SlideShare ist ein Scribd-Unternehmen logo
1 von 11
Diversität in Lehr – und
Lernprozessen nutzen
Modulverantwortung, Bärbel Ewecke & Jörn. E. von Specht
_____________________________________________
Herzlich willkommen zum Modul
1.Sitzung: 29.09.2015
Tagesplanung
• Anliegen des Moduls, Abgrenzung zum Modul DFB
Terminfragen
• Inhaltsfelder und Leistungserwartungen
• Thematischer Schwerpunkt:
o Diversität: Annäherung an eine Definition
o Schule: ein Ort für alle Kinder
• Literatur
Modul DLL
Anliegen, Termine
• Modulbeschreibung auf Basis d. HKM:
Inhalte, Kompetenzen und Standards
• Termine der 4 Sitzungen:
29.09.2015; 10.11.2015; 24.11.2015; 8.12.2015
• Modulsitzungen mit UB sind möglich.
Modul DLL
Leistungserwartungen
• selbstverantwortliche, aktive Arbeit in den Modulsitzungen
• Auseinandersetzung mit einer Lernaufgabe: Gruppenarbeit 3 bzw. 4
LiV; Präsentation der Arbeitsergebnisse in den Sitzungen 2-4:
Plenum
• 2 Unterrichtsbesuche: schriftliche Unterrichtsplanung,
Durchführung und Reflexion mit Ausbilder/in
• Unterrichtsentwurf: 1 vollständiger, 1 Kurzentwurf (Deckblatt,
Intention + Kompetenzen, Lerngruppenanalyse, Verlaufsplan)
bes. Bedeutung: differenzierte Analyse der Lerngruppe unter DLL –
Gesichtspunkten - Ableitung von Folgerungen/Maßnahmen
Modul DLL
Themenfelder für die Entwicklung und
Präsentation einer Lernaufgabe (GA)
• Inklusion
• arme Kinder – reiche Kinder
• individuelle Lernwege eröffnen
• Gender in der Schule
• kulturelle Vielfalt
• Entwicklung/Entwicklungsstufen von Kindern
• ...
Modul DLL
Inhaltlicher Schwerpunkt Heterogenität
• Lesen Sie die Artikel „Spannungsfelder, nicht
Wahrheiten“ (A. Prengel) und u. „Zusammen sind
wir Klasse“ (T. Rachbauer).
• Tauschen Sie sich in Kleingruppen/PA darüber
aus.
Modul DLL
Inhaltlicher Schwerpunkt Heterogenität
Arbeitsauftrag
• Design Thinking zum Begriff Diversität.
• Annäherung an eine Arbeitsdefinition:
(EA – Plenum)
Modul DLL
Lernaufgabe (exemplarisch)
Aufgabe zum Schwerpunkt „ Inklusion“
• Befassen Sie sich mit dem aktuellen
Diskussionsstand zum Thema „Inklusion“.
• Setzen Sie sich mit dem Stand inklusiver
Beschulung an Ihrer eigenen Schule auseinander.
• Stellen Sie dar, wie Inklusion gelingen kann und
welche Hindernisse überwunden werden müssen.
• Beziehen Sie auch die rechtlichen Vorgaben in Ihre
Darstellung ein.
Modul DLL
Schule – ein Ort für alle Kinder
Filmsequenz aus „Klassenleben“
Arbeitsauftrag:
Analysieren Sie die in der Filmsequenz Christian
dargestellte Situation mehrperspektivisch.
Bitte versetzen Sie sich hierzu in die
a) in die Rolle des neuen Schülers Christian,
b) in die Rolle der Mitschüler,
c) in die Rolle der Lehrkräfte.
Modul DLL
Literatur
•HKM.Institut für Qualitätsentwicklung.Hessischer Referenzrahmen Schulqualität.
Qualiätsbereich VI. 3. Wiesbaden 2011
•HKM. Individuelle Förderung ↔ Individualisiertes Lernen. Orientierungsgrundlagen zum
Umgang mit Heterogenität in Unterrichts – und Schulentwicklung. Juli 2012 (online –
Fassung unter www.kultusministerium.hessen.de)
•Kahl, R.: Individualisierung. Das Geheimnis guter Schulen. Weinheim 2011
•Klippert,Heinz. Heterogenität im Klassenzimmer. Wie Lehrkräfte effektiv und
zeitsparend damit umgehen können. Beltz.Weinheim Basel.2012
•Inklusion statt Integration – eine Verpflichtung zum Systemwechsel. Sonderdruck
Pädagogik, Heft 2, 2009
•Gendergerechtes Lesen in der Sekundarstufe. Praxis Schule 6-2012
Modul DLL
•Buholzer.A.; Wyss Kummer, Annemarie (Herausgeber)
Alle gleich - alle unterschiedlich!:Zum Umgang mit Heterogenität in Schule und
Unterricht Kallmeyer 2011
•Binnendifferenzierung.Teil1: Didaktische Grundlagen und Forschungsergebnisse zur
Binnendifferenzierung im Unterricht. Prolog
•Binnendifferenzierung.Teil2: Unterrichtsbeispiele für binnendifferenzierten
Unterricht. Prolog
•Friedrich Jahresheft 2004: Heterogenität. Seelze 2004
•Friedrich Jahresheft 2006: Diagnostizieren und fördern. Stärken entdecken – Können
entwickeln. Seelze 2006
•Friedrich Jahresheft Schüler 2007. Jungen. Seelze
•Guter Unterricht für Jungen und Mädchen. In: Friedrich Jahresheft 2007. Guter
Unterricht. Seelze
•Friedrich Jahresheft 2013. Themenheft Schule – Kinderarmut – Folgen. Seelze 2013
Modul DLL

Weitere ähnliche Inhalte

Andere mochten auch

Entdeckerpäckchen im Ma-Unterricht der Primarstufe
Entdeckerpäckchen im Ma-Unterricht der PrimarstufeEntdeckerpäckchen im Ma-Unterricht der Primarstufe
Entdeckerpäckchen im Ma-Unterricht der Primarstufevonspecht-esw
 
Entwicklungsstufenmodell nach Piaget (short)
Entwicklungsstufenmodell nach Piaget (short)Entwicklungsstufenmodell nach Piaget (short)
Entwicklungsstufenmodell nach Piaget (short)vonspecht-esw
 
So fördert der Kanton Bern das bessere Bauen und Erneuern
So fördert der Kanton Bern das bessere Bauen und ErneuernSo fördert der Kanton Bern das bessere Bauen und Erneuern
So fördert der Kanton Bern das bessere Bauen und ErneuernVorname Nachname
 
Corporate Social Responsibility (CSR) im Bankensektor
Corporate Social Responsibility (CSR) im BankensektorCorporate Social Responsibility (CSR) im Bankensektor
Corporate Social Responsibility (CSR) im BankensektorBankenverband
 
Schweizer MINERGIE-Tage 2011
Schweizer MINERGIE-Tage 2011Schweizer MINERGIE-Tage 2011
Schweizer MINERGIE-Tage 2011Vorname Nachname
 
Inubit 13.i day_2011
Inubit 13.i day_2011Inubit 13.i day_2011
Inubit 13.i day_2011inubit
 
gold - das STAR-MAGAZIN von Netto
gold - das STAR-MAGAZIN von Nettogold - das STAR-MAGAZIN von Netto
gold - das STAR-MAGAZIN von NettoNetto_Blogger
 
Grips&Co. - Der Azubi-Wettbewerb
Grips&Co. - Der Azubi-WettbewerbGrips&Co. - Der Azubi-Wettbewerb
Grips&Co. - Der Azubi-WettbewerbNetto_Blogger
 
Introducción a la Neurociencia
Introducción a la NeurocienciaIntroducción a la Neurociencia
Introducción a la NeurocienciaRenny Pacheco
 
AT&S Quartalsbericht 1 2012/2013
AT&S Quartalsbericht 1 2012/2013AT&S Quartalsbericht 1 2012/2013
AT&S Quartalsbericht 1 2012/2013AT&S_IR
 
5 Hechos Históricos Desconocidos, Luis Salvador Velasquez Rosas
5 Hechos Históricos Desconocidos, Luis Salvador Velasquez Rosas5 Hechos Históricos Desconocidos, Luis Salvador Velasquez Rosas
5 Hechos Históricos Desconocidos, Luis Salvador Velasquez RosasLuis Salvador Velasquez Rosas
 
So bekommen Sie Ihre Google+ Updates indexiert!
So bekommen Sie Ihre Google+ Updates indexiert!So bekommen Sie Ihre Google+ Updates indexiert!
So bekommen Sie Ihre Google+ Updates indexiert!ROHINIE.COM Limited
 
Idujuridico. estadística descriptiva. variables de control. inocencio melén...
Idujuridico. estadística descriptiva. variables de control. inocencio melén...Idujuridico. estadística descriptiva. variables de control. inocencio melén...
Idujuridico. estadística descriptiva. variables de control. inocencio melén...INOCENCIO MELÉNDEZ JULIO
 
Borrador aporte individual_d_cadena
Borrador aporte individual_d_cadenaBorrador aporte individual_d_cadena
Borrador aporte individual_d_cadenaDiego_Anzuris
 
Charles John Huffam Dickens
Charles John Huffam DickensCharles John Huffam Dickens
Charles John Huffam Dickensnrudakova
 
Warum mit WordPress im Internet auftreten
Warum mit WordPress im Internet auftretenWarum mit WordPress im Internet auftreten
Warum mit WordPress im Internet auftretenROHINIE.COM Limited
 

Andere mochten auch (20)

Entdeckerpäckchen im Ma-Unterricht der Primarstufe
Entdeckerpäckchen im Ma-Unterricht der PrimarstufeEntdeckerpäckchen im Ma-Unterricht der Primarstufe
Entdeckerpäckchen im Ma-Unterricht der Primarstufe
 
Entwicklungsstufenmodell nach Piaget (short)
Entwicklungsstufenmodell nach Piaget (short)Entwicklungsstufenmodell nach Piaget (short)
Entwicklungsstufenmodell nach Piaget (short)
 
Webquest schiller
Webquest schillerWebquest schiller
Webquest schiller
 
So fördert der Kanton Bern das bessere Bauen und Erneuern
So fördert der Kanton Bern das bessere Bauen und ErneuernSo fördert der Kanton Bern das bessere Bauen und Erneuern
So fördert der Kanton Bern das bessere Bauen und Erneuern
 
Corporate Social Responsibility (CSR) im Bankensektor
Corporate Social Responsibility (CSR) im BankensektorCorporate Social Responsibility (CSR) im Bankensektor
Corporate Social Responsibility (CSR) im Bankensektor
 
Schweizer MINERGIE-Tage 2011
Schweizer MINERGIE-Tage 2011Schweizer MINERGIE-Tage 2011
Schweizer MINERGIE-Tage 2011
 
Inubit 13.i day_2011
Inubit 13.i day_2011Inubit 13.i day_2011
Inubit 13.i day_2011
 
gold - das STAR-MAGAZIN von Netto
gold - das STAR-MAGAZIN von Nettogold - das STAR-MAGAZIN von Netto
gold - das STAR-MAGAZIN von Netto
 
Grips&Co. - Der Azubi-Wettbewerb
Grips&Co. - Der Azubi-WettbewerbGrips&Co. - Der Azubi-Wettbewerb
Grips&Co. - Der Azubi-Wettbewerb
 
Introducción a la Neurociencia
Introducción a la NeurocienciaIntroducción a la Neurociencia
Introducción a la Neurociencia
 
AT&S Quartalsbericht 1 2012/2013
AT&S Quartalsbericht 1 2012/2013AT&S Quartalsbericht 1 2012/2013
AT&S Quartalsbericht 1 2012/2013
 
Programacion didactica
Programacion didacticaProgramacion didactica
Programacion didactica
 
Emprendimiento integral
Emprendimiento integralEmprendimiento integral
Emprendimiento integral
 
5 Hechos Históricos Desconocidos, Luis Salvador Velasquez Rosas
5 Hechos Históricos Desconocidos, Luis Salvador Velasquez Rosas5 Hechos Históricos Desconocidos, Luis Salvador Velasquez Rosas
5 Hechos Históricos Desconocidos, Luis Salvador Velasquez Rosas
 
So bekommen Sie Ihre Google+ Updates indexiert!
So bekommen Sie Ihre Google+ Updates indexiert!So bekommen Sie Ihre Google+ Updates indexiert!
So bekommen Sie Ihre Google+ Updates indexiert!
 
урок в 7 кл.das dorf
урок в 7 кл.das dorfурок в 7 кл.das dorf
урок в 7 кл.das dorf
 
Idujuridico. estadística descriptiva. variables de control. inocencio melén...
Idujuridico. estadística descriptiva. variables de control. inocencio melén...Idujuridico. estadística descriptiva. variables de control. inocencio melén...
Idujuridico. estadística descriptiva. variables de control. inocencio melén...
 
Borrador aporte individual_d_cadena
Borrador aporte individual_d_cadenaBorrador aporte individual_d_cadena
Borrador aporte individual_d_cadena
 
Charles John Huffam Dickens
Charles John Huffam DickensCharles John Huffam Dickens
Charles John Huffam Dickens
 
Warum mit WordPress im Internet auftreten
Warum mit WordPress im Internet auftretenWarum mit WordPress im Internet auftreten
Warum mit WordPress im Internet auftreten
 

Ähnlich wie MDLL_2015

Persoenlicher Sinn und historisch Politisches Lernen
Persoenlicher Sinn und historisch Politisches LernenPersoenlicher Sinn und historisch Politisches Lernen
Persoenlicher Sinn und historisch Politisches LernenLisa Rosa
 
Workshop: Pixel statt Kreide: E-Portfolios als Werkzeug für deutsch-afrikanis...
Workshop: Pixel statt Kreide: E-Portfolios als Werkzeug für deutsch-afrikanis...Workshop: Pixel statt Kreide: E-Portfolios als Werkzeug für deutsch-afrikanis...
Workshop: Pixel statt Kreide: E-Portfolios als Werkzeug für deutsch-afrikanis...Andrea Lißner
 
Kollegiale hospitation neu
Kollegiale hospitation neuKollegiale hospitation neu
Kollegiale hospitation neuTobias Krafczyk
 
Selbstbestimmtes Geschichtslernen mit Weblogs in der Schule
Selbstbestimmtes Geschichtslernen mit Weblogs in der SchuleSelbstbestimmtes Geschichtslernen mit Weblogs in der Schule
Selbstbestimmtes Geschichtslernen mit Weblogs in der SchuleLisa Rosa
 
Slides zu Fachdidaktik I, 2017
Slides zu Fachdidaktik I, 2017Slides zu Fachdidaktik I, 2017
Slides zu Fachdidaktik I, 2017Philippe Wampfler
 
Schul und Qualitätsentwicklung
Schul  und QualitätsentwicklungSchul  und Qualitätsentwicklung
Schul und Qualitätsentwicklungericheiden
 
ElearningLGeportfolios
ElearningLGeportfoliosElearningLGeportfolios
ElearningLGeportfoliosgroissboeck
 
Sichtweisen und Gestaltungsräume von Veranstaltungsaufzeichnungen
Sichtweisen und Gestaltungsräume von VeranstaltungsaufzeichnungenSichtweisen und Gestaltungsräume von Veranstaltungsaufzeichnungen
Sichtweisen und Gestaltungsräume von VeranstaltungsaufzeichnungenJörg Hafer
 
Projekt: “Mongolische Bürger”
Projekt:   “Mongolische Bürger”Projekt:   “Mongolische Bürger”
Projekt: “Mongolische Bürger”tuvshin111
 
WikiPREx - ein Praxisbericht
WikiPREx - ein PraxisberichtWikiPREx - ein Praxisbericht
WikiPREx - ein PraxisberichtFranco Rau
 
20181129 TeachingTrends 2018_ICM _Diversity
20181129 TeachingTrends 2018_ICM _Diversity20181129 TeachingTrends 2018_ICM _Diversity
20181129 TeachingTrends 2018_ICM _DiversityKarsten Morisse
 
Teaching Accessibility oder Teaching Accessible
Teaching Accessibility oder Teaching AccessibleTeaching Accessibility oder Teaching Accessible
Teaching Accessibility oder Teaching AccessibleDr. Björn Fisseler
 
Kleines Handbuch - Flechsig
Kleines Handbuch - FlechsigKleines Handbuch - Flechsig
Kleines Handbuch - Flechsigat_workingplace
 
Prasentation entwicklungschancenschulischeausbildung
Prasentation entwicklungschancenschulischeausbildungPrasentation entwicklungschancenschulischeausbildung
Prasentation entwicklungschancenschulischeausbildungMarcBuchbender
 
E-Learning-Werkzeuge im Deutschunterricht Teil 1
E-Learning-Werkzeuge im Deutschunterricht Teil 1E-Learning-Werkzeuge im Deutschunterricht Teil 1
E-Learning-Werkzeuge im Deutschunterricht Teil 1Melanie Unbekannt
 
3 zentrale Diskrepanzen zwischen Anspruch und Realität im Deutschen Bildungss...
3 zentrale Diskrepanzen zwischen Anspruch und Realität im Deutschen Bildungss...3 zentrale Diskrepanzen zwischen Anspruch und Realität im Deutschen Bildungss...
3 zentrale Diskrepanzen zwischen Anspruch und Realität im Deutschen Bildungss...Sebastian Syperek
 
Herausforderungen für Bibliotheken
Herausforderungen für BibliothekenHerausforderungen für Bibliotheken
Herausforderungen für BibliothekenRudolf Mumenthaler
 

Ähnlich wie MDLL_2015 (20)

Persoenlicher Sinn und historisch Politisches Lernen
Persoenlicher Sinn und historisch Politisches LernenPersoenlicher Sinn und historisch Politisches Lernen
Persoenlicher Sinn und historisch Politisches Lernen
 
Workshop: Pixel statt Kreide: E-Portfolios als Werkzeug für deutsch-afrikanis...
Workshop: Pixel statt Kreide: E-Portfolios als Werkzeug für deutsch-afrikanis...Workshop: Pixel statt Kreide: E-Portfolios als Werkzeug für deutsch-afrikanis...
Workshop: Pixel statt Kreide: E-Portfolios als Werkzeug für deutsch-afrikanis...
 
Kollegiale hospitation neu
Kollegiale hospitation neuKollegiale hospitation neu
Kollegiale hospitation neu
 
Selbstbestimmtes Geschichtslernen mit Weblogs in der Schule
Selbstbestimmtes Geschichtslernen mit Weblogs in der SchuleSelbstbestimmtes Geschichtslernen mit Weblogs in der Schule
Selbstbestimmtes Geschichtslernen mit Weblogs in der Schule
 
Slides zu Fachdidaktik I, 2017
Slides zu Fachdidaktik I, 2017Slides zu Fachdidaktik I, 2017
Slides zu Fachdidaktik I, 2017
 
Schul und Qualitätsentwicklung
Schul  und QualitätsentwicklungSchul  und Qualitätsentwicklung
Schul und Qualitätsentwicklung
 
ElearningLGeportfolios
ElearningLGeportfoliosElearningLGeportfolios
ElearningLGeportfolios
 
Sichtweisen und Gestaltungsräume von Veranstaltungsaufzeichnungen
Sichtweisen und Gestaltungsräume von VeranstaltungsaufzeichnungenSichtweisen und Gestaltungsräume von Veranstaltungsaufzeichnungen
Sichtweisen und Gestaltungsräume von Veranstaltungsaufzeichnungen
 
Projekt: “Mongolische Bürger”
Projekt:   “Mongolische Bürger”Projekt:   “Mongolische Bürger”
Projekt: “Mongolische Bürger”
 
Modul 1
Modul 1Modul 1
Modul 1
 
WikiPREx - ein Praxisbericht
WikiPREx - ein PraxisberichtWikiPREx - ein Praxisbericht
WikiPREx - ein Praxisbericht
 
Vortrag JFMH 2013
Vortrag JFMH 2013Vortrag JFMH 2013
Vortrag JFMH 2013
 
20181129 TeachingTrends 2018_ICM _Diversity
20181129 TeachingTrends 2018_ICM _Diversity20181129 TeachingTrends 2018_ICM _Diversity
20181129 TeachingTrends 2018_ICM _Diversity
 
Wikipedia macht schule
Wikipedia macht schuleWikipedia macht schule
Wikipedia macht schule
 
Teaching Accessibility oder Teaching Accessible
Teaching Accessibility oder Teaching AccessibleTeaching Accessibility oder Teaching Accessible
Teaching Accessibility oder Teaching Accessible
 
Kleines Handbuch - Flechsig
Kleines Handbuch - FlechsigKleines Handbuch - Flechsig
Kleines Handbuch - Flechsig
 
Prasentation entwicklungschancenschulischeausbildung
Prasentation entwicklungschancenschulischeausbildungPrasentation entwicklungschancenschulischeausbildung
Prasentation entwicklungschancenschulischeausbildung
 
E-Learning-Werkzeuge im Deutschunterricht Teil 1
E-Learning-Werkzeuge im Deutschunterricht Teil 1E-Learning-Werkzeuge im Deutschunterricht Teil 1
E-Learning-Werkzeuge im Deutschunterricht Teil 1
 
3 zentrale Diskrepanzen zwischen Anspruch und Realität im Deutschen Bildungss...
3 zentrale Diskrepanzen zwischen Anspruch und Realität im Deutschen Bildungss...3 zentrale Diskrepanzen zwischen Anspruch und Realität im Deutschen Bildungss...
3 zentrale Diskrepanzen zwischen Anspruch und Realität im Deutschen Bildungss...
 
Herausforderungen für Bibliotheken
Herausforderungen für BibliothekenHerausforderungen für Bibliotheken
Herausforderungen für Bibliotheken
 

MDLL_2015

  • 1. Diversität in Lehr – und Lernprozessen nutzen Modulverantwortung, Bärbel Ewecke & Jörn. E. von Specht _____________________________________________ Herzlich willkommen zum Modul 1.Sitzung: 29.09.2015
  • 2. Tagesplanung • Anliegen des Moduls, Abgrenzung zum Modul DFB Terminfragen • Inhaltsfelder und Leistungserwartungen • Thematischer Schwerpunkt: o Diversität: Annäherung an eine Definition o Schule: ein Ort für alle Kinder • Literatur Modul DLL
  • 3. Anliegen, Termine • Modulbeschreibung auf Basis d. HKM: Inhalte, Kompetenzen und Standards • Termine der 4 Sitzungen: 29.09.2015; 10.11.2015; 24.11.2015; 8.12.2015 • Modulsitzungen mit UB sind möglich. Modul DLL
  • 4. Leistungserwartungen • selbstverantwortliche, aktive Arbeit in den Modulsitzungen • Auseinandersetzung mit einer Lernaufgabe: Gruppenarbeit 3 bzw. 4 LiV; Präsentation der Arbeitsergebnisse in den Sitzungen 2-4: Plenum • 2 Unterrichtsbesuche: schriftliche Unterrichtsplanung, Durchführung und Reflexion mit Ausbilder/in • Unterrichtsentwurf: 1 vollständiger, 1 Kurzentwurf (Deckblatt, Intention + Kompetenzen, Lerngruppenanalyse, Verlaufsplan) bes. Bedeutung: differenzierte Analyse der Lerngruppe unter DLL – Gesichtspunkten - Ableitung von Folgerungen/Maßnahmen Modul DLL
  • 5. Themenfelder für die Entwicklung und Präsentation einer Lernaufgabe (GA) • Inklusion • arme Kinder – reiche Kinder • individuelle Lernwege eröffnen • Gender in der Schule • kulturelle Vielfalt • Entwicklung/Entwicklungsstufen von Kindern • ... Modul DLL
  • 6. Inhaltlicher Schwerpunkt Heterogenität • Lesen Sie die Artikel „Spannungsfelder, nicht Wahrheiten“ (A. Prengel) und u. „Zusammen sind wir Klasse“ (T. Rachbauer). • Tauschen Sie sich in Kleingruppen/PA darüber aus. Modul DLL
  • 7. Inhaltlicher Schwerpunkt Heterogenität Arbeitsauftrag • Design Thinking zum Begriff Diversität. • Annäherung an eine Arbeitsdefinition: (EA – Plenum) Modul DLL
  • 8. Lernaufgabe (exemplarisch) Aufgabe zum Schwerpunkt „ Inklusion“ • Befassen Sie sich mit dem aktuellen Diskussionsstand zum Thema „Inklusion“. • Setzen Sie sich mit dem Stand inklusiver Beschulung an Ihrer eigenen Schule auseinander. • Stellen Sie dar, wie Inklusion gelingen kann und welche Hindernisse überwunden werden müssen. • Beziehen Sie auch die rechtlichen Vorgaben in Ihre Darstellung ein. Modul DLL
  • 9. Schule – ein Ort für alle Kinder Filmsequenz aus „Klassenleben“ Arbeitsauftrag: Analysieren Sie die in der Filmsequenz Christian dargestellte Situation mehrperspektivisch. Bitte versetzen Sie sich hierzu in die a) in die Rolle des neuen Schülers Christian, b) in die Rolle der Mitschüler, c) in die Rolle der Lehrkräfte. Modul DLL
  • 10. Literatur •HKM.Institut für Qualitätsentwicklung.Hessischer Referenzrahmen Schulqualität. Qualiätsbereich VI. 3. Wiesbaden 2011 •HKM. Individuelle Förderung ↔ Individualisiertes Lernen. Orientierungsgrundlagen zum Umgang mit Heterogenität in Unterrichts – und Schulentwicklung. Juli 2012 (online – Fassung unter www.kultusministerium.hessen.de) •Kahl, R.: Individualisierung. Das Geheimnis guter Schulen. Weinheim 2011 •Klippert,Heinz. Heterogenität im Klassenzimmer. Wie Lehrkräfte effektiv und zeitsparend damit umgehen können. Beltz.Weinheim Basel.2012 •Inklusion statt Integration – eine Verpflichtung zum Systemwechsel. Sonderdruck Pädagogik, Heft 2, 2009 •Gendergerechtes Lesen in der Sekundarstufe. Praxis Schule 6-2012 Modul DLL
  • 11. •Buholzer.A.; Wyss Kummer, Annemarie (Herausgeber) Alle gleich - alle unterschiedlich!:Zum Umgang mit Heterogenität in Schule und Unterricht Kallmeyer 2011 •Binnendifferenzierung.Teil1: Didaktische Grundlagen und Forschungsergebnisse zur Binnendifferenzierung im Unterricht. Prolog •Binnendifferenzierung.Teil2: Unterrichtsbeispiele für binnendifferenzierten Unterricht. Prolog •Friedrich Jahresheft 2004: Heterogenität. Seelze 2004 •Friedrich Jahresheft 2006: Diagnostizieren und fördern. Stärken entdecken – Können entwickeln. Seelze 2006 •Friedrich Jahresheft Schüler 2007. Jungen. Seelze •Guter Unterricht für Jungen und Mädchen. In: Friedrich Jahresheft 2007. Guter Unterricht. Seelze •Friedrich Jahresheft 2013. Themenheft Schule – Kinderarmut – Folgen. Seelze 2013 Modul DLL