Deutsche machen deutlich weniger Urlaubsfotos im Corona-Sommer 2020 / Zweiter Cloud-Anbieter wichtig zum Sichern der privaten Smartphone-Fotos / Datenschutzbedenken gegenüber US-Anbietern von Cloud-Lösungen
Klimaschutz und Internet: Vier von fünf Deutschen achten im digitalen Alltag ...WEB.DE
81 Prozent der Deutschen achten in ihrem digitalen Alltag darauf, weniger Energie und Ressourcen zu verbrauchen. Viele vermeiden Elektroschrott und verzichten auf Ausdrucke. Über die bei der Internet-Nutzung entstehenden CO2-Emissionen wissen die Deutschen allerdings wenig und wünschen sich mehr Transparenz von Geräteherstellern und Internet-Diensten. Nur jede/r Zehnte traut der deutschen und internationalen Politik eine Senkung der CO2-Emissionen zu. Das sind die Ergebnisse einer aktuellen Umfrage im Auftrag der E-Mail-Anbieter WEB.DE und GMX.
Die Deutschen sind um die Sicherheit ihrer persönlichen Daten besorgt. Für die Mehrheit (52 %) geht die größte Gefahr von einem Hackerangriff auf ihre wichtigsten Online-Konten wie E-Mail, soziale Netzwerke oder Banking aus. Auf Platz zwei folgt mit 49 Prozent ein Betrug beim Online-Shopping und auf Platz drei mit 44 Prozent der Verlust von Giro- oder Kreditkarte. Dies sind die Ergebnisse einer Umfrage im Auftrag des E-Mail-Anbieters GMX.
Fast zwei Drittel (64%) der Deutschen möchten bei fortdauernder Krise mehr digitale Angebote nutzen. 40 Prozent der Befragten würden gerne die Briefpost per E-Mail erhalten, insbesondere falls die reguläre Zustellung eingeschränkt würde. Ein gutes Drittel (36%) möchte Behördendienste digital nutzen. Dazu passend würde ein Fünftel der Befragten (21%) gerne vertrauliche digitale Verfahren für den rechtssicheren Dokumentenverkehr nutzen. Das sind die Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage im Auftrag von Deutschlands meistgenutzten E-Mail-Anbietern WEB.DE und GMX.
Tag der Passwort-Sicherheit 2020 | StudienergebnisseWEB.DE
Über die Hälfte der deutschen Internet-Nutzer verwenden ein und dasselbe Passwort bei mehreren Online-Diensten. Das ist riskant: Datenschutz und Datensicherheit sind in Gefahr.
Zum Tag der Passwort-Sicherheit veröffentlicht der E-Mail-Anbieter WEB.DE die Ergebnisse einer umfangreichen Passwort-Studie.
E-Mail bleibt für die Deutschen das wichtigste digitale Tool nach der Corona-...GMX
Digitale Formate wie Video-Konferenzen, Online-Events oder Fitness-Dienste per App haben gerade durch die Corona-Beschränkungen der vergangenen zwei Jahre einen Schub bekommen. Doch fragt man die Deutschen, welche Dienste sie auch nach dem Auslaufen der Corona-Maßnahmen nutzen würden, so bleibt vor allem die E-Mail mit 68 Prozent für sie am wichtigsten. Erst mit Abstand folgen auf Platz 2 mit 58 Prozent Messenger-Dienste wie WhatsApp, die im vergangenen Jahr mit 66 Prozent noch an der Spitze des Rankings lagen. Soziale Netzwerke wie Instagram, Facebook oder Twitter würden 43 Prozent der Deutschen weiternutzen wollen. Die Lust auf Videotelefonie via Zoom, Skype oder Teams nach dem Ende der Corona-Maßnahmen ist im Vergleich zu 2021 um vier Prozentpunkte auf nur noch 25 Prozent gesunken. Das sind die Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage im Auftrag von GMX und WEB.DE.
E-Mail bleibt für die Deutschen das wichtigste digitale Tool nach der Corona-...WEB.DE
Digitale Formate wie Video-Konferenzen, Online-Events oder Fitness-Dienste per App haben gerade durch die Corona-Beschränkungen der vergangenen zwei Jahre einen Schub bekommen. Doch fragt man die Deutschen, welche Dienste sie auch nach dem Auslaufen der Corona-Maßnahmen nutzen würden, so bleibt vor allem die E-Mail mit 68 Prozent für sie am wichtigsten. Erst mit Abstand folgen auf Platz 2 mit 58 Prozent Messenger-Dienste wie WhatsApp, die im vergangenen Jahr mit 66 Prozent noch an der Spitze des Rankings lagen. Soziale Netzwerke wie Instagram, Facebook oder Twitter würden 43 Prozent der Deutschen weiternutzen wollen. Die Lust auf Videotelefonie via Zoom, Skype oder Teams nach dem Ende der Corona-Maßnahmen ist im Vergleich zu 2021 um vier Prozentpunkte auf nur noch 25 Prozent gesunken. Das sind die Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage im Auftrag von GMX und WEB.DE.
In diesem Jahr wurden die Public-Affairs-Verantwortlichen nach Veränderungen im Pandemie- und Superwahljahr befragt - Zwischen Fallzahlen und Wahlprognosen.
Klimaschutz und Internet: Vier von fünf Deutschen achten im digitalen Alltag ...WEB.DE
81 Prozent der Deutschen achten in ihrem digitalen Alltag darauf, weniger Energie und Ressourcen zu verbrauchen. Viele vermeiden Elektroschrott und verzichten auf Ausdrucke. Über die bei der Internet-Nutzung entstehenden CO2-Emissionen wissen die Deutschen allerdings wenig und wünschen sich mehr Transparenz von Geräteherstellern und Internet-Diensten. Nur jede/r Zehnte traut der deutschen und internationalen Politik eine Senkung der CO2-Emissionen zu. Das sind die Ergebnisse einer aktuellen Umfrage im Auftrag der E-Mail-Anbieter WEB.DE und GMX.
Die Deutschen sind um die Sicherheit ihrer persönlichen Daten besorgt. Für die Mehrheit (52 %) geht die größte Gefahr von einem Hackerangriff auf ihre wichtigsten Online-Konten wie E-Mail, soziale Netzwerke oder Banking aus. Auf Platz zwei folgt mit 49 Prozent ein Betrug beim Online-Shopping und auf Platz drei mit 44 Prozent der Verlust von Giro- oder Kreditkarte. Dies sind die Ergebnisse einer Umfrage im Auftrag des E-Mail-Anbieters GMX.
Fast zwei Drittel (64%) der Deutschen möchten bei fortdauernder Krise mehr digitale Angebote nutzen. 40 Prozent der Befragten würden gerne die Briefpost per E-Mail erhalten, insbesondere falls die reguläre Zustellung eingeschränkt würde. Ein gutes Drittel (36%) möchte Behördendienste digital nutzen. Dazu passend würde ein Fünftel der Befragten (21%) gerne vertrauliche digitale Verfahren für den rechtssicheren Dokumentenverkehr nutzen. Das sind die Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage im Auftrag von Deutschlands meistgenutzten E-Mail-Anbietern WEB.DE und GMX.
Tag der Passwort-Sicherheit 2020 | StudienergebnisseWEB.DE
Über die Hälfte der deutschen Internet-Nutzer verwenden ein und dasselbe Passwort bei mehreren Online-Diensten. Das ist riskant: Datenschutz und Datensicherheit sind in Gefahr.
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E-Mail bleibt für die Deutschen das wichtigste digitale Tool nach der Corona-...GMX
Digitale Formate wie Video-Konferenzen, Online-Events oder Fitness-Dienste per App haben gerade durch die Corona-Beschränkungen der vergangenen zwei Jahre einen Schub bekommen. Doch fragt man die Deutschen, welche Dienste sie auch nach dem Auslaufen der Corona-Maßnahmen nutzen würden, so bleibt vor allem die E-Mail mit 68 Prozent für sie am wichtigsten. Erst mit Abstand folgen auf Platz 2 mit 58 Prozent Messenger-Dienste wie WhatsApp, die im vergangenen Jahr mit 66 Prozent noch an der Spitze des Rankings lagen. Soziale Netzwerke wie Instagram, Facebook oder Twitter würden 43 Prozent der Deutschen weiternutzen wollen. Die Lust auf Videotelefonie via Zoom, Skype oder Teams nach dem Ende der Corona-Maßnahmen ist im Vergleich zu 2021 um vier Prozentpunkte auf nur noch 25 Prozent gesunken. Das sind die Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage im Auftrag von GMX und WEB.DE.
E-Mail bleibt für die Deutschen das wichtigste digitale Tool nach der Corona-...WEB.DE
Digitale Formate wie Video-Konferenzen, Online-Events oder Fitness-Dienste per App haben gerade durch die Corona-Beschränkungen der vergangenen zwei Jahre einen Schub bekommen. Doch fragt man die Deutschen, welche Dienste sie auch nach dem Auslaufen der Corona-Maßnahmen nutzen würden, so bleibt vor allem die E-Mail mit 68 Prozent für sie am wichtigsten. Erst mit Abstand folgen auf Platz 2 mit 58 Prozent Messenger-Dienste wie WhatsApp, die im vergangenen Jahr mit 66 Prozent noch an der Spitze des Rankings lagen. Soziale Netzwerke wie Instagram, Facebook oder Twitter würden 43 Prozent der Deutschen weiternutzen wollen. Die Lust auf Videotelefonie via Zoom, Skype oder Teams nach dem Ende der Corona-Maßnahmen ist im Vergleich zu 2021 um vier Prozentpunkte auf nur noch 25 Prozent gesunken. Das sind die Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage im Auftrag von GMX und WEB.DE.
In diesem Jahr wurden die Public-Affairs-Verantwortlichen nach Veränderungen im Pandemie- und Superwahljahr befragt - Zwischen Fallzahlen und Wahlprognosen.
Vier von fünf Deutschen (81 %) können sich nicht vorstellen, Liebesgrüße per Brief, E-Mail oder Messenger zum Valentinstag von einer Software mit KI formulieren zu lassen. Nur rund jeder und jede Zehnte (11 %) würde sich von ChatGPT zumindest unterstützen lassen. Bei anderen Texten gibts weniger Zurückhaltung: Generell würden sich 42 Prozent von einer KI helfen lassen. Das sind die Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage im Auftrag der E-Mail-Anbieter WEB.DE und GMX.
Umfrage: Mehrheit der Deutschen hat Angst vor IdentitätsdiebstahlWEB.DE
Über die Hälfte der deutschen Internetnutzerinnen und -nutzer ist besorgt (45%) oder sogar sehr besorgt (13%), von einem Identitätsdiebstahl betroffen zu sein. Dabei verschaffen sich Kriminelle Zugang zu Online-Konten und handeln im Namen ihrer Opfer. Die Mehrheit der Befragten befürchtet, Kriminelle könnten in ihrem Namen einkaufen (72%) und Verträge abschließen (63%). Viele sorgen sich, dass Fremde die gestohlene Identität nutzen, um neue Konten zu eröffnen (37%) oder Freunde und Bekannte um Geld zu betrügen (27%). Das sind die Ergebnisse einer repräsentativen Studie im Auftrag des E-Mail-Anbieters WEB.DE zum Tag der Passwort-Sicherheit.
Mehrheit der Deutschen liest redaktionelle NewsletterWEB.DE
Redaktionelle Newsletter sind in den USA ein Mega-Trend – nicht nur Verlage, sondern auch Digitalanbieter wie Facebook, Twitter und Substack setzen auf die schnellen News per E-Mail. Hierzulande nutzen bereits 59 Prozent der Deutschen das Newsletter-Angebot von Redaktionen, freien Journalisten oder Bloggern. Ein Drittel der Deutschen (34 %) liest redaktionelle Newsletter mindestens einmal pro Woche, 14 Prozent tun dies täglich. Das sind Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage im Auftrag der E-Mail-Anbieter WEB.DE und GMX.
Viele finden E-Mails genauso schön wie BriefeWEB.DE
Der “Welttag des Briefeschreibens” am 1. September soll daran erinnern, wie sehr wir uns über handgeschriebene Briefe freuen. Eine repräsentative Umfrage im Auftrag der E-Mail-Anbieter WEB.DE und GMX zeigt allerdings, dass für viele eine persönliche E-Mail genauso schön ist.
Deutschland muss digital dringend besser werden. Zu dieser Überzeugung kommt die überwiegende Mehrheit (79%) der Deutschen nach ihren Erfahrungen in der Pandemie. Digitale Kommunikationsdienste wie Messenger und E-Mail waren während der Pandemie hilfreich und werden es auch nach Corona bleiben. Videotelefonie-Dienste will nur knapp jeder Dritte weiterhin regelmäßig nutzen. Das sind die Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage im Auftrag von Deutschlands meistgenutzten E-Mail-Anbietern WEB.DE und GMX.
Sommerurlaub 2021: Wer kümmert sich um meinen vollen Briefkasten?WEB.DE
Sinkende Inzidenzwerte, Lockerungen bei den Reisewarnungen: Der Sommerurlaub 2021 rückt in greifbare Nähe. Zu den Urlaubsvorbereitungen gehört für viele Deutsche auch die Frage: Wer schaut nach meiner Post, wenn ich nicht zu Hause bin? Eine Umfrage der größten deutschen E-Mail-Anbieter WEB.DE und GMX zeigt: Über die Hälfte der Internetnutzerinnen und –nutzer (60%) trifft Vorkehrungen für die Briefpost. Die Herangehensweisen sind höchst unterschiedlich; für alle Zielgruppen bietet die Digitalisierung allerdings erste Hilfestellungen.
In der Corona-Krise haben die Deutschen mehr digitale Dienste mit Login ausprobiert: Inzwischen ist ein Drittel (33%) bei bis zu 20 Online-Diensten mit Nutzername und Passwort registriert. Gegenüber dem Vorjahr (18%) ist dies fast eine Verdoppelung. Allerdings bleibt die Zahl der „Passwortsünder“ hoch: Die Mehrheit (61%) der Internetnutzerinnen und -nutzer hierzulande verwendet ein und dasselbe Passwort für mehrere (55%) oder sogar alle (6%) Dienste (Vorjahr: 60%).
Deutsche Internet-Nutzer genervt durch neue Cookie-Hinweise WEB.DE
Die neuen Cookie-Hinweise im Internet haben den Frust der Nutzer weiter verstärkt. Zwei Drittel der deutschen Internet-Nutzer (67 %) finden die Verzögerung beim Surfen durch umfangreiche Erläuterungen zur Datenverarbeitung nerviger als zuvor. Grund für die Neugestaltung der Cookie-Abfragen ist ein BGH- und EuGH-Urteil. Dieses verpflichtet Internet-Anbieter, Einwilligungen für das Setzen von Cookies einzuholen und vor dem Webseitenbesuch entsprechende Abfragen und Hinweise zu schalten. 41 Prozent der Nutzer sehen darin keine Verbesserung, jedem Dritten (36 %) ist die Informationsmenge zu hoch. Das sind die Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage im Auftrag der E-Mail-Anbieter WEB.DE und GMX.
E-Mail – Cloud – Sprachassistenten – Soziale Netzwerke
Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage der Convios Consulting GmbH zur Internetnutzung in Deutschland im Auftrag von WEB.DE und GMX
Digitales Erbe - Zwei Drittel der Deutschen sorgen nicht vorWEB.DE
Persönliche E-Mails, Chats auf Social Media, private Fotos im Cloud-Speicher – was passiert eigentlich mit all diesen Daten nach dem Tod? Die Mehrheit (69%) der Internetnutzer in Deutschland hat ihr digitales Erbe bisher nicht geregelt. Ein Drittel (33%) ist sich der Problematik bislang nicht bewusst, 27 Prozent fehlen ausreichende Informationen, und knapp jedem Zehnten (9%) ist das Thema schlicht unangenehm. Das sind die Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage im Auftrag der E-Mail-Anbieter WEB.DE und GMX.
Welttag des briefeschreibens_umfrageergebnisseWEB.DE
Der “Welttag des Briefeschreibens” am 1. September soll daran erinnern, wie sehr wir uns über handgeschriebene Briefe auf Papier freuen. Eine repräsentative Umfrage im Auftrag der E-Mail-Anbieter WEB.DE und GMX zeigt jetzt: Für 39 Prozent der Befragten ist eine persönliche E-Mail genauso wichtig wie ein persönlicher Brief.
Der Sommerurlaub 2020 steht auch digital ganz im Zeichen der Corona-Krise. Ein Viertel der Deutschen (24%) möchte auch im Urlaub die Corona-Warn-App des RKI auf dem Smartphone nutzen. Knapp jeder Fünfte (19%) speichert sicherheitshalber wichtige Unterlagen wie Reisedokumente, Passkopien oder ärztliche Bescheinigungen vor Abreise in einem Cloud-Speicher. Jeder Sechste (17%) plant, sich die App des Auswärtigen Amtes herunterzuladen, um aktuelle Reisewarnungen zu erhalten. Das sind die Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage im Auftrag von Deutschlands meistgenutzten E-Mail-Anbietern WEB.DE und GMX.
Seit ihrem Inkrafttreten im Jahr 2018 hat die europäische Datenschutzgrundverordnung für viele Internetnutzer das Surfen im Netz verändert. Und das nicht immer zum besseren: Rund zwei Drittel (63%) der Deutschen fühlen sich durch wiederkehrende Cookie-Hinweise auf Webseiten beim Surfen im Internet genervt oder eingeschränkt. 41 Prozent lesen sich die Hinweise nicht durch und klicken einfach auf „Okay“ oder „Cookies akzeptieren“. Jeder Dritte (33%) wünscht sich eine Alternative zur Cookie-Praxis.
Umfrage: Die zehn nervigsten Spam-Tricks 2019WEB.DE
Unverhoffte Millionen-Erbschaften, Viagra-Werbung, dubiose Flirtnachrichten: Rund jeder zweite deutsche Internetnutzer (55%) ist genervt (24%) oder sehr genervt (31%) von E-Mail Spam. Doch nicht alle Spam-Sorten sind gleich lästig. In einer repräsentativen Umfrage wollten die beiden größten deutschen E-Mail-Anbieter WEB.DE und GMX von Internetnutzern in Deutschland wissen: Welche Spam-Tricks nerven Sie am meisten?
Was passiert mit meinen E-Mail-Konten, Social-Media-Accounts, Onlinebanking-Zugängen oder persönlichen Fotos in der Cloud, wenn ich sterbe? Über drei Viertel der deutschen Internetnutzer (76%) haben darauf bislang keine schlüssige Antwort. Dabei sind sich 42 Prozent der Problematik nach eigenen Angaben nicht bewusst, ein gutes Viertel (27%) gibt an, zu wenige Informationen zu haben, und rund sieben Prozent ist die Beschäftigung mit dem eigenen digitalen Nachlass schlicht unangenehm.
Umfrage: Die Deutschen und ihre digitalen UrlaubsfotosWEB.DE
Urlaubszeit ist Foto-Zeit: Die überwiegende Mehrheit der deutschen Internetnutzer (84%) schießt im Sommerurlaub digitale Fotos mit Smartphone und Digitalkamera. Doch das Dauerknipsen hat auch seine Schattenseiten: Viele haben schon einmal Urlaubsfotos verloren. Und auch Störfaktoren gibt es reichlich. Nur 18 Prozent sagen: „Mich nervt beim Thema ‚Urlaubsfotos‘ nichts“. Beim Archivieren der digitalen Bilder setzen die Deutschen auf die Festplatte von PC oder Laptop (43%), USB-Sticks und Speicherkarten (29%) sowie Onlinespeicher (14%). Rund ein Viertel (23%) lässt die Fotos einfach auf Smartphone oder Digitalkamera und ergreift keine weiteren Sicherungsmaßnahmen. Das sind die Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage im Auftrag der E-Mail- und Cloud-Anbieter WEB.DE und GMX.
Passwort-Studie: 59% der deutschen Internetnutzer verwenden Passwörter mehrfachWEB.DE
Zum Tag der Passwort-Sicherheit veröffentlicht WEB.DE eine repräsentative Studie zum Passwort-Verhalten deutscher Internet-Nutzer. Trotz Collection #1-5 haben die in den letzten Monaten nur langsam dazu gelernt, denn:
• 59% der deutschen Internet-Nutzer setzen dieselben Passwörter mehrfach ein
• 47% haben nach Bekanntwerden der Datenleaks Collection #1-5 Anfang des Jahres einfach nichts gemacht
• Jeder Zweite (50%) beantwortet Sicherheitsfragen zum Zurücksetzen des Passworts (z.B. Mädchenname der Mutter, erstes Auto, Lieblingsfilm) wahrheitsgemäß – und riskiert damit, dass auch andere mit diesen Informationen sein Passwort ändern können
Analog oder digital? So planen die Deutschen private TermineWEB.DE
Smartphone, Wandkalender oder Zettelwirtschaft: Bei der Planung privater Termine setzen die Deutschen auf analoge und digitale Vielfalt. Papierkalender kommen dabei ebenso zum Einsatz wie Terminplanungs-Apps. Das sind die Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov Deutschland GmbH im Auftrag von WEB.DE und GMX.
Erst acht Prozent der deutschen Internetnutzer haben bei einem Vertrauten Zugangsdaten für all ihre Online-Dienste hinterlegt, weniger als die Hälfte würde das digitale Erbe dem eigenen Ehepartner anvertrauen. Eine aktuelle Umfrage im Auftrag der E-Mail-Anbieter WEB.DE und GMX zeigt: Beim Thema "Digitalter Nachlass" sind viele Menschen noch zu sorglos.
Fünf Jahre nach Snowden - Misstrauen im Netz auf HöchstniveauWEB.DE
Auch fünf Jahre nachdem im britischen "Guardian" die Enthüllungen des ehemaligen NSA-Mitarbeiters Edward Snowden erstmals publiziert wurden, herrscht in Deutschland nach wie vor ein Misstrauen gegenüber der Speicherung sensibler Daten bei US-amerikanischen Anbietern. 2018 erreicht dieses Misstrauen einen neuen Höhepunkt.
Vier von fünf Deutschen (81 %) können sich nicht vorstellen, Liebesgrüße per Brief, E-Mail oder Messenger zum Valentinstag von einer Software mit KI formulieren zu lassen. Nur rund jeder und jede Zehnte (11 %) würde sich von ChatGPT zumindest unterstützen lassen. Bei anderen Texten gibts weniger Zurückhaltung: Generell würden sich 42 Prozent von einer KI helfen lassen. Das sind die Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage im Auftrag der E-Mail-Anbieter WEB.DE und GMX.
Umfrage: Mehrheit der Deutschen hat Angst vor IdentitätsdiebstahlWEB.DE
Über die Hälfte der deutschen Internetnutzerinnen und -nutzer ist besorgt (45%) oder sogar sehr besorgt (13%), von einem Identitätsdiebstahl betroffen zu sein. Dabei verschaffen sich Kriminelle Zugang zu Online-Konten und handeln im Namen ihrer Opfer. Die Mehrheit der Befragten befürchtet, Kriminelle könnten in ihrem Namen einkaufen (72%) und Verträge abschließen (63%). Viele sorgen sich, dass Fremde die gestohlene Identität nutzen, um neue Konten zu eröffnen (37%) oder Freunde und Bekannte um Geld zu betrügen (27%). Das sind die Ergebnisse einer repräsentativen Studie im Auftrag des E-Mail-Anbieters WEB.DE zum Tag der Passwort-Sicherheit.
Mehrheit der Deutschen liest redaktionelle NewsletterWEB.DE
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Viele finden E-Mails genauso schön wie BriefeWEB.DE
Der “Welttag des Briefeschreibens” am 1. September soll daran erinnern, wie sehr wir uns über handgeschriebene Briefe freuen. Eine repräsentative Umfrage im Auftrag der E-Mail-Anbieter WEB.DE und GMX zeigt allerdings, dass für viele eine persönliche E-Mail genauso schön ist.
Deutschland muss digital dringend besser werden. Zu dieser Überzeugung kommt die überwiegende Mehrheit (79%) der Deutschen nach ihren Erfahrungen in der Pandemie. Digitale Kommunikationsdienste wie Messenger und E-Mail waren während der Pandemie hilfreich und werden es auch nach Corona bleiben. Videotelefonie-Dienste will nur knapp jeder Dritte weiterhin regelmäßig nutzen. Das sind die Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage im Auftrag von Deutschlands meistgenutzten E-Mail-Anbietern WEB.DE und GMX.
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In der Corona-Krise haben die Deutschen mehr digitale Dienste mit Login ausprobiert: Inzwischen ist ein Drittel (33%) bei bis zu 20 Online-Diensten mit Nutzername und Passwort registriert. Gegenüber dem Vorjahr (18%) ist dies fast eine Verdoppelung. Allerdings bleibt die Zahl der „Passwortsünder“ hoch: Die Mehrheit (61%) der Internetnutzerinnen und -nutzer hierzulande verwendet ein und dasselbe Passwort für mehrere (55%) oder sogar alle (6%) Dienste (Vorjahr: 60%).
Deutsche Internet-Nutzer genervt durch neue Cookie-Hinweise WEB.DE
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E-Mail – Cloud – Sprachassistenten – Soziale Netzwerke
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Digitales Erbe - Zwei Drittel der Deutschen sorgen nicht vorWEB.DE
Persönliche E-Mails, Chats auf Social Media, private Fotos im Cloud-Speicher – was passiert eigentlich mit all diesen Daten nach dem Tod? Die Mehrheit (69%) der Internetnutzer in Deutschland hat ihr digitales Erbe bisher nicht geregelt. Ein Drittel (33%) ist sich der Problematik bislang nicht bewusst, 27 Prozent fehlen ausreichende Informationen, und knapp jedem Zehnten (9%) ist das Thema schlicht unangenehm. Das sind die Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage im Auftrag der E-Mail-Anbieter WEB.DE und GMX.
Welttag des briefeschreibens_umfrageergebnisseWEB.DE
Der “Welttag des Briefeschreibens” am 1. September soll daran erinnern, wie sehr wir uns über handgeschriebene Briefe auf Papier freuen. Eine repräsentative Umfrage im Auftrag der E-Mail-Anbieter WEB.DE und GMX zeigt jetzt: Für 39 Prozent der Befragten ist eine persönliche E-Mail genauso wichtig wie ein persönlicher Brief.
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Seit ihrem Inkrafttreten im Jahr 2018 hat die europäische Datenschutzgrundverordnung für viele Internetnutzer das Surfen im Netz verändert. Und das nicht immer zum besseren: Rund zwei Drittel (63%) der Deutschen fühlen sich durch wiederkehrende Cookie-Hinweise auf Webseiten beim Surfen im Internet genervt oder eingeschränkt. 41 Prozent lesen sich die Hinweise nicht durch und klicken einfach auf „Okay“ oder „Cookies akzeptieren“. Jeder Dritte (33%) wünscht sich eine Alternative zur Cookie-Praxis.
Umfrage: Die zehn nervigsten Spam-Tricks 2019WEB.DE
Unverhoffte Millionen-Erbschaften, Viagra-Werbung, dubiose Flirtnachrichten: Rund jeder zweite deutsche Internetnutzer (55%) ist genervt (24%) oder sehr genervt (31%) von E-Mail Spam. Doch nicht alle Spam-Sorten sind gleich lästig. In einer repräsentativen Umfrage wollten die beiden größten deutschen E-Mail-Anbieter WEB.DE und GMX von Internetnutzern in Deutschland wissen: Welche Spam-Tricks nerven Sie am meisten?
Was passiert mit meinen E-Mail-Konten, Social-Media-Accounts, Onlinebanking-Zugängen oder persönlichen Fotos in der Cloud, wenn ich sterbe? Über drei Viertel der deutschen Internetnutzer (76%) haben darauf bislang keine schlüssige Antwort. Dabei sind sich 42 Prozent der Problematik nach eigenen Angaben nicht bewusst, ein gutes Viertel (27%) gibt an, zu wenige Informationen zu haben, und rund sieben Prozent ist die Beschäftigung mit dem eigenen digitalen Nachlass schlicht unangenehm.
Umfrage: Die Deutschen und ihre digitalen UrlaubsfotosWEB.DE
Urlaubszeit ist Foto-Zeit: Die überwiegende Mehrheit der deutschen Internetnutzer (84%) schießt im Sommerurlaub digitale Fotos mit Smartphone und Digitalkamera. Doch das Dauerknipsen hat auch seine Schattenseiten: Viele haben schon einmal Urlaubsfotos verloren. Und auch Störfaktoren gibt es reichlich. Nur 18 Prozent sagen: „Mich nervt beim Thema ‚Urlaubsfotos‘ nichts“. Beim Archivieren der digitalen Bilder setzen die Deutschen auf die Festplatte von PC oder Laptop (43%), USB-Sticks und Speicherkarten (29%) sowie Onlinespeicher (14%). Rund ein Viertel (23%) lässt die Fotos einfach auf Smartphone oder Digitalkamera und ergreift keine weiteren Sicherungsmaßnahmen. Das sind die Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage im Auftrag der E-Mail- und Cloud-Anbieter WEB.DE und GMX.
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• 59% der deutschen Internet-Nutzer setzen dieselben Passwörter mehrfach ein
• 47% haben nach Bekanntwerden der Datenleaks Collection #1-5 Anfang des Jahres einfach nichts gemacht
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Analog oder digital? So planen die Deutschen private TermineWEB.DE
Smartphone, Wandkalender oder Zettelwirtschaft: Bei der Planung privater Termine setzen die Deutschen auf analoge und digitale Vielfalt. Papierkalender kommen dabei ebenso zum Einsatz wie Terminplanungs-Apps. Das sind die Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov Deutschland GmbH im Auftrag von WEB.DE und GMX.
Erst acht Prozent der deutschen Internetnutzer haben bei einem Vertrauten Zugangsdaten für all ihre Online-Dienste hinterlegt, weniger als die Hälfte würde das digitale Erbe dem eigenen Ehepartner anvertrauen. Eine aktuelle Umfrage im Auftrag der E-Mail-Anbieter WEB.DE und GMX zeigt: Beim Thema "Digitalter Nachlass" sind viele Menschen noch zu sorglos.
Fünf Jahre nach Snowden - Misstrauen im Netz auf HöchstniveauWEB.DE
Auch fünf Jahre nachdem im britischen "Guardian" die Enthüllungen des ehemaligen NSA-Mitarbeiters Edward Snowden erstmals publiziert wurden, herrscht in Deutschland nach wie vor ein Misstrauen gegenüber der Speicherung sensibler Daten bei US-amerikanischen Anbietern. 2018 erreicht dieses Misstrauen einen neuen Höhepunkt.
Fünf Jahre nach Snowden - Misstrauen im Netz auf Höchstniveau
Umfrage GMX und WEB.DE: Fotoerinnerungen an den Sommer 2020
1. FOTOERINNERUNGEN AN DEN
SOMMER 2020
Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage der YouGov Deutschland GmbH im Auftrag von GMX und WEB.DE
2. Q: Repräsentative Umfrage der YouGov Deutschland GmbH im Auftrag von GMX und WEB.DE; 2.035 Befragte ab 18 Jahren
F: Haben Sie in diesem Sommer mehr Urlaubsfotos gemacht als in den vergangenen Jahren oder weniger?
Relative Mehrheit hat im Sommer 2020 weniger oder gar keine Urlaubsfotos gemacht
12%
21%
21%
11%
10%
19%
3%
2%
Weiß nicht / keine Angabe
Ich mache (fast) nie Urlaubsfotos.
Ich habe diesmal gar keine Urlaubsfotos gemacht.
Ich habe deutlich weniger Fotos gemacht.
Ich habe weniger Fotos gemacht.
Ich habe genauso viele Fotos gemacht.
Ich habe mehr Fotos gemacht.
Ich habe deutlich mehr Fotos gemacht.
3. Q: Repräsentative Umfrage der YouGov Deutschland GmbH im Auftrag von GMX und WEB.DE; 2.035 Befragte ab 18 Jahren
F: Sichern Sie Fotos, die Sie mit Ihrem Smartphone machen, in einem Online-Speicher / einer Cloud?
Sichern der Smartphone-Bilder in einer Cloud
10%
50%
12%
8%
20%
Weiß nicht / keine Angabe
Nein, ich nutze keinen Online-Speicher / keine Cloud für
meine Smartphone-Fotos.
Ja, ich übertrage Fotos zuerst auf meinen Laptop / PC
und lade sie von dort in die Cloud hoch.
Ja, ich übertrage Fotos manuell von meinem Smartphone
in einen Cloud-Speicher.
Ja, ich habe mein Smartphone oder eine App so
eingerichtet, dass alle Fotos automatisch in die Cloud
übertragen werden.
4. Q: Repräsentative Umfrage der YouGov Deutschland GmbH im Auftrag von GMX und WEB.DE; 2.035 Befragte ab 18 Jahren
F: Wie wichtig wäre Ihnen eine zweite Sicherung Ihrer privaten Fotos bei einem zweiten Cloud-Anbieter, falls bei einem der Cloud-Anbieter mal ein Fehler
oder Datenverlust stattfindet?
Zweiter Cloud-Anbieter wichtig als Backup für private Fotos
25%
13%
20%
26%
16%
Weiß nicht / keine Angabe
Sehr unwichtig
Eher unwichtig
Eher wichtig
Sehr wichtig
5. Q: Repräsentative Umfrage der YouGov Deutschland GmbH im Auftrag von GMX und WEB.DE; 2.035 Befragte ab 18 Jahren
F: Viele Anbieter von Cloud-Diensten und Social-Media-Plattformen kommen aus den USA, wo andere Datenschutzbedingungen gelten als in
Deutschland. Wie groß sind Ihre Bedenken, private Urlaubsfotos bei diesen Anbietern zu speichern?
Datenschutz-Bedenken bei Anbietern aus den USA
18%
16%
20%
24%
22%
Weiß nicht / keine Angabe
Ich habe keine Bedenken.
Ich habe eher weniger Bedenken.
Ich habe einige Bedenken.
Ich habe große Bedenken.
6. Q: Repräsentative Umfrage der YouGov Deutschland GmbH im Auftrag von GMX und WEB.DE; 2.035 Befragte ab 18 Jahren
F: Was trifft Ihrer Meinung nach auf das 'digitale Teilen' von Urlaubsbildern mit Freunden oder Familie in der Corona-Situation zu?
(Bitte wählen Sie alles Zutreffende aus.)
Mehr Nähe zu Freunden und Familie durch digitales Teilen der Urlaubsbilder
19%
46%
6%
7%
15%
16%
Weiß nicht / keine Angabe
Nichts davon: Es gibt keinen Unterschied zu den vergangenen
Jahren.
Teilen von Urlaubsfotos bietet sich nicht an, da mein
Urlaubsort dieses Jahr weniger attraktiv war als sonst.
Man sollte Urlaubsbilder dieses Jahr eher nicht teilen, um
niemanden neidisch zu machen.
So können auch Freunde und Familienmitglieder an meinem
Urlaub teilhaben, die selbst keinen Sommerurlaub genießen
konnten.
Dadurch kann ich den Menschen nahe sein, zu denen ich
aufgrund der Pandemie weniger persönlichen Kontakt hatte.
7. Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov
Deutschland GmbH, an der 2035 Personen zwischen dem 28. und
31.08.2020 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind
repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.
Studienmethode
Hinweis der Redaktion
Begrüßung:
Agenda:
E-Mail
Mobility
Datenschutz
Cloud
IT-Sicherheit: Verschlüsselungen, Passwort-Sicherheit
Nicht länger als 30 Minuten mit kurzer Diskussion
Fragen gerne jederzeit
Danach gibt es leckeren Whisky – und weitere schottische kulinarische Leckereien.
Zentrales Interesse: Wie ist die Lage der E-Mail-Nation?
Wir hören immer: E-Mail geht doch zurück.