Eine demokratische Alternative wächst
Laut einer Umfrage der Bertelsmann-Stiftung vom Juli 2010 wünschen 88 Prozent der Deutschen und 90
Prozent der ÖsterreicherInnen eine „neue Wirtschaftsordnung“.
Ist unser Wirtschaftssystem noch zu retten?Michail2
Die Powerpoint-Unterlagen zum gleichnamigen Vortrag der Arbeitsgemeinschaft "Gerecht Wirtschaften" von Pax Christi Friedensbewegung - Ökumenische Landesgruppe Vorarlberg / Austria
Altruja beim Online Fundraising Kongress 2016Altruja GmbH
Nicolas Reis präsentiert auf den Fundraisingtagen in Österreich den aktuellen Stand zum Thema "Online Fundraising". Dabei werden vor allem die neuen Social Media Möglichkeiten in den Mittelpunkt gerückt
Eine demokratische Alternative wächst
Laut einer Umfrage der Bertelsmann-Stiftung vom Juli 2010 wünschen 88 Prozent der Deutschen und 90
Prozent der ÖsterreicherInnen eine „neue Wirtschaftsordnung“.
Ist unser Wirtschaftssystem noch zu retten?Michail2
Die Powerpoint-Unterlagen zum gleichnamigen Vortrag der Arbeitsgemeinschaft "Gerecht Wirtschaften" von Pax Christi Friedensbewegung - Ökumenische Landesgruppe Vorarlberg / Austria
Altruja beim Online Fundraising Kongress 2016Altruja GmbH
Nicolas Reis präsentiert auf den Fundraisingtagen in Österreich den aktuellen Stand zum Thema "Online Fundraising". Dabei werden vor allem die neuen Social Media Möglichkeiten in den Mittelpunkt gerückt
Präsentation von Mag. Rita Trattnigg, Lebensministerium Wien, bei der Tagung "Erwachsenenbildung und Sozialkapital" (Strobl, Österreich, 27.-29.11.2008). Tagungswebsite: www.politischekommunikation.at/sozialkapital
betterplace lab around the world 2014 - eine coole Reise in 15 digital-sozial...betterplace lab
Machen digitale Gerätschaften unsere Welt lebenswerter? Wir glauben, es piept. Das betterplace lab war im Frühjahr mit Rucksack und Notizblock „around the world“, um zu feldforschen, wie Hilfsorganisationen, Aktivisten und Social Entrepreneurs im Jahr 2014 Internet und Mobilfunk nutzen – von Indien über Ruanda bis Brasilien.
Der ACW hört zu, wenn Menschen Probleme haben, und versucht eine Lösung zu finden.
Ganz gleich, ob die Straße voller Müll ist, Kinder keinen Platz zum Spielen haben
oder Senioren das Altenheim nicht bezahlen können, der ACW sucht jeweils nach einer
gerechten und dauerhaften Lösung, damit jeder in unserer Gesellschaft seinen Platz
hat.
Manchmal können die Betroffenen ihre Probleme nicht alleine bewältigen. In solchen
Fällen müssen die politischen Entscheidungsträger eine Lösung finden. Der ACW übt
dann Druck auf sie aus und nimmt so Einfluss auf die Politik, damit sozial gerechte und nachhaltige Lösungen herauskommen, die alle mit einbeziehen.
Gemeinsam ist man stärker, wie der ACW mustergültig vor Augen führt. Die
Zusammenarbeit mit anderen Organisationen verbessert die Aussichten auf eine
erfolgreiche Lösung. Zur ACW-Arbeit gehört es auch, Forderungskataloge bei allen
demokratischen Parteien vorzulegen und konkrete Lösungen gezielt mit
Politikern zu besprechen, die dem Gesellschaftsprojekt des ACW gewogen sind.
Wirtschaftshaus Faktor W - Ausgabe März 2018Sylke Will
Faktor W ist die jährlich erscheinende Printausgabe der Wirtschaftshaus AG mit Themen rund um Pflegeimmobilien. In dieser Ausgabe u.a.: "Historie der sozialen Verantwortung", Per Mertesacker, Ulrich Baumann, Erich Pilz, Interview mit Mariella Ahrens u.v.m.
Online Fundraising Workshop - Deutscher Fundraising KongressAltruja GmbH
Vortrag von Steffi Sczuka von aktion medeor und Nicolas Reis von Altruja auf dem Deutschen Fundraising Kongress 2011 in Fulda.
Thema: "Chancen Grenzen und Hürden im Online Fundraising"
Eine wirklich freie Gesellschaft, in der wir unsere Neigungen und Fähigkeiten bestmöglich entfalten und selbst im Rahmen einer direkten Demokratie mitentscheiden können
140 zeichen können wirken - Twitter für NGO-KampagnenUlrich Schlenker
Vortrag im Rahmen der Konferenz re:campaign, April 2010, Berlin. Die Präsentation zeigt Anwendungsmöglichkeiten und gibt konzeptionelle Tipps zum Einsatz von Twitter in NGOs und deren Kampagnen
Der Fundraising Kongress steht dieses Jahr unter dem Motto „New ways in fundraising! Der Weg zu neuen Spendern und Zielgruppen“. Wir haben ein spannendes und thematisch breites Programm zusammen gestellt: Lassen Sie sich von hochkarätigen ExpertInnen wie den beiden internationalen Fundraising-Gurus Ken Phillips und John Baguley, der Touchpoint-Marketing-Vordenkerin Anne M. Schüller oder den Online-Fundraising-Experten Jörg Eisfeld-Reschke, Katja Herold und Helga Haslinger inspirieren! Überzeugen Sie sich unter www.fundraisingkongress.at.
Im Spendenguide zur Aktion "Wirtschaft hilft!" finden Sie interessante Interviews, Informationen und Berichte rund um das Thema Unternehmensspende. Des Weiteren Beispiele aus der Praxis wie österreichische Unternehmerinnen und Unternehmer aktiv gesellschaftliche Verantwortung übernehmen. Und - last but not least - eine bemerkenswerte Aufstellung österreichischer NGOs, Vereine und Organisationen die ihre attraktiven Projekte vorstellen mit denen sie für ein besseres Miteinander auf unserem Planeten sorgen.
Suchen Sie sich bitte ein Projekt aus und fördern Sie es durch Ihre Unterstützung - es ist für Jeden etwas dabei!
"Digital fuer Sozial" auf dem betterplace labtogetherbetterplace lab
Diese Folien zum Potential der digital-sozialen Schnittstelle präsentierte Joana Breidenbach auf der betterplace labtogehther Konferenz am 17.10.2012 in Berlin
Präsentation von Mag. Rita Trattnigg, Lebensministerium Wien, bei der Tagung "Erwachsenenbildung und Sozialkapital" (Strobl, Österreich, 27.-29.11.2008). Tagungswebsite: www.politischekommunikation.at/sozialkapital
betterplace lab around the world 2014 - eine coole Reise in 15 digital-sozial...betterplace lab
Machen digitale Gerätschaften unsere Welt lebenswerter? Wir glauben, es piept. Das betterplace lab war im Frühjahr mit Rucksack und Notizblock „around the world“, um zu feldforschen, wie Hilfsorganisationen, Aktivisten und Social Entrepreneurs im Jahr 2014 Internet und Mobilfunk nutzen – von Indien über Ruanda bis Brasilien.
Der ACW hört zu, wenn Menschen Probleme haben, und versucht eine Lösung zu finden.
Ganz gleich, ob die Straße voller Müll ist, Kinder keinen Platz zum Spielen haben
oder Senioren das Altenheim nicht bezahlen können, der ACW sucht jeweils nach einer
gerechten und dauerhaften Lösung, damit jeder in unserer Gesellschaft seinen Platz
hat.
Manchmal können die Betroffenen ihre Probleme nicht alleine bewältigen. In solchen
Fällen müssen die politischen Entscheidungsträger eine Lösung finden. Der ACW übt
dann Druck auf sie aus und nimmt so Einfluss auf die Politik, damit sozial gerechte und nachhaltige Lösungen herauskommen, die alle mit einbeziehen.
Gemeinsam ist man stärker, wie der ACW mustergültig vor Augen führt. Die
Zusammenarbeit mit anderen Organisationen verbessert die Aussichten auf eine
erfolgreiche Lösung. Zur ACW-Arbeit gehört es auch, Forderungskataloge bei allen
demokratischen Parteien vorzulegen und konkrete Lösungen gezielt mit
Politikern zu besprechen, die dem Gesellschaftsprojekt des ACW gewogen sind.
Wirtschaftshaus Faktor W - Ausgabe März 2018Sylke Will
Faktor W ist die jährlich erscheinende Printausgabe der Wirtschaftshaus AG mit Themen rund um Pflegeimmobilien. In dieser Ausgabe u.a.: "Historie der sozialen Verantwortung", Per Mertesacker, Ulrich Baumann, Erich Pilz, Interview mit Mariella Ahrens u.v.m.
Online Fundraising Workshop - Deutscher Fundraising KongressAltruja GmbH
Vortrag von Steffi Sczuka von aktion medeor und Nicolas Reis von Altruja auf dem Deutschen Fundraising Kongress 2011 in Fulda.
Thema: "Chancen Grenzen und Hürden im Online Fundraising"
Eine wirklich freie Gesellschaft, in der wir unsere Neigungen und Fähigkeiten bestmöglich entfalten und selbst im Rahmen einer direkten Demokratie mitentscheiden können
140 zeichen können wirken - Twitter für NGO-KampagnenUlrich Schlenker
Vortrag im Rahmen der Konferenz re:campaign, April 2010, Berlin. Die Präsentation zeigt Anwendungsmöglichkeiten und gibt konzeptionelle Tipps zum Einsatz von Twitter in NGOs und deren Kampagnen
Der Fundraising Kongress steht dieses Jahr unter dem Motto „New ways in fundraising! Der Weg zu neuen Spendern und Zielgruppen“. Wir haben ein spannendes und thematisch breites Programm zusammen gestellt: Lassen Sie sich von hochkarätigen ExpertInnen wie den beiden internationalen Fundraising-Gurus Ken Phillips und John Baguley, der Touchpoint-Marketing-Vordenkerin Anne M. Schüller oder den Online-Fundraising-Experten Jörg Eisfeld-Reschke, Katja Herold und Helga Haslinger inspirieren! Überzeugen Sie sich unter www.fundraisingkongress.at.
Im Spendenguide zur Aktion "Wirtschaft hilft!" finden Sie interessante Interviews, Informationen und Berichte rund um das Thema Unternehmensspende. Des Weiteren Beispiele aus der Praxis wie österreichische Unternehmerinnen und Unternehmer aktiv gesellschaftliche Verantwortung übernehmen. Und - last but not least - eine bemerkenswerte Aufstellung österreichischer NGOs, Vereine und Organisationen die ihre attraktiven Projekte vorstellen mit denen sie für ein besseres Miteinander auf unserem Planeten sorgen.
Suchen Sie sich bitte ein Projekt aus und fördern Sie es durch Ihre Unterstützung - es ist für Jeden etwas dabei!
"Digital fuer Sozial" auf dem betterplace labtogetherbetterplace lab
Diese Folien zum Potential der digital-sozialen Schnittstelle präsentierte Joana Breidenbach auf der betterplace labtogehther Konferenz am 17.10.2012 in Berlin
El documento describe los principales aspectos del uso de los verbos irregulares en español. 1) Explica que los verbos más comunes que se conjugan de manera irregular son ser, estar y los verbos que terminan en ar, er, ir. 2) Señala que al pasado, la mayoría de los verbos irregulares mantienen su irregularidad aunque algunos cambian su raíz vocálica, y solo el verbo andar es completamente regular.
Este documento presenta una discusión sobre las similitudes y diferencias entre América Latina y Asia en términos de colonización, idiomas, religión y características de la economía social y solidaria. Propone conversaciones regulares entre colegas de diferentes regiones para entenderse mejor y debatir sobre temas comunes.
Propuesta de equipos nacionales de CCGESS / CGCSSE national teams proposalMiguel Yasuyuki Hirota
Breve información para impulsar CCGESS para países donde la gente no habla ni inglés ni castellano ni francés. / A short information to drive forward CGCSSE for countries where people speak neither English nor French nor Spanish.
Apuntes importantes en relación a la diferencia cultural y sociopolítica entre Asia y Latinoamérica al dialogar con los asiáticos sobre la economía solidaria.
Este documento discute la necesidad de reformar el sistema monetario actual para hacerlo más justo y sostenible. Propone que el poder de crear dinero sea arrebatado a los bancos privados y convertido en un proceso democrático y transparente, y que el dinero sea creado libre de deuda. También describe iniciativas como Positive Money en Reino Unido y Dinero Positivo en España que promueven estas reformas.
O documento discute as relações entre o mundo lusófono e o Japão ao longo da história em 6 seções: 1) A chegada dos portugueses ao Japão entre 1543-1639; 2) O diplomata português Wenceslau de Moraes que viveu no Japão de 1889 até sua morte em 1929; 3) A imigração japonesa para o Brasil a partir de 1908; 4) O impacto da II Guerra Mundial nas relações entre 1942-1953; 5) A imigração brasileira para o Japão a partir de 1990;
Este documento resume las relaciones entre el mundo lusófono (Portugal y Brasil) y Japón a través de la historia. Comienza con la llegada de los portugueses a Japón en 1543 y su influencia en la cultura japonesa hasta su expulsión en 1639. Luego describe la inmigración japonesa a Brasil a partir de 1908 y su integración en la sociedad brasileña. Finalmente, resume la reciente inmigración de brasileños a Japón facilitada por cambios en la ley de extranjería en 1990.
Este documento discute la necesidad de reformar el sistema monetario actual para hacerlo más justo. Señala varios fallos sistémicos del sistema como la creación de dinero como deuda, el crecimiento perpetuo forzado y la redistribución injusta de riqueza. Luego describe varias propuestas y movimientos como Dinero Positivo, el Plan de Chicago de los años 30, y Positive Money en el Reino Unido, todos los cuales buscan quitarle a los bancos privados el poder de crear dinero y hacerlo de manera democrática y libre de
1. Komplementärwährungen für die nachhaltigen Entwicklung - Theorien und Praxen – “ Miguel” Yasuyuki Hirota [email_address] http://mig76de.wordpress.com/ http://www.olccjp.net/ Juni 2008