Martin Ebner & Sandra Schön (2020). Teacher Training at Universities with “Inverse Blended MOOC”. Presentation at the Online Thematic Seminar, European Schoolnet Academy.
Martin Ebner & Sandra Schön (2020). Teacher Training at Universities with “Inverse Blended MOOC”. Presentation at the Online Thematic Seminar, European Schoolnet Academy.
Was macht die Hochschule mit Videos? Was machen Videos mit der Hochschule? Sandra Schön (aka Schoen)
Unterlagen zur Keynote "WAS MACHT DIE HOCHSCHULE MIT VIDEOS? - WAS MACHEN VIDEOS MIT DER HOCHSCHULE?", DR. SANDRA SCHÖN, E-Learning-Tag der Berner Fachhochschule, 29. August 2018, Bern
Unterlagen für die Präsenzveranstaltung im Lehrgang Hochschuldidaktik T3C - Modul Bildungswissenschaftliche Forschungsmethoden - weiteres dazu in meinem Weblog.
Sandra Schön: Making mit Kindern und soziale Innovationen sowie die Erziehung zum unternehmerischen Denken und Handeln. Vortrag auf der MINT Zukunftskonferenz in Berlin, Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, 12.12.2017
Internet der Dinge – mit einfachen Werkzeugen zu Ideen und Prototypen für Ope...Sandra Schön (aka Schoen)
Präsentationsunterlagen für den Workshop des Projekts Labs4SME bei der Salzburger Innovationtagung 2017 der ITG, 16.11.2017. Workshopleitung: Diana Wieden-Bischof, Sandra Schön, Eva Hollauf, Markus Lassnig und Petra Stabauer. Projektleitung bei der SRFG: Veronika Hornung-Prähauser.
Maker Education als ein Beitrag für eine neue europäische Entrepreneurship Ed...Sandra Schön (aka Schoen)
Vortrag am 5. Oktober 2017 in Eisenstadt auf der
eLearning Experts Conference 2017
Schule 4.0 – Lernen in einer digitalen Welt
Dr. Sandra Schön | Salzburg Research
Digitalisierung ist konsequent eingesetzt ein pädagogischer Mehrwert für das ...Sandra Schön (aka Schoen)
Sandra Schön, Martin Ebner, Martin Schön, Maria Haas: Digitalisierung ist konsequent eingesetzt ein pädagogischer Mehrwert für das Studium. Thesen zur Verschmelzung von analogem und digitalem Lernen auf der Grundlage von neun Fallstudien. Vortrag von Maria Haas auf der GMW-Tagung, Chemnitz, 6. September 2017
CC BY Martin Ebner und Sandra Schön 2017 - Ähnlichkeiten mit konkreten Personen sind zufällig - und die Typologie basiert nur auf unserer eigenen Empirie und nicht auf einer wissenschaftlichen Arbeit. ;-)
Trends und Perspektiven der Lern- und Weiterbildungsmöglichkeiten in einer di...Sandra Schön (aka Schoen)
Sandra Schön (2017). Trends und Perspektiven der Lern- und Weiterbildungsmöglichkeiten in einer digitalisierten Welt. Impulsvortrag auf dem Überregionales Vernetzungstreffen Bildungsberatung Österreich, Total Digital. Bildungsberatung in einer digitalisierten Welt, 13. Juni 2017 Bildungshaus St. Hippolyt, St. Pölten
Vortrag "Making in der Schule. Beispiele für das kreatives Gestalten mit digitalen Technologien in der Schule und der medienpädagogische Blickwinkel auf diese Innovation" auf der Tagung Medienpädagogik in der Volksschule der PH Salzburg am 24. Mai 2017.
CC BY Sandra Schön und Martin Ebner 2017 erstellt für OERinfo
- Auszudrucken als DINA 3, siehe http://open-educational-resources.de/der-oer-canvas-teil-1/
Was macht die Hochschule mit Videos? Was machen Videos mit der Hochschule? Sandra Schön (aka Schoen)
Unterlagen zur Keynote "WAS MACHT DIE HOCHSCHULE MIT VIDEOS? - WAS MACHEN VIDEOS MIT DER HOCHSCHULE?", DR. SANDRA SCHÖN, E-Learning-Tag der Berner Fachhochschule, 29. August 2018, Bern
Unterlagen für die Präsenzveranstaltung im Lehrgang Hochschuldidaktik T3C - Modul Bildungswissenschaftliche Forschungsmethoden - weiteres dazu in meinem Weblog.
Sandra Schön: Making mit Kindern und soziale Innovationen sowie die Erziehung zum unternehmerischen Denken und Handeln. Vortrag auf der MINT Zukunftskonferenz in Berlin, Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, 12.12.2017
Internet der Dinge – mit einfachen Werkzeugen zu Ideen und Prototypen für Ope...Sandra Schön (aka Schoen)
Präsentationsunterlagen für den Workshop des Projekts Labs4SME bei der Salzburger Innovationtagung 2017 der ITG, 16.11.2017. Workshopleitung: Diana Wieden-Bischof, Sandra Schön, Eva Hollauf, Markus Lassnig und Petra Stabauer. Projektleitung bei der SRFG: Veronika Hornung-Prähauser.
Maker Education als ein Beitrag für eine neue europäische Entrepreneurship Ed...Sandra Schön (aka Schoen)
Vortrag am 5. Oktober 2017 in Eisenstadt auf der
eLearning Experts Conference 2017
Schule 4.0 – Lernen in einer digitalen Welt
Dr. Sandra Schön | Salzburg Research
Digitalisierung ist konsequent eingesetzt ein pädagogischer Mehrwert für das ...Sandra Schön (aka Schoen)
Sandra Schön, Martin Ebner, Martin Schön, Maria Haas: Digitalisierung ist konsequent eingesetzt ein pädagogischer Mehrwert für das Studium. Thesen zur Verschmelzung von analogem und digitalem Lernen auf der Grundlage von neun Fallstudien. Vortrag von Maria Haas auf der GMW-Tagung, Chemnitz, 6. September 2017
CC BY Martin Ebner und Sandra Schön 2017 - Ähnlichkeiten mit konkreten Personen sind zufällig - und die Typologie basiert nur auf unserer eigenen Empirie und nicht auf einer wissenschaftlichen Arbeit. ;-)
Trends und Perspektiven der Lern- und Weiterbildungsmöglichkeiten in einer di...Sandra Schön (aka Schoen)
Sandra Schön (2017). Trends und Perspektiven der Lern- und Weiterbildungsmöglichkeiten in einer digitalisierten Welt. Impulsvortrag auf dem Überregionales Vernetzungstreffen Bildungsberatung Österreich, Total Digital. Bildungsberatung in einer digitalisierten Welt, 13. Juni 2017 Bildungshaus St. Hippolyt, St. Pölten
Vortrag "Making in der Schule. Beispiele für das kreatives Gestalten mit digitalen Technologien in der Schule und der medienpädagogische Blickwinkel auf diese Innovation" auf der Tagung Medienpädagogik in der Volksschule der PH Salzburg am 24. Mai 2017.
CC BY Sandra Schön und Martin Ebner 2017 erstellt für OERinfo
- Auszudrucken als DINA 3, siehe http://open-educational-resources.de/der-oer-canvas-teil-1/
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
1. Neue Medien
in der Lehre
Dr. Sandra Schön (Salzburg Research)
13. Januar 2011
Quelle: Martin Röll, http://www.flickr.com/photos/martinroell/108187027/sizes/l/
2. Agenda
• Neue Medien
• Einsatzszenarien
• Beispiele
• Gute Gründe
Quelle: Martin Röll, http://www.flickr.com/photos/martinroell/108187027/sizes/l/
3. NEUE MEDIEN UND
TECHNOLOGIEN
IN DER LEHRE
Foto: Joost J. BakkerIjmuiden, http://www.flickr.com/photos/joost-ijmuiden/4757944724/
4. NEUE MEDIEN UND
TECHNOLOGIEN
IN DER LEHRE
Foto: Joost J. BakkerIjmuiden, http://www.flickr.com/photos/joost-ijmuiden/4757944724/
Abbildungen: aus Ebner &Kroell (to bepublished) – URL: http://l3t.eu
5. NEUE MEDIEN UND
TECHNOLOGIEN
IN DER LEHRE
Foto: Joost J. BakkerIjmuiden, http://www.flickr.com/photos/joost-ijmuiden/4757944724/
Abbildungen: eigene Übersetzung nach http://1.bp.blogspot.com
6. NEUE MEDIEN?
NEUE TECHNOLOGIEN?
Foto: Maks D., http://www.flickr.com/photos/maksd/1714434316/
7. WAS WAR DAS?
Foto: Maks D., http://www.flickr.com/photos/maksd/1714434316/
8. DIE SCHULTAFEL
DIE SCHULTAFEL
Foto: Ivo Schwalbe,
http://www.flickr.com/photos/
abulafia2/5258650702//
11. BEISPIELE
Foto: Joost J. BakkerIjmuiden, http://www.flickr.com/photos/joost-ijmuiden/4757897704/
12. BEISPIEL 1: Integration von
existierenden Videos
Zum Beispiel via
•Youtube.com
•Teachertube.com
•Vimeo.com
•Video.google.com
Foto: Joost J. BakkerIjmuiden, http://www.flickr.com/photos/joost-ijmuiden/4757897704/
13. BEISPIEL 1: Integration von
existierenden Videos
Foto: Joost J. BakkerIjmuiden, http://www.flickr.com/photos/joost-ijmuiden/4757897704/;
Diverse Screenshots von youtube.com
14. BEISPIEL 1: Integration von
existierenden Videos
Foto: Joost J. BakkerIjmuiden, http://www.flickr.com/photos/joost-ijmuiden/4757897704/
Video: http://techtv.mit.edu/collections/walterlewinvideos/videos/528-work---potential-energy-demo-
lecture-11
15. BEISPIEL 1: Integration von
existierenden Videos
•Praxisbeispiel
•Illustration
•Expertenstatement
•Diskussionsgrundlage
•Analysematerial („Was passiert da?“)
Foto: Joost J. BakkerIjmuiden, http://www.flickr.com/photos/joost-ijmuiden/4757897704/
16. BEISPIEL 2:
Kollaboration
Mit mehreren gleichzeitig
an einem Text schreiben
z.B. mit Etherpad
Foto: Joost J. BakkerIjmuiden, http://www.flickr.com/photos/joost-ijmuiden/4757897704/
17. BEISPIEL 2:
Kollaboration
Foto: Joost J. BakkerIjmuiden, http://www.flickr.com/photos/joost-ijmuiden/4757897704/
Tool: Etherpad, via http://etherpad.tugraz.at
Film dazu: http://www.youtube.com/watch?v=DAI4RjH7JDI
18. BEISPIEL 2:
Kollaboration
•Brainstorming
•Planung
•Agenda
•Projektarbeiten
•Offene Fragen
•Feedback
Foto: Joost J. BakkerIjmuiden, http://www.flickr.com/photos/joost-ijmuiden/4757897704/
19. BEISPIEL 3:
Fotos/Videos
machen lassen!
•Dokumentation von Projekten,
•Experimenten
•Lerninhalte von Studierenden
vermitteln lassen (learning
byteaching)
Foto: Joost J. BakkerIjmuiden, http://www.flickr.com/photos/joost-ijmuiden/4757897704/
20. BEISPIEL 4:
Experten „einladen“
Per Video-Gespräch (zum Beispiel mit
Skype.com) kann man sich eine/n Expert/in
die LV einladen
Foto: Joost J. BakkerIjmuiden, http://www.flickr.com/photos/joost-ijmuiden/4757897704/
Abbildung Videokonferenz: aus Ertl et al. (tbp): Videokonferenz. Via: http://l3t.eu
21. BEISPIEL 4:
Experten „einladen“
•Klassisches Experteninterview
•Fragen der Studierenden an die
Expert/innen (im Vorfeld sammeln)
• Feedback von Expert/innen zu
studentischen Arbeiten
Foto: Joost J. BakkerIjmuiden, http://www.flickr.com/photos/joost-ijmuiden/4757897704/
Abbildung Videokonferenz: aus Ertl et al. (tbp): Videokonferenz. Via: http://l3t.eu
22. GUTE GRÜNDE
Foto: Joost J. Bakker Ijmuidenhttp://www.flickr.com/photos/joost-ijmuiden/4757892854/
23. GUTE GRÜNDE FÜR DEN EINSATZ
IN DER PRÄSENZLEHRE
- FÜR DIE LEHRE -
•ILLUSTRATION und SIMULATION
•Auch: ABWECHSLUNG / KOGNITIVER ANKER
•KOMMUNIKATION und INTERAKTION
•AKTIVIERUNG
•SERVICE für selbstgesteuerte LERNER/innen
Foto: Joost J. Bakker Ijmuidenhttp://www.flickr.com/photos/joost-ijmuiden/4757892854/
24. GUTE GRÜNDE FÜR DEN EINSATZ
IN DER PRÄSENZLEHRE
- SONSTIGE-
•NACHHALTIGKEIT (Wiederverwendung)
•QUALITÄT KANN STEIGEN
•WENN MATERIALIEN OFFEN SIND: PR
•MACHT SPASS
Foto: Joost J. Bakker Ijmuidenhttp://www.flickr.com/photos/joost-ijmuiden/4757892854/
26. KONTAKT
Dr. Sandra Schön (akaSchaffert)
Salzburg Research
sandra.schoen@salzburgresearch.at
http://sandra-schoen.de
Foto: Likethegrandcanyon, http://www.flickr.com/photos/like_the_grand_canyon/3444734671