Die Studie von VORN Strategy Consulting stellt zentrale Trends für den Audiomarkt 2016-2020 vor, beschreibt die Entwicklung des Hörerverhaltens und der Audiokanäle und leitet Handlungsempfehlungen für Markenkommunikation im beginnenden Conversational Age ab. Das Herzstück der Studie sind fünf zentrale Trends der Audiozukunft: Hearing Micromoments, Smartest Sounds, Real Life Audio, Content & Coops, Next Community.
Die gesamte Studie inklusive der wichtigsten Implikationen und Impulse für Ihre zukünftige Markenkommunikation steht hier zum Download bereit:
http://hearandnow.vornconsulting.com
Пакет послуг для оптимізації роботи з іноземними клієнтами
Консалтингова компанія SIC Company пропонує спеціальний пакет послуг для підготовки персоналу до прийому іноземних гостей. Туризм в Україні розвивається, ми маємо цікаву культуру та унікальне природне мапування на території.
Стимулюючим фактором є і проведення спортивних змагань, всесвітнього маштабу, таких як Євро 2012. За рік нашу країну відвідають мільйони іноземців, тому кожна галузь бізнесу має бути готовою до ефективної комунікації з гостями.
Ми пропонуємо послуги управлінського консалтигу для всіх фірм, що орієнтовані на клієта, адже на разі високий рівень сервісу означає високі прибутки та конкурентні переваги!
Пакет послуг містить:
створення стандарту сервісу для Вашого бізнесу
проведення моніторингу якості сервісу методом Таємного Покупця (Mystery Shopping)
створення рекламних матеріалів для іноземців
проведення тренінгів для персоналу, що навчать роботі з іноземними гостями
1) A Casa Hotel apresentou 16 ambientes inspirados em personalidades brasileiras como Neymar, Claudia Leitte e Lula.
2) Os projetos priorizaram tecnologia, sustentabilidade e o estilo mais exigente dos hóspedes atuais.
3) Os quartos mesclaram elementos modernos com clássicos, privilegiando o conforto e a conectividade.
1. The document discusses the construction of phylogenetic trees from protein sequence data including determining mutation distances and joining protein pairs.
2. Key steps in phylogenetic tree construction are identifying the pair of proteins with the smallest mutation distance to join first, and calculating the lengths of each branch to make the sums of distances correct.
3. Phylogenetic trees can help infer evolutionary relationships between taxa and identify orthologs and paralogs based on their branching patterns and relative distances.
Australia Day (1-26-14) Dedicated to my dear friend JohndemiCachi Chien
This short document celebrates Australia Day and is dedicated to the author's dear friend Johndemi. It contains no other words besides the date and celebratory messages for Australia Day and the dedication.
Die Studie von VORN Strategy Consulting stellt zentrale Trends für den Audiomarkt 2016-2020 vor, beschreibt die Entwicklung des Hörerverhaltens und der Audiokanäle und leitet Handlungsempfehlungen für Markenkommunikation im beginnenden Conversational Age ab. Das Herzstück der Studie sind fünf zentrale Trends der Audiozukunft: Hearing Micromoments, Smartest Sounds, Real Life Audio, Content & Coops, Next Community.
Die gesamte Studie inklusive der wichtigsten Implikationen und Impulse für Ihre zukünftige Markenkommunikation steht hier zum Download bereit:
http://hearandnow.vornconsulting.com
Пакет послуг для оптимізації роботи з іноземними клієнтами
Консалтингова компанія SIC Company пропонує спеціальний пакет послуг для підготовки персоналу до прийому іноземних гостей. Туризм в Україні розвивається, ми маємо цікаву культуру та унікальне природне мапування на території.
Стимулюючим фактором є і проведення спортивних змагань, всесвітнього маштабу, таких як Євро 2012. За рік нашу країну відвідають мільйони іноземців, тому кожна галузь бізнесу має бути готовою до ефективної комунікації з гостями.
Ми пропонуємо послуги управлінського консалтигу для всіх фірм, що орієнтовані на клієта, адже на разі високий рівень сервісу означає високі прибутки та конкурентні переваги!
Пакет послуг містить:
створення стандарту сервісу для Вашого бізнесу
проведення моніторингу якості сервісу методом Таємного Покупця (Mystery Shopping)
створення рекламних матеріалів для іноземців
проведення тренінгів для персоналу, що навчать роботі з іноземними гостями
1) A Casa Hotel apresentou 16 ambientes inspirados em personalidades brasileiras como Neymar, Claudia Leitte e Lula.
2) Os projetos priorizaram tecnologia, sustentabilidade e o estilo mais exigente dos hóspedes atuais.
3) Os quartos mesclaram elementos modernos com clássicos, privilegiando o conforto e a conectividade.
1. The document discusses the construction of phylogenetic trees from protein sequence data including determining mutation distances and joining protein pairs.
2. Key steps in phylogenetic tree construction are identifying the pair of proteins with the smallest mutation distance to join first, and calculating the lengths of each branch to make the sums of distances correct.
3. Phylogenetic trees can help infer evolutionary relationships between taxa and identify orthologs and paralogs based on their branching patterns and relative distances.
Australia Day (1-26-14) Dedicated to my dear friend JohndemiCachi Chien
This short document celebrates Australia Day and is dedicated to the author's dear friend Johndemi. It contains no other words besides the date and celebratory messages for Australia Day and the dedication.
Medien to go – was unterwegs ankommt. Studie zur mobilen Mediennutzung gester...Radiozentrale GmbH
Immer erreichbar, immer auf dem Laufenden sein: Das mobile Web und die neuen internetfähigen Empfangsgeräte machen Mediennutzung nahezu an jedem Ort und zu jeder Zeit möglich. Die Studie von TNS Emnid untersucht was bei den Menschen unterwegs wirklich ankommt. Was sie nutzen und über welche Empfangswege sie dies tun. Und was sie unterwegs gern verstärkt abrufen würden, wenn da nicht die Kosten wären.
Studie zur mobilen Mediennutzung und Location Based Services 2011: Heimat to ...Radiozentrale GmbH
In nahezu jeder Hosen- oder Handtasche gehört das Handy mittlerweile zur Grundausstattung: Und das nicht nur, um unterwegs zu telefonieren, sondern zunehmend auch zum Abruf von Medienangeboten. Vor allem die Radionutzung wächst auf den neuen mobilen Endgeräten beständig. Das expandierende mobile Web entpuppt sich dabei als Treiber der Verbundenheit mit der Region und damit auch für die werbliche Ansprache. Denn mit nur einem Klick sind standortbezogene Informationen und Services unkompliziert abrufbar. Vor allem die Jungen und Besserverdienenden zeigen Interesse für solche „Location Based Services“ – genauso wie für den Kauf regionaler Produkte. Ortsbezogene Zusatzinformationen werden unterwegs via Autoradio bevorzugt, die Jüngeren setzen hingegen auch hier verstärkt auf das Allround-Talent „Handy".
Zu diesen Erkenntnissen kommt die repräsentative Studie „Heimat to go – medial verankert in der Region“, die die TNS Emnid Medien- und Sozialforschung in Kooperation mit der Radiozentrale durchgeführt hat. Seit 2007 nehmen die Partner regelmäßig die mobile Mediennutzung via Smartphone, Notebook und anderen mobilen Endgeräten unter die Lupe.
Für Auge und Ohr - Streamingdienste in DeutschlandRené C.G. Arnold
Wie das links dargestellte Wachstum von Streamingdiensten in Deutschland eindrucksvoll belegt, sind Spotify, Amazon Video und Netflix genauso in der Mitte der Gesellschaft angekommen wie die Mediatheken der öffentlich-rechtlichen Anbieter. Wie schon die beiden Vorgängerstudien1 beschäftigt sich die vorliegende Studie mit der Veränderung der Seh- und Hörgewohnheiten von Konsumenten in Deutschland.
Daneben stehen bei dieser Studie zwei weitere Themen im Mittelpunkt. Zunächst betrachten wir die Auswirkungen, die der Trend hin zu Streamingdiensten auf den Verkauf von Endgeräten hat. Wir zeigen auf, wo neue Nachfrage entsteht und wie diese Endgeräte das Konsumverhalten prägen. Als zweiten Schwerpunkt geht die Studie der Frage nach, inwiefern völlig neue Arten des Medienkonsums das Verhalten von Konsumenten beeinflussen können. Konkret untersucht die Studie die Frage, ob Augmented Reality (AR) und Virtual Reality (VR) nun tatsächlich vor dem Durchbruch stehen, der schon so oft beschworen wurde.
Für die Studie wurde eine repräsentative Befragung von 2.036 Konsumenten in Deutschland vorgenommen. Um diese Ergebnisse besser interpretieren zu können, wurden insgesamt 20 Einzelinterviews mit Konsumenten durchgeführt.
Musik- und Video-Streaming-Dienste wie Spotify, Deezer, Netflix, YouTube und Amazon Instant Video decken seit einigen Jahren einen stetig steigenden Anteil des Medienkonsums in Deutschland ab. Die traditionellen Medien wurden schon längst – und wiederholt – totgesagt. Dennoch sind sie für eine große Zahl an Konsumenten nicht wegzudenken.
Wie verändert sich der Medienkonsum denn wirklich? Was schätzen Konsumenten an den neuen Medien, was an den althergebrachten? Was bedeutet das für die jeweiligen Interessenvertreter und was für Telekommunikationsunternehmen?
Diese Fragen stehen im Mittelpunkt dieser Kurzstudie. Die Antworten stimmen nachdenklich und sollten Vertreter traditioneller wie auch Vertreter Internet-basierter Dienste anregen, ihre Produkte und Marketing-Strategien in mehr als nur einer Hinsicht zu überdenken.
Um ein möglichst umfassendes und vielschichtiges Bild des Verbraucherverhaltens zu zeichnen, kombiniert die vorliegende Studie quantitative und qualitative Forschungsmethoden. Zunächst wurden über 1.000 deutsche Verbraucher repräsentativ befragt. Die gewonnen Erkenntnisse wurden dann durch insgesamt 28 individuelle Interviews mit Verbrauchern vertieft und genauer beleuchtet.
Das Web 2013ff. - sozial, mobil, lokal: Kommunikation in digitalen Kanälen he...Kai Heddergott
Die Sparkassen als in der Gesellschaft verankerte Fiananzinstitute müssen sich den Herausforungen an zeitgemäße Finanzkommunikation im Netz auch als öffentlich-rechtliche Institutionen stellen. Vor welchem Hintergrund, mit welchen Möglichkeiten und Perspektiven eine Onlinekommunikation, die den Megatrends "Sozial", "Mobil" und "Lokal" folgt, aussehen sollte, fasst dieser Vortrag zusammen. Er ist der Abschlussvortrag der Fachtagung "Internet – Mediale Kanäle" an der Westfälisch-Lippeschen Sparkassenakademie, die am 10. Juli 2013 in Münster stattgefunden hat.
Trends und Ausblick 2016. Für Medien, Internet, Entertainment und Telekommunikation
Die Beratungsgruppe Goldmedia veröffentlicht alljährlich Analysten-Kommentare und Thesen zu relevanten Trends des kommenden Jahres in Deutschland. Der Trendmonitor 2016 gibt einen Ausblick auf ausgewählte Entwicklungen in den Bereichen Medien, Telekommunikation, Entertainment und Internet. Alle Informationen unter www.Goldmedia.com
Der 30u30-Wettbewerb zum Thema Digitalisierung. Gruppe 08.#30u30 by PR Report
Präsentation zum Wettbewerb der Nachwuchsinitiative #30u30 im Jahre 2015. Gruppe 08: EINSzuNULL: Für mehr Digitalkompetenz bei Kindern und Jugendlichen. Ein Konzept von Karolin Quandt und Daniel Wixforth.
DIGITAL SIGNAGE
Medieninhalte auf Plakaten und Screens im öffentlichen Raum und in Geschäften werden interaktiv, die Grenzen zwischen Web und Shop verwischen. Der Treiber dahinter liegt in unseren Taschen, das Smartphone. Virtual Reality, Social Experience, Spontankäufe von der Straße weg schaffen neue Shoppingerlebnisse. Wie Digital Signage Mehrwert für den Kunden schafft.
Dr. Kai-Marcus Thäsler war von 1992 bis 2005 in verschiedenen Positionen für den Nachrichtensender n-tv tätig, unter anderem als Nachrichtenchef, Chefredakteur Neue Medien und Director Sales & Marketing. Zuletzt war er Geschäftsführer und Chefredakteur von TV.Berlin. 2008 wechselt Dr. Thäsler zum Außenwerber Ströer und ist seit dem Jahreswechsel 2010/2011 neben der Geschäftsführung der Ströer DERG Media und des Fahrgastfernsehens, auch Geschäftsführer der Münchener Ströer-Tochter Ströer Digital Media GmbH. Der 44-Jährige unterstützt an der Seite von Stefan Kuhlow insbesondere den Aufbau des Marketings und kümmert sich vorrangig um die Weiterentwicklung des Contents für die Digitalen Außenwerbemedien.
OTT-Dienste und Kommunikationsverhalten in DeutschlandRené C.G. Arnold
Messenger-Dienste und neue Telefonie-Dienste verändern das Kommunikationsverhalten nachhaltig. Die neuen Dienste bieten Konsumenten deutlich mehr Funktionen: Sie können Nachrichten schreiben, Bilder und Videos teilen oder über Sprachnachrichten kommunizieren. Diese Studie zeigt, dass es gerade diese Funktionsvielfalt ist, die Konsumenten reizt – ähnlich wie beim Schritt von der Schreibmaschine hin zum PC.
Over-the-Top (OTT)-Dienste sind Dienste, die das offene Internet nutzen, um Mehrwerte für Konsumenten zu schaffen. Insbesondere ermöglichen sie neue Arten der Interaktion wie das Versenden von Fotos und Videos, das einfache Anlegen von Gruppenchats sowie weitere innovative Leistungen wie das mobile Bezahlen oder das Bestellen eines Taxis. Des Weiteren sind OTT-Dienste besonders beliebt, die Konsumenten ihre Lieblingsinhalte wie z. B. Musik oder Videos immer und überall zur Verfügung stellen.1
Es gibt überraschenderweise wenig Erkenntnisse zur Entwicklung dieser Dienste in Deutschland, die es ermöglichen, echte Zeitreihen zu bilden. Deshalb greift die vorliegende Studie zwei Studien2 auf, die 2016 von dem Wissenschaftlichen Institut für Infrastruktur und Kommunikationsdienste (WIK) und der Hochschule Fresenius gemeinsam veröffentlicht wurden. Zusätzlich nimmt die Studie aktuelle Diskussionen zu Privatsphäre und Algorithmen auf.
Um ein möglichst umfassendes und vielschichtiges Bild des Verbraucherverhaltens zu zeichnen, kombiniert die vorliegende Studie quantitative und qualitative Forschungsmethoden. Zunächst wurden über 1.000 deutsche Verbraucher repräsentativ befragt. Die gewonnen Erkenntnisse wurden dann durch insgesamt 20 individuelle Interviews mit Verbrauchern vertieft und genauer beleuchtet.
Social Media in der unternehmerischen Praxis (Vortrag für die gfw-waf)Kai Heddergott
Vortrag für die Gesellschaft für Wirtschaftsförderung des Kreises Warendorf mbH: Wie können Unternehmen/Institutionen Social Media sinnvoll einsetzen und wie lässt sich ermitteln, ob die veröffentlichten Inhalte auch Erfolg bei den Zielgruppen haben? Was leistet ein Instrument wie Fanpagekarma? Worauf ist beim Online-Reputationsmanagement zu achten und wie geht man mit kommunikativen Krisen um?
Der betterplace lab Trendreport ist 2012 auch als Buch erschienen. Hier das PDF dazu, das man auch downloaden kann (dann ist die Auflösung besser). Das Trendreport Buch 2013 ist gerade erschienen (Juni 2013) und kann hier bestellt werden: http://trendreport.betterplace-lab.org/bestellen
Micael Dahlen ist der Rockstar unter den Professoren und einer der führenden Experten auf dem Gebiet der Marketing- und Konsumforschung. Bereits mit 34 Jahren wurde er Professor und von der Economist’s Intelligence Unit für den Business Professor of the Year Award nominiert. Sein Wissen ist international gefragt. Er hielt Vorträge für führende Unternehmen wie Apple, Google, Samsung oder Volkswagen, zudem ist er Autor verschiedener Publikationen zu den Themen Marketing und Social Media. Aber es finden sich auch andere Aspekte wie beispielsweise Sex und Serienkiller in seinem publizistischen Repertiore.
Medien to go – was unterwegs ankommt. Studie zur mobilen Mediennutzung gester...Radiozentrale GmbH
Immer erreichbar, immer auf dem Laufenden sein: Das mobile Web und die neuen internetfähigen Empfangsgeräte machen Mediennutzung nahezu an jedem Ort und zu jeder Zeit möglich. Die Studie von TNS Emnid untersucht was bei den Menschen unterwegs wirklich ankommt. Was sie nutzen und über welche Empfangswege sie dies tun. Und was sie unterwegs gern verstärkt abrufen würden, wenn da nicht die Kosten wären.
Studie zur mobilen Mediennutzung und Location Based Services 2011: Heimat to ...Radiozentrale GmbH
In nahezu jeder Hosen- oder Handtasche gehört das Handy mittlerweile zur Grundausstattung: Und das nicht nur, um unterwegs zu telefonieren, sondern zunehmend auch zum Abruf von Medienangeboten. Vor allem die Radionutzung wächst auf den neuen mobilen Endgeräten beständig. Das expandierende mobile Web entpuppt sich dabei als Treiber der Verbundenheit mit der Region und damit auch für die werbliche Ansprache. Denn mit nur einem Klick sind standortbezogene Informationen und Services unkompliziert abrufbar. Vor allem die Jungen und Besserverdienenden zeigen Interesse für solche „Location Based Services“ – genauso wie für den Kauf regionaler Produkte. Ortsbezogene Zusatzinformationen werden unterwegs via Autoradio bevorzugt, die Jüngeren setzen hingegen auch hier verstärkt auf das Allround-Talent „Handy".
Zu diesen Erkenntnissen kommt die repräsentative Studie „Heimat to go – medial verankert in der Region“, die die TNS Emnid Medien- und Sozialforschung in Kooperation mit der Radiozentrale durchgeführt hat. Seit 2007 nehmen die Partner regelmäßig die mobile Mediennutzung via Smartphone, Notebook und anderen mobilen Endgeräten unter die Lupe.
Für Auge und Ohr - Streamingdienste in DeutschlandRené C.G. Arnold
Wie das links dargestellte Wachstum von Streamingdiensten in Deutschland eindrucksvoll belegt, sind Spotify, Amazon Video und Netflix genauso in der Mitte der Gesellschaft angekommen wie die Mediatheken der öffentlich-rechtlichen Anbieter. Wie schon die beiden Vorgängerstudien1 beschäftigt sich die vorliegende Studie mit der Veränderung der Seh- und Hörgewohnheiten von Konsumenten in Deutschland.
Daneben stehen bei dieser Studie zwei weitere Themen im Mittelpunkt. Zunächst betrachten wir die Auswirkungen, die der Trend hin zu Streamingdiensten auf den Verkauf von Endgeräten hat. Wir zeigen auf, wo neue Nachfrage entsteht und wie diese Endgeräte das Konsumverhalten prägen. Als zweiten Schwerpunkt geht die Studie der Frage nach, inwiefern völlig neue Arten des Medienkonsums das Verhalten von Konsumenten beeinflussen können. Konkret untersucht die Studie die Frage, ob Augmented Reality (AR) und Virtual Reality (VR) nun tatsächlich vor dem Durchbruch stehen, der schon so oft beschworen wurde.
Für die Studie wurde eine repräsentative Befragung von 2.036 Konsumenten in Deutschland vorgenommen. Um diese Ergebnisse besser interpretieren zu können, wurden insgesamt 20 Einzelinterviews mit Konsumenten durchgeführt.
Musik- und Video-Streaming-Dienste wie Spotify, Deezer, Netflix, YouTube und Amazon Instant Video decken seit einigen Jahren einen stetig steigenden Anteil des Medienkonsums in Deutschland ab. Die traditionellen Medien wurden schon längst – und wiederholt – totgesagt. Dennoch sind sie für eine große Zahl an Konsumenten nicht wegzudenken.
Wie verändert sich der Medienkonsum denn wirklich? Was schätzen Konsumenten an den neuen Medien, was an den althergebrachten? Was bedeutet das für die jeweiligen Interessenvertreter und was für Telekommunikationsunternehmen?
Diese Fragen stehen im Mittelpunkt dieser Kurzstudie. Die Antworten stimmen nachdenklich und sollten Vertreter traditioneller wie auch Vertreter Internet-basierter Dienste anregen, ihre Produkte und Marketing-Strategien in mehr als nur einer Hinsicht zu überdenken.
Um ein möglichst umfassendes und vielschichtiges Bild des Verbraucherverhaltens zu zeichnen, kombiniert die vorliegende Studie quantitative und qualitative Forschungsmethoden. Zunächst wurden über 1.000 deutsche Verbraucher repräsentativ befragt. Die gewonnen Erkenntnisse wurden dann durch insgesamt 28 individuelle Interviews mit Verbrauchern vertieft und genauer beleuchtet.
Das Web 2013ff. - sozial, mobil, lokal: Kommunikation in digitalen Kanälen he...Kai Heddergott
Die Sparkassen als in der Gesellschaft verankerte Fiananzinstitute müssen sich den Herausforungen an zeitgemäße Finanzkommunikation im Netz auch als öffentlich-rechtliche Institutionen stellen. Vor welchem Hintergrund, mit welchen Möglichkeiten und Perspektiven eine Onlinekommunikation, die den Megatrends "Sozial", "Mobil" und "Lokal" folgt, aussehen sollte, fasst dieser Vortrag zusammen. Er ist der Abschlussvortrag der Fachtagung "Internet – Mediale Kanäle" an der Westfälisch-Lippeschen Sparkassenakademie, die am 10. Juli 2013 in Münster stattgefunden hat.
Trends und Ausblick 2016. Für Medien, Internet, Entertainment und Telekommunikation
Die Beratungsgruppe Goldmedia veröffentlicht alljährlich Analysten-Kommentare und Thesen zu relevanten Trends des kommenden Jahres in Deutschland. Der Trendmonitor 2016 gibt einen Ausblick auf ausgewählte Entwicklungen in den Bereichen Medien, Telekommunikation, Entertainment und Internet. Alle Informationen unter www.Goldmedia.com
Der 30u30-Wettbewerb zum Thema Digitalisierung. Gruppe 08.#30u30 by PR Report
Präsentation zum Wettbewerb der Nachwuchsinitiative #30u30 im Jahre 2015. Gruppe 08: EINSzuNULL: Für mehr Digitalkompetenz bei Kindern und Jugendlichen. Ein Konzept von Karolin Quandt und Daniel Wixforth.
DIGITAL SIGNAGE
Medieninhalte auf Plakaten und Screens im öffentlichen Raum und in Geschäften werden interaktiv, die Grenzen zwischen Web und Shop verwischen. Der Treiber dahinter liegt in unseren Taschen, das Smartphone. Virtual Reality, Social Experience, Spontankäufe von der Straße weg schaffen neue Shoppingerlebnisse. Wie Digital Signage Mehrwert für den Kunden schafft.
Dr. Kai-Marcus Thäsler war von 1992 bis 2005 in verschiedenen Positionen für den Nachrichtensender n-tv tätig, unter anderem als Nachrichtenchef, Chefredakteur Neue Medien und Director Sales & Marketing. Zuletzt war er Geschäftsführer und Chefredakteur von TV.Berlin. 2008 wechselt Dr. Thäsler zum Außenwerber Ströer und ist seit dem Jahreswechsel 2010/2011 neben der Geschäftsführung der Ströer DERG Media und des Fahrgastfernsehens, auch Geschäftsführer der Münchener Ströer-Tochter Ströer Digital Media GmbH. Der 44-Jährige unterstützt an der Seite von Stefan Kuhlow insbesondere den Aufbau des Marketings und kümmert sich vorrangig um die Weiterentwicklung des Contents für die Digitalen Außenwerbemedien.
OTT-Dienste und Kommunikationsverhalten in DeutschlandRené C.G. Arnold
Messenger-Dienste und neue Telefonie-Dienste verändern das Kommunikationsverhalten nachhaltig. Die neuen Dienste bieten Konsumenten deutlich mehr Funktionen: Sie können Nachrichten schreiben, Bilder und Videos teilen oder über Sprachnachrichten kommunizieren. Diese Studie zeigt, dass es gerade diese Funktionsvielfalt ist, die Konsumenten reizt – ähnlich wie beim Schritt von der Schreibmaschine hin zum PC.
Over-the-Top (OTT)-Dienste sind Dienste, die das offene Internet nutzen, um Mehrwerte für Konsumenten zu schaffen. Insbesondere ermöglichen sie neue Arten der Interaktion wie das Versenden von Fotos und Videos, das einfache Anlegen von Gruppenchats sowie weitere innovative Leistungen wie das mobile Bezahlen oder das Bestellen eines Taxis. Des Weiteren sind OTT-Dienste besonders beliebt, die Konsumenten ihre Lieblingsinhalte wie z. B. Musik oder Videos immer und überall zur Verfügung stellen.1
Es gibt überraschenderweise wenig Erkenntnisse zur Entwicklung dieser Dienste in Deutschland, die es ermöglichen, echte Zeitreihen zu bilden. Deshalb greift die vorliegende Studie zwei Studien2 auf, die 2016 von dem Wissenschaftlichen Institut für Infrastruktur und Kommunikationsdienste (WIK) und der Hochschule Fresenius gemeinsam veröffentlicht wurden. Zusätzlich nimmt die Studie aktuelle Diskussionen zu Privatsphäre und Algorithmen auf.
Um ein möglichst umfassendes und vielschichtiges Bild des Verbraucherverhaltens zu zeichnen, kombiniert die vorliegende Studie quantitative und qualitative Forschungsmethoden. Zunächst wurden über 1.000 deutsche Verbraucher repräsentativ befragt. Die gewonnen Erkenntnisse wurden dann durch insgesamt 20 individuelle Interviews mit Verbrauchern vertieft und genauer beleuchtet.
Social Media in der unternehmerischen Praxis (Vortrag für die gfw-waf)Kai Heddergott
Vortrag für die Gesellschaft für Wirtschaftsförderung des Kreises Warendorf mbH: Wie können Unternehmen/Institutionen Social Media sinnvoll einsetzen und wie lässt sich ermitteln, ob die veröffentlichten Inhalte auch Erfolg bei den Zielgruppen haben? Was leistet ein Instrument wie Fanpagekarma? Worauf ist beim Online-Reputationsmanagement zu achten und wie geht man mit kommunikativen Krisen um?
Der betterplace lab Trendreport ist 2012 auch als Buch erschienen. Hier das PDF dazu, das man auch downloaden kann (dann ist die Auflösung besser). Das Trendreport Buch 2013 ist gerade erschienen (Juni 2013) und kann hier bestellt werden: http://trendreport.betterplace-lab.org/bestellen
Ähnlich wie Radioheimat - verankert in der Region (20)
Micael Dahlen ist der Rockstar unter den Professoren und einer der führenden Experten auf dem Gebiet der Marketing- und Konsumforschung. Bereits mit 34 Jahren wurde er Professor und von der Economist’s Intelligence Unit für den Business Professor of the Year Award nominiert. Sein Wissen ist international gefragt. Er hielt Vorträge für führende Unternehmen wie Apple, Google, Samsung oder Volkswagen, zudem ist er Autor verschiedener Publikationen zu den Themen Marketing und Social Media. Aber es finden sich auch andere Aspekte wie beispielsweise Sex und Serienkiller in seinem publizistischen Repertiore.
Der Faktor Konvergenz: Wie sich Wirtschaft, Gesellschaft und Kommunikation ve...Radiozentrale GmbH
Kurzfassung des Vortrags von Dr. David Bosshart (CEO, GDI/Gottlieb Duttweiler Institute, Schweiz) am 18.Juni im Rahmen des Radio Advertising Summit 2015
Radiowerbung ist eine Erfolgsstory: Ob Abverkaufsteigerung, Steigerung des Käuferanteils, oder vielfache Rückführung der Werbeinvestition - Radio verkauft!
Wer Argumente braucht, warum für eine gute Mediaplanung das Medium Radio unbedingt dazu gehört, der findet sie hier: Unschlagbar günstig, 80% der Bevölkerung hören Radio jeden Tag, 30 Millionen Menschen hören morgens Tag für Tag Radio, Radiowerbung ist der letzte Werbekontakt vorm Einkauf, 4 Stunden verbringt ein Hörer Tag für Tag vor dem Radio und Radio ist DAS mobile Medium Nr. 1 - 76% hören ausser Haus!
Weitere Studien & Daten zu Radio und Radiowerbung finden Sie auf unserer Homepage www.radiozentrale.de.
After the success of Radiodays Europe 2012 from the 14th to the 16th of March in Barcelona, the upcoming venue for Europe’s biggest radio-conference has been determinated to take place in in Berlin in 2013.
From the 18th to the 19th of March 2013 radio experts from all over Europe will take part at the congress in the Berlin Congress Center (BCC). The venue is located at immediate vicinity to Alexanderplatz - the former city center of the East.
Jeden Tag hören rund 3,2 Millionen Menschen in Deutschland Radio über das Internet. Das entspricht sechs Prozent der Bevölkerung. Bei den 14- bis 29- Jährigen liegt der Wert doppelt so hoch: Fast zwei Millionen (12 Prozent) schalten täglich Online-Radio ein. Das zeigt die bundesweite “R@diostudie 2011“ zur Online-Audionutzung im Vergleich zur klassischen Radionutzung via UKW.
Die Studie beantwortet aus einer Quelle die Kern-Fragen rund um die UKW- und die Webradio-Nutzung: Was wird, wann, wie, von wem und warum genutzt?
Auftraggeber der Studie sind die RBC GmbH, die Medienanstalt Hamburg/Schleswig-Holstein (MA HSH), die Sächsische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien (SLM) und die Radiozentrale. Durchgeführt wurde die Studie von der FGM Forschungsgruppe Medien GmbH.
Trend: Online-Radio per Smartphone
Die Nutzer von Audioangeboten via Online sind meist junge Männer, gut ausgebildet, urban und besser verdienend. Sie haben eine besondere Affinität zu Internet und Mobile. 40 Prozent der Smartphone-Besitzer nutzen innerhalb von zwei Wochen Online-Audioangebote. Das sind doppelt so viele wie im Bundesdurchschnitt Online-Radio hören. Lutz Kuckuck, Geschäftsführer Radiozentrale: „Mehr Wege, mehr Orte, mehr Formate: Die Digital-Strategie für Radio ist aufgegangen! Unsere Investitionen in Web und Mobile sind nachweislich im Markt erfolgreich angekommen.“
Online-Radio stärkt den Hörfunk
Die Studie zeigt zudem, dass die Online-Radionutzung die Tagesreichweite des Mediums Hörfunk insgesamt erkennbar erhöht. Ein Fünftel der Radionutzer schaltet innerhalb von 2 Wochen Radio sowohl via UKW als auch via Online Radio ein. Nur ein Prozent hören Radio ausschließlich via Online. Jeder dritte junge Hörer (14-29 Jahre) nutzt Radio via Online – ohne aber auf den UKW-Empfang zu verzichten.
Fast die Hälfte (46 Prozent) der von den 14- bis 59-Jähringen online gehörten Radioprogrammen entfallen auf die Simulcast-Nutzung bekannter UKW-Radiomarken. Weitere 46 Prozent erzielen Web-Only-Sender. Die verbleibenden acht Prozent generieren Personal-Radio-Angebote.
1. Radio. Geht ins Ohr. Bleibt im Kopf.
Radioheimat –
verankert in der Region
von Juliane Henze
henze-marketing
Freie Projektleiterin für die
Radiozentrale GmbH in Berlin
Radiozentrale GmbH November 2012
2. Radio. Geht ins Ohr. Bleibt im Kopf.
Heimat ist ein Gefühl – kein Ort
Radiozentrale GmbH November 2012
Brigitta Hohenester / pixelio.de
3. Radio. Geht ins Ohr. Bleibt im Kopf.
Notiz / Erläuterung zu: Heimat ist ein Gefühl – kein Ort
Heimat ist kein Ort, kein Gebäude, keine Stadt. Heimat ist ein Gefühl.
Geborgenheit, Verstanden werden, Vertrautheit, Zugehörigkeit,
Erinnerung.
Je schärfer der Wind der Globalisierung weht, desto größer die Sehnsucht
der Menschen nach dieser Verheimatung.
Und das hat nichts mit Lederhosen, Heidis Alm oder Shantychor zu tun.
Es hat etwas mit dem Overload der Eindrücke und Anforderungen zu tun,
die der heutige Mensch ausgesetzt ist und dem er ein Kontrapunkt
entgegensetzt. Die HEIMAT.
Wir schaffen uns Räume des Rückzugs, der Kleinteiligkeit und des
Selbstverständlichen und des Überprüfbaren.
Die zunehmende Globalisierung geht einher mit der zunehmenden
Digitalisierung.
Radiozentrale GmbH November 2012
Brigitta Hohenester / pixelio.de
4. Radio. Geht ins Ohr. Bleibt im Kopf.
Heimat to go – durch Digitalisierung
Radiozentrale GmbH November 2012
5. Radio. Geht ins Ohr. Bleibt im Kopf.
Notiz / Erläuterung zu: Heimat to go – durch Digitalisierung
Die Digitalisierung der Medien schafft die Chance sich dieses Stückchen
Heimat überall mit hin zu nehmen. Durch die mobile Verfügbarkeit des
Internets und auch durch die „Cloud“ über die man weltweit Zugriff auf seine
eigene Datenwelt hat.
Dazu gehört der Lieblingsfilm, der auf das ipad gespielt zwischen New York und
Singapur in 8.000 Metern Höhe gesehen werden kann. Die Kontakte via
Facebook bei denen es keine Rolle spielt, ob ich mich in Emden, Washington
oder Freiburg befinde.
Und ganz wichtig: Es gehört meine Musik, meine Nachrichten, meine
vertrauten Stimmen, meine Comedy, mein Tonfall (um nicht Mundart zu
sagen) dazu.
Dank Internetradio ist es für es für uns globalisierte Menschen kein Problem
mehr „in der Fremde“ unseren Sender zu hören. Heimat to go.
Und das wird via Online oder Mobile fleißig getan. Die Hörer holen sich ein Stück
„Heimatklänge“ via Onlineradio zu sich. Auf Reisen oder in der neuen Heimat.
6. Radio. Geht ins Ohr. Bleibt im Kopf.
Regionalität punktet
auch im Web:
Für 73% der
Online-Radiohörer
sind regionale
Nachrichten wichtig
Radiozentrale GmbH November 2012
Quelle: R@diostudie 2011
7. Radio. Geht ins Ohr. Bleibt im Kopf.
Notiz / Erläuterung zu: Regionalität punktet auch im Web
Es wird also mitnichten Radio via Web nur deshalb gehört, um das neueste
kalifornische Hip Hop Trio zu hören.
Auch bei den Onlineradiohörern spielt die Regionalität eine große Rolle. Es
spielt die Empfangbarkeit unterwegs und am Arbeitsplatz eine große Rolle.
Aber auch die Möglichkeit Sender zu hören, die via UKW nicht zu empfangen
sind. Dabei insbesondere Heimatsender. Viele nehmen ihren Heimatsender
bei einem Umzug ganz einfach mit.
So sagen 73% der Onlineradiohörer, dass es ihnen wichtig ist Nachrichten aus
der Region zu bekommen. (R@diostudie 2011).
Die Digitalisierung bietet „Heimat to go“ an. Im Bus zur Schule genauso wie im
Hotel im Urlaub oder auf Geschäftsreise.
8. Radio. Geht ins Ohr. Bleibt im Kopf.
18% haben unterwegs
via Handy ein
Unterhaltungsmedium
genutzt.
(14-29 Jahre 41%)
Knapp 90% haben
sich dabei für Radio
entschieden.
Quelle: Studie Heimat to go 2011 Radiozentrale GmbH November 2012
9. Radio. Geht ins Ohr. Bleibt im Kopf.
Notiz / Erläuterung (1) zu: 18% haben unterwegs via
Handy ein Unterhaltungsmedium genutzt (14-29 Jahre
41%). Knapp 90% haben sich dabei für Radio entschieden.
Radio ist als regionales Medium mit seiner starken Verankerung in der
Region, seiner Nähe zum Hörer, seiner Alltäglichkeit ein starker Vermittler
zwischen „to go“ und „Heimat“.
Studie der Radiozentrale und TNS Emnid Anfang 2011 nach der mobilen
Nutzung von Medien via der neuen digitalen Empfangswege wie Handy,
Laptop, iPad etc. gefragt.
Bereits damals (das sind ja jetzt fast schon 2 Jahre) haben 18% der
Befragten schon einmal via Handy unterwegs ein Medium zur Unterhaltung
genutzt. Eine Steigerung von 51% zur Vorjahresbefragung. Bei den 14-
29jährigen waren es bereits 41%.
Quelle: Studie Heimat to go 2011 Radiozentrale GmbH November 2012
10. Radio. Geht ins Ohr. Bleibt im Kopf.
Notiz / Erläuterung (2) zu: 18% haben unterwegs via
Handy ein Unterhaltungsmedium genutzt (14-29 Jahre
41%). Knapp 90% haben sich dabei für Radio entschieden.
Bei der mobilen Unterhaltung auf dem Handy spielte Radio die Hauptrolle.
90% der Nutzer haben Radio gehört.
Mit den Flatrates und günstigeren Konditionen und Empfangsstärken, wird
diese mobile Nutzung via Handy und natürlich via Tablets noch weiter
wachsen.
Eine weitere Chance für Radio. Denn gerade unterwegs spielt das HÖREN
eine größere Rolle als das SEHEN. Die Ohren sind frei beim Joggen, im Bus,
auf dem Fahrrad.
Nun macht ja die Digitalisierung nicht an dem Punkt halt, dass Audiodaten
übertragen werden. Im Zusammenspiel mit GPS-Geodaten und Nutzerdaten
zu Interessen, Hobbys, aufgerufenen Websites ist da sehr vieles möglich.
Zusatzinfos, Hilfestellungen und natürlich Werbung!
Quelle: Studie Heimat to go 2011
11. Radio. Geht ins Ohr. Bleibt im Kopf.
Location based Services:
28% zeigen Interesse,
44% der 14-29jährigen.
Quelle: Studie Heimat to go 2011 Radiozentrale GmbH November 2012
12. Radio. Geht ins Ohr. Bleibt im Kopf.
Notiz / Erläuterung (1) zu: Location based Services: 28%
zeigen Interesse, 44% der 14-29jährigen.
Location based services ist das Zauberwort für diese Möglichkeit der
Nutzeransprache.
Fast alle haben jetzt den blanken Horror in den Augen. Bloß das nicht! Das
Ding zeigt mir dann ständig irgendwelche Werbung an, ich werde überwacht,
jeder Schritt dokumentiert! Ja, das ist die eine Seite der Medaille.
Die andere Seite ist die Chance der zielgenauen und damit
wirkungsgenauen Ansprache der Nutzer und richtig tollen Features eben
dann wenn wirklich für mich persönlich von Interesse .
Beispiele, Lidl - Getränke, Pizza, Makler
Quelle: Studie Heimat to go 2011 Radiozentrale GmbH November 2012
13. Radio. Geht ins Ohr. Bleibt im Kopf.
Notiz / Erläuterung (2) zu: Location based Services: 28%
zeigen Interesse, 44% der 14-29jährigen.
Drei Dinge sprechen sehr stark dafür, dass gerade Radio für solche Location
based services ein hervorragender Partner ist.
Radio ist unterwegs das meist genutzte Medium. Und damit der ideale
Partner um Anstöße für solche LBS zu geben.
Radio genießt ein großes Vertrauen und eine große Nähe zum Hörer.
Radio gebe ich schon mal meine Daten frei. Radio glaube ich schon mal
eher als jemand anderem.
Und Radio hat regionale Kompetenz. Radio kennt sich aus in meiner
Heimat. Und bei LBS geht es um regionale Daten und Services.
In unserer Befragung „Heimat to go“ haben wir nach dem Interesse nach
solchen Location based Services gefragt: Immerhin 28% zeigen Interesse an
solchen Zusatzinfos, bei den 14-29jährigen sind es aber schon 44%.
Quelle: Studie Heimat to go 2011
14. Radio. Geht ins Ohr. Bleibt im Kopf.
Regionale Produkte und Dienstleistungen:
Für 71% wichtig,
für 79% der 14-29jährigen.
Quelle: Studie Heimat to go 2011 Radiozentrale GmbH November 2012
15. Radio. Geht ins Ohr. Bleibt im Kopf.
Notiz / Erläuterung zu: Regionale Produkte und Dienst-
leistungen: Für 71% wichtig, für 79% der 14-29jährigen.
Generell spielen regionale Produkte und Services eine zunehmend große
Rolle. Für 71% unserer Befragten sind regionale Produkte und
Dienstleistungen wichtig.
Und spannend: Bei den Jungen liegt das Interesse sogar mit 79% noch
höher.
Also keine „Hauptsache billig“-Mentalität und kein „Scheiß-auf-Zuhause“ –
Feeling. Es ist ein Bewusstsein für die Region, für die Heimat, für die
Umwelt da.
Quelle: Studie Heimat to go 2011 Radiozentrale GmbH November 2012
17. Radio. Geht ins Ohr. Bleibt im Kopf.
Notiz / Erläuterung zu: BLM Positionierungsstudie 2012 -
Höranforderung an die Radio-Primetime
Diese Wichtigkeit spiegelt sich auch in einer ganz neuen Befragung wider.
Im September 2012 hat die BLM eine Studie vorgestellt, die die Frage nach
den wichtigsten Faktoren für ein gutes Radioprogramm gestellt hat.
Das Ergebnis: Erfolgreiches Radio braucht lokale Nachrichten. Nach der
Musik ist das Lokale die zweitwichtigste Komponente für den Programmerfolg
einer Morningshow. Aber auch hier macht es der Mix. Denn ohne nationale und
internationale Informationen will der Hörer auch nicht sein.
Werfen wir einen Blick auf die Ergebnisse und die Einschätzung dazu von einer
der derzeit erfolgreichsten Radiomacherinnen in Deutschland: VIDEO.
YouTube Video von Inge Seibel: www.youtube.com/watch?v=ruU7viKk6DY
Radiozentrale GmbH November 2012
18. Radio. Geht ins Ohr. Bleibt im Kopf.
Auch oder gerade in
der globalisierten,
digitalen Welt ist für
die Menschen die
Verankerung in der
Region sehr wichtig.
UND DAS BIETET
RADIO!
Radiozentrale GmbH November 2012
Quelle: R@diostudie 2011
19. Radio. Geht ins Ohr. Bleibt im Kopf.
Notiz / Erläuterung (1) zu: Auch oder gerade in der
globalisierten, digitalen Welt ist für die Menschen die
Verankerung in der Region sehr wichtig.
UND DAS BIETET RADIO!
Zusammenfassend heißt das: Auch oder besser gesagt gerade durch die
Globalisierung und Digitalisierung der Welt wächst für die Menschen die
Bedeutung des Regionalen, des Vertrauten, der Heimat. RADIO bietet einen
solchen Anker in die Region.
Gemeinsamkeit von Heimat und Radio: Man erkennt den Wert / die Bedeutung
erst, wenn man es entbehren muss.
Beispiel Norddeutscher Blick zum Horizont / Berge. Frühstück ohne Musik und
Nachrichten.
Radiozentrale GmbH November 2012
Quelle: R@diostudie 2011
20. Radio. Geht ins Ohr. Bleibt im Kopf.
Notiz / Erläuterung (2) zu: Auch oder gerade in der
globalisierten, digitalen Welt ist für die Menschen die
Verankerung in der Region sehr wichtig.
UND DAS BIETET RADIO!
Radio wird in seiner Bedeutung unterschätzt. In Fachpresse, intellektuellen
Kreisen und von Medienkollegen hören wir öfter: Läuft im Hintergrund, ich hör
nicht hin, rauscht vorbei, die nerven mit ihrer vielen Sprüchen und so weiter.
Aber das Massenmedium Radio wird Tag für Tag von 80% der Menschen in
Deutschland eingeschaltet. Und diese bleiben über vier Stunden am Tag dran.
Es ist ein erfolgreiches Massenmedium, das mit einer großen
Programmauswahl viele Menschen anspricht und durch neue Webangebote
auch die spezielleren Musikgeschmäcker bedienen kann.
Radiozentrale GmbH November 2012
Quelle: R@diostudie 2011
21. Radio. Geht ins Ohr. Bleibt im Kopf.
Reichweite in %
2008 2009 2010 2011 2012
Gesamt 78,1 78,7 78,9 79,3 80,2 2,7%
10-29 Jahre 68,9 70,6 70,5 71,3 72,1 4,6%
Verweildauer in Minuten
2008 2009 2010 2011 2012
Gesamt 243 239 251 251 248 2,1%
10-29 Jahre 197 187 199 201 199 1,0%
Radiozentrale GmbH November 2012
Quelle: R@diostudie 2011
22. Radio. Geht ins Ohr. Bleibt im Kopf.
Notiz / Erläuterung zu:
Reichweiten in % und Verweildauer in Minuten
Und übrigens ist mitnichten, wie gern kolportiert wird, die Reichweite und die
Verweildauer in den letzten Jahren gesunken und die Jugendlichen komplett
verloren gegangen.
Das Gegenteil ist der Fall: Die Gesamtreichweite in den letzten 5 Jahren ist um
2,7% gestiegen, bei den 10-29jährigen um 4,7%.Die Verweildauer ist ebenfalls
in beiden Zielgruppen gestiegen.
Und das vor dem Hintergrund dramatisch sinkender Reichweiten bei Print.
Radio hat es geschafft seine digitale Chance zu nutzen und seine Rolle im
Medienalltag der Menschen neu zu definieren. Eine tolles Ergebnis der
akribischen täglichen Arbeit der Radiomacher.
Quelle: ma Radio 2008 - 2012 Radiozentrale GmbH November 2012
Quelle: R@diostudie 2011
23. Radio. Geht ins Ohr. Bleibt im Kopf.
„Radio macht glücklich“
Radiozentrale GmbH November 2012
24. Radio. Geht ins Ohr. Bleibt im Kopf.
Notiz / Erläuterung (1) zu: „Radio macht glücklich“
Dieser Schere in der Wahrnehmung – einerseits die Kritik am Formatradio im
Vergleich zur starken Nutzung, wollten wir mal auf den Grund gehen und haben
eine Studie mit ASS Radio, RMS und Radiozentrale durchgeführt.
Die Fragen:
welche psychologische Funktion Radio für seine Hörer erfüllt:
In welcher Verfassung hören Menschen im Tagesverlauf Radio?
Welche emotionale Bedeutung hat Radio für sie?
Und wie bewerten sie diese Bedeutung im Vergleich zu anderen Medien?
Radiozentrale GmbH November 2012
25. Radio. Geht ins Ohr. Bleibt im Kopf.
Notiz / Erläuterung (2) zu: „Radio macht glücklich“
Um der Sache auf den Grund zu gehen haben wir dies mit Hilfe von
tiefenpsychologischen Interviews untersucht, um die verborgenen
Bedeutungen von zu erkennen. Denn Radio ist für Viele so selbstverständlich
wie das warme Wasser aus dem Wasserhahn, dass es den Menschen kaum
bewusst ist.
Das Ergebnis: Radio macht glücklich! Radio ist der Soundtrack zum Leben.
Gerade das Nebenbei-Hören oder hübscher ausgedrückt, das begleitende
Hören, ist es was Radio ausmacht. Es schmiegt sich an, ist nicht aufdringlich
und bietet auf unaufgeregte Art und Weise die Infos, Ratschläge und
Stimmungsmodule, die mich gut durch den Tag bringen.
Radiozentrale GmbH November 2012
26. Radio. Geht ins Ohr. Bleibt im Kopf.
„Radio macht glücklich“
= Fesselnder = Folgsamer Begleiter
Mitbewegungs-Bann
= abgeschottete (Tag-)Traum-Collage = Verbindende Kommunikationshilfe
= verpflichtender Kreuzzug = unverbindliche Bereitstellung
gegen die Langeweile
27. Radio. Geht ins Ohr. Bleibt im Kopf.
Notiz / Erläuterung zu: „Radio macht glücklich“
Und das Wichtigste: Es hält mich nicht von meinem Tagewerk ab, sondern
unterstützt mich darin. Es sind „Glücklichmacher“ wie Gestalten, etwas
Schaffen, Kreativität ausleben, seine Arbeit tun, die im Leben eine Rolle spielen.
Und Radio unterstützt die Menschen dies zu tun und dabei die vielen kleinen
Glücksmomente des Tages zu genießen. Es lenkt nicht ab von dem was
gemacht werden soll, sondern unterstützt den Hörer dabei.
Vergleich Fernsehen
Im Gegensatz dazu fesselt z.B. das Fernsehen seine Zuschauer
bewegungslos. Natürlich macht es Spaß einen tollen Film zu sehen, man
taucht ab in diese imaginäre Welt. Aber danach ist das Auftauchen in die
Realität umso schmerzlicher, die Arbeit ist noch immer ungetan, kein Sport
getrieben und die Chipstüte dafür leer.
28. Radio. Geht ins Ohr. Bleibt im Kopf.
„Radio macht glücklich“
= Fesselnder = Folgsamer Begleiter
Mitbewegungs-Bann
= abgeschottete (Tag-) = Verbindende
Traum-Collage Kommunikationshilfe
= verpflichtender Kreuzzug = unverbindliche Bereitstellung
gegen die Langeweile
29. Radio. Geht ins Ohr. Bleibt im Kopf.
Notiz / Erläuterung zu: „Radio macht glücklich“
Vergleich Tageszeitung
Die Lektüre Tageszeitung am Frühstückstisch erfolgt eher als
„Abschottung“ und signalisiert: Keine Kommunikation erwünscht!
Diese Kommunikation wird häufig vom Radio übernommen, das die Stille füllt.
Insofern konkurrieren die beiden Medien nicht, sondern ergänzen sich.
Das gilt inhaltlich auch für die lokale Kompetenz, die beiden in hohem Maße
zugebilligt wird.
Tageszeitung isoliert, Radio kommuniziert.
= verpflichtender Kreuzzug = unverbindliche Bereitstellung
gegen die Langeweile
30. Radio. Geht ins Ohr. Bleibt im Kopf.
„Radio macht glücklich“
= Fesselnder = Folgsamer Begleiter
Mitbewegungs-Bann
= abgeschottete (Tag-) = Verbindende
Traum-Collage Kommunikationshilfe
= verpflichtender Kreuzzug = unverbindliche Bereitstellung
gegen die Langeweile
31. Radio. Geht ins Ohr. Bleibt im Kopf.
Notiz / Erläuterung zu: „Radio macht glücklich“
Vergleich Internet
Facebook & Co. erwarten, dass der User selbst aktiv wird und Entscheidungen
fällt, indem er z.B. den Status checkt oder updated. Es entsteht
ein Gefühl von Zwang und Verpflichtung und die Angst, etwas zu verpassen.
Es wird von den Usern eine Jump-in Haltung erwartet. Selber machen – selber
entscheiden.
Radio dagegen ist unverbindlicher und dadurch weniger anstrengend: Es bietet
proaktiv ein Unterhaltungsangebot, das bereits gestaltet ist und die Hörer
vom Zwang des Reagieren-Müssens und der Eigeninitiative weitgehend befreit.
Internet verpflichtet, Radio ermöglicht -
= verpflichtender Kreuzzug = unverbindliche Bereitstellung
gegen die Langeweile
32. Radio. Geht ins Ohr. Bleibt im Kopf.
„Radio macht glücklich“
= Fesselnder = Folgsamer Begleiter
Mitbewegungs-Bann
Es gibt kein
schlechtes
Gewissen beim
= abgeschottete (Tag-) = Verbindende Radiohören!
Traum-Collage Kommunikationshilfe
= verpflichtender Kreuzzug = unverbindliche Bereitstellung
gegen die Langeweile
33. Radio. Geht ins Ohr. Bleibt im Kopf.
Notiz / Erläuterung zu: „Radio macht glücklich“
Ganz zentral: Radio macht kein schlechtes Gewissen! Das Hören lenkt nicht
ab sondern beflügelt sogar die Arbeit.
Radio motiviert mit Musik, es hält für mich Verbindung zum Rest der Welt, es
bündelt die Informationsflut für mich zurechtgeschnürt.
Es sagt mir, wenn ich einen Schirm brauche, wenn ich 10 Minuten mehr für
Arbeitsweg einplanen muss und dass ich auf dem Nachhauseweg noch in der
Milchstrasse tanken sollte. Da ist es heute nämlich besonders billig.
Weil es die Infos für meine Zielgruppe aufbereitet, für meine Region, für meine
Interessen.
Das Fazit: Radio macht glücklich.unverbindliche Bereitstellung
= verpflichtender Kreuzzug = Radio liefert den Soundtrack zum Tag. Und
gegen die Langeweile
das ist dadurch möglich, weil Radio die individuellen psychologischen
Grundanforderungen besonders gut erfüllt.
34. Radio. Geht ins Ohr. Bleibt im Kopf.
„Radio macht glücklich“ - Studie
Zusammenfassung der Studie auf der AS&S Radio, RMS, rheingold institut und
Radiozentrale auf: www.radiozentrale.de
Radiozentrale GmbH November 2012
35. Radio. Geht ins Ohr. Bleibt im Kopf.
„Radio macht glücklich“
Radiozentrale GmbH November 2012
36. Radio. Geht ins Ohr. Bleibt im Kopf.
Notiz / Erläuterung (1) zu: „Radio macht glücklich“ - Studie
„Das Radio füllt den Raum mit Leben.“
„Das Radio ist unterhaltsam aber nicht aufdringlich. Es ist kommunikativ, ohne
anstrengend zu sein. Es lässt mich einfach sein und hat mein Wohlergehen im
Blick.“
„Wenn man seinen Lieblingssender hört, gibt einem das dann ein Gefühl von
Geborgenheit, dass man das hört, bei dem man sich gut fühlt.“
„Das ist live vom Radio, da passiert was zwischendrin, eine CD ist monoton, da
ist nur Musik.“
„Dann denke ich: zu diesem Lied hast du Rock n Roll gelernt oder in der Zeit hast
du deine Prüfung gemacht.“
„Im Auto mache ich das Radio richtig laut. Ich fühle mich freier, singe mit und
= fühle mich besser. Ich fühle mich frei und jung.“
verpflichtender Kreuzzug = unverbindliche Bereitstellung
gegen die Langeweile
37. Radio. Geht ins Ohr. Bleibt im Kopf.
Notiz / Erläuterung (2) zu: „Radio macht glücklich“ - Studie
Radio ist nicht nur Musik. Radio ist die Verbindung in die reale Welt. Radio ist
Dialog, Ansprache, ein Freund, ein Ratgeber, ein Begleiter.
Und dabei spielen die Persönlichkeiten am Moderationspult eine ganz große
Rolle.
Und diese Funktionen, diese Rolle die Radio für die Menschen übernimmt ist
der maßgebliche Unterschied zu Spotify und Co. Das sind reine
Abspielstationen von sicherlich Lieblingsmusik. Aber das Überraschende, das
Neue, die Ansprache, die Stimmungsmodulation, die kleinen „geteilten“
Glücksmomente können dort nicht geboten werden.
Denn das was Radio ausmacht macht Menschen ein Stück weit glücklicher,
bietet ein Stück Zuhause: die Radioheimat.
= verpflichtender Kreuzzug = unverbindliche Bereitstellung
gegen die Langeweile