Etwas Neues zu erleben, ist auch in einer Ehe sehr wichtig, wobei man schaffen sollte, dass sich der Partner im Klaren wird, wie sehr er einem bedeutet.
Literaturverwaltungssysteme im ÜberblickPeter Mayr
Einführung in Literaturverwaltunggsysteme, Vorstellen verschiedener Kriterienkatalog zur Evaluation derartiger Systeme sowie Relevanz und Einsatzszenarien für Bibliotheken
Der berufsbegleitende Master Studiengang Executive Master of International Business MIB der SMBS University of Salzburg Business School ist ein Ausbildungsprogramm zur erfolgreichen Ausübung einer Management Tätigkeit im Import- und Export-Bereich. Informationen zum postgradualen Lehrgang MIB für Internationale Geschäfte, Logistik, Import, Export und Außenhandel finden Sie in dieser Broschüre.
Frischgebackene „Hundeeltern“ – und was jetzt?
Hunde begeistern sehr viele Menschen. Doch viele Menschen haben auch Angst vor ihnen oder mögen sie schlichtweg nicht. Damit es nicht zu unangenehmen Situationen zwischen Hundehaltern und Hundegegnern kommt, muss der Hundehalter verantwortlich handeln und seinen Hund entsprechend auf das Leben vorbereiten. Dazu muss er jederzeit Herr der Lage und über seinen Hund sein. Ein rücksichtsvoller Umgang mit den Mitmenschen sollte für den Hundehalter selbstverständlich sein, um Probleme und Streitigkeiten zu vermeiden.
Einen Hund halten kann doch gar nicht so schwer sein. Schließlich haben so viele Menschen einen Hund zuhause. Weit gefehlt. Das Zusammenleben mit Hund ist nicht immer ganz einfach und viele Anfänger in der Hundehaltung haben nach kurzer Zeit ziemliche Probleme mit ihrem Vierbeiner. Teils resultieren diese aus Unwissenheit, teils aus Unsicherheit. Dabei ließen sich viele Probleme vermeiden, wenn sich die künftigen Halter bereits vor der Anschaffung Gedanken machen und sich informieren. Besonders über die verschiedenen Charaktere der Hunde und ihre ursprünglichen Zuchteigenschaften.
Hunde, egal welcher Größe, müssen erzogen sein und folgen. Und das ohne Wenn und Aber. Natürlich hat ein großer Hund wesentlich mehr Beißkraft im Kiefer, doch auch die Zähne eines kleinen Vertreters der Gattung tun weh. Was soll ein Hund nun aber alles können? Und wie bringt man es ihm bei? Welche (bösen) Überraschungen können in der Hundehaltung auftreten? Können Hunde krank werden? Viele Fragen tauchen auf, wenn der erste Hund ins Zuhause einziehen soll. Natürlich geben befreundete Hundehalter viele Tipps, die teilweise doch sehr unterschiedlich ausfallen können. Zahlreiche Punkte in der Hundehaltung rufen unter Hundebesitzern wilde Diskussionen hervor. Für viele langjährige Hundebesitzer sind viele Sachen selbstverständlich, daher sind ihre Tipps für Anfänger der Hundehaltung nicht immer hilfreich. Auch wenn sie gut gemeint sind, können sie teilweise nicht helfen, sondern wirken eher verwirrend.
Besonders die Punkte zum Thema „Ein Hund kommt ins Haus“ werden beschrieben. Darin ist zu finden, wie die ersten Tage sein sollten, was Hunde benötigen oder wie sich das künftige Zusammenleben gestalten könnte. Die Fütterung ist besonders für Anfänger in der Hundehaltung nicht ganz einfach. Es gibt zahlreiche verschiedene Futtersorten, da ist die Auswahl nicht gerade leicht. Hier bietet der Ratgeber hilfreiche Hinweise, welches Futter das Richtige sein kann. Die Pflege und Beschäftigung des Hundes kommen ebenfalls nicht zu kurz, da sie wichtige Bestandteile des Zusammenlebens mit dem vierbeinigen Hausgenossen sind.
Dieser Ratgeber soll Anfängern der Hundehaltung einen Einblick in das „Hundeeltern-Dasein“ vermitteln und ihnen die Grundlagen der Hundehaltung näher bringen.
Etwas Neues zu erleben, ist auch in einer Ehe sehr wichtig, wobei man schaffen sollte, dass sich der Partner im Klaren wird, wie sehr er einem bedeutet.
Literaturverwaltungssysteme im ÜberblickPeter Mayr
Einführung in Literaturverwaltunggsysteme, Vorstellen verschiedener Kriterienkatalog zur Evaluation derartiger Systeme sowie Relevanz und Einsatzszenarien für Bibliotheken
Der berufsbegleitende Master Studiengang Executive Master of International Business MIB der SMBS University of Salzburg Business School ist ein Ausbildungsprogramm zur erfolgreichen Ausübung einer Management Tätigkeit im Import- und Export-Bereich. Informationen zum postgradualen Lehrgang MIB für Internationale Geschäfte, Logistik, Import, Export und Außenhandel finden Sie in dieser Broschüre.
Frischgebackene „Hundeeltern“ – und was jetzt?
Hunde begeistern sehr viele Menschen. Doch viele Menschen haben auch Angst vor ihnen oder mögen sie schlichtweg nicht. Damit es nicht zu unangenehmen Situationen zwischen Hundehaltern und Hundegegnern kommt, muss der Hundehalter verantwortlich handeln und seinen Hund entsprechend auf das Leben vorbereiten. Dazu muss er jederzeit Herr der Lage und über seinen Hund sein. Ein rücksichtsvoller Umgang mit den Mitmenschen sollte für den Hundehalter selbstverständlich sein, um Probleme und Streitigkeiten zu vermeiden.
Einen Hund halten kann doch gar nicht so schwer sein. Schließlich haben so viele Menschen einen Hund zuhause. Weit gefehlt. Das Zusammenleben mit Hund ist nicht immer ganz einfach und viele Anfänger in der Hundehaltung haben nach kurzer Zeit ziemliche Probleme mit ihrem Vierbeiner. Teils resultieren diese aus Unwissenheit, teils aus Unsicherheit. Dabei ließen sich viele Probleme vermeiden, wenn sich die künftigen Halter bereits vor der Anschaffung Gedanken machen und sich informieren. Besonders über die verschiedenen Charaktere der Hunde und ihre ursprünglichen Zuchteigenschaften.
Hunde, egal welcher Größe, müssen erzogen sein und folgen. Und das ohne Wenn und Aber. Natürlich hat ein großer Hund wesentlich mehr Beißkraft im Kiefer, doch auch die Zähne eines kleinen Vertreters der Gattung tun weh. Was soll ein Hund nun aber alles können? Und wie bringt man es ihm bei? Welche (bösen) Überraschungen können in der Hundehaltung auftreten? Können Hunde krank werden? Viele Fragen tauchen auf, wenn der erste Hund ins Zuhause einziehen soll. Natürlich geben befreundete Hundehalter viele Tipps, die teilweise doch sehr unterschiedlich ausfallen können. Zahlreiche Punkte in der Hundehaltung rufen unter Hundebesitzern wilde Diskussionen hervor. Für viele langjährige Hundebesitzer sind viele Sachen selbstverständlich, daher sind ihre Tipps für Anfänger der Hundehaltung nicht immer hilfreich. Auch wenn sie gut gemeint sind, können sie teilweise nicht helfen, sondern wirken eher verwirrend.
Besonders die Punkte zum Thema „Ein Hund kommt ins Haus“ werden beschrieben. Darin ist zu finden, wie die ersten Tage sein sollten, was Hunde benötigen oder wie sich das künftige Zusammenleben gestalten könnte. Die Fütterung ist besonders für Anfänger in der Hundehaltung nicht ganz einfach. Es gibt zahlreiche verschiedene Futtersorten, da ist die Auswahl nicht gerade leicht. Hier bietet der Ratgeber hilfreiche Hinweise, welches Futter das Richtige sein kann. Die Pflege und Beschäftigung des Hundes kommen ebenfalls nicht zu kurz, da sie wichtige Bestandteile des Zusammenlebens mit dem vierbeinigen Hausgenossen sind.
Dieser Ratgeber soll Anfängern der Hundehaltung einen Einblick in das „Hundeeltern-Dasein“ vermitteln und ihnen die Grundlagen der Hundehaltung näher bringen.
Anwendungsmodernisierung mit Oracle Application Express (APEX)Niels de Bruijn
Lernen Sie warum man für legacy Anwendungen basierend auf Oracle Forms oder MS Access überlegen sollte, warum eine Migration auf eine neue Technologie sinnvoll ist.
Votings, Likes, Abzeichen und der StabiBot: nur Spielerei oder doch ein guter Weg zu einer neuen Unternehmenskultur? Viele Bibliotheken nutzen inzwischen ein Intranet auf Wiki-Basis, um Information an zentraler Stelle aufzubereiten und die Zusammenarbeit in Teams zu befördern. Die Staatsbibliothek zu Berlin (SBB) geht einen Schritt weiter und erprobt mit dem SBB-Forum ein Social Intranet, bei dem Diskussionen und Austausch im Fokus stehen - transparent und (nahezu) hierarchiefrei. Nicht nur, aber gerade auch in Corona- und Post-Coronazeiten ein geeignetes Mittel, um den gegenseitigen Kontakt zu stärken und die vielfältigen Aktivitäten des Hauses für alle Mitarbeitenden sichtbarer zu machen und partizipativer zu Gestalten.
Auf den ersten Blick mag es im Arbeitsalltag befremdlich erscheinen, im Intranet nicht einfach nur zu dokumentieren und kommentieren, sondern auch ein persönliches Profil zu gestalten und Abzeichen für Aktivitäten zu sammeln. Doch genau an so einem Ort, der ungezwungene Bereiche wie Lunchtreffen und Leseecken mit Threads zu Forschungsprojekten und Drittmittelanträge verbindet, entstehen Ideen, bilden sich Projektgruppen, klären sich Fragen und finden sich Lösungen, manchmal ganz nebenbei. Mitarbeitende beteiligen sich an Entscheidungsprozessen, arbeiten gemeinsam an Aufgaben und sorgen durch ihre Beiträge gleichermaßen dafür, dass das Einrichtungswissen gesammelt, strukturiert und geteilt wird.
Die SBB nutzt dafür die Open-Source-Plattform Discourse und berichtet im Beitrag über ihre Erfahrungen mit der Software, über den Konzeptions- und Entstehungsprozess, die rechtzeitige Einbindung des Personalrates, aber auch über Rollout-Kampagnen und Akzeptanzhürden im Kollegium angesichts 'noch eines weiteren Tools'. Die Frage danach, welche Themen und Inhalte für ein solches Forum geeignet erscheinen und welche Prozesse eher untauglich sind, wird ebenso adressiert, wie der Spagat zwischen größtmöglicher Offenheit und doch nötiger geschlossener Bereiche.
Die Revolution vergisst ihre Kinder - Drei Szenarien, wie Bibliotheken in 15 ...Ralf Stockmann
Symposium „Bibliotheken neu denken“ im Rahmen der 650-Jahr-Feier der Österreichischen Nationalbibliothek.
Drei Szenarien, wie Bibliotheken in 15 Jahren ihren Platz in der Informationsgesellschaft finden können.
Dieser Vortrag setzt Ideen und Konzepte aus diesem fort:
https://youtu.be/fZslqmgA5tM
Der Zauberlehrling war nicht als Anleitung gemeintRalf Stockmann
Artificial Intelligence, Deep- und Machine-Learning in den Kultur- und Wissenschaftseinrichtungen. Keynote zur Eröffnung des Barcamps "Data and Demons: Von Bestands- und Forschungsdaten zu Services" im Rahmen des Forschungsverbunds MWW, 27. bis 28. November 2017
Was Bibliotheken von der Zukunft lernen könnenRalf Stockmann
BibliothekarInnen gestalten digitale Wissensräume - ganz ohne die Hilfe von IT-Abteilung oder Dienstleistern.
Die Notwendigkeit eines Strukturwandels unserer Einrichtungen - hin zu digitalen Angeboten, die sich agil den rasant ändernden Nutzererwartungen anpassen - wird kaum noch bestritten. Betrachtet man die hierfür real zur Verfügung stehenden Ressourcen, macht sich jedoch Ernüchterung breit: IT-Abteilungen werden nur zaghaft ausgebaut, Personalentwicklung dauert, Curricula sind geduldig.
Darauf können wir nicht warten.
Die gute Nachricht, um es mit Williams Gibbson zu sagen: die Zukunft ist längst da, sie ist nur ungleich verteilt. Im Jahr 2016 stehen - uns allen - Werkzeuge zur Verfügung, mit denen sich leicht Aufgaben lösen lassen, für die man noch vor wenigen Monaten Informatiker benötigt hätte. Das Referat für Innovationsmanagement der Staatsbibliothek zu Berlin hat daher aus der Not eine Tugend gemacht: Den Aufbau einer Serviceplattform, mit der IT-affine BibliothekarInnen völlig unabhängig von ihrer IT-Abteilung in kürzester Zeit Angebote wie Projekt-Blogs/Homepages, Veranstaltungsseiten, Anmeldesysteme, virtuelle Ausstellungen und vieles andere mehr in responsivem design online bringen können.
Als Grundlage hierfür dient die Open Source Software "Wordpress" - ein System, das seine Ursprünge als Blog-Framework längst hinter sich gelassen hat und zum weltweit meist genutzten Content Management System (CMS) aufgestiegen ist. Im Gegensatz zu Schwergewichten wie TYPO3 ist es jedoch auch von Laien gut wart- und erweiterbar.
Wir stellen ein von uns für Wordpress entwickeltes Open Source Framework vor, dass die Wünsche der BibliothekarInnen und ProjektleiterInnen nach Flexibilität und Agilität mit den berechtigten Anforderungen der IT nach Stabilität, Wartbarkeit und Sicherheit versöhnt.
Zusammen mit vielen Fallbeispielen aus der Staatsbibliothek entsteht so ein auch gerade für kleine Bibliotheken bestens adaptierbares Modell, um unsere Onlinezukunft selbst in die Hand zu nehmen.
DFG Expertenworkshop - Workflow Volltextgenerierung über OCRRalf Stockmann
In den letzten Jahren konnten beachtliche Fortschritte in Bezug auf die Erkennungsqualität von OCR-Verfahren – auch bei schwierigen Vorlagen – erzielt werden. Zugleich fallen die Preise kontinuierlich, sei es bei Dienstleistern oder beim Aufsetzen einer eigenen OCR-Render-Farm. Die flächendeckende Bereitstellung von OCR-Volltexten scheint demnach zum Greifen nahe – der Durchbruch lässt jedoch aus Sicht der NutzerInnen weiter auf sich warten.
Einer der Hauptgründe dafür liegt in der komplizierten Orchestrierung der OCR-Workflows. Wirft man einen Blick auf die Details, so zerfasert der vermeintlich übersichtliche Dreiklang aus Digitalisierung, OCR und Indexierung/Bereitstellung schnell in 10 oder auch 20 Einzelschritte mit komplexen Abhängigkeiten. Selbst wenn diese Herausforderungen gemeistert wurden, stehen die nächsten Aufgaben an: Prozesse für die kontinuierliche Verbesserung der Volltexte (auch durch NutzerInnen/Croudsourcing) sowie Rückkanäle für veredelte Volltexte – etwa durch Normdatenauszeichnung – in die Repositorien sind weitestgehend Neuland.
Der Impulsvortrag wird das Problembewusstsein dafür zu schärfen, dass die OCR-Erkennungsqualität an sich zwar ein hochrelevanter Aspekt ist - im Orchester der Operationalisierung durch die Institutionen und Projekte aber nur als einer von vielen zu begreifen ist. Wenn das Projekt einer nationalen Volltext-Initiative gelingen soll, muss die gesamte Prozesskette Beachtung finden.
Controlled Vocabularies and Text Mining - Use Cases at the Goettingen Ralf Stockmann
The amount of online data that supplies geo-spatial and temporal metadata has grown rapidly in recent years. Social networks like Twitter, Flickr, and YouTube are popular providers of masses of data that are hard to browse.
Our europeana 4D interface – e4D – enables comparative visualisation of multiple queries and supports data annotated with time span data. We implemented our design in a prototype application in the context of the European project EuropeanaConnect. It is based on a client-server architecture that charges the client with the main functionality of the system.
Auf dem Weg zur digitalen Bibliothek wird ein Erfolgsmerkmal häufig
zu wenig beachtet: Bedienfreundlichkeit und professionelle Anmutung. Die
Gestaltung von digitalen Medien wie Projektwebseiten, Repositorien und
Katalogoberflächen ist kritischer Bestandteil und nimmt eine wesentliche
Rolle ein, schließlich bestimmt sie wie unsere Kunden - die Nutzer - unsere
Angebote wahrnehmen und nutzen.
In ihrer "analogen" Vergangenheit haben gerade Bibliotheken sowohl effiziente
als auch ästhetisch überzeugende Lösungen gefunden: man denke etwa an die
kunstvollen Lesesäle und deren elaborierte Nutzungsszenarien für Gebäude. In
der digitalen Welt hingegen präsentieren sich Bibliotheken den Benutzern
oftmals karg, lustlos, sperrig und lieblos. Darüber hinaus werden häufig die
grundsätzlichen Prinzipien z. B. der Farbenlehre, Typographie und Lesbarkeit
missachtet.
Der Kurs bietet eine klare "Checkliste" anhand derer Sie Ihre eigenen
Entwürfe oder aber auch die Arbeit von externen Dienstleistern einschätzen
können und somit ein Fundament für profunde Entscheidungen und Bewertungen.
Folgende Inhalte werden angesprochen:
Typographie in der digitalen Welt / Grundlagen der Farbenlehre / Verfahren
zur Bestimmung der Lesbarkeit / Barrierefreiheit / Performance als
Qualitätsmerkmal / Umgang mit Suchfeldern und Ergebnislisten / Logodesign /
Einsatz von Bildelementen / Iconsets und die Bedeutung von Konsistenz /
Sprache im Internet / Animationen, Flash & AJAX
Referenten: Ralf Stockmann (SUB Göttingen), Nils K. Windisch (SUB Göttingen)
20. OCR Renderfarm beim GBV
• ABBYY Recognition Server
• Vorletze Nacht: 300.000 Seiten
• NICHT: Fraktur
• Wortkordinaten
• Volltexte mit TEI Strukturierung
21. DFG Praxisregeln zu OCR
• Es sei aber ausdrücklich vor der Gefahr
gewarnt, dass Nutzer bei mangelnder
Dokumentation zu falschen Ergebnissen
geführt werden.
• Auf die Suchbedingungen sollte an deutlich
sichtbarer Stelle hingewiesen werden.
• Vorteilhaft ist auch, den Text – selbst bei
mäßiger Qualität – nicht zu verstecken, damit
sich der Nutzer selbst ein Bild von der
Qualität seiner Recherchebasis machen kann.