Agiles Schätzen im Team - Joachim Seibert, OBJEKTspektrum 5/2012Martin Seibert
Mit Aufwandsschätzungen machen es sich Software-Entwicklungsteams zurecht schwer: Der Kunde will vorweg wissen, was ein neues Feature in seiner Software kostet. Selbst wenn wir den genannten Betrag (Aufwand) explizit als Schätzung deklarieren, wissen wir doch, was passieren wird: Im Nachhinein nagelt uns der Kunde darauf fest. Das versucht man in der agilen Software-Entwicklung zu umgehen und beschätzt deshalb keine Aufwände, sondern die Komplexität eines Features in Relation zu den anderen. Dieser Artikel beschreibt, wie agile Teams schnell zu solchen Schätzungen kommen.
//SEIBERT/MEDIA - Profilpräsentation samt einiger ausgewählter ProjekteMartin Seibert
//SEIBERT/MEDIA besteht aus den vier Kompetenzfeldern Consulting, Design, Technologies und Systems und gehört zu den erfahrenen und professionellen Internet-Agenturen in Deutschland. Wir entwickeln seit 1996 mit heute ca. 70 Mitarbeitern Intranets, Extranet-Systeme, Web-Portale, aber auch klassische Internet-Seiten. Zu unseren teils weltweit agierenden Kunden gehören u.a. Accor, Allianz, Atlas Material Testing LLC (Chicago), BAD, Danone, DekaBank, Deutsche Post, Deutsche Telekom, Generali, Hitachi, Honda, Hotel InterContinental, Institut Fresenius, Kabel Deutschland, Kneipp, Lufthansa, SAP, StepStone sowie viele andere große und kleine interessante Unternehmen. Seit 2005 konzipiert unsere Designabteilung hochwertige Unternehmensauftritte und kommunikative Konzepte. Beratungen im Bereich Online-Marketing und Usability (inkl. Labor) runden das Leistungsportfolio ab.
Jetzt anfragen: http://jira.seibert-media.net - Effektives, zentrales Aufgaben- und Projektmanagement für Unternehmen. Informationen vom deutschen Atlassian-Vertriebspartner //SEIBERT/MEDIA.
Agiles Schätzen im Team - Joachim Seibert, OBJEKTspektrum 5/2012Martin Seibert
Mit Aufwandsschätzungen machen es sich Software-Entwicklungsteams zurecht schwer: Der Kunde will vorweg wissen, was ein neues Feature in seiner Software kostet. Selbst wenn wir den genannten Betrag (Aufwand) explizit als Schätzung deklarieren, wissen wir doch, was passieren wird: Im Nachhinein nagelt uns der Kunde darauf fest. Das versucht man in der agilen Software-Entwicklung zu umgehen und beschätzt deshalb keine Aufwände, sondern die Komplexität eines Features in Relation zu den anderen. Dieser Artikel beschreibt, wie agile Teams schnell zu solchen Schätzungen kommen.
//SEIBERT/MEDIA - Profilpräsentation samt einiger ausgewählter ProjekteMartin Seibert
//SEIBERT/MEDIA besteht aus den vier Kompetenzfeldern Consulting, Design, Technologies und Systems und gehört zu den erfahrenen und professionellen Internet-Agenturen in Deutschland. Wir entwickeln seit 1996 mit heute ca. 70 Mitarbeitern Intranets, Extranet-Systeme, Web-Portale, aber auch klassische Internet-Seiten. Zu unseren teils weltweit agierenden Kunden gehören u.a. Accor, Allianz, Atlas Material Testing LLC (Chicago), BAD, Danone, DekaBank, Deutsche Post, Deutsche Telekom, Generali, Hitachi, Honda, Hotel InterContinental, Institut Fresenius, Kabel Deutschland, Kneipp, Lufthansa, SAP, StepStone sowie viele andere große und kleine interessante Unternehmen. Seit 2005 konzipiert unsere Designabteilung hochwertige Unternehmensauftritte und kommunikative Konzepte. Beratungen im Bereich Online-Marketing und Usability (inkl. Labor) runden das Leistungsportfolio ab.
Jetzt anfragen: http://jira.seibert-media.net - Effektives, zentrales Aufgaben- und Projektmanagement für Unternehmen. Informationen vom deutschen Atlassian-Vertriebspartner //SEIBERT/MEDIA.
Slides zu meinem Vortrag beim Treffen des Lean Startup Circles FrankfurtRheinMain 1/2014: "Die Geschichte eines Startups - Weshalb Ihr darüber nachdenken solltet, ein "Lean Startup" zu sein"
This document summarizes lessons learned from starting a lean startup. It discusses how one should focus on delivering customer value from the beginning, not fall in love with initial solutions, and capture customer value. Key metrics should not be "vanity metrics" but should show customer value through things like revenue and revenue per user. The startup journey of TwentyFeet is provided as an example.
This document discusses the Lean Startup methodology. It begins with definitions of "Lean" and "Startup", emphasizing that a startup operates under conditions of extreme uncertainty. It then outlines the Lean Startup process of building, measuring, and learning from customer feedback to develop a minimum viable product (MVP) by getting out of the building and testing ideas. Examples of startups that have used this approach are provided. Information is given on how to get involved in the local Lean Startup Circle community.
This document summarizes the journey of the startup TwentyFeet, which began in 2009 with an idea for a social media tracking tool. Over the next few years, they iteratively developed prototypes, launched a minimum viable product in 2010, and continued improving the product based on user feedback. Key milestones included adding payment features and a growth boost from a tweet by Robert Scoble. In 2013, TwentyFeet was acquired by SumAll. The document also outlines lessons learned from their experience, including not getting attached to initial solutions, focusing on delivering value, capturing customer value from the start, and relying on meaningful rather than "vanity" metrics.
1. The document discusses various aspects of introducing and maintaining a successful intranet, including common challenges in introducing an intranet, how to gather user input, and key features like knowledge management, personalization, microblogging, and mobile access.
2. It provides data on what features employees value and use, such as high usage of intranets for knowledge management but lower adoption of personalization.
3. The main recommendations are to ask employees for their wishes, know stakeholder expectations, provide popular features like expert finders and microblogging, and ensure responsive design and mobile apps for accessibility.
1) The document introduces the Lean Startup methodology which focuses on building a Minimum Viable Product, measuring customer feedback, and learning through iterative cycles.
2) It emphasizes that startups operate under conditions of extreme uncertainty and must validate hypotheses about their business model quickly.
3) Examples of startups that have used the Lean Startup approach are provided, and contact information is given for further discussion and feedback on applying Lean Startup principles.
Was ist ein LEAN STARTUP? Zu dieser Frage habe ich einen Vortrag beim Startup Weekend Mainz 2014 gehalten. Dabei habe ich drei Ansätze für die Antwort auf diese Frage genutzt. Zum einen, eine Begriffsklärung. Zweitens, eine Ableitung nach dem Vorgehen. Drittens, anhand von 3 Beispielen. Bei Fragen nehmt gerne über Twitter mit mir Kontakt auf: @pherwarth.
“Extreme agile leadership – Ansätze für kooperative Führung in einer agilen Organisation”
In diesem Vortrag möchten wir zeigen, welchen Einfluss die Einführung von agiler Softwareentwicklung auf unser Führungsverständnis hatte und welche tiefgreifenden Veränderungen für die gesamte Organisation wir daraus gemeinsam entwickelt haben. Insbesondere wollen wir die folgende konkreten Punkte vorstellen:
• Von der Pyramide zum Pfirsich: Einfluss des agilen Arbeitens auf die Unternehmensorganisation
• Vom geschlossenen Strategiemeeting zum unternehmensweiten Open Space
• Von der individuellen Zielvereinbarung zum gemeinsamen Verbesserungsprozess
• Vom Vorgesetzten zum Mentorenteam: Dezentralisierung der Personalentwicklung
• Vom Zentrum in die Peripherie: Wer entscheidet hier eigentlich?
Vortrag über Selbstorganisation auf Unternehmensebene - kontinuierliche Verbesserung und Weiterentwicklung der Organisation durch alle Mitarbeiter. Unsere Geschichte der Entwicklung von einzelnen agilen Teams hin zu einer agilen Organisation
"Och, nicht schon wieder...!" - Über das Leiden der Entwickler bei Aufwandsschätzungen - Ergebnisse aus einem World Café im Rahmen der OOP-Konferenz 2014 in München.
Für Agenturen und Softwarehäuser mit ständig wechselnden Projekten stellt es eine besondere Herausforderung dar, agile und schlanke Vorgehensweisen wie Scrum und Kanban einzuführen. Dieser Vortrag beleuchtet, wie Agenturen Scrum und Kanban für die Verbesserung ihrer Abläufe einsetzen können, wann eher besser auf Scrum und wann besser auf Kanban gesetzt werden sollte, sowie die kritischen Erfolgsfaktoren bei der Einführung von Agile in Agenturen.
Es ist an vielen Stellen ein Umdenken von bisherigen Verhaltens- und Denkweisen erforderlich. Zugleich dreht sich in der Literatur und Diskussion zur agilen Softwareentwicklung vieles um die Durchführung großer Projekte und die dauerhafte Entwicklung von Produkten, was sich nicht 1:1 auf die Realität von Dienstleistern mit häufig wechselnden Projekten übertragen lässt.
Der Vortrag liefert Praxiserfahrungen und Anregungen für den Einsatz im eigenen Unternehmen.
Wie können die Vorgehensweisen aus agilen Teams in der Art auf die gesamte Organisation übertragen werden, dass Organisationsveränderungen von allen Mitarbeitern gemeinsam gestaltet werden können?
Wer sich mit XPages-Entwicklung beschäftigt, wird über Kurz oder Lang auch auf OpenNTF und die eXtension Library stoßen.
Was ist die eXtension Library und wie kann ich die Erweiterungen in meiner Entwicklungsumgebung nutzen?
Wie können mir die zahlreichen Custom Controls auf OpenNTF helfen, den Entwicklungsaufwand zu reduzieren?
Seit Juli 2011 gibt es die Möglichkeit, aus XPages heraus auf relationale Datenbanken zuzugreifen. Was wird dazu benötigt und wie sieht der Zugriff in der Praxis aus?
Zielgruppe: Teilnehmer mit Grundlagenkenntnissen in der XPages-Entwicklung
Kenntnisse: Grundlagenkenntnisse in der XPages-Entwicklung
Slides zu meinem Vortrag beim Treffen des Lean Startup Circles FrankfurtRheinMain 1/2014: "Die Geschichte eines Startups - Weshalb Ihr darüber nachdenken solltet, ein "Lean Startup" zu sein"
This document summarizes lessons learned from starting a lean startup. It discusses how one should focus on delivering customer value from the beginning, not fall in love with initial solutions, and capture customer value. Key metrics should not be "vanity metrics" but should show customer value through things like revenue and revenue per user. The startup journey of TwentyFeet is provided as an example.
This document discusses the Lean Startup methodology. It begins with definitions of "Lean" and "Startup", emphasizing that a startup operates under conditions of extreme uncertainty. It then outlines the Lean Startup process of building, measuring, and learning from customer feedback to develop a minimum viable product (MVP) by getting out of the building and testing ideas. Examples of startups that have used this approach are provided. Information is given on how to get involved in the local Lean Startup Circle community.
This document summarizes the journey of the startup TwentyFeet, which began in 2009 with an idea for a social media tracking tool. Over the next few years, they iteratively developed prototypes, launched a minimum viable product in 2010, and continued improving the product based on user feedback. Key milestones included adding payment features and a growth boost from a tweet by Robert Scoble. In 2013, TwentyFeet was acquired by SumAll. The document also outlines lessons learned from their experience, including not getting attached to initial solutions, focusing on delivering value, capturing customer value from the start, and relying on meaningful rather than "vanity" metrics.
1. The document discusses various aspects of introducing and maintaining a successful intranet, including common challenges in introducing an intranet, how to gather user input, and key features like knowledge management, personalization, microblogging, and mobile access.
2. It provides data on what features employees value and use, such as high usage of intranets for knowledge management but lower adoption of personalization.
3. The main recommendations are to ask employees for their wishes, know stakeholder expectations, provide popular features like expert finders and microblogging, and ensure responsive design and mobile apps for accessibility.
1) The document introduces the Lean Startup methodology which focuses on building a Minimum Viable Product, measuring customer feedback, and learning through iterative cycles.
2) It emphasizes that startups operate under conditions of extreme uncertainty and must validate hypotheses about their business model quickly.
3) Examples of startups that have used the Lean Startup approach are provided, and contact information is given for further discussion and feedback on applying Lean Startup principles.
Was ist ein LEAN STARTUP? Zu dieser Frage habe ich einen Vortrag beim Startup Weekend Mainz 2014 gehalten. Dabei habe ich drei Ansätze für die Antwort auf diese Frage genutzt. Zum einen, eine Begriffsklärung. Zweitens, eine Ableitung nach dem Vorgehen. Drittens, anhand von 3 Beispielen. Bei Fragen nehmt gerne über Twitter mit mir Kontakt auf: @pherwarth.
“Extreme agile leadership – Ansätze für kooperative Führung in einer agilen Organisation”
In diesem Vortrag möchten wir zeigen, welchen Einfluss die Einführung von agiler Softwareentwicklung auf unser Führungsverständnis hatte und welche tiefgreifenden Veränderungen für die gesamte Organisation wir daraus gemeinsam entwickelt haben. Insbesondere wollen wir die folgende konkreten Punkte vorstellen:
• Von der Pyramide zum Pfirsich: Einfluss des agilen Arbeitens auf die Unternehmensorganisation
• Vom geschlossenen Strategiemeeting zum unternehmensweiten Open Space
• Von der individuellen Zielvereinbarung zum gemeinsamen Verbesserungsprozess
• Vom Vorgesetzten zum Mentorenteam: Dezentralisierung der Personalentwicklung
• Vom Zentrum in die Peripherie: Wer entscheidet hier eigentlich?
Vortrag über Selbstorganisation auf Unternehmensebene - kontinuierliche Verbesserung und Weiterentwicklung der Organisation durch alle Mitarbeiter. Unsere Geschichte der Entwicklung von einzelnen agilen Teams hin zu einer agilen Organisation
"Och, nicht schon wieder...!" - Über das Leiden der Entwickler bei Aufwandsschätzungen - Ergebnisse aus einem World Café im Rahmen der OOP-Konferenz 2014 in München.
Für Agenturen und Softwarehäuser mit ständig wechselnden Projekten stellt es eine besondere Herausforderung dar, agile und schlanke Vorgehensweisen wie Scrum und Kanban einzuführen. Dieser Vortrag beleuchtet, wie Agenturen Scrum und Kanban für die Verbesserung ihrer Abläufe einsetzen können, wann eher besser auf Scrum und wann besser auf Kanban gesetzt werden sollte, sowie die kritischen Erfolgsfaktoren bei der Einführung von Agile in Agenturen.
Es ist an vielen Stellen ein Umdenken von bisherigen Verhaltens- und Denkweisen erforderlich. Zugleich dreht sich in der Literatur und Diskussion zur agilen Softwareentwicklung vieles um die Durchführung großer Projekte und die dauerhafte Entwicklung von Produkten, was sich nicht 1:1 auf die Realität von Dienstleistern mit häufig wechselnden Projekten übertragen lässt.
Der Vortrag liefert Praxiserfahrungen und Anregungen für den Einsatz im eigenen Unternehmen.
Wie können die Vorgehensweisen aus agilen Teams in der Art auf die gesamte Organisation übertragen werden, dass Organisationsveränderungen von allen Mitarbeitern gemeinsam gestaltet werden können?
Wer sich mit XPages-Entwicklung beschäftigt, wird über Kurz oder Lang auch auf OpenNTF und die eXtension Library stoßen.
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Wie können mir die zahlreichen Custom Controls auf OpenNTF helfen, den Entwicklungsaufwand zu reduzieren?
Seit Juli 2011 gibt es die Möglichkeit, aus XPages heraus auf relationale Datenbanken zuzugreifen. Was wird dazu benötigt und wie sieht der Zugriff in der Praxis aus?
Zielgruppe: Teilnehmer mit Grundlagenkenntnissen in der XPages-Entwicklung
Kenntnisse: Grundlagenkenntnisse in der XPages-Entwicklung
Webtechnologien fuer das Frontend und Flash( Flex ) Vs Js( Ajax )grosser
Welche aktuellen Webtechnologien gibt es, wie kann man sie vergleichen, was ist am besten für X
Vergleich Javascript vs Actionscript, wie funktioniert was und was sind die Vorteile/Nachteile, wo sollte man was benutzen
Webtechnologien für das Frontend & Javascribt( AJAX ) vs Flash( Flex )guest9606ac
Welche aktuellen Webtechnologien gibt es, wie kann man sie vergleichen, was ist am besten für X
Vergleich Javascript vs Actionscript, wie funktioniert was und was sind die Vorteile/Nachteile wo sollte man was benutzen
IBM Chat/Sametime Migration (CCTY 2016 Munich)Novakenstein
Presentation (german language) from the IBM "connect comes to you" conference at IBM business partner edcom in munich.
Upgrade best practices to IBM Chat/Sametime 9.0
Java & Notes - Mit Eclipse neue Features für Notes entwickeln | C.HabermuellerChristian Habermueller
IBM Lotus Domino Notes unterstützt Java als Programmiersprache. Lernen Sie anhand eines Praxisbeispiels, wie Sie ein vollkommen neues Features mit Hilfe von IBM Eclipse
in Java für IBM Lotus Domino Notes entwicklen. So sind Sie in der Lage, IBM Lotus Domino Notes um jede beliebig vorstellbare Funktionalität zu erweitern.
SUSE Linux (Enterprise Server) ist eine populäre Linuxdistribution. Doch wo hört Linux auf und fängt SUSE an ? Im professionellen Umfeld lohnt es sich, die Betriebskonzepte etwas auf SUSE auszurichten um damit die Linuxumgebung effizienter und optimaler zu betreiben. Der Vortrag führt in die speziellen Themen von SUSE Linux ein und zeigt wie man mit SUSE Linux optimal arbeitet und zeigt nützliche Tipps und Handwerkszeug für den professionellen Einsatz von SUSE Linux auf:
Software Management mit Repositories
RPM Pakete für die Administration und eigene Inhalte verwenden
Subscription Management Tool
SuSE Linux unter die Haube geschaut - Wie man YaST nicht benutzt
Netzwerkkonfiguration SuSE-like (ifrename, bonding, bridging ...)
Warum SLES und nicht openSuSE - aus dem wahren Leben berichtet
Wie bekommt man wirklich Support bei SuSE ? Die Nuernberger gibt es noch !
OSMC 2016 - Hello Redfish, Goodbye IPMI - The future of Hardware MonitoringNETWAYS
Thomas Niedermeier, Abteilung Communications / Knowledge Transfer bei Thomas-Krenn, absolvierte an der Hochschule Deggendorf sein Studium zum Bachelor Wirtschaftsinformatik. Seit 2013 ist Thomas bei Thomas-Krenn beschäftigt und kümmert sich hier vor allem um das Thomas-Krenn-Wiki, Synology NAS Geräte und um die Weiterentwicklung von TKmon.
OSMC 2016 | Hello Redfish, goodbye IPMI - Die Zukunft des Hardware-MonitoringsNETWAYS
Wir schreiben das Jahr 2016 und der PC-Markt schrumpft weiter. Immer mehr Menschen verwenden mobile Geräte und speichern die meisten ihrer Daten in der Cloud. Dies sind gute Entwicklungen für Server-Hersteller und Datacenter Admins, denn Marktforscher erwarten (damit verbunden) ein dreiprozentiges Wachstum für Investments in Data Center Systeme. Um mit dem Managementaufwand all dieser Cloud Systeme Schritt halten zu können, haben sich IT Profis auf der ganzen Welt zu der DevOps Bewegung zusammengeschlossen und die die Software-Seite der Serverautomation mit Tools wie Puppet, Ansible, Chef oder Salt erheblich vereinfacht. Das ist der Software-Teil... aber was ist mit der Hardware? Hmm..., IPMI (das sogenannte Intelligent Platform Management Interface) ist seit 1998 der Standard für das Out-of-Band Management der Server-Systeme. Es verwendet den UDP Port 623, das Dokument der Spezifikation umfasst mehr als 600 Seiten, es benötigt tiefergehendes Spezialwissen und enthält einige schwerwiegende Sicherheitsrisiken. Um diesen Einschränkungen entgegenzuwirken und das Hardware-System-Management in moderne Zeiten zu katapultieren, wurde von der DMTF (Distributed Management Task Force) der Redfish Management Standard entwickelt und veröffentlicht. Redfish verwendet ein RESTful Interface, funktioniert über HTTPS und stellt alle Daten mittels des JSON Formats unter Zuhilfenahme des ODATA Schemas dar.
Thomas beschreibt in diesem Vortrag die Ziele von Redfish und zeigt auf wie das Monitoring mit Redfish gelingt. Besuchen Sie diesen Vortrag und starten Sie anschließend mit der modernen Art Server-Hardware zu überwachen.
//SEIBERT/MEDIA als Atlassian Platinum ExpertMartin Seibert
One of the largest Atlassian Partners worldwide, Platinum expert, "Fastest Growing Partner" in 2011, recommended by Atlassian, Employees are winner of Codegeist 2012, 70 employees with Atlassian extensive skills
See video: http://youtu.be/6e4HnoSs2J8 - Jetzt anfragen: http://seibert.biz/anfrage - Joachim Seibert und Martin Seibert (beide //SEIBERT/MEDIA) stellen das Continous Deployment (Continous Delivery) bei TwentyFeet und das Konzept für agile Software-Entwicklung im allgemeinen vor. Mehr Info: http://seibert.biz/continousdeployment
Zendesk Bootcamps - Einleitung, Mobile Apps, Salesforce-IntegrationMartin Seibert
Basic infos and details about the leading help desk software around including mobil apps for iPhone, iPad, Android, Blackberry and the Salesforce-Integration
Kunden, Interessenten, Bekannte und Mitarbeiter (aktuelle und ehemalige) plaudern aus dem Nähkästchen über //SEIBERT/MEDIA als Unternehmen und berichten tolle und kritische Dinge. Ungekürzt und ehrlich. Ein toller Einblick, wenn Sie //SEIBERT/MEDIA kennen lernen möchten.
Jetzt anfragen: http://agile.seibert-media.net - Die Retrospektive im Scrum-Prozess und deren Anwendung in professionellen Teams am Beispiel von //SEIBERT/MEDIA GmbH, Wiesbaden.