Lieferketten: Globaler Welthandel lebt von niedrigen Transportkosten für die Waren. Ein weiterer Grund für die heutige Struktur der Lieferketten liegt in der Verbesserung ihrer Logistik, also den Transport-, Lager-, und Verteilungsabläufen. Wie muss die Zukunft gestaltet werden, um die Anpassung und Verantwortung in der arbeitsteiligen Weltwirtschaft zu organisieren? Im Gespräch mit Dr. Peter Riedi, Verwaltungsrat der EM Global Service AG.
Globalisierung: Krisen zeigen die Schattenseiten des Freihandelsolik88
Entwicklung von der Industrialisierung bis zur Globalisierung - Europa geht voran. Der Green Deal - neue Wachstumsstrategie für das Ziel einer modernen, ressourceneffizienten und wettbewerbsfähigen Wirtschaft.
Die 1. Ausgabe des Ostdeutschen Wirtschaftsmagazines NUVO in 2019 zum Fokusthema "Wie international muss der ostdeutsche Mittelstand werden?". Erschienen im Februar 2019.
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Für 169 Unternehmen aus der
Schweiz und aus dem Ausland,
sieben Parteien, 17 Kantone und
sieben Tourismusgebiete wurde
gemessen, wie stark sich die Menschen aus der Deutschschweiz
damit identifizieren (n = 1052).
Dabei wurden sowohl Kunden/
Nutzer als auch Nicht-Kunden/
Nicht-Nutzer befragt. Es handelt
sich um ein hinsichtlich Alter, Geschlecht und Kantonen repräsentatives Sample für die Deutschschweiz.
Zur Messung der Identitätsstärke
wurden die von FehrAdvice entwickelten ID-light Items verwendet,
wobei es sich um eine Kurzversion einer ausgedehnten Identitätsmessung handelt. Dies ermöglicht
einen breiten Vergleich über viele
Unternehmen und Branchen hinweg. Vertiefte Erkenntnisse zur
Kundenidentität von einzelnen
Unternehmen können im Rahmen
eines Kundenprojekts mit individueller Identitätsmessung ermittelt
werden.
Die Daten wurden von FehrAdvice in Zusammenarbeit mit dem
Marktforschungsinstitut Innofact
erhoben.
Überall wird gegenwärtig an den Strukturen gefeilt. Gründe gibt es viele: knappe öffentliche Kassen, hausgemachte Krisen, Wettbewerbsdruck, Professionalisierung, Unzufriedenheit bei Politik und Anbietern. Ein Bericht aus der Alpenregion Tegernsee Schliersee.
Die 2. Ausgabe des Ostdeutschen Wirtschaftsmagazins NUVO in 2022 zum Fokusthema "Mittelstandsfinanzierung – aktuelle Herausforderungen”. Erschienen im April 2022.
Verantwortung Wirtschaft: "Was du nicht willst, was man dir tut"olik88
Verantwortungsübernahme in der Wirtschaft: Wandel digitale Welt. Herausforderungen sind erneuerbare Energien, Recycling, langlebige Waren, öffentlicher Verkehr, reduzierter Fleischkonsum, biologische Landwirtschaft und regionale Produkte.
Cluster Initiativen als Schrittmacher regionaler InnovationsentwicklungenGerd Meier zu Koecker
Aus Sicht der Akteure, die regionale Innovationsstrategien
vorantreiben wollen, existieren drei wesentliche Barrieren:
• Mangelndes Bewusstsein für die Notwendigkeit regionaler
Innovationsstrategien. Die Wirtschaft in Baden-
Württemberg entwickelt sich seit Jahren überaus
erfreulich; die Unternehmen können den nationalen
und internationalen Bedarf kaum decken. In solchen
Boom-Zeiten ist es schwierig, den regionalen Akteuren
zu vermitteln, warum regionale Entwicklungskonzepte
für eine nachhaltige wirtschaftliche Entwicklung
notwendig sind. Außerdem ist die Thematik für manche
Akteure noch vergleichsweise neu oder lässt sich
zum Tagesgeschäft dazu nicht verfolgen.
• Das fehlende Wissen, wie regionale Innovationskonzepte
entwickelt werden sollen. Da die Entwicklung
von regionalen Innovationsstrategien zur Steigerung
der Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit bisher in
der Regel nicht im Verantwortungsbereich der regionalen
Akteure lag, existiert ein vergleichsweise geringes
Wissen, wie dieser Prozess zu gestalten ist und wie
die Ergebnisse in der Region zu kommunizieren sind.
• Fehlende Instrumente für die Konzeption und Implementierung
regionaler Innovationsstrategien.
Die zukünftige Herausforderung besteht also darin, diese
Barrieren und Unsicherheiten der potenziellen Akteure,
die für die Entwicklung und Umsetzung von derartigen
regionalen Entwicklungskonzepten im Sinne eines kontinuierlichen
regionalen Verbesserungsprozesses zuständig
sind, zu beseitigen.
Die Studie zeigt, welche Rolle Cluster Initiativen in diesem Kontext spielen können
Erwartungen der Kundenbranchen an die ChemieindustrieSantiago Advisors
- Für eine hochaufösende PDF Version bitte auf 'Download' klicken -
Eine Studie von Santiago für den Verband der Chemischen Industrie (VCI):
Zentrale Produkte in der Kritik. Massive Umbrüche in den wichtigsten Kundenindustrien. Immer kürzere Innovationszyklen. Sich intensivierender globaler Wettbewerb – die chemische Industrie steht vor großen Herausforderungen. Unsere Interviews mit 60 Experten aus sechs Kundenindustrien zeigen, dass der Schlüssel zum Erfolg für die chemische Industrie von zehn zentralen Kundenanforderungen abhängt.
Innovative Lösungen, die sich rechnen - Vorschau Public-Forum 2018 - St. Gall...Roland Schegg
Die Energiewende 2050 ist das Leitthema des 6. Public-Forums Ostschweiz, Liechtenstein und Vorarlberg von PwC. Der Anlass findet am Mittwoch, 6. Juni, im Einstein Congress St.Gallen statt. Wie – und wie stark – tangiert die Energiefrage die Unternehmen? Roland Schegg, Director und Leiter Consulting Ostschweiz und Liechtenstein bei PwC in St.Gallen, im Gespräch.
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Lieferketten: Abläufe Transport, Lager und Verteilung
1. Typ: Unternehmensinformation
Kategorie: Handel | Dienstleistungen
Lieferketten: Abläufe Transport, Lager und Verteilung
Lieferketten: Abläufe Transport, Lager und Verteilung
(Bildquelle: Free-Photos)
Atomisierung von Verantwortung in der arbeitsteiligen Weltwirtschaft - Verantwortung für Lieferketten übernehmen,
Diskussion mit Dr. Peter Riedi, Verwaltungsrat EM Global Service AG, Fürstentum Liechtenstein
Die Arbeitsteilung im globalen Rahmen hat sich durchgesetzt. Sei es der tägliche Kaffee, die neue Jeans oder der
langersehnte Laptop. Kaum eine dieser Waren wird heutzutage noch in den Ursprungsländern der Unternehmen
produziert. Seit Jahren findet eine gezielte Internationalisierung der Produktion statt. Auf wessen Kosten dieser Konsum
Luxus des globalen Nordens stattfindet, bleibt meist unbeachtet. Themen wie: Leben am Existenzminimum,
Flüchtlingsströme in den globalen Norden oder Zerstörung der Umwelt, sind nur die Spitze des Eisbergs. Nicht zuletzt
wegen der aktuellen weltweiten Situation ist es wichtig, auf die negativen Folgen für Mensch und Natur anzugehen. Die
Entwicklung zu einer Globalisierung der Lieferketten geschah nicht einfach zufällig - sie verfolgte damals wie heute das
Ziel, bestehendes Kapital zu vermehren. Durch die jahrelange Optimierung der Ressorts Verteilung und
Produktionswege, können heutzutage Unternehmen mehr denn je ihren eigenen Profit steigern.
Rückblickend entwickelte sich insbesondere seit den 1960er Jahren ein Trend hin zu transnationaler Produktion. Dr.
Peter Riedi hierzu: "Aufgrund sinkender Profitraten und eines steigenden Export Drucks aus Japan und Europa,
entschieden sich anfangs einige US Konzerne einzelne Produktionsschritte ins Ausland zu verlegen. Mitte der 80er
Jahre, wurden mit der politischen Entwicklung hin zu einer neoliberalen Wirtschaftsordnung, gezielt neue Absatzmärkte
und günstige Produktionsstandorte erschlossen, was sich vor allem im Anstieg von ausländischen Direktinvestitionen
(FDI) zeigte." Dr. Peter Riedi (Doktor der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Universität Bern, 1992) gilt als Experte
im Bereich Wirtschaftsprüfung, Treuhanddienste und hat sich einen Namen im Finanzsektor als Direktor und Partner
2. von Unternehmen, die in vielen Wirtschaftssektoren umfassendes Wissen erworben haben, gemacht. "Die
Vorgehensweise der Konzerne entwickelte sich über die Jahre zu einer gezielten Aufteilung der Produktionsprozesse.
Mittelständige Unternehmen folgten dem Trend. Dabei orientieren sich die Unternehmen von Beginn an den
Produktionskosten innerhalb der Länder, welche sich wiederum aus den dort vorherrschenden Lohnkosten sowie
Sozial- und Umweltstandards ergeben", erläutert Dr. Riedi und weiter, "indem die einzelnen Produktionsschritte auf die
jeweils günstigsten Produktionsländer verteilt werden, werden die Kosten für die Herstellung der Güter verringert. Hinzu
kam die starke Tendenz, dass Niedriglohnländer in eigener Verantwortung in die Produktion eingestiegen sind. Der
Aufschwung asiatischer Länder seit 1985 ist Folge dieser Entwicklung."
Globale Arbeitsteilung lebt von niedrigen Transportkosten
Globaler Welthandel lebt von niedrigen Transportkosten für die Waren. Ein weiterer Grund für die heutige Struktur der
Lieferketten liegt in der Verbesserung ihrer Logistik, also den Transport-, Lager-, und Verteilungsabläufen. "Vor allem in
den letzten Jahren fand ein immenser Fortschritt im Bereich der Lieferketten Logistik statt. Dieser wurde unter anderem
durch die Einführung des Containers im Jahre 1956 ermöglicht. Damit konnten Frachtmengen erhöht, die Güter besser
gelagert und die Transportwege stärker automatisiert werden. Aufgrund dieser reibungslosen Lieferketten konnten die
Transportkosten gesenkt werden und Personalkosten erheblich reduziert werden", erläutert Dr. Riedi.
Dies zeigte sich insbesondere ab Mitte der achtziger Jahre mit Einführung der Just- in-time-Produktion und Distribution.
Die Produktionseffizienz sollte, durch die genaue Abstimmung der Herstellungsprozesse und die erneute
Kostensenkung innerhalb der Güter- und Beschaffungslogistik, um ein Mehrfaches gesteigert werden. Durch die
Verbreitung des Internets und die Einführung des Onlinehandels im 21. Jahrhundert, erreichte das Just-in-time-Modell
einen rasanten Aufschwung. Die Welt ändert sich - Metalle bleiben.
Globale Zusammenarbeit - atomisierte Verantwortung?
Neben den positiven Effekten sind Überhitzungen erkennbar. Die globale Wirtschaft befindet sich im Umbau von der
linearen Bewirtschaftung hin zu einer nachhaltigen Wirtschaft. Außerdem gibt es Tendenzen global gleiche
Umweltstandards einzuführen und auch das soziale Schutzniveau anzupassen. Viele Initiativen, unter anderem aus
Europa, widmen sich deshalb dem Kampf für die Einführung von Lieferketten Gesetzen, welche den Schutz der
Menschenrechte als auch der Umwelt innerhalb dieser Lieferketten Prozesse sicherstellen soll. Die EM Global Service
AG profitiert von der Entwicklung, weil sowohl Schmuckmetalle als auch Industriemetalle wertvoller werden. Preistreiber
sind die vergrößerte Menschheit mit erwarteten 10 Milliarden Menschen als auch der Umbau zu einer nachhaltigen
Wirtschaft im Sinne einer Kreislaufwirtschaft. Die EM Global Service AG beobachtet das Marktgeschehen.
Preisentwicklung gibt uns Recht
Die Entwicklung der Gold-, Silber-, und Platin und Palladium Preise in den vergangenen Jahren verdeutlicht die
Chancen einer Investition in Edelmetalle. Dr. Peter Riedi: "Die Preisentwicklung von Rohstoffen verläuft nicht parallel,
3. sondern ist höchst unterschiedlich. So ist der Goldpreis beispielsweise praktisch nicht von der Entwicklung der
Industrieproduktion abhängig, wohl aber von der Schmuck Nachfrage und mehr noch von der Inflationsgefahr und von
gefühlten Inflationsängsten. Die Preisentwicklung von Silber und Platin ist hingegen abhängig von der
Industrienachfrage und somit von der wirtschaftlichen Entwicklung. Bei unseren Rohstoff Konzepten handelt es sich
nicht um ein kurzfristiges Handelsprodukt, sondern um eine langfristig orientierte Anlage in Edelmetalle."
EM Global Service AG setzt auf Gold, Silber, Platin und Palladium. Alle Edelmetalle werden physisch erworben und
verwahrt. Die Edelmetalle werden in einer Hochsicherheitstresor Anlage eines schweizerischen oder liechtensteinischen
Sicherheitsunternehmens gelagert. Aufgrund des Bevölkerungswachstums und des Wachstums an kaufkräftigen
Käufern in globaler Hinsicht sowie des Wirtschaftswachstum besteht eine erhebliche Knappheit. Durch die nachhaltige
Bewirtschaftung und hohe Hürden für die Beschaffung (ökologisch und ökonomisch) steigen die Werte weiter.
V.i.S.d.P.:
Nayra Rüdiger Wagner
Studentin & Bloggerin
Über die Autorin:
Nayra Rüdinger-Wagner absolviert aktuell den Studiengang Medien- und Kommunikationsmanagement an der SRH
Fernhochschule. Neben ihrer jahrelangen Leidenschaft für die Filmbranche sowie das Reisen und das Kennenlernen
anderer Länder und Kulturen, widmet sie sich nun gezielt ihrem Interesse für das Finanzwesen. Sie schätzt die freie und
ortsunabhängige Gestaltung ihres Studiums, die ihr zudem erlaubt jede neue Gelegenheit zu nutzen, sich in ihren
Interessengebieten weiterzubilden.
Das Unternehmen EM Global Service AG im Herzen Europas gelegen konzipiert und betreut Rohstoff- und Edelmetallkonzepte. Das
Leistungsspektrum der EM Global Service AG umfasst den Erwerb, die Verwahrung und Sicherheit von physischen Edelmetallen für die Eigentümer,
die Käufer. Das Unternehmen mit ihrem Team baut auf wirtschaftliche Stabilität und sichern diese mit Zuverlässigkeit und Diskretion in der
Vermögensverwahrung im Herzen Europas. Weitere Informationen unter www.em-global-serevice.li
Kontakt
EM Global Service AG
Dr. Peter Riedi
Landstrasse 144
9495 Triesen
Tel.: +423 230 31 21
Fax: +423 230 31 22