Goobi und Dante - die Nutzung der neuen Normdatendienste der VZG bei der Date...intranda GmbH
Goobi und Dante - die Nutzung der neuen Normdatendienste der VZG bei der Datenerschließung - Vortrag von Tobias Helms auf den Goobi Tagen 2017 über das Zusammenspiel verschiedener Normdatenbanken und Goobi
Goobi und Dante - die Nutzung der neuen Normdatendienste der VZG bei der Date...intranda GmbH
Goobi und Dante - die Nutzung der neuen Normdatendienste der VZG bei der Datenerschließung - Vortrag von Tobias Helms auf den Goobi Tagen 2017 über das Zusammenspiel verschiedener Normdatenbanken und Goobi
Consola vídeo táctil
• TFT 7” 65000 colores
• Pantalla táctil capacitiva
• Función de síntesis vocal
• Gestión de 8 cámaras de videovigilancia
• Gestión de 32 planos (máx. 32 iconos + 4 cámaras de videovigilancia
posibilidad de asociar zonas o salidas a camarás y en función de la activación o disparo aparecerá la imagen corrispondiente
QuiXilver ist die moderne Lösung für die Zusammenarbeit in Teams sowie im gesamten Unternehmen:
- QuiXilver Kollaborieren
- QuiXilver Optimieren
- QuiXilver Entwickeln
Consola vídeo táctil
• TFT 7” 65000 colores
• Pantalla táctil capacitiva
• Función de síntesis vocal
• Gestión de 8 cámaras de videovigilancia
• Gestión de 32 planos (máx. 32 iconos + 4 cámaras de videovigilancia
posibilidad de asociar zonas o salidas a camarás y en función de la activación o disparo aparecerá la imagen corrispondiente
QuiXilver ist die moderne Lösung für die Zusammenarbeit in Teams sowie im gesamten Unternehmen:
- QuiXilver Kollaborieren
- QuiXilver Optimieren
- QuiXilver Entwickeln
Linked Open Data und die Open Library - Möglichkeiten der Zusammenarbeit und ...flimm
Vortrag beim Arbeitstreffen Linked Open Data im hbz am 12.5.2010, in dem die Möglichkeit untersucht wird, in wieweit sich bei der Prägung von Identifiern im LOD-Bereich die IDs der OpenLibrary verwenden lassen.
Ein Vortrag über Kataloganreicherung und Digitalisierung im hbz und über die Möglichkeiten Kataloge mit Tags, Rezensionen und Annotationen zu Büchern und anderen Medien anzureichern.
OCR – Herausforderungen und Werkzeuge auf dem Weg vom Bild zur Digitalen Editioncneudecker
Numéerisation de masse et traitement des grands corpus de textes utilisant des méthodes des humanitées numéeriques / Massendigitalisierung und die Bearbeitung großer Textkorpora mit Methoden der 'Digital Humanities', 12-13 March 2015, Stuttgart, Germany
Votings, Likes, Abzeichen und der StabiBot: nur Spielerei oder doch ein guter Weg zu einer neuen Unternehmenskultur? Viele Bibliotheken nutzen inzwischen ein Intranet auf Wiki-Basis, um Information an zentraler Stelle aufzubereiten und die Zusammenarbeit in Teams zu befördern. Die Staatsbibliothek zu Berlin (SBB) geht einen Schritt weiter und erprobt mit dem SBB-Forum ein Social Intranet, bei dem Diskussionen und Austausch im Fokus stehen - transparent und (nahezu) hierarchiefrei. Nicht nur, aber gerade auch in Corona- und Post-Coronazeiten ein geeignetes Mittel, um den gegenseitigen Kontakt zu stärken und die vielfältigen Aktivitäten des Hauses für alle Mitarbeitenden sichtbarer zu machen und partizipativer zu Gestalten.
Auf den ersten Blick mag es im Arbeitsalltag befremdlich erscheinen, im Intranet nicht einfach nur zu dokumentieren und kommentieren, sondern auch ein persönliches Profil zu gestalten und Abzeichen für Aktivitäten zu sammeln. Doch genau an so einem Ort, der ungezwungene Bereiche wie Lunchtreffen und Leseecken mit Threads zu Forschungsprojekten und Drittmittelanträge verbindet, entstehen Ideen, bilden sich Projektgruppen, klären sich Fragen und finden sich Lösungen, manchmal ganz nebenbei. Mitarbeitende beteiligen sich an Entscheidungsprozessen, arbeiten gemeinsam an Aufgaben und sorgen durch ihre Beiträge gleichermaßen dafür, dass das Einrichtungswissen gesammelt, strukturiert und geteilt wird.
Die SBB nutzt dafür die Open-Source-Plattform Discourse und berichtet im Beitrag über ihre Erfahrungen mit der Software, über den Konzeptions- und Entstehungsprozess, die rechtzeitige Einbindung des Personalrates, aber auch über Rollout-Kampagnen und Akzeptanzhürden im Kollegium angesichts 'noch eines weiteren Tools'. Die Frage danach, welche Themen und Inhalte für ein solches Forum geeignet erscheinen und welche Prozesse eher untauglich sind, wird ebenso adressiert, wie der Spagat zwischen größtmöglicher Offenheit und doch nötiger geschlossener Bereiche.
Die Revolution vergisst ihre Kinder - Drei Szenarien, wie Bibliotheken in 15 ...Ralf Stockmann
Symposium „Bibliotheken neu denken“ im Rahmen der 650-Jahr-Feier der Österreichischen Nationalbibliothek.
Drei Szenarien, wie Bibliotheken in 15 Jahren ihren Platz in der Informationsgesellschaft finden können.
Dieser Vortrag setzt Ideen und Konzepte aus diesem fort:
https://youtu.be/fZslqmgA5tM
Der Zauberlehrling war nicht als Anleitung gemeintRalf Stockmann
Artificial Intelligence, Deep- und Machine-Learning in den Kultur- und Wissenschaftseinrichtungen. Keynote zur Eröffnung des Barcamps "Data and Demons: Von Bestands- und Forschungsdaten zu Services" im Rahmen des Forschungsverbunds MWW, 27. bis 28. November 2017
Was Bibliotheken von der Zukunft lernen könnenRalf Stockmann
BibliothekarInnen gestalten digitale Wissensräume - ganz ohne die Hilfe von IT-Abteilung oder Dienstleistern.
Die Notwendigkeit eines Strukturwandels unserer Einrichtungen - hin zu digitalen Angeboten, die sich agil den rasant ändernden Nutzererwartungen anpassen - wird kaum noch bestritten. Betrachtet man die hierfür real zur Verfügung stehenden Ressourcen, macht sich jedoch Ernüchterung breit: IT-Abteilungen werden nur zaghaft ausgebaut, Personalentwicklung dauert, Curricula sind geduldig.
Darauf können wir nicht warten.
Die gute Nachricht, um es mit Williams Gibbson zu sagen: die Zukunft ist längst da, sie ist nur ungleich verteilt. Im Jahr 2016 stehen - uns allen - Werkzeuge zur Verfügung, mit denen sich leicht Aufgaben lösen lassen, für die man noch vor wenigen Monaten Informatiker benötigt hätte. Das Referat für Innovationsmanagement der Staatsbibliothek zu Berlin hat daher aus der Not eine Tugend gemacht: Den Aufbau einer Serviceplattform, mit der IT-affine BibliothekarInnen völlig unabhängig von ihrer IT-Abteilung in kürzester Zeit Angebote wie Projekt-Blogs/Homepages, Veranstaltungsseiten, Anmeldesysteme, virtuelle Ausstellungen und vieles andere mehr in responsivem design online bringen können.
Als Grundlage hierfür dient die Open Source Software "Wordpress" - ein System, das seine Ursprünge als Blog-Framework längst hinter sich gelassen hat und zum weltweit meist genutzten Content Management System (CMS) aufgestiegen ist. Im Gegensatz zu Schwergewichten wie TYPO3 ist es jedoch auch von Laien gut wart- und erweiterbar.
Wir stellen ein von uns für Wordpress entwickeltes Open Source Framework vor, dass die Wünsche der BibliothekarInnen und ProjektleiterInnen nach Flexibilität und Agilität mit den berechtigten Anforderungen der IT nach Stabilität, Wartbarkeit und Sicherheit versöhnt.
Zusammen mit vielen Fallbeispielen aus der Staatsbibliothek entsteht so ein auch gerade für kleine Bibliotheken bestens adaptierbares Modell, um unsere Onlinezukunft selbst in die Hand zu nehmen.
DFG Expertenworkshop - Workflow Volltextgenerierung über OCRRalf Stockmann
In den letzten Jahren konnten beachtliche Fortschritte in Bezug auf die Erkennungsqualität von OCR-Verfahren – auch bei schwierigen Vorlagen – erzielt werden. Zugleich fallen die Preise kontinuierlich, sei es bei Dienstleistern oder beim Aufsetzen einer eigenen OCR-Render-Farm. Die flächendeckende Bereitstellung von OCR-Volltexten scheint demnach zum Greifen nahe – der Durchbruch lässt jedoch aus Sicht der NutzerInnen weiter auf sich warten.
Einer der Hauptgründe dafür liegt in der komplizierten Orchestrierung der OCR-Workflows. Wirft man einen Blick auf die Details, so zerfasert der vermeintlich übersichtliche Dreiklang aus Digitalisierung, OCR und Indexierung/Bereitstellung schnell in 10 oder auch 20 Einzelschritte mit komplexen Abhängigkeiten. Selbst wenn diese Herausforderungen gemeistert wurden, stehen die nächsten Aufgaben an: Prozesse für die kontinuierliche Verbesserung der Volltexte (auch durch NutzerInnen/Croudsourcing) sowie Rückkanäle für veredelte Volltexte – etwa durch Normdatenauszeichnung – in die Repositorien sind weitestgehend Neuland.
Der Impulsvortrag wird das Problembewusstsein dafür zu schärfen, dass die OCR-Erkennungsqualität an sich zwar ein hochrelevanter Aspekt ist - im Orchester der Operationalisierung durch die Institutionen und Projekte aber nur als einer von vielen zu begreifen ist. Wenn das Projekt einer nationalen Volltext-Initiative gelingen soll, muss die gesamte Prozesskette Beachtung finden.
Controlled Vocabularies and Text Mining - Use Cases at the Goettingen Ralf Stockmann
The amount of online data that supplies geo-spatial and temporal metadata has grown rapidly in recent years. Social networks like Twitter, Flickr, and YouTube are popular providers of masses of data that are hard to browse.
Our europeana 4D interface – e4D – enables comparative visualisation of multiple queries and supports data annotated with time span data. We implemented our design in a prototype application in the context of the European project EuropeanaConnect. It is based on a client-server architecture that charges the client with the main functionality of the system.
Auf dem Weg zur digitalen Bibliothek wird ein Erfolgsmerkmal häufig
zu wenig beachtet: Bedienfreundlichkeit und professionelle Anmutung. Die
Gestaltung von digitalen Medien wie Projektwebseiten, Repositorien und
Katalogoberflächen ist kritischer Bestandteil und nimmt eine wesentliche
Rolle ein, schließlich bestimmt sie wie unsere Kunden - die Nutzer - unsere
Angebote wahrnehmen und nutzen.
In ihrer "analogen" Vergangenheit haben gerade Bibliotheken sowohl effiziente
als auch ästhetisch überzeugende Lösungen gefunden: man denke etwa an die
kunstvollen Lesesäle und deren elaborierte Nutzungsszenarien für Gebäude. In
der digitalen Welt hingegen präsentieren sich Bibliotheken den Benutzern
oftmals karg, lustlos, sperrig und lieblos. Darüber hinaus werden häufig die
grundsätzlichen Prinzipien z. B. der Farbenlehre, Typographie und Lesbarkeit
missachtet.
Der Kurs bietet eine klare "Checkliste" anhand derer Sie Ihre eigenen
Entwürfe oder aber auch die Arbeit von externen Dienstleistern einschätzen
können und somit ein Fundament für profunde Entscheidungen und Bewertungen.
Folgende Inhalte werden angesprochen:
Typographie in der digitalen Welt / Grundlagen der Farbenlehre / Verfahren
zur Bestimmung der Lesbarkeit / Barrierefreiheit / Performance als
Qualitätsmerkmal / Umgang mit Suchfeldern und Ergebnislisten / Logodesign /
Einsatz von Bildelementen / Iconsets und die Bedeutung von Konsistenz /
Sprache im Internet / Animationen, Flash & AJAX
Referenten: Ralf Stockmann (SUB Göttingen), Nils K. Windisch (SUB Göttingen)
2. Themen
Was wir tun
Wie wir das erreichen
Wie wir uns vernetzen
Was das mit eAQUA zu tun hat
3. Corpus
• 800.000 gemeinfreie Bände im Altbestand (vor
1900 gedruckt)
• Ca.. 270 Seiten pro Band
• Mehr als 200 Mio. Seiten
4. 7 Mio. Seiten digitalisiert
• 15. – 20. Jahrhundert
• 15.000 Bände
• 600dpi bitonal / 300dpi
color
• Open access
• 70% davon werden Ende
2009 als Volltext
bereitgestellt (OCR)