Ein Vortrag von:
Markus Hell, Project Manager EU and International Services, Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie und
Wolfgang Treinen, Projektmanager Branchenbereich Industrielle Produktion für das Projekt Enterprise Europe Network, Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie
Infobroschüre zum bundesweiten Förderprogramm ZIM: Anlehnung an den Vortrag von Frank Heyder der EuroNorm auf dem Forum Finance Fördemrittel am 7. Juli 2015 in Potsdam.
Ein Vortrag von Marcus Netzel, Geschäftsführer der EuroNorm Gmbh, zum Thema "Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand - Impulse für Innovationen" im Rahmen des Forum Finance der förderbar Gmbh am 24.04.2014 in Hamburg.
Ein Vortrag von:
Markus Hell, Project Manager EU and International Services, Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie und
Wolfgang Treinen, Projektmanager Branchenbereich Industrielle Produktion für das Projekt Enterprise Europe Network, Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie
Infobroschüre zum bundesweiten Förderprogramm ZIM: Anlehnung an den Vortrag von Frank Heyder der EuroNorm auf dem Forum Finance Fördemrittel am 7. Juli 2015 in Potsdam.
Ein Vortrag von Marcus Netzel, Geschäftsführer der EuroNorm Gmbh, zum Thema "Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand - Impulse für Innovationen" im Rahmen des Forum Finance der förderbar Gmbh am 24.04.2014 in Hamburg.
Update Information Management 2018 - 14. Runde seit 2005
Das jährliche Update von PROJECT CONSULT rund um das Information Management geht inzwischen in die 14. Runde. Dr. Ulrich Kampffmeyer gibt in kurzen Fachvorträgen mit weiterführenden Quellen Zusammenfassungen der wichtigsten Themen zum Information Management. Er ist Geschäftsführer von PROJECT CONSULT, Berater, Referent und Autor. Dr. Kampffmeyer ist langjähriger profunder Kenner der Szene und gilt als Mentor der Branche in Europa.
In seinem Vortrag "Aktuelles zu Standards" vermittelt Dr. Ulrich Kampffmeyer Wissen über aktuelle Normen, Richtlinien sowie einzelne wichtige Bezüge zur jetzigen Rechtslage in Deutschland.
Die Themen ZUGFeRD, E-Rechnung und PEPPOL dürfen hierbei natürlich nicht zu kurz kommen!
Agenda:
1. E-Rechnung
2. eIDAS
3. Cloud
4. Security und Datensicherheit
Ganzer Vortrag "Aktuelles zu Standards" von Dr. Ulrich Kampffmeyer aus dem Seminar "Update Information Management 2018 Hamburg"
https://youtu.be/sEYU64Y9_uQ
#UpdateIM18, 23.01.2018, Hamburg
Unternehmen, die EU-Fördermittel als Teil ihrer Finanzierung für größere Investitionen nutzen, können viel Geld sparen. Egal, ob Zuschüsse, Förderdarlehen, Beteiligungen, Bürgschaften, Garantien oder Haftungsfreistellungen, ein Unternehmer sollte vor jeder Investition prüfen, welche Fördermittelart er nutzen kann.
Kennen Sie das Problem wild wuchernder Web-Infrastruktur in Ihrem Unternehmen? Sehen Sie vor lauter Internet- und Intranet-Portalen, Blogs und Wikis bald den Wald vor läuter Bäumen nicht mehr? Weg mit dem Wildwuchs! Konsolidieren Sie Ihre Web-Infrastruktur und reduzieren Sie Ihre IT-Kosten. Mit dem passenden CMS von Gentics, sparen Sie dabei Kosten und Zeit und erhöhen außerdem die Sicherheit aller Anwender.
Update Information Management 2018 - 14. Runde seit 2005
Auszug aus dem Vortrag 2 "Aktuelles zu Standards im Information Management" von Dr. Ulrich Kampffmeyer
Auskopplung 1 "E-Rechnung" #UpdateIM18, 23.01.2018, Hamburg
Secure Linux Adminstration Conference 2015: Wie bringt man seine IT-Service P...pro accessio GmbH & Co. KG
Warum scheitern Projekte? In den meisten Fällen scheitern sie an weichen Themen wie unzureichender Kommunikation, fehlender Führung oder unklaren Rollenbildern. Der Vortrag im Rahmen der SLAC 2015 hebt auf die häufigsten Gründe ab, belegt sie mit aktuellen Beispielen und endet mit einer paradoxen Verschreibung, wie man sein eigenes Projekt am schnellsten/leichtesten/schönsten scheitern lassen kann.
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Ähnlich wie Horizon 2020 Rules for Participation / Legal & financial rules November 2013
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In seinem Vortrag "Aktuelles zu Standards" vermittelt Dr. Ulrich Kampffmeyer Wissen über aktuelle Normen, Richtlinien sowie einzelne wichtige Bezüge zur jetzigen Rechtslage in Deutschland.
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3. Cloud
4. Security und Datensicherheit
Ganzer Vortrag "Aktuelles zu Standards" von Dr. Ulrich Kampffmeyer aus dem Seminar "Update Information Management 2018 Hamburg"
https://youtu.be/sEYU64Y9_uQ
#UpdateIM18, 23.01.2018, Hamburg
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Kennen Sie das Problem wild wuchernder Web-Infrastruktur in Ihrem Unternehmen? Sehen Sie vor lauter Internet- und Intranet-Portalen, Blogs und Wikis bald den Wald vor läuter Bäumen nicht mehr? Weg mit dem Wildwuchs! Konsolidieren Sie Ihre Web-Infrastruktur und reduzieren Sie Ihre IT-Kosten. Mit dem passenden CMS von Gentics, sparen Sie dabei Kosten und Zeit und erhöhen außerdem die Sicherheit aller Anwender.
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Auszug aus dem Vortrag 2 "Aktuelles zu Standards im Information Management" von Dr. Ulrich Kampffmeyer
Auskopplung 1 "E-Rechnung" #UpdateIM18, 23.01.2018, Hamburg
Secure Linux Adminstration Conference 2015: Wie bringt man seine IT-Service P...pro accessio GmbH & Co. KG
Warum scheitern Projekte? In den meisten Fällen scheitern sie an weichen Themen wie unzureichender Kommunikation, fehlender Führung oder unklaren Rollenbildern. Der Vortrag im Rahmen der SLAC 2015 hebt auf die häufigsten Gründe ab, belegt sie mit aktuellen Beispielen und endet mit einer paradoxen Verschreibung, wie man sein eigenes Projekt am schnellsten/leichtesten/schönsten scheitern lassen kann.
Ähnlich wie Horizon 2020 Rules for Participation / Legal & financial rules November 2013 (20)
Secure Linux Adminstration Conference 2015: Wie bringt man seine IT-Service P...
Horizon 2020 Rules for Participation / Legal & financial rules November 2013
1. HORIZON 2020
Rechtliche und finanzielle
Regelungen
Martin Baumgartner
Horizon 2020 startet: Mit IKT erfolgreich ins Ziel
Wien, 21.11.2013
2. Wesentliche Neuerungen in Horizon 2020
• EU Haushaltsregelungen und
Beteiligungsregeln gelten für alle H2020
Komponenten (zB. EIT, JTI, Art. 185…);
Ausnahmen möglich wo notwendig
• Einheitliche Fördersätze für alle
Projektteilnehmer und Aktivitäten
(ein Fördersatz pro Projekt)
• 25%-Pauschale
für indirekte Kosten
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1
3. Wesentliche Neuerungen in Horizon 2020
• Verkürzung der durchschnittlichen „time-to-grant“
• Vereinfachte Kontrolle
max. ein CFS pro Projekt/TN
finanzieller ex-ante Check nur noch bei privaten KO
für Projekte mit mehr als € 500.000 Förderung
• Vereinfachungen bei Zeitaufzeichnung
• Open Access Grundprinzip bei
Forschungspublikationen
• Elektronische Unterschrift
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2
4. Förderinstrumente I
Fördermaßnahme
Förderquote
Forschungsmaßnamen
100 %
Innovationsmaßnahmen (close to market)
fördert neue, veränderte oder verbesserte Produkte, Verfahren oder
Dienstleistungen - Erstellung von Prototypen, Tests, Demonstrationen, Pilotprojekte,
Produktvalidierung im großen Maßstab und Entwicklung der Marktfähigkeit
70 %
100 % für
NPOs
Koordinierungs- und Unterstützungsmaßnahmen
100 %
European Research Council (ERC)
100 %
(ausg. Co-fund)
Marie Skłodowska-Curie Maßnahmen
100 %
(ausg. Co-fund)
KMU-Instrument
70 %
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3
5. Förderinstrumente II
Fördermaßnahme
Ziele
Preisgelder
•
•
•
Anreiz für Investment in Forschung und Entwicklung
auf bestimmten Gebieten schaffen
Vergabe auf Basis der Resultate
einfacher Prozess der Mittelvergabe
Fast Track to
Innovation
•
Pre-Commercial
Procurement (PCP)
– Cofund
•
Kofinanzierung der Forschung und Entwicklung
innovativer Produkte und Dienstleistungen, die es
auf dem Markt noch nicht gibt
Public Procurement of
Innovative Solutions
(PPI) - Cofund
•
Kofinanzierung der Beschaffung innovativer
Produkte und Dienstleistungen, die es auf dem
Markt bereits gibt oder die neu auf den Markt
gebracht wurden
•
Beschleunigung der Entwicklung von Technologien
zu innovativen Produkten, Prozessen und Services
Erhöhung von privatem Investment in F&I
• Kofinanzierung (z.B. ERA-NET-Maßnahmen,
Div. weitere
Fellowship-Programme etc.)
Cofunds
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4
6. Mindest-Teilnahmebedingungen
• Standardregelung (für Forschung- u Innovationsprojekte):
mindestens drei voneinander unabhängige Rechtspersonen aus unterschiedlichen Mitgliedsstaaten oder
assoziierten Staaten
• Ausnahmen:
• ERC, Coordination/Support Actions, KMU-Instrument...:
mindestens eine Rechtsperson
• Fast Track to Innovation: 3-5 Rechtspersonen
• Zusätzliche Teilnahmebedingungen:
laut Work Programme/Work Plan möglich
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7. Förderung von Partnern aus Drittstaaten
• Differenzierung nach Ländergruppen
• Förderung, wenn im Work Programme angegeben
• Industrialisierte Staaten, BRIC und Mexiko
=> keine automatische Förderung, sondern nur falls:
Förderung im Work Programme angegeben oder
Teilnahme für Projektdurchführung essentiell ist oder
ein bilaterales Abkommen als Grundlage besteht
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8. Time-to-grant: „5+3“
Neuerung!
• Information über
Evaluierungsergebnis max. 5 Monate ab CallDeadline (zweistufige Calls: Deadline der 2. Stufe)
• danach max. 3 Monate bis zum Vertragsabschluss
M 5 ab Deadline:
Information über
Evaluierungsergebnis
M 8 ab DL:
Vertragsabschluss
• Längere time-to-grant möglich:
ERC-Projekte
begründete Ausnahmefälle (komplexe Projekte)
Wunsch Konsortiums
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9. Förderquote für „Forschungsmaßnahmen“
• Bei „Forschungsmaßnahmen“: 100 %
• Indirekte Kosten: 25 % der direkten
erstattungsfähigen Kosten
Direkte
Kosten
Indir.
Kosten
zu 100 %
gefördert
Direkte
Kosten
Indirekte
Kosten
Gesamt
Förderquote
Förderung
100 €
25 €
125 €
100 %
125 €
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10. Förderquote für „Innovationsmaßnahmen“
• Bei Innovationsmaßnahmen: 70 %
• für „gemeinnützige“ Org. 100 %
• Indirekte Kosten: 25 % der direkten
erstattungsfähigen Kosten
Direkte
Kosten
grundsätzlich zu
70 % gefördert
Indir.
Kosten
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11. Kostenabrechnung im Überblick
Formen der Kostenabrechnung:
• Tatsächliche Kosten (actual costs)
• Stückkosten (unit costs)
• Pauschalsätze (flat-rate costs, z.B. für indir. Kosten)
Kostenkategorien:
1) Personalkosten
2) Kosten für Subcontracting
3) Sonstige direkte Kosten (z.B. Reisekosten,
Abschreibung Geräte/Infrastruktur, Dienstleistungen...)
4) indirekte Kosten
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12. Personalkosten I
1. Tatsächliche Kosten (Stundensatz):
• tatsächliche Brutto-Brutto-Kosten
(letztes abgeschlossenes Geschäftsjahr am Ende der
Berichtsperiode)
• dividiert durch die Jahresproduktivstunden
(3 alternative Methoden: 1720/Standard/Tatsächliche)
• mal Anzahl der für das Projekt gearbeiteten Stunden
2. „Unit costs“ (= Durchschnittspersonalkosten):
• Stundensatz wie im GA vereinbart oder
• Berechnung nach üblicher Methode des Empfängers
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13. Personalkosten II
3. KMU-EigentümerInnen/natürliche Pers. ohne Gehalt:
• Kostenabrechnung auf Basis von „unit costs“
(Stundensatz wie im GA vereinbart)
4. Personen ohne Anstellungsverhältnis:
• Kosten unter gewissen Umständen förderfähig
Zeitaufzeichnungen:
Bei MitarbeiterInnen, die zu 100 % ihrer Arbeitszeit für das Projekt
arbeiten, genügt eine schriftliche Bestätigung, dass sie
ausschließlich für das Projekt gearbeitet haben.
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14. Kosten für Subcontracting
Subcontractors (Untervertragsnehmer)
verrechnen für ihre Leistung einen marktüblichen Preis
• Vereinbarung der Aufgaben und voraussichtlichen
Kosten im GA oder
• Notwendigkeit begründet und nicht vorhersehbar
• Bestes Preis-Leistungs-Verhältnis oder niedrigster Preis
• allenfalls Vergaberecht
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15. Förderung von Nicht-Projektpartnern
„Verbundene Third Parties“
können nur ihre eigenen Kosten abrechnen
(selben Kostenabrechungsregeln wie für Projektteilnehmer)
• Name/Aufgaben der „Third Party“ müssen im GA
vereinbart sein
• Es muss sich um ein verbundenes Unternehmen
(Mutter-/ Tochter-/ Schwesterunternehmen) des
Teilnehmers handeln oder
• eine „rechtliche Verbindung“ mit Teilnehmer bestehen
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16. Sonstige direkte Kosten
Kauf von Waren, Werken und Dienstleistungen:
• Bestes Preis-Leistungs-Verhältnis oder niedrigster Preis
• Allenfalls Vergaberecht
Verbesserung!
Die Mehrwertsteuer (VAT) ist unter der Voraussetzung
förderfähig, falls sie nicht rückerstattet wird.
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17. CFS & Audit
Certificate on the Financial Statements
• Nur bei Förderung ≥ 325.000 EUR
Berechnung des Schwellenwerts inkl. „unit costs“;
Pauschalen/Stückkosten werden nicht berücksichtigt
• Ist nur einmal zu Projektende vorzulegen
Audit
• Bis zwei Jahre nach „Balance Payment“ möglich
• Maximal 7% der Teilnehmerorg.
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18. Eigentum an Projektergebnissen
• Projektergebnisse („results“) sind
Eigentum jenes Teilnehmers, der sie
generiert hat
• Lassen sich die Ergebnisse nicht aufteilen, entsteht
„Joint Ownership“ (Miteigentum)
• Default-Regelung bei „Joint Ownership“
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19. Zugangsrechte zu Projektergebnissen
Zugangsrechte allgemein:
• Verbundene Unternehmen (Mutter-/ Tochter-/
Schwesterunternehmen) haben Zugangsrechte
• Gewisse Zugangsrechte für EU-Institutionen, MS/AC
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20. Haftung
• Das Konsortium ist gemeinsam für die
inhaltliche Projektausführung verantwortlich
• Keine finanzielle Solidarhaftung (Garantiefonds)
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21. Open Access
Forschungspublikationen:
• Open Access als Grundprinzip („grün“ oder „gold“)
• GA kann Details regeln
• Keine „Verpflichtung zu publizieren“!
• OA-Kosten während der Projektlaufzeit förderfähig
Forschungsdaten:
• Verpflichtend , wenn GA die Option „open Research
Data Pilot“ enthält
• Legitime Interessen der Projektpartner, Datenschutz,
Sicherheitsbedenken und Schutzes des geistigen
Eigentums sind zu berücksichtigen
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22. Weitere Informationen
FFG-Website zu Horizon 2020:
https://www.ffg.at/Europa/Horizon2020
FFG-Website zu Rechts- und Finanzfragen in H2020:
https://www.ffg.at/services/rechts-und-finanzfragen-zu-horizon-2020
Anmeldung Rechts- und Finanz-Newsletter, Veranstaltungseinladungen
(z.B. H2020 Rechts u Finanz-Veranstaltung am 10.4.2014 in Wien):
karin.kurzweil@ffg.at
Informationen über die Trainings der FFG-Akademie:
https://www.ffg.at/services/ffg-akademie
Auskünfte zum Participant Portal = thematische zuständige/n NCP:
https://www.ffg.at/content/nationale-kontaktstelle-ffg
Rechtsverbindliche Auskünfte kann nur die Europäische Kommission erteilen.
Durch die Verwendung der FFG-Informationen können keinerlei Rechtsansprüche begründet werden.
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23. KONTAKT Recht und Finanzen
Mag. Martin Baumgartner
Nationale Kontaktstelle Recht und Finanzen
martin.baumgartner@ffg.at
MMag. Katarina Rohsmann
Expertin Recht und Finanzen
katarina.rohsmann@ffg.at
Karin Kurzweil
Assistentin
karin.kurzweil@ffg.at
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