehnten (9%) ist das Thema schlicht unangenehm. Das sind die Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage im Auftrag der E-Mail-Anbieter WEB.DE und GMX.
Umfrage GMX und WEB.DE: Fotoerinnerungen an den Sommer 2020WEB.DE
Deutsche machen deutlich weniger Urlaubsfotos im Corona-Sommer 2020 / Zweiter Cloud-Anbieter wichtig zum Sichern der privaten Smartphone-Fotos / Datenschutzbedenken gegenüber US-Anbietern von Cloud-Lösungen
Welttag des briefeschreibens_umfrageergebnisseWEB.DE
Der “Welttag des Briefeschreibens” am 1. September soll daran erinnern, wie sehr wir uns über handgeschriebene Briefe auf Papier freuen. Eine repräsentative Umfrage im Auftrag der E-Mail-Anbieter WEB.DE und GMX zeigt jetzt: Für 39 Prozent der Befragten ist eine persönliche E-Mail genauso wichtig wie ein persönlicher Brief.
Seit ihrem Inkrafttreten im Jahr 2018 hat die europäische Datenschutzgrundverordnung für viele Internetnutzer das Surfen im Netz verändert. Und das nicht immer zum besseren: Rund zwei Drittel (63%) der Deutschen fühlen sich durch wiederkehrende Cookie-Hinweise auf Webseiten beim Surfen im Internet genervt oder eingeschränkt. 41 Prozent lesen sich die Hinweise nicht durch und klicken einfach auf „Okay“ oder „Cookies akzeptieren“. Jeder Dritte (33%) wünscht sich eine Alternative zur Cookie-Praxis.
Umfrage: Die zehn nervigsten Spam-Tricks 2019WEB.DE
Unverhoffte Millionen-Erbschaften, Viagra-Werbung, dubiose Flirtnachrichten: Rund jeder zweite deutsche Internetnutzer (55%) ist genervt (24%) oder sehr genervt (31%) von E-Mail Spam. Doch nicht alle Spam-Sorten sind gleich lästig. In einer repräsentativen Umfrage wollten die beiden größten deutschen E-Mail-Anbieter WEB.DE und GMX von Internetnutzern in Deutschland wissen: Welche Spam-Tricks nerven Sie am meisten?
Was passiert mit meinen E-Mail-Konten, Social-Media-Accounts, Onlinebanking-Zugängen oder persönlichen Fotos in der Cloud, wenn ich sterbe? Über drei Viertel der deutschen Internetnutzer (76%) haben darauf bislang keine schlüssige Antwort. Dabei sind sich 42 Prozent der Problematik nach eigenen Angaben nicht bewusst, ein gutes Viertel (27%) gibt an, zu wenige Informationen zu haben, und rund sieben Prozent ist die Beschäftigung mit dem eigenen digitalen Nachlass schlicht unangenehm.
Umfrage: Die Deutschen und ihre digitalen UrlaubsfotosWEB.DE
Urlaubszeit ist Foto-Zeit: Die überwiegende Mehrheit der deutschen Internetnutzer (84%) schießt im Sommerurlaub digitale Fotos mit Smartphone und Digitalkamera. Doch das Dauerknipsen hat auch seine Schattenseiten: Viele haben schon einmal Urlaubsfotos verloren. Und auch Störfaktoren gibt es reichlich. Nur 18 Prozent sagen: „Mich nervt beim Thema ‚Urlaubsfotos‘ nichts“. Beim Archivieren der digitalen Bilder setzen die Deutschen auf die Festplatte von PC oder Laptop (43%), USB-Sticks und Speicherkarten (29%) sowie Onlinespeicher (14%). Rund ein Viertel (23%) lässt die Fotos einfach auf Smartphone oder Digitalkamera und ergreift keine weiteren Sicherungsmaßnahmen. Das sind die Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage im Auftrag der E-Mail- und Cloud-Anbieter WEB.DE und GMX.
Passwort-Studie: 59% der deutschen Internetnutzer verwenden Passwörter mehrfachWEB.DE
Zum Tag der Passwort-Sicherheit veröffentlicht WEB.DE eine repräsentative Studie zum Passwort-Verhalten deutscher Internet-Nutzer. Trotz Collection #1-5 haben die in den letzten Monaten nur langsam dazu gelernt, denn:
• 59% der deutschen Internet-Nutzer setzen dieselben Passwörter mehrfach ein
• 47% haben nach Bekanntwerden der Datenleaks Collection #1-5 Anfang des Jahres einfach nichts gemacht
• Jeder Zweite (50%) beantwortet Sicherheitsfragen zum Zurücksetzen des Passworts (z.B. Mädchenname der Mutter, erstes Auto, Lieblingsfilm) wahrheitsgemäß – und riskiert damit, dass auch andere mit diesen Informationen sein Passwort ändern können
Analog oder digital? So planen die Deutschen private TermineWEB.DE
Smartphone, Wandkalender oder Zettelwirtschaft: Bei der Planung privater Termine setzen die Deutschen auf analoge und digitale Vielfalt. Papierkalender kommen dabei ebenso zum Einsatz wie Terminplanungs-Apps. Das sind die Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov Deutschland GmbH im Auftrag von WEB.DE und GMX.
Erst acht Prozent der deutschen Internetnutzer haben bei einem Vertrauten Zugangsdaten für all ihre Online-Dienste hinterlegt, weniger als die Hälfte würde das digitale Erbe dem eigenen Ehepartner anvertrauen. Eine aktuelle Umfrage im Auftrag der E-Mail-Anbieter WEB.DE und GMX zeigt: Beim Thema "Digitalter Nachlass" sind viele Menschen noch zu sorglos.
Fünf Jahre nach Snowden - Misstrauen im Netz auf HöchstniveauWEB.DE
Auch fünf Jahre nachdem im britischen "Guardian" die Enthüllungen des ehemaligen NSA-Mitarbeiters Edward Snowden erstmals publiziert wurden, herrscht in Deutschland nach wie vor ein Misstrauen gegenüber der Speicherung sensibler Daten bei US-amerikanischen Anbietern. 2018 erreicht dieses Misstrauen einen neuen Höhepunkt.
Studienergebnisse zum Tag der Passwort-SicherheitWEB.DE
Die Deutschen gehen mit ihren Passwörtern zu sorglos um. So verwenden 61 Prozent der Nutzer ein und dasselbe Passwort für mehrere oder sogar alle Online-Dienste. Bei den 18- bis 29-Jährigen ¬sind es sogar 73 Prozent. Aktuell sind 30 Prozent der Deutschen bei 16 und mehr Online-Diensten mit Benutzername und Passwort angemeldet. Das ist ein neuer Spitzenwert, vor einem Jahr waren es noch 22 Prozent. Das geht aus einer repräsentativen Umfrage hervor, die der E-Mail-Anbieter WEB.DE heute am Tag der Passwort-Sicherheit veröffentlicht hat.
1. DEUTSCHLAND DIGITAL
Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage der Convios Consulting GmbH zur
Internetnutzung in Deutschland im Auftrag von WEB.DE und GMX
E-Mail – Cloud – Sprachassistenten – Soziale Netzwerke
2. F: Welche ist Ihre bevorzugte Art, mit Firmen zu kommunizieren?
Quelle: Repräsentative Umfrage der Convios Consulting GmbH im Auftrag von GMX und WEB.DE
E-Mail ist bevorzugter Kanal für Kommunikation mit Unternehmen
71,6%
38,8%
19,2%
9,4%
7,7% 7,3%
4,5%
0%
10%
20%
30%
40%
50%
60%
70%
80%
E-Mail Telefon Briefpost Messenger
(WhatsApp, Threema,
iMessage)
Soziale Netzwerke Sonstiges Keine Angabe
3. F: Über welche Kanäle möchten Sie nach Einkäufen im Internet über den Status (Bestellbestätigungen, Versandbenachrichtigungen)
informiert werden?
Quelle: Repräsentative Umfrage der Convios Consulting GmbH im Auftrag von GMX und WEB.DE
E-Mail ist beim Online-Shopping zentral
74,4%
17,3% 16,7%
15,1% 14,3%
9,1%
2,3%
0,3%
6,9%
0%
10%
20%
30%
40%
50%
60%
70%
80%
E-Mail Homepage des
Internet-Shops
Homepage des
Versand-
dienstleisters
Messenger
(WhatsApp,
Threema)
SMS Soziale Netzwerke
(z.B. Facebook)
Ich kaufe nicht
im Internet ein
Sonstiges Keine Angabe
4. F: Hätte es für Sie einen Mehrwert, wenn Sie Ihre Briefe kostenlos vorab auch per E-Mail erhalten würden?
Quelle: Repräsentative Umfrage der Convios Consulting GmbH im Auftrag von GMX und WEB.DE
Breite Zustimmung für Zusammenführung von physischen Briefen und E-Mail
16,0% 14,0%
23,0% 22,3% 20,1%
8,8% 11,5%
39,3%
53,5%
48,0%
45,6%
33,3%
35,9% 33,3%
44,8%
32,6%
29,1% 32,1%
46,6%
55,3% 55,2%
0%
10%
20%
30%
40%
50%
60%
70%
80%
90%
100%
Gesamt Alter 14-19 Alter 20-29 Alter 30-39 Alter 40-49 Alter 50-59 Alter 60 +
Ja - hätte einen hohen Mehrwert Ja - hätte zumindest einen geringen Mehrwert Nein - hätte keinen Mehrwert
5. F: Bei welchem Anbieter haben Sie Ihre am häufigsten genutzte E-Mail-Adresse?
Quelle: Repräsentative Umfrage der Convios Consulting GmbH im Auftrag von GMX und WEB.DE
GMX und WEB.DE sind meistgenutzte E-Mail-Anbieter in Deutschland
25,1%
24,0%
15,5%8,9%
2,9%
3,3%
8,2%
20,3%
Sonstige
1&1
freenet
64%
Outlook.com
T-Online Gmail
6. F: Könnten Sie sich vorstellen, Ihren Anbieter, bei dem Sie Ihre hauptsächlich genutzte E-Mail-Adresse haben, zu wechseln?
Quelle: Repräsentative Umfrage der Convios Consulting GmbH im Auftrag von GMX und WEB.DE
Große Veränderungen bei Marktanteilen von E-Mail-Anbietern sind nicht zu erwarten
27,2%
32,8%
28,2%
11,8%
Nein
Eher nicht
Unter Umständen
Ja
7. F: Von wo aus nutzen Sie Ihre privaten E-Mail Adressen?
Quelle: Repräsentative Umfrage der Convios Consulting GmbH im Auftrag von GMX und WEB.DE
Mobile E-Mail-Nutzung dominiert
59,0%
50,6%
37,9%
28,5%
21,4%
6,4%
5,1%
0%
10%
20%
30%
40%
50%
60%
70%
Vom Smartphone Eigener PC
zu Hause
Notebook
zu Hause
Tablet (z.B. iPad) PC / Notebook
am Arbeitsplatz
Fremder PC /
Notebook
Öffentlicher
PC / Notebook
8. F: Wie nutzen Sie Ihre E-Mail mobil auf dem Smartphone oder Tablet (z.B. Android, iPhone, o.Ä.)?
Quelle: Repräsentative Umfrage der Convios Consulting GmbH im Auftrag von GMX und WEB.DE
Mobile E-Mail-Nutzung vor allem über die App des E-Mail-Anbieters
42,2%
39,0%
32,0%
5,8%
0%
5%
10%
15%
20%
25%
30%
35%
40%
45%
Über die App meines
E-Mail-Anbieters
Über das vorinstallierte
E-Mail-Programm
des Smartphones
Über den
Internet Browser
Über die App
eines Drittanbieters
9. F: Wo speichern Sie für gewöhnlich Ihre privaten Fotos / privaten Dateien ab?
Quelle: Repräsentative Umfrage der Convios Consulting GmbH im Auftrag von GMX und WEB.DE
16,9 Prozent der Internet-Nutzer speichern ihre Dateien in einer Cloud
42,0%
39,8%
29,8%
27,9% 27,4%
16,9%
9,9%
1,7%
0%
5%
10%
15%
20%
25%
30%
35%
40%
45%
Externe
Festplatte
PC Auf meinem
Smartphone
Notebook Auf USB
Speicherstick /
Speicherkarte
Zentrale Festplatte
im Internet (Cloud)
Auf CD / DVD
brennen
Sonstige
10. F: Welche Dateitypen nutzen Sie in der Cloud?
Quelle: Repräsentative Umfrage der Convios Consulting GmbH im Auftrag von GMX und WEB.DE
Cloud wird vor allem für Bilder genutzt
78,7%
49,7%
42,9%
33,2%
1,1%
0%
10%
20%
30%
40%
50%
60%
70%
80%
90%
Bilder / Fotos Videos Dokumente (z.B. PDF
oder Microsoft Word)
Musik Sonstige
11. F: Nutzen Sie schon einen Anbieter-Dienst zum Speichern Ihrer Daten (z.B. Dokumente, Bilder, Musikdateien) im Internet?
Quelle: Repräsentative Umfrage der Convios Consulting GmbH im Auftrag von GMX und WEB.DE
Cloud von Marken des United-Internet-Konzerns führend
20,6% 20,2%
13,3%
11,5%
10,9%
9,0%
8,5%
4,7%
3,8%
2,0%
1,5%
0%
5%
10%
15%
20%
25%
United Internet
AG*
Google Dropbox Apple iCloud Microsoft Amazon Facebook T-Online
(Telekom
Cloud)
Yahoo SugarSync Anderen
* Kumulierte Nutzer der United Internet Marken GMX (6,87%), WEB.DE (6,67%), 1&1 (5,03%) und Strato (2,03%)
12. F: Nutzen Sie aktuell Sprachassistenten (z.B. Alexa, Google Home, Siri)?
Quelle: Repräsentative Umfrage der Convios Consulting GmbH im Auftrag von GMX und WEB.DE
28,2 Prozent der deutschen Internet-Nutzer verwenden Sprachassistenten
28,2%
13,1%
54,4%
4,3%
Ja
Nein, plane ich aber in Zukunft
Nein, plane ich auch in Zukunft nicht
Keine Angabe
13. F: Wozu nutzen Sie Sprachassistenten?
Quelle: Repräsentative Umfrage der Convios Consulting GmbH im Auftrag von GMX und WEB.DE
Musikhören ist wichtigster Einsatzbereich von Sprachassistenten
59,6%
46,9%
30,5%
23,6%
20,6% 20,6%
18,8%
17,1%
9,9% 9,9% 9,6% 8,9% 7,9% 7,9%
2,4%
0%
10%
20%
30%
40%
50%
60%
70%
Musik
hören
Aktuelle
Nachrichten
vorlesen
lassen
Websuche Smart Home
steuern
Navigation Office-
Aufgaben
(z.B. Termin-
verwaltung)
Telefonate Shopping Kommunikation
über
Messenger
E-Mail-
Kommunikation
(Nachrichten
vorlesen
lassen)
Kommunikation
von Raum
zu Raum
über mehrere
Sprachassist-
enten
Beiträge in
sozialen
Netzwerken
vorlesen
lassen
E-Mail-
Kommunikation
(Nachrichten
diktieren)
Beiträge
für soziale
Netzwerke
diktieren
Sonstiges
14. F: Auf welchen Endgeräten nutzen Sie Sprachassistenten?
Quelle: Repräsentative Umfrage der Convios Consulting GmbH im Auftrag von GMX und WEB.DE
Sprachassistenten am häufigsten auf Smartphones genutzt
61,0%
44,9%
24,3%
21,9%
9,6% 8,9%
2,4%
0%
10%
20%
30%
40%
50%
60%
70%
Smartphone WLAN-Box
(Amazon Echo,
Apple HomePod,
Google Home,
Sonos)
PC/Notebook Tablet Smartwatch Multimedia-
System im
Auto
Sonstiges
15. F: Welche sozialen Netzwerke nutzen Sie?
Quelle: Repräsentative Umfrage der Convios Consulting GmbH im Auftrag von GMX und WEB.DE
Facebook dominiert bei den sozialen Netzwerken
65,6%
37,3%
20,3%
17,8%
12,1% 11,9% 11,7% 11,0%
7,6%
3,1% 2,4% 1,5% 0,7% 0,4%
2,2%
15,5%
0%
10%
20%
30%
40%
50%
60%
70%
Facebook Instagram Pinterest Twitter Linkedin Snapchat Xing TikTok Stayfriends Tumblr Flickr Knuddels Velo Kwick! Weitere Keine
16. F: Mit wem kommunizieren Sie per …?
Quelle: Repräsentative Umfrage der Convios Consulting GmbH im Auftrag von GMX und WEB.DE
Kommunikation über soziale Netzwerke mit Bekannten, Familie und Freunden
63,2%
54,1% 53,8% 53,0%
39,7%
38,2%
32,2%
21,9%
19,6%19,6%
55,6%
52,0%
6,8%
47,8%
45,0%
31,1%
12,5%
20,6%
0%
10%
20%
30%
40%
50%
60%
70%
Unternehmen /
Firmen
Bekannte Familie Ämter Meine besten
und engsten
Freunde
Weiterer
Freundeskreis
Arbeitskollegen /
Schulkameraden
Vereine Lebenspartner
E-Mail Soziale Netzwerke
17. F: Von wo aus nutzen Sie soziale Netzwerke?
Quelle: Repräsentative Umfrage der Convios Consulting GmbH im Auftrag von GMX und WEB.DE
Soziale Netzwerke am häufigsten auf Smartphone genutzt
63,4%
38,3%
29,7%
23,6%
11,4%
5,2% 5,6%
0%
10%
20%
30%
40%
50%
60%
70%
Smartphone PC zu Hause Notebook zu Hause Tablet (z.B. iPad) PC/Notebook
am Arbeitsplatz
Öffentlicher
PC/Notebook
Fremder
PC/Notebook
18. Studienmethode
Zielgruppe: Internetnutzer ab 14 Jahren in Deutschland
Stichprobe: n = 1034
Stichprobenselektion: Repräsentativ nach Alter, Geschlecht, Nielsen-Regionen
Inhaltliche Eingrenzung: Internetnutzer, die E-Mail als Kommunikationsmedium nutzen
Methode: Onlinebefragung (CAWI)
Umfang pro Befragung: 15 Minuten
Feldzeit: August 2020
Auftraggeber der Studie: 1&1 Mail & Media GmbH
Umsetzung der Studie: Convios Consulting GmbH