Big Data Services - die Herausforderungen einer innovativen StadtverwaltungStadt Wien
Bestandteil der Digitalen Revolution sind die IKT und die Daten, die verarbeitet werden. Verwaltung 4.0 bedeutet Transparenz, Partizipation und Kollaboration. Omnikanalpräsenz, E-Government nach "Amazon & Co", City as a Service basiert auf Daten der Verwaltung und auf Daten des Daten-Marktes.
Eindeutige Digitale Identitäten: Digitales Amt und Ausweisplattform. Mag.a Patrizia D’Acerno (Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort).
Big Data Services - die Herausforderungen einer innovativen StadtverwaltungStadt Wien
Bestandteil der Digitalen Revolution sind die IKT und die Daten, die verarbeitet werden. Verwaltung 4.0 bedeutet Transparenz, Partizipation und Kollaboration. Omnikanalpräsenz, E-Government nach "Amazon & Co", City as a Service basiert auf Daten der Verwaltung und auf Daten des Daten-Marktes.
Eindeutige Digitale Identitäten: Digitales Amt und Ausweisplattform. Mag.a Patrizia D’Acerno (Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort).
OR Dipl.-Ing. (FH) Markus Blank, MBA (Bundesministerium für Inneres)Agenda Europe 2035
Das Zentrale Personenstandsregister: Ein weiterer Schritt in eine hochmoderne Verwaltung. – OR Dipl.-Ing. (FH) Markus Blank, MBA (Bundesministerium für Inneres)
cit stellt auf CeBIT neue Lösung für das Fördermittelmanagement vorbhoeck
Neben E-Cohesion sind Bürgerservices wie Anliegenmanagement, elektronischer Posteingangskorb, E-Payment und eID weitere Schwerpunkte des Messeauftritts der cit auf der CeBIT 2016. Zahlreiche Beispiele aus der Praxis demonstrieren die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten der Lösungen.
Digitalisierung in der öffentlichen Verwaltung mit dem „digitalen Amt“ - oesterreich.gv.at als Plattform für Mobile Government - MR Ing. Roland Ledinger (Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort).
HR Ing. Roland Ledinger (Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaft...Agenda Europe 2035
Das digitale Amt - oesterreich.gv.at als Plattform für Mobile Government. HR Ing. Roland Ledinger (Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort).
Melasoft e-Invoicing Solution processes PEPPOL and other formats. Our solution creates an easy and reliable connection to the ERP system. With Melasoft Cloud Services, EU-compliant invoices can be conveniently sent to Polish public authorities and other partners via PEPPOL.
21.000 elektronische Formulare im Monat: Formularserver der cit erfolgreich i...bhoeck
Das IT-Dienstleistungszentrum des Freistaats Bayern nutzt den Formularserver der cit. Was mit einigen wenigen Formularen auf einem kleinen System begann, hat sich zu einer vielfältig genutzten Plattform der bayerischen Verwaltung entwickelt. Die Zahl der durchschnittlich eingereichten Formulare konnte in zwei Jahren vervierfacht werden.
cit erläutert Voraussetzungen für hohe Fallzahlen in E-Government-Anwendungenbhoeck
Die Nutzung von E-Government-Angeboten in Deutschland ist noch immer ausbaufähig. In einem neuen Whitepaper erläutert cit die Hemmnisse bei der Nutzung, wie diese Hürden beseitigt werden können und wie eine erfolgreiche E-Government-Strategie hohe Fallzahlen bringt.
Mehr Tempo bei der Umsetzung des OZG nur mit FIM-konformer Plattformbhoeck
Aktueller Bericht des Nationalen Normenkontrollrats sieht Digitalisierung der Verwaltung auf gutem Weg, aber mit Potential nach oben. Plattform-Architektur und FIM als starke Katalysatoren benannt.
Online-Terminvergabe für mehr Bürgerfreundlichkeit in Erfurtbhoeck
Neue Online-Terminvergabe im Bürgerservice der Stadt Erfurt verkürzt die Wartezeiten und erleichtert die Planbarkeit. Die Integration in die zentrale E-Government-Plattform cit intelliForm sorgt für Einheitlichkeit, Sicherheit und Effizienz.
E-Government in der Schweiz: Innovation dank Föderalismus?Matthias Stürmer
Dr. Matthias Stürmer, Forschungsstelle Digitale Nachhaltigkeit
Institut für Wirtschaftsinformatik, Universität Bern
7. Bayerisches Anwenderforum eGovernment, Schloss Nymphenburg, München, 10. Juni 2015
Die föderalistischen Strukturen der Schweiz, wo die Kantone und Kommunen wesentlich mehr Aufgaben verantworten als die Bundesverwaltung, sind eine große Herausforderung für E-Government. Der Grundsatz „Innovation dank Föderalismus“ in der aktuellen E-Government-Strategie Schweiz scheint in diesem Blickwinkel als Zweckoptimismus. Das Referat erläutert den heutigen Stand von E-Government in der Schweiz, gibt einen Ausblick, wie es ab 2016 weitergehen soll und was weitere sinnvolle Maßnahmen wären, um in föderalen Strukturen das Potential von E-Government besser auszunutzen.
cit zeigt auf CeBIT einfach umzusetzende E-Government-Lösungenbhoeck
Moderne Web-Oberflächen für E-Government-Anwendungen, umfangreiche Erweiterungen beim elektronischen Posteingangskorb sowie dem Formularserver cit intelliForm Server bilden die Schwerpunkte des diesjährigen Messeauftritts der Firma cit auf der CeBIT.
Abfallwirtschaft nutzt cit-Webanwendung zur Meldung zurückgenommener Abfällebhoeck
Neue Weblösung mit cit intelliForm in der Abfallwirtschaft vereinfacht komplexe Eingabeprozesse auch für sporadische Nutzer und steigert so die Akzeptanz. Dabei sichert OSCI-Standard mit Governikus die Kommunikation zwischen föderalen Partnern.
Dr. Donovan Pfaff hat auf dem diesjährigen E-Rechnungsgipfel in Wiesbaden einen Vortrag über den Umbruch des Corporate Bankings gehalten. Er enthielt Darstellungen des traditionellen Geschäftsmodells der Banken und deren Angreifbarkeit in der momentanen Situation.
Die Software für eine rechtssichere Zollabwicklung
Sicher durch den Zolldschungel - Die Kunden Information Zoll (KIZ) von BEO verwaltet Informationen zu zollpflichtigen Waren auf einer Plattform transparent und rechtssicher. Nutzer erhalten mit der Anwendung Zugriff auf alle relevanten Daten - vom Auftragseingang bis zur Auslieferung der Güter.
Exportierende Unternehmen profitieren so von vereinfachten Prozessen bei der Zollabwicklung und der garantierten Einhaltung von Compliance-Regeln. Das spart Zeit und gibt Ihnen nachweisliche Rechtssicherheit.
Für eine schnelle und reibungslose Zollabwicklung bietet BEO-KIZ eine Reihe von Funktionen:
Einreihung von Warennummern.
Die Softwarelösung importiert die Artikelnummern zollpflichtiger Güter aus Ihrem Warenwirtschaftssystem. Auf Grundlage dieser Informationen wird eine Einreihung der Warennummern in den Zolltarif vorgenommen. Bei Bedarf lässt sich dieser Arbeitsschritt auch auf Dienstleister übertragen, die an BEO-KIZ angebunden sind. Durch die zugehörige Suchfunktion sind alle Daten auf einen Klick abrufbar.
Verwalten der verbindlichen Zolltarifauskunft (vZTA)
BEO-KIZ hilft exportierenden Unternehmen bei der Administration der verbindlichen Zolltarifauskunft (vZTA). Dieses wichtige Dokument gibt Ihnen rechtsverbindlich an, wie eine Ware in den Zolltarif einzureihen ist.
Mit der BEO-Lösung können Sie die vZTA beantragen, verwalten und mehrsprachig ausdrucken. Eine Erinnerungsfunktion zeigt zudem rechtzeitig an, wann die vZTA ungültig wird.
Interner Audit
Der interne Audit ermöglicht Ihnen, den eigenen Status als Zugelassener Wirtschaftsbeteiligter (AEO) oder Ermächtigter Ausführer (EA) dauerhaft zu überwachen. Bei einer Gefährdung werden Sie frühzeitig gewarnt und können reagieren. Außerdem erlaubt das Modul die Simulation der Außenprüfung durch die Zollverwaltung.
Die Anwendung ist modular aufgebaut. Das heißt, Sie können entsprechend Ihres individuellen Bedarfs eines oder mehrere Module der Lösung nutzen.
Die BEO Kunden Information Zoll bietet Ihnen einen deutlichen Mehrwert bei der Abwicklung von Zollangelegenheiten. Davon überzeugte sich auch die 30-köpfige Expertenjury des Huber Verlags für Neue Medien GmbH: Sie prämierte die Neuentwicklung mit dem Prädikat BEST OF 2013, das im Rahmen des Industriepreises verliehen wird.
Damit gehört KIZ zu den innovativsten von über 1.200 eingereichten Produkten. BEO hat das Programm in Zusammenarbeit mit der Ma-Tax Consulting GmbH entwickelt und erhielt die Auszeichnung in der Kategorie “IT- & Softwarelösungen für die Industrie”.
Informationen über die gesetzlichen Anforderungen, elektronische Rechnungsstellung im Prozess, Peppol und die Integration in ERP- und Finanzbuchhaltungssysteme:
Stand der elektronischen Rechnung in Deutschland, EDI und E-Invoice, Aktuelle und zukünftige Entwicklung, Praxisbeispiele
OR Dipl.-Ing. (FH) Markus Blank, MBA (Bundesministerium für Inneres)Agenda Europe 2035
Das Zentrale Personenstandsregister: Ein weiterer Schritt in eine hochmoderne Verwaltung. – OR Dipl.-Ing. (FH) Markus Blank, MBA (Bundesministerium für Inneres)
cit stellt auf CeBIT neue Lösung für das Fördermittelmanagement vorbhoeck
Neben E-Cohesion sind Bürgerservices wie Anliegenmanagement, elektronischer Posteingangskorb, E-Payment und eID weitere Schwerpunkte des Messeauftritts der cit auf der CeBIT 2016. Zahlreiche Beispiele aus der Praxis demonstrieren die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten der Lösungen.
Digitalisierung in der öffentlichen Verwaltung mit dem „digitalen Amt“ - oesterreich.gv.at als Plattform für Mobile Government - MR Ing. Roland Ledinger (Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort).
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Das digitale Amt - oesterreich.gv.at als Plattform für Mobile Government. HR Ing. Roland Ledinger (Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort).
Melasoft e-Invoicing Solution processes PEPPOL and other formats. Our solution creates an easy and reliable connection to the ERP system. With Melasoft Cloud Services, EU-compliant invoices can be conveniently sent to Polish public authorities and other partners via PEPPOL.
21.000 elektronische Formulare im Monat: Formularserver der cit erfolgreich i...bhoeck
Das IT-Dienstleistungszentrum des Freistaats Bayern nutzt den Formularserver der cit. Was mit einigen wenigen Formularen auf einem kleinen System begann, hat sich zu einer vielfältig genutzten Plattform der bayerischen Verwaltung entwickelt. Die Zahl der durchschnittlich eingereichten Formulare konnte in zwei Jahren vervierfacht werden.
cit erläutert Voraussetzungen für hohe Fallzahlen in E-Government-Anwendungenbhoeck
Die Nutzung von E-Government-Angeboten in Deutschland ist noch immer ausbaufähig. In einem neuen Whitepaper erläutert cit die Hemmnisse bei der Nutzung, wie diese Hürden beseitigt werden können und wie eine erfolgreiche E-Government-Strategie hohe Fallzahlen bringt.
Mehr Tempo bei der Umsetzung des OZG nur mit FIM-konformer Plattformbhoeck
Aktueller Bericht des Nationalen Normenkontrollrats sieht Digitalisierung der Verwaltung auf gutem Weg, aber mit Potential nach oben. Plattform-Architektur und FIM als starke Katalysatoren benannt.
Online-Terminvergabe für mehr Bürgerfreundlichkeit in Erfurtbhoeck
Neue Online-Terminvergabe im Bürgerservice der Stadt Erfurt verkürzt die Wartezeiten und erleichtert die Planbarkeit. Die Integration in die zentrale E-Government-Plattform cit intelliForm sorgt für Einheitlichkeit, Sicherheit und Effizienz.
E-Government in der Schweiz: Innovation dank Föderalismus?Matthias Stürmer
Dr. Matthias Stürmer, Forschungsstelle Digitale Nachhaltigkeit
Institut für Wirtschaftsinformatik, Universität Bern
7. Bayerisches Anwenderforum eGovernment, Schloss Nymphenburg, München, 10. Juni 2015
Die föderalistischen Strukturen der Schweiz, wo die Kantone und Kommunen wesentlich mehr Aufgaben verantworten als die Bundesverwaltung, sind eine große Herausforderung für E-Government. Der Grundsatz „Innovation dank Föderalismus“ in der aktuellen E-Government-Strategie Schweiz scheint in diesem Blickwinkel als Zweckoptimismus. Das Referat erläutert den heutigen Stand von E-Government in der Schweiz, gibt einen Ausblick, wie es ab 2016 weitergehen soll und was weitere sinnvolle Maßnahmen wären, um in föderalen Strukturen das Potential von E-Government besser auszunutzen.
cit zeigt auf CeBIT einfach umzusetzende E-Government-Lösungenbhoeck
Moderne Web-Oberflächen für E-Government-Anwendungen, umfangreiche Erweiterungen beim elektronischen Posteingangskorb sowie dem Formularserver cit intelliForm Server bilden die Schwerpunkte des diesjährigen Messeauftritts der Firma cit auf der CeBIT.
Abfallwirtschaft nutzt cit-Webanwendung zur Meldung zurückgenommener Abfällebhoeck
Neue Weblösung mit cit intelliForm in der Abfallwirtschaft vereinfacht komplexe Eingabeprozesse auch für sporadische Nutzer und steigert so die Akzeptanz. Dabei sichert OSCI-Standard mit Governikus die Kommunikation zwischen föderalen Partnern.
Dr. Donovan Pfaff hat auf dem diesjährigen E-Rechnungsgipfel in Wiesbaden einen Vortrag über den Umbruch des Corporate Bankings gehalten. Er enthielt Darstellungen des traditionellen Geschäftsmodells der Banken und deren Angreifbarkeit in der momentanen Situation.
Die Software für eine rechtssichere Zollabwicklung
Sicher durch den Zolldschungel - Die Kunden Information Zoll (KIZ) von BEO verwaltet Informationen zu zollpflichtigen Waren auf einer Plattform transparent und rechtssicher. Nutzer erhalten mit der Anwendung Zugriff auf alle relevanten Daten - vom Auftragseingang bis zur Auslieferung der Güter.
Exportierende Unternehmen profitieren so von vereinfachten Prozessen bei der Zollabwicklung und der garantierten Einhaltung von Compliance-Regeln. Das spart Zeit und gibt Ihnen nachweisliche Rechtssicherheit.
Für eine schnelle und reibungslose Zollabwicklung bietet BEO-KIZ eine Reihe von Funktionen:
Einreihung von Warennummern.
Die Softwarelösung importiert die Artikelnummern zollpflichtiger Güter aus Ihrem Warenwirtschaftssystem. Auf Grundlage dieser Informationen wird eine Einreihung der Warennummern in den Zolltarif vorgenommen. Bei Bedarf lässt sich dieser Arbeitsschritt auch auf Dienstleister übertragen, die an BEO-KIZ angebunden sind. Durch die zugehörige Suchfunktion sind alle Daten auf einen Klick abrufbar.
Verwalten der verbindlichen Zolltarifauskunft (vZTA)
BEO-KIZ hilft exportierenden Unternehmen bei der Administration der verbindlichen Zolltarifauskunft (vZTA). Dieses wichtige Dokument gibt Ihnen rechtsverbindlich an, wie eine Ware in den Zolltarif einzureihen ist.
Mit der BEO-Lösung können Sie die vZTA beantragen, verwalten und mehrsprachig ausdrucken. Eine Erinnerungsfunktion zeigt zudem rechtzeitig an, wann die vZTA ungültig wird.
Interner Audit
Der interne Audit ermöglicht Ihnen, den eigenen Status als Zugelassener Wirtschaftsbeteiligter (AEO) oder Ermächtigter Ausführer (EA) dauerhaft zu überwachen. Bei einer Gefährdung werden Sie frühzeitig gewarnt und können reagieren. Außerdem erlaubt das Modul die Simulation der Außenprüfung durch die Zollverwaltung.
Die Anwendung ist modular aufgebaut. Das heißt, Sie können entsprechend Ihres individuellen Bedarfs eines oder mehrere Module der Lösung nutzen.
Die BEO Kunden Information Zoll bietet Ihnen einen deutlichen Mehrwert bei der Abwicklung von Zollangelegenheiten. Davon überzeugte sich auch die 30-köpfige Expertenjury des Huber Verlags für Neue Medien GmbH: Sie prämierte die Neuentwicklung mit dem Prädikat BEST OF 2013, das im Rahmen des Industriepreises verliehen wird.
Damit gehört KIZ zu den innovativsten von über 1.200 eingereichten Produkten. BEO hat das Programm in Zusammenarbeit mit der Ma-Tax Consulting GmbH entwickelt und erhielt die Auszeichnung in der Kategorie “IT- & Softwarelösungen für die Industrie”.
Informationen über die gesetzlichen Anforderungen, elektronische Rechnungsstellung im Prozess, Peppol und die Integration in ERP- und Finanzbuchhaltungssysteme:
Stand der elektronischen Rechnung in Deutschland, EDI und E-Invoice, Aktuelle und zukünftige Entwicklung, Praxisbeispiele
Ähnlich wie Mag. Wolfgang Ebner (Bundesministerium für Finanzen) (20)
Mesh it up – don’t mess it up! DATA MESH – die intelligente Kombination aus Methodik und Technologie praktisch umgesetzt. Dr. Thomas Petrik (Sphinx IT Consulting).
Der Mensch im Mittelpunkt in schwierigen Zeiten. Wie kann uns die Digitalisierung gerade in Krisen behilflich sein? Josef Weissinger (Soroban IT-Beratung).
Mag. Christian Samide (Pure Storage Austria), Ing. Johannes Kornfellner (Öste...Agenda Europe 2035
Uncomplicated Data Storage, forever? Ist eine effiziente, einfache und ökologisch sinnvolle Datenspeicherung ohne Neukauf möglich? Moderne Datenhaltung am Beispiel des Österreichischen Parlaments. Mag. Christian Samide (Pure Storage Austria), Ing. Johannes Kornfellner (Österreichisches Parlament).
Dipl.-Ing. Werner Plessl (Hewlett Packard Enterprise).Agenda Europe 2035
HPE GreenLake is a secure, flexible and scalable platform that delivers cloud services from HPE directly to a company's on-premises environment. It provides companies with services across 15 categories including AI/ML, business applications, data storage and more. HPE GreenLake aims to modernize IT operations, provide a unified experience across edge and cloud, and deliver services in a self-serve and pay-per-use model while maintaining control over costs, security and compliance. It has seen strong customer adoption with high retention rates and a growing number of connected devices under management.
Cyber-Risiken in einer zunehmend digitalisierten Welt: Wie kann man Risiken professionell managen und versichern? Mag.a Natascha Jäger (COGITANDA Dataprotect).
Einsatzkommunikation neu gedacht. Herausforderungen und Lösungen: Wie kann gesprochene Einsatzkommunikation mit Multimedia und Messaging ergänzt werden? Dipl.-Ing. Kuno Skach (Control Center Apps).
Breitband Austria 2030: Gigabit-fähiges Internet als Voraussetzung für die Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit Österreichs Wirtschaft. Mag. Fjodor Gütermann (BM für Finanzen).
Digital Product Design: Wie Behörden-Services zukünftig gebaut und gestaltet werden, damit die öffentliche Verwaltung ihre Innovationskraft hebt und die Bürger einen hohen Nutzen davontragen. Sabine Bühn, Bernd Aschauer (Aschauer IT & Business).
Accenture Technology Vision: Meet me in the Metaverse – im Kontinuum von neuen Technologien und Erlebniswelten. Mag. Christian Winkelhofer, MBA (Accenture).
Sichere und ressourcensparende Digitalisierung von Informationen und den damit verbundenen Geschäftsprozessen, bis hin zur digitalen Signatur. Ing. Nikolaus Proske (d.velop).
Dipl.-Ing. Harald Brandstätter (CSC Computer Sciences Consulting)Agenda Europe 2035
Organisationsübergreifende Prozessketten als Kernelement von Government 2.0 anhand ausgewählter Beispiele. Dipl.-Ing. Harald Brandstätter (CSC Computer Sciences Consulting)
Wie kann Digitalisierung gelingen? Aspekte der Digitalisierung am Beispiel eines Vorfall- und Einsatzmanagement-Systems. Dipl.-Ing. Kuno Skach (Control Center Apps).
2. Gründe für einen One-Stop-Shop
Verwaltungskosten senken für Unternehmen
230 Millionen Mal pro Jahr erfüllen Unternehmen in Österreich bundesrechtliche
Informationsverpflichtungen gegenüber Behörden oder Dritten
5.700 Informationsverpflichtungen verursachen Verwaltungslasten in Höhe
von 4,3 Mrd. EUR pro Jahr
Unternehmensserviceportal (USP) ist als zentrales One-Stop-Portal
das E-Government-Flagship der Initiative
2
3. Gründe für einen One-Stop-Shop
Unternehmen berichten gleiche oder ähnliche Informationen an verschiedene
Behörden
Übermittlungswege sind teils nicht kompatibel, vergleichbar oder schlecht
abgestimmt (Papier, E-Mail, Internet-Upload, elektronisches Interface, …)
Wenig bis keine horizontalen Elemente – bspw. Zugangssysteme zu E-Government-
Verfahren
Wenig bis keine Prozesskonsolidierung
Unternehmensrelevante Informationen sind vorhanden, aber verstreut und schwer
zugänglich
Unternehmen investieren viel Zeit und Geld
3
4. Ziele
USP ist das zentrale elektronische Zugangsportal für Unternehmen in der
Interaktion mit der Verwaltung und stellt umfassende Informations- und
Transaktionsservices zur Verfügung
USP bietet für Unternehmen effiziente und effektive Verfahrensabwicklung
mit der Verwaltung
USP senkt Kosten für die Unternehmen bis zu 300 Mio. EUR, abhängig vom
Serviceangebot
USP schafft auch Vorteile für die Verwaltung durch bessere Datenqualität,
weniger Wartungsaufwand und reduzierte Implementierungskosten für neue E-
Government-Anwendungen
4
5. Auf einen Blick
Das Unternehmensserviceportal – www.usp.gv.at
ist DAS zentrale Internet-Portal für Unternehmen im Sinne des One-Stop-E-
Government
ist seit Mai 2012 im Vollbetrieb
ist rund um die Uhr erreichbar
hat einen öffentlich zugänglichen Bereich
umfassende, auf die Unternehmen zugeschnittene Informationen
hat einen Bereich, für den eine Anmeldung erforderlich ist
bietet einfachen und sicheren Zugang zu den Online-Verfahren der Verwaltung
(„einmal anmelden, alles nutzen“ = Single-Sign-on)
ist eine Initiative der Bundesregierung koordiniert vom Bundesministerium für
Finanzen und dem Bundeskanzleramt
5
6. Informationsservices
Rund um die Uhr zentral verfügbar
Informationen aus verlässlicher Quelle
Themen in Unternehmenssituationen gegliedert
Mehr als 3.000 Seiten online
Informationen zu gesetzlichen Neuerungen
schon während Begutachtung
Thema des Monats
Monatlicher Newsletter, kann bezogen auf
die Unternehmenssituation abonniert werden
6
7. Informationsservices
Dezentraler Redaktionsprozess
Die Inhalte werden von den Ressorts direkt ins Content Management-System
eingepflegt.
Vom gemeinsamen Redaktionsteam der Wiener Zeitung werden diese Inhalte
redigiert und qualitätsgesichert, an die ressortverantwortlichen Redakteur/innen zur
Freigabe übermittelt und danach publiziert.
Alle Informationen sind im öffentlichen und im geschützten Bereich in gleicher
Weise zugänglich.
Das gemeinsame Redaktionsteam arbeitet für das USP auf gleiche Art und Weise
wie für HELP.gv.at (= Bürgerportal).
7
11. Online-Verfahren nutzen, Zeit sparen
Einmal im USP registrieren = direkter Zugang zu den Verwaltungsanwendungen
(„Single-Sign-on“)
Aktuell bereits mehr als 20 Bundesverfahren zur Verfügung, abrufbar unter
Menüpunkt Online-Verfahren
Die Registrierung wird von einer vertretungsbefugten Person durchgeführt und
erfolgt weitestgehend elektronisch.
Im Zuge der Registrierung ist die eindeutige Feststellung der Personenidentität
erforderlich.
Es stehen folgende Möglichkeiten zur Registrierung zur Verfügung:
Bürgerkarte, Mobile Bürgerkarte (Handy-Signatur), Nutzung der FinanzOnline-
Supervisor-Kennung, Finanzämter als Außenstelle
11
12. Online-Verfahren nutzen, Zeit sparen
Registrierung am USP
Vertretungsbefugte Person löst die Registrierung
aus, dh nicht x-beliebige Person
Keine anonymen Konten, sondern immer
auf die Person bezogen
Registrieren mit Bürgerkarte, Handy-Signatur
oder FinanzOnline-Kennung (nur Supervisor!)
Online-Ratgeber und FAQs zur Registrierung
unter www.usp.gv.at/hilfe/faq
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Link Online-Ratgeber
15. Online-Verfahren nutzen, Zeit sparen
Einmal registrieren und mehr als 20 E-Government Anwendungen nutzen:
- FinanzOnline
- E-RECHNUNG.GV.AT
- Verfahren der Österreichischen Sozialversicherungsträger
- aws Fördermanager
- Verfahren der Statistik (e-Quest/Web)
- Datenverarbeitungsregister Online
- …
Aktueller Status auf www.usp.gv.at
- Auswahlpunkt: „Online Verfahren“ in der Top-Navigation
15
16. Lessons Learned / Herausforderungen
Von Anfang an hochrangige politische Unterstützung sicherstellen
Rechtliche Verpflichtung ist bei der Umsetzung hilfreich
Kooperationen mit relevanten Partnern sind ein zentrales Element, um den
Informations- und Transaktionsbereich des USP zu unterstützen.
Organisatorische und rechtliche Themen sind teilweise größere Herausforderungen
als die technische Umsetzung.
Datenqualität im Unternehmensregister ist essenziell für Single-Sign-on
Datenclearing
Bundesübergreifende und gebietskörperschaftsübergreifende Perspektive ist
notwendig für Verwaltungsreform (braucht Zeit!)
16