9. WARUM MACHT UNS ARBEITEN IN AGENTUREN
NICHT MEHR GLÜCKLICH? WAS IST UNS WICHTIG
BEIM ARBEITEN? SIND ES DIE PROJEKTE, DIE
KUNDEN, DIE THEMEN? DIE MENSCHEN?
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10. WIE SEHEN WIR MENSCHEN IN
UNTERNEHMEN?
Motivation
Kreativität
Verantwortung
Führung
Einstellung
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THEORIE X THEORIE Y
Menschen mögen Arbeit nicht,
Finden sie langweilig – und werden sie nach
Möglichkeit vermeiden.
Menschen müssen angereizt werden, damit sie
sich einsetzen und engagieren
Menschen werden am liebsten angeleitet und
vermeiden die Übernahme von Verantwortung
Menschen sind hauptsächlich durch Geld und die
Angst vor dem Jobverlust getrieben
Nur wenige Menschen sind zu Kreativität fähig –
außer wenn es darum geht, Management-Regeln
zu umgehen
Menschen müssen zwar arbeiten, wollen sich
aber auch für die Arbeit interessieren. Unter den
richtigen Bedingungen macht Arbeit Spaß.
Menschen sind in der Lage sich selbst zu führen
in Richtung auf ein Ziel, das sie akzeptieren.
Unter den richtigen Umständen suchen und
übernehmen Menschen Verantwortung.
Unter den richtigen Bedingungen sind Menschen
durch den Wunsch motiviert, eigenes Potenzial
zu entfalten.
Kreativität und Einfallsreichtum sind weit
verbreitet, werden aber nur selten genutzt und
ausgeschöpft.
11. ES IST NICHT WICHTIG, WAS WIR ANBIETEN,
SONDERN WIE WIR ARBEITEN.
WIR WOLLEN EINE ORGANISATION
SCHAFFEN, DIE IHRE MITGLIEDER
UNTERSTÜTZT, FÖRDERT, BEGLEITET IN
IHREM SELBSTSTÄNDIGEN
UNTERNEHMERISCHEN SCHAFFEN.
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12. DAHER BRAUCHEN WIR ALS ERSTES EINEN
WERTEHAUSHALT.
VERTRAUEN
TRANSPARENZ FLEXIBILITÄT
MENSCH
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14. WAS BEDEUTEN DIESE WERTE FÜR
UNS?
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VERTRAUEN
TRANSPARENZ
FLEXIBILITÄT
ZUSAMMENARBET ORGANISATION WISSEN
Vertrauen wird geschenkt,
muss nicht erst verdient
werden. Vertrauen schafft
VERANTWORTUNG für
einander und die gemeinsame
Arbeit.
Pyramidale Hierachie-Systeme
haben für uns in der Genossen-
schaft keine Bedeutung. Wir
arbeiten DEZENTRAL und
selbstbestimmt.
Vertrauen füreinander macht das
möglich.
Wir sind digital! Wissen ist
Macht hat für uns ausgedient.
Wir vertrauen auf den richtigen
Umgang mit Wissen &
Informationen. Wissen sehen wir
zu jeder Zeit als Mehrwert, wenn
es geteilt wird und somit unser
Können bereichern kann.
Die Arbeit wird nicht durch
Ort und Zeit bestimmt. Jeder
bestimmt individuell im
Einklang mit VERTRAUEN
& TRANSPARENZ.
Die Anforderungen an die
Organisationen richten sich
nach den Bedürfnissen der
Mitglieder und können flexibel in
Gemeinschaft verändert
werden.
Der Zugang zu Wissen muss
flexibel, digital möglich sein. Dazu
nutzen wir Tools, die uns
bereichern und nicht einschränken
und unsere Mitglieder in seinen
individuellen Bedürfnissen an eine
Arbeitskultur unterstützen.
Entscheidungen werden geteilt
und gemeinsam getragen.
Transparenz bedeutet Arbeit,
die sich im gegenseitigen
Gewinn an Vertrauen auszahlt.
Wir wollen eine Organisation
entwickeln, die unser Arbeiten
erleichtert. Die Strukturen dieser
Organisation dienen unseren
Mitgliedern und sind für jeden
einsehbar. Diese Organisation
muss sich AGIL entwickeln.
Informationen und Wissen
werden zur Verfügung gestellt.
Ein digitales Informations-
management ermöglicht bestes,
intuitives Erschließen und
Finden.
18. KONKRET – CZY WRK ...
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... ist agil aufgesetzt.
Wir arbeiten uns von Sprint zu
Sprint und lernen durch jeden
Fehler. Jede Fragestellung wird mit
einem Prototypen beantwortet.
... soll auf der geschaffenen Basis
mit euch weiterentwickelt werden.
... will seine Mitglieder unterstützen
und Angebote zur
Förderung der Mitglieder schaffen.
... soll ein Prototyp
für neues, dezentrales
Arbeiten werden.
... ist eine Genossenschaft für
Selbstständige und Unternehmer,
die werteorientiert
zusammen arbeiten wollen.
19. WIE GRENZEN WIR UNS VON ANDEREN AB?
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Wir wollen einen Verbund schaffen,
der so flexibel, innovativ und agil ist,
wie es eine Agentur niemals sein kann
Wir konzentrieren uns auf
unsere Mitglieder,
nicht auf potenzielle Kunden
oder unser Leistungsportfolio
Wir wollen eigene Produkte entwickeln,
die Mehrwert fürs neue Arbeiten
auch außerhalb der Genossenschaft
schaffen.
Wir sind eine
Genossenschaft!
Unser Angebot nach außen
entsteht durch die Kompetenzen
unserer Mitglieder – Skill API
24. SKILL-API – WÜNSCHE AN CZY WRK
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Netzwerk
Kooperation
Inspiration
sehen wie die
Organisationsform dem
Wesen der Organisation
und seiner Funktion folgt
Einen neuen Arbeits-Ansatz mit dem wir als
Freelancer den Agenturen Kunden abjagen
können ohne selbst wieder in eine
Agenturstruktur zu verfallen.
Vertriebliche Multiplikation,
Full Service Fähigkeit,
Ernstzunehmender Wettbewerb
für die großen Agenturen
Zugang zu Analyse und
Statistik-Tools,
Steuergedöns-Support
Klare Regeln,
Skalierungsmöglichkeiten
Stärkung des eigenen
Vertriebs durch die
Gemeinsachaft
Sozialen und intellektueller Austausch.
Hin und wieder ein spannendes Projekt für
einen Direktkunden.
25. MITGLIED WERDEN!
Zweck der Genossenschaft
ist die Förderung der
Mitglieder
Mitglied ist und bleibt rechtlich &
wirtschaftlich selbstständig
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28. 03/16
WIE KAMEN WIR BIS HIERHIN?
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03/15
GRÜNDUNG
06/15 09/15 12/15
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INITIATIVEN
NEXT STEPS
- Satzungs- und Finanzplanprüfung
- Mitgliederaufnahme
- Eintragung ins
Genossenschaftsregister
- 1. Generalversammlung
31. DIE INITIATIVEN
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Nächste Iterationsstufe von CZY WRK e.G. durch Gründung von Initiativen:
Idee Weitere Ausgestaltung der Organisation im Team mit allen
Interessierten & eng an deren Bedürfnissen ausgerichtet
Umsetzung Kleine selbstorganisierte Teams, die sich einem Themenbereich
widmen & diesen fortan weiter ausgestalten
Die Initiativen dienen quasi als Blaupausen für die spätere Zusammenarbeit
innerhalb der CZY WRK e.G.
32. DIE INITIATIVEN
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Vorgehen in 3 Schritten:
Step 0 Start durch „Initiativen-Café“ beim heutigen Kickoff-Event
Step 1 Weitere Ausarbeitung im Team. Zwischenpräsentation beim 1.
Review-Event im Dezember (Inhalt, Prozess, Next, Bedarf etc.)
Step 2 Weitere Ausarbeitung & Einarbeitung von Feedback. Präsentation
beim 2. Review-Event im Januar 2016. Anschließend gemeinsame
Entscheidung über weitere Umsetzung
34. NOTHING MORE THAN...
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Jede Initiative sollte folgende Fragen zum jeweiligen Review beantworten:
Inhalt Was sind die Überlegungen zu der jeweiligen Initative?
Prozess Wie war der Weg dorthin?
Zeitspanne War zuviel oder zu wenig Zeit zur Ausarbeitung?
Next Was wird der nächste Schritt sein?
Bedarf Was wird als nächstes benötigt? (Skills, Manpower, etc.?)
Die Art und Weise des Vortrags, sowie der Weg dort hin ist jeder Gruppe selbst
überlassen und dient uns als erster Prototyp genossenschaftlichen
Zusammenarbeitens.