Die Entwicklung der Software folgt Prinzipien der reflexiven Systemgestaltung und der kontrastiven Aufgabenanalyse. Diese geht bei der Technikgestaltung nicht aus vom leitbild größtmöglicher Objektivierung, Absicherung und Automation von Entscheidung, sondern von der Analyse menschlicher Stärken und Schwächen.
Die damit verbundene Mensch-Rechner-Funktionsverteilung geht von der Frage aus, was Menschen gut und was sie weniger gut können, analysiert die Aufgaben, und gestaltet danach jede einzelne Funktion der Software.
Der vorgestellte Ansatz der Technik- und Softewareentwicklung entstand in kritischer Auseinandersetzung mit zahllosen gescheiterten Change-Projekten in Unternehmen, sowie mit Problemen, die vielfach erst durch jene technischen Tools geschaffen wurden, die Erleichterung, Versicherung, Rationalisierung bieten sollten.
A comprehensive presentation that emphasizes the importance of stakeholder view in social media. It includes examples of Dell, Starbucks, Suzlon Energy etc.
La trigonometría se originó en la antigua Grecia para medir ángulos y lados de triángulos, y fue utilizada por los babilonios y egipcios hace más de 3,000 años para la agricultura y construcción. En el siglo XVII, Napier inventó los logaritmos, lo que impulsó los cálculos trigonométricos, y en el siglo XVIII, Euler demostró que la trigonometría se basa en la aritmética de números complejos y definió las funciones trigonométricas.
Live Communication als Wertschöpfungsfaktor im Marketing - Repräsentative Befragung von 400 Marketingentscheidern in Kooperation mit der HHL Leipzig Graduate School of Management
ISBN 978-1-84334-745-3 - Social Media Audits - 5 secretsDrKPI
GET MORE: http://blog.drkpi.de/?p=295 <=====> Gattiker, Urs E., DrKPI, <=====> 5 things you must consider carefully when doing a social media audit.
<=======> 5 Dinge welche man beim Social Media Audit NICHT vergessen darf.
Die Entwicklung der Software folgt Prinzipien der reflexiven Systemgestaltung und der kontrastiven Aufgabenanalyse. Diese geht bei der Technikgestaltung nicht aus vom leitbild größtmöglicher Objektivierung, Absicherung und Automation von Entscheidung, sondern von der Analyse menschlicher Stärken und Schwächen.
Die damit verbundene Mensch-Rechner-Funktionsverteilung geht von der Frage aus, was Menschen gut und was sie weniger gut können, analysiert die Aufgaben, und gestaltet danach jede einzelne Funktion der Software.
Der vorgestellte Ansatz der Technik- und Softewareentwicklung entstand in kritischer Auseinandersetzung mit zahllosen gescheiterten Change-Projekten in Unternehmen, sowie mit Problemen, die vielfach erst durch jene technischen Tools geschaffen wurden, die Erleichterung, Versicherung, Rationalisierung bieten sollten.
A comprehensive presentation that emphasizes the importance of stakeholder view in social media. It includes examples of Dell, Starbucks, Suzlon Energy etc.
La trigonometría se originó en la antigua Grecia para medir ángulos y lados de triángulos, y fue utilizada por los babilonios y egipcios hace más de 3,000 años para la agricultura y construcción. En el siglo XVII, Napier inventó los logaritmos, lo que impulsó los cálculos trigonométricos, y en el siglo XVIII, Euler demostró que la trigonometría se basa en la aritmética de números complejos y definió las funciones trigonométricas.
Live Communication als Wertschöpfungsfaktor im Marketing - Repräsentative Befragung von 400 Marketingentscheidern in Kooperation mit der HHL Leipzig Graduate School of Management
ISBN 978-1-84334-745-3 - Social Media Audits - 5 secretsDrKPI
GET MORE: http://blog.drkpi.de/?p=295 <=====> Gattiker, Urs E., DrKPI, <=====> 5 things you must consider carefully when doing a social media audit.
<=======> 5 Dinge welche man beim Social Media Audit NICHT vergessen darf.
Positionierung von Bildungsanbietern, Vortrag im Rahmen der ZWH-Bildungskonfe...DIM Marketing
Positionierung von Bildungsanbietern, Vortrag im Rahmen der ZWH-Bildungskonferenz 2008, Berlin, Prof. Dr. Michael Bernecker, Deutsches Institut für Marketing
Marketinginvestitionen in Rezessionen bringen nachhaltige Marktanteilsgewinne!Jan Honsel
Gerade in rezessiven Umfeldern sind Marketinginvestitionen erwiesenermaßen nachhaltig sinnvoll! Diverse Studien der vergangenen Jahre haben gezeigt: Unternehmen die in rezessiven Wirtschaftsumfeldern ins Marketing investieren und keine Budgetstreichungen vornehmen konnten ihre Umsätze und Marktanteile deutlich besser und nachhaltiger steigern als der Wettbewerb. Deren Marke wurde gestärkt in der Krise, die Markenbekanntheit abgesichert und die Chance auf Marktanteilsgewinne in einer kurzen und ungewöhnlichen Phase zu günstigeren Konditionen genutzt.
Dr. Timo Renz, Partner und Mitglied der Geschäftsleitung bei der Unternehmensbertung Dr. Wieselhuber & Partner sprach beim Medienforum Ostbayern in Landshut über Entwicklungsstrategien für den lokalen Handel und welche Entwicklung das E-Commerce-Geschäft nimmt.
=> http://DrKPI.de http://blog.DrKPI.de ===> Was braucht ein KMU zum erfolgreichen Social Media Audit? ===
Wie kann diese Methode im Betrieb angewandt werden? ===
Ratgeber, Checkliste mit Beispielen wie Austria Telekom AG, A1, Bayer, Medinad,Careum und EY.
eparo - Digitales Service Design in der Finanzwirtschaft (Vortrag Finanzdiens...eparo GmbH
Neue, digitale Kunden verändern die Finanzwirtschaft. Schon heute stehen Finanzdienstleister vor einer enormen Aufgabe. Digitale Kunden stellen neue Anforderungen und suchen und verlangen nach Lösungen, die zu ihnen passen. Mehr als je zuvor sind schon heute völlig neue Antworten und Angebote gefragt, um Kunden zu gewinnen und zu halten.
Der zentrale Treiber dieses Wandels ist dabei nicht die Digitalisierung allein, sondern vor allem auch eine neue Mentalität digitaler Kunden. Fast noch mehr als den technischen Herausforderung müssen Finanzanbieter diesem Einstellungswandel begegnen. Sie müssen ihre neuen Kunden verstehen und mit neuen Prozessen reagieren.
Am 26. und 27.10.11 fand in München die Marktforschungsmesse Research & Results statt. 147 Aussteller aus 17 Länder präsentieren Lösungen und Zahlen aus der Vergangenheit und der Zukunft. In über 90 Workshops wurden die neusten Trends und Lösungen vorgestellt.
Voß und Partner war an beiden Tagen zu Besuch und gibt in diesem Messebericht einen kurzen Rückblick auf wichtige Zahlen und Fakten.
Uniplan Live Trends 2009/10, Deutschlands Marketingmanager über die Trends und Entwicklungen in der Live Communication – Ergebnisse einer Umfrage bei 404 Unternehmen, durchgeführt von Uniplan und dem Lehrstuhl Marketingmanagement der Handelshochschule Leipzig
live@virtual - neue Formen des Kundendialogs - Repräsentative Befragung von 400 Marketingentscheidern in Kooperation mit der HHL Leipzig Graduate School of Management
Vortrag im Rahmen der Tagung "Kunde 2.0 - Wie Unternehmen Social Media nutzen" an der MHMK, Macromedia Hochschule für Medien und Kommunikation, Campus Hamburg, am 20. Mai 2011
Value selling revisited - Mercuri-Studie Finale Auswertung 2015Christian Peters
In 2015 führte Mercuri International gemeinsam mit Prof. Christian Belz von der Universität St. Gallen eine Studie zu dem Thema Value Selling durch.
Es galt herauszufinden, welche Unternehmen sich mit Value Selling beschäftigen und dies als Verkaufsansatz für die eigene Markt- und Kundenbearbeitung umsetzen. Jedes Unternehmen betreibt Value Selling, allerdings fallen Professionalisierungs- und Implementierungsgrad sehr unterschiedlich aus.
Value Selling per Definition bedeutet die kontinuierliche Verbesserung der Verkaufsprozesse und der Interaktion mit dem Kunden. Es verbindet das eigene Angebot konsequent mit der Sichtweise und dem Nutzen des Kunden mit dem Ziel, die eigenen Leistungen nach ihrem Wert für den Kunden zu verkaufen.
Die Studienergebnisse beinhalten neben ausgesuchten Teilnehmer-Statements die wesentlichen Bestandteile und Werkzeuge, sowie Ziele und Managementaspekte des Value Selling. Darüber hinaus werden interne und externe Hürden für Value Selling, Kundenwiderstände sowie erste Handlungsempfehlungen dargestellt.
An der Studie haben 278 B2B-Unternehmen (Vertriebspraktiker auf Führungsebene) teilgenommen.
Nehmen Sie für weitere Informationen Kontakt zu Christian Peters - Leiter Marktentwicklung unter +49 2132 9306-38 auf.
Branchenreport Praxismarketing: "Arzt-Webseiten auf dem Prüfstand"Reif & Kollegen
In den letzten Jahren wurde das Heilmittelwerbegesetz kontinuierlich gelockert, während mehr und mehr Patienten im Internet nach Fach- und Hausärzten suchen. Diese Entwicklungen bergen enormes Potential, neue Patienten zu gewinnen.
Praxismarketing hilft Ihnen, dort präsent zu sein, wo Patienten nach Praxen wie Ihrer suchen. Doch nutzen Ärzte die Chance bereits, über Google neue Patienten zu gewinnen? Dieser Frage geht der Branchenreport „Praxismarketing im Internet: Arzt-Webseiten auf dem Prüfstand“ nach.
Positionierung von Bildungsanbietern, Vortrag im Rahmen der ZWH-Bildungskonfe...DIM Marketing
Positionierung von Bildungsanbietern, Vortrag im Rahmen der ZWH-Bildungskonferenz 2008, Berlin, Prof. Dr. Michael Bernecker, Deutsches Institut für Marketing
Marketinginvestitionen in Rezessionen bringen nachhaltige Marktanteilsgewinne!Jan Honsel
Gerade in rezessiven Umfeldern sind Marketinginvestitionen erwiesenermaßen nachhaltig sinnvoll! Diverse Studien der vergangenen Jahre haben gezeigt: Unternehmen die in rezessiven Wirtschaftsumfeldern ins Marketing investieren und keine Budgetstreichungen vornehmen konnten ihre Umsätze und Marktanteile deutlich besser und nachhaltiger steigern als der Wettbewerb. Deren Marke wurde gestärkt in der Krise, die Markenbekanntheit abgesichert und die Chance auf Marktanteilsgewinne in einer kurzen und ungewöhnlichen Phase zu günstigeren Konditionen genutzt.
Dr. Timo Renz, Partner und Mitglied der Geschäftsleitung bei der Unternehmensbertung Dr. Wieselhuber & Partner sprach beim Medienforum Ostbayern in Landshut über Entwicklungsstrategien für den lokalen Handel und welche Entwicklung das E-Commerce-Geschäft nimmt.
=> http://DrKPI.de http://blog.DrKPI.de ===> Was braucht ein KMU zum erfolgreichen Social Media Audit? ===
Wie kann diese Methode im Betrieb angewandt werden? ===
Ratgeber, Checkliste mit Beispielen wie Austria Telekom AG, A1, Bayer, Medinad,Careum und EY.
eparo - Digitales Service Design in der Finanzwirtschaft (Vortrag Finanzdiens...eparo GmbH
Neue, digitale Kunden verändern die Finanzwirtschaft. Schon heute stehen Finanzdienstleister vor einer enormen Aufgabe. Digitale Kunden stellen neue Anforderungen und suchen und verlangen nach Lösungen, die zu ihnen passen. Mehr als je zuvor sind schon heute völlig neue Antworten und Angebote gefragt, um Kunden zu gewinnen und zu halten.
Der zentrale Treiber dieses Wandels ist dabei nicht die Digitalisierung allein, sondern vor allem auch eine neue Mentalität digitaler Kunden. Fast noch mehr als den technischen Herausforderung müssen Finanzanbieter diesem Einstellungswandel begegnen. Sie müssen ihre neuen Kunden verstehen und mit neuen Prozessen reagieren.
Am 26. und 27.10.11 fand in München die Marktforschungsmesse Research & Results statt. 147 Aussteller aus 17 Länder präsentieren Lösungen und Zahlen aus der Vergangenheit und der Zukunft. In über 90 Workshops wurden die neusten Trends und Lösungen vorgestellt.
Voß und Partner war an beiden Tagen zu Besuch und gibt in diesem Messebericht einen kurzen Rückblick auf wichtige Zahlen und Fakten.
Uniplan Live Trends 2009/10, Deutschlands Marketingmanager über die Trends und Entwicklungen in der Live Communication – Ergebnisse einer Umfrage bei 404 Unternehmen, durchgeführt von Uniplan und dem Lehrstuhl Marketingmanagement der Handelshochschule Leipzig
live@virtual - neue Formen des Kundendialogs - Repräsentative Befragung von 400 Marketingentscheidern in Kooperation mit der HHL Leipzig Graduate School of Management
Vortrag im Rahmen der Tagung "Kunde 2.0 - Wie Unternehmen Social Media nutzen" an der MHMK, Macromedia Hochschule für Medien und Kommunikation, Campus Hamburg, am 20. Mai 2011
Value selling revisited - Mercuri-Studie Finale Auswertung 2015Christian Peters
In 2015 führte Mercuri International gemeinsam mit Prof. Christian Belz von der Universität St. Gallen eine Studie zu dem Thema Value Selling durch.
Es galt herauszufinden, welche Unternehmen sich mit Value Selling beschäftigen und dies als Verkaufsansatz für die eigene Markt- und Kundenbearbeitung umsetzen. Jedes Unternehmen betreibt Value Selling, allerdings fallen Professionalisierungs- und Implementierungsgrad sehr unterschiedlich aus.
Value Selling per Definition bedeutet die kontinuierliche Verbesserung der Verkaufsprozesse und der Interaktion mit dem Kunden. Es verbindet das eigene Angebot konsequent mit der Sichtweise und dem Nutzen des Kunden mit dem Ziel, die eigenen Leistungen nach ihrem Wert für den Kunden zu verkaufen.
Die Studienergebnisse beinhalten neben ausgesuchten Teilnehmer-Statements die wesentlichen Bestandteile und Werkzeuge, sowie Ziele und Managementaspekte des Value Selling. Darüber hinaus werden interne und externe Hürden für Value Selling, Kundenwiderstände sowie erste Handlungsempfehlungen dargestellt.
An der Studie haben 278 B2B-Unternehmen (Vertriebspraktiker auf Führungsebene) teilgenommen.
Nehmen Sie für weitere Informationen Kontakt zu Christian Peters - Leiter Marktentwicklung unter +49 2132 9306-38 auf.
Branchenreport Praxismarketing: "Arzt-Webseiten auf dem Prüfstand"Reif & Kollegen
In den letzten Jahren wurde das Heilmittelwerbegesetz kontinuierlich gelockert, während mehr und mehr Patienten im Internet nach Fach- und Hausärzten suchen. Diese Entwicklungen bergen enormes Potential, neue Patienten zu gewinnen.
Praxismarketing hilft Ihnen, dort präsent zu sein, wo Patienten nach Praxen wie Ihrer suchen. Doch nutzen Ärzte die Chance bereits, über Google neue Patienten zu gewinnen? Dieser Frage geht der Branchenreport „Praxismarketing im Internet: Arzt-Webseiten auf dem Prüfstand“ nach.
3. Gefahrenfelder für Unternehmen
• Fehlende Strategie bzw. Unkenntnis
• Vertrauenskrise
• Verlust der Fokussierung auf Ziele
• Weitverbreitete Ängste
Dr. Goepfert | 19.01.2011
4. Leitlinien für Unternehmen
in schwierigen Zeiten
• Konzentration auf absolut wichtige Ziele
• Jeder muss genau wissen, was zu tun ist, um die Ziele zu erreichen
• Ergebnisse messen (Kennzahlen, Vorgaben)
• Regelmäßiges Nachfassen (Meetings, Reports)
Dr. Goepfert | 19.01.2011
5. Vision 2015
Verbundklinikum Landkreis Ansbach
Wirtschaftlich starker Gesundheitsdienstleister
als
erfolgreiche kommunale Marke
mit
Service und Charme
Dr. Goepfert | 19.01.2011
6. Krankenhauswesen
Das müssen wir im Auge behalten
Patient
Mitarbeiter Kunde
Rahmen-
Innovation
bedingung
Dr. Goepfert | 19.01.2011
8. Welt aus Kundensicht
Wahrnehmungsunterschiede
Patienten-Sicht
Anfahrt Parken Wartezeit Aufnahme Gang in Untersuchung
Abteilungen
Krankenhaus-Sicht
Dr. Goepfert | 19.01.2011
11. 2. Stufe
„Machen wir keine WERBUNG, operatives Marketing. Umsetzung der
Fallzahl-Steigerung durch
relevanten Kommunikations-Maßnahmen.
www.medical-marketing.net
Dr. Goepfert | 19.01.2011
12. 2. Stufe
„Machen wir keine WERBUNG, operatives Marketing. Umsetzung der
Fallzahl-Steigerung durch
INTERESSANTES.“
relevanten Kommunikations-Maßnahmen.
machen wir etwas
www.medical-marketing.net
Dr. Goepfert | 19.01.2011
13. 2. Stufe
„Machen wir keine WERBUNG, operatives Marketing. Umsetzung der
Fallzahl-Steigerung durch
INTERESSANTES.“
relevanten Kommunikations-Maßnahmen.
machen wir etwas
„Schreiben wir nicht nur über unsere Produkte,
www.medical-marketing.net
Dr. Goepfert | 19.01.2011
14. 2. Stufe
„Machen wir keine WERBUNG, operatives Marketing. Umsetzung der
Fallzahl-Steigerung durch
INTERESSANTES.“
relevanten Kommunikations-Maßnahmen.
machen wir etwas
„Schreiben wir nicht nur über unsere Produkte,
sondern ERZÄHLEN wir
eine GESCHICHTE.“ www.medical-marketing.net
Dr. Goepfert | 19.01.2011
15. Gliederung
1. Arbeitsstufe: VKLA_Blog
2. Arbeitsstufe: Operatives Marketing
3. Arbeitsstufe: Potenziale erkennen
4. Arbeitsstufe: Social Media Marketing
Dr. Goepfert | 19.01.2011
19. Master-Plan & Strategie
Masterplan
- Übersicht über den Fortschritt
der Strategieverwirklichung
- Übergang in die „neue Welt“
- wichtiges Instrument
Dr. Goepfert | 19.01.2011
20. Master-Plan & Strategie
Marketingziele
Unsere Marketingziele sind angestrebte zukünftige
Zustände,
die als Ergebnisse von Entscheidungen eintreten sollen.
Sie lassen sich in dreifacher Hinsicht interpretieren:
Dr. Goepfert | 19.01.2011
23. Master-Plan & Strategie
Marketingziele
3. als Entscheidungsvariablen
um Planung und Kontrolle von Marketingzielen mit
Entscheidungs- und Verhandlungsprozessen zu verbinden.
Dr. Goepfert | 19.01.2011
28. SWOT-Analyse
Ziel: Mit den eigenen Stärken und Schwächen
Potenziale erkennen.
Wenn wir die Stärken und Schwächen der Häuser kennen,
können wir diese gezielt im Marketing
und in der Kommunikationsarbeit – zum Vorteil
aller Häuser – einsetzen.
Dr. Goepfert | 19.01.2011
29. 4. Arbeits-Stufe
Warum werden E-Communication und
Social Media Marketing für Ihre Erfolge so wichtig?
Dr. Goepfert | 19.01.2011
30. Kommunizieren und
Mobilität
www.medical-marketing.net
Dr. Goepfert | 19.01.2011
32. Punkt 1
Der Gesundheitsmarkt ist im
„Kampf um Fallzahlen“
kein Krankenhausmarkt mehr.
Nicht mehr die Zuweiser und Patienten,
sondern die Krankenhäuser bewerben sich
um die gute, vertrauensvolle
„Partnerschaft“ und um den „Kunden“!
Dr. Goepfert | 19.01.2011
34. Punkt 2
Viele Zuweiser und Patienten halten
sich – schon vorselektiert – in den
sozialen Netzwerken auf.
Dr. Goepfert | 19.01.2011
35. Folge:
-wer nur statisch, klassisch denkt und handelt,
verliert Marktanteile
-Informationssuche wird mehr und mehr ins Web
verlagert
-KH`s ohne spezielle Netzwerke bekommen ein
Legitimationsprobleme, weil jeder
Direktansprache betreiben kann
Dr. Goepfert | 19.01.2011
37. Punkt 3
Die Pflege des eigenen Netzwerkes auf
den sozialen Plattformen fördert die
schnelle Verbreitung von Informationen
zum „E-Manager“ oder über aktuelle
Themen (umso schneller, je größer
und diversifizierter das eigene Netzwerk
ist) – enge Kontakte
sind nicht zwangsläufig nötig.
Dr. Goepfert | 19.01.2011
38. Punkt 4
Die Nutzung der social media Plattformen
ist (momentan) weitestgehend kostenlos.
Da sie perfekt für das Marken- und
Arbeitgeber-Branding eingesetzt werden
können, ist der Aufbau einer
(Arbeitgeber-) Marke
ohne großes Budget möglich.
Dr. Goepfert | 19.01.2011
39. Folge:
-Geld und Unternehmensgröße sind nicht mehr
entscheidend!
-Es gilt NICHT mehr:
der Große frisst den Kleinen,
sondern der Schnelle den Langsamen
Dr. Goepfert | 19.01.2011
40. Schlussfolgerung:
In Zukunft wird entscheidend sein,
wie gut es „E-Managern“ gelingt,
ihr Haus als Marke in den sozialen
Netzwerken zu positionieren
und direkt dort spannende Kontakte
anzusprechen,
bevor es all die anderen tun.
Dr. Goepfert | 19.01.2011
41. Schlussfolgerung:
Die Fähigkeit eines „E-Managers“ ein
relevantes Netzwerk auszubauen und
zu halten wird kriegsentscheidend im
„Kampf um Fallzahlen“.
Dr. Goepfert | 19.01.2011