Mobile Websiten aus FCT Tim 4.0 (Anwenderkonferenz 2014, Konstanz)Robert Siegel
Im Juni 2014 haben wir auf der Tim RS Anwenderkonferenz die Schnittstelle von Tim RS nach MOZOCOP vorgestellt, Damit ist es möglich, medienneutralen Kontent mit dem Schwerpunkt Bedienungs- Service und Wartungsanleitungen auf mobilen Endgeräten zur Verfügung zu stellen. Weitere Infos: http://www.mozocop.com und http://www.fct.de
A geographic information system (GIS) is a system designed to capture, store, manipulate, analyze, manage, and present all types of geographical data. The acronym GIS is sometimes used for geographical information science or geospatial information studies to refer to the academic discipline or career of working with geographic information systems and is a large domain within the broader academic discipline of Geoinformatics. In the simplest terms, GIS is the merging of cartography, statistical analysis, and computer science technology.
Mobile Websiten aus FCT Tim 4.0 (Anwenderkonferenz 2014, Konstanz)Robert Siegel
Im Juni 2014 haben wir auf der Tim RS Anwenderkonferenz die Schnittstelle von Tim RS nach MOZOCOP vorgestellt, Damit ist es möglich, medienneutralen Kontent mit dem Schwerpunkt Bedienungs- Service und Wartungsanleitungen auf mobilen Endgeräten zur Verfügung zu stellen. Weitere Infos: http://www.mozocop.com und http://www.fct.de
A geographic information system (GIS) is a system designed to capture, store, manipulate, analyze, manage, and present all types of geographical data. The acronym GIS is sometimes used for geographical information science or geospatial information studies to refer to the academic discipline or career of working with geographic information systems and is a large domain within the broader academic discipline of Geoinformatics. In the simplest terms, GIS is the merging of cartography, statistical analysis, and computer science technology.
pasos para preservar tu equipo de computo y se encuentre en buen estadomonliseje
esta actividad tiene pasos que se puede llevar a cabo para tener en un buen estado tu equipo de computo, esta actividad fue realizada dentro del salon de clases con la ayuda de nuestra profesora,
Regionale Werbemärkte: Stabile Budgets, Print verliert Anteile
Die regionalen Werbemärkte sind stabil, die Marktanteile der Zeitungen sind allerdings in Gefahr. Das sind Ergebnisse der Studie „Regionale Werbemärkte – quo vadis“ der SCHICKLER Unternehmensberatung und der Fachzeitung HORIZONT. Für die Studie wurden rund 100 regional Werbetreibende zu ihren Budgets und ihrer Zufriedenheit mit den verschiedenen Kanälen befragt. Sie zeigt: 70 Prozent der Befragten planen stabile Budgets für die kommenden drei Jahre, 30 Prozent wollen sie sogar leicht erhöhen. Im Schnitt investieren die regional Werbetreibenden rund 5 Prozent ihres Umsatzes ins Marketing.
„Wir haben in den letzten zehn Jahren teilweise dramatische Verschiebungen in den Werbemärkten gesehen, mit insgesamt sinkenden Volumina. Das gilt nicht für die regionalen Werbemärkte, hier können wir sogar mit leicht steigenden Umsätzen rechnen“, erläutert Rolf-Dieter Lafrenz, Geschäftsführer der Schickler Unternehmensberatung.
Betrachtet man die einzelnen Werbekanäle, so werden nicht alle von den stabilen bis steigenden Budgets profitieren. Die Studie legt offen: Die regionalen Tageszeitungen werden zwar weiterhin die höchsten Werbespendings auf sich vereinen, aber ihr Marktanteil wird sinken, von derzeit 23 Prozent auf 21 Prozent in drei Jahren. Auch für Anzeigenblätter zeichnet sich ein negativer Trend ab. Weiter wachsen werden hingegen die Ausgaben für Radiowerbung, Suchmaschinen- und Onlinewerbung.
Nach der Zufriedenheit regionaler Werbungtreibender mit dem Preis-Leistungs-Verhältnis der Kanäle gefragt, zeigten sich die Werbenden am wenigsten zufrieden mit den regionalen Tageszeitungen. Außenwerbung, Radio und Werbesendungen landen in diesem Punkt auf den ersten Plätzen. „Regionalen Zeitungsverlagen scheint es weniger als früher zu gelingen, die höheren Preise zu rechtfertigen. Sie schaffen es zurzeit nicht, ihre Stärken bei den regionalen Werbekunden voll auszuspielen“, sagt Rolf-Dieter Lafrenz. Hier sollten die Verlage ansetzen.
Verbesserungsmöglichkeiten eröffnet in diesem Zusammenhang auch die Frage nach der Beratungsqualität. Nur Radio und Außenwerbung erreichen Werte über 0,5 auf einer Skala von -2 (unzufrieden) bis 2 (zufrieden). Alle anderen Medien liegen darunter. Allgemein gilt für die regionalen Werbekanäle: Wachstumshebel liegen in crossmedialen Angeboten, kundenindividuellen Werbekonzepten und Werbewirkungsnachweisen.
Für die Studie wurden im März und April rund 100 lokal Werbetreibende aus ganz Deutschland befragt. Die Ergebnisse wurden jetzt auf dem 2. Deutschen Zeitungsgipfel in Wiesbaden präsentiert.
Mehr Informationen zur Studie „Regionale Werbemärkte“ finden Sie in der rechten Spalte als Download.
Die SCHICKLER Beratungsgruppe gilt als das führende Beratungshaus für Medienunternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. http://www.schickler.de
Programación Festival Quindiano de Cine y Video en la Universidad del QuindíoUniversidad del Quindío
Arranca el Festival Quindiano de Cine y Video en su decimotercera versión presentando, con entrada libre, una amplia muestra audiovisual bajo el lema: “Los documentales son películas”. Durante la gala inaugural se conocerá la programación general, los lugares de proyección y los diferentes foros programados.
En esta oportunidad Señal Colombia, el canal más importante de difusión cultural en la televisión colombiana hace presencia en la región con documentales de reciente producción. Más de 20 películas y capítulos de series se presentarán durante una semana en diferentes facultades de la universidad y colegios de la ciudad.
Del 24 al 28 de octubre espectadores del eje cafetero disfrutarán de obras audiovisuales que permiten demostrar las razones por las cuales los documentales no solo registran la realidad, con profundas implicaciones académicas, sociales, ambientales y políticas, sino que muchos de ellos lo hacen a través de cautivadoras narrativas que revelan detalles significativos que generalmente pasan desapercibidos frente a nuestra realidad nacional.
Vom ehrbaren Handwerker zum innovativen Selfentrepreneur. Überlegungen im Lic...entrepreneurship.ch
Eine Präsentation von Prof. Dr. Philipp Gonon (Lehrstuhl für Berufsbildung, Universität Zürich) an der Tagung "Kick your brain! Entrepreneurship-Education für Jugendliche in der Berufsausbildung", die am 15.11.2011 in Zürich stattfand. Diese Veranstaltung war eine Veranstaltung im Rahmen der Global Entrepreneurship Week.
Mobiles Internet – was ein SEO über die “Neue Welt” wissen mussHanns Kronenberg
Nach der Session sollten alle Zuhörer verstanden haben, warum das Mobile Internet DAS großes Thema der nächsten Jahre ist, obwohl heute die Nutzung bei vielen Websites noch als überschaubar bezeichnet werden kann. Ebenfalls sollten sie im Anschluss wissen, mit welcher Strategie sie sich am besten dem Thema “Mobiles Internet” nähern, welche Geräteklassen am wichtigsten sind und welche Besonderheiten es bei Google zu berücksichtigen gibt. Anstelle des Wirrwarrs sollte das “Big Picture” treten und das sichere Gefühl stehen, was zu tun ist. Zum Schluss erkläre ich noch, warum Apps auf Mobilgeräten für Google ein echtes Problem darstellen und warum Apps auf Touchphones eine spannende Alternative zu “klassischem SEO” sind. Vor allen Dingen sollten die Zuhörer verstanden haben, warum es ein großer Fehler wäre, seine Inhalte nicht schon heute für das Mobile Internet zu optimieren.
Entstehung einer mobilen App für mittelständische UnternehmenBjörn Rohles
Wissenswertes für Unternehmen, die über eine eigene App nachdenken:
Studien, Qualitätskriterien, Technologien und Denkanstöße für die Konzeption
Autor: Björn Rohles, jorni.de
Lizenz: CC BY SA
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Regionale Werbemärkte: Stabile Budgets, Print verliert Anteile
Die regionalen Werbemärkte sind stabil, die Marktanteile der Zeitungen sind allerdings in Gefahr. Das sind Ergebnisse der Studie „Regionale Werbemärkte – quo vadis“ der SCHICKLER Unternehmensberatung und der Fachzeitung HORIZONT. Für die Studie wurden rund 100 regional Werbetreibende zu ihren Budgets und ihrer Zufriedenheit mit den verschiedenen Kanälen befragt. Sie zeigt: 70 Prozent der Befragten planen stabile Budgets für die kommenden drei Jahre, 30 Prozent wollen sie sogar leicht erhöhen. Im Schnitt investieren die regional Werbetreibenden rund 5 Prozent ihres Umsatzes ins Marketing.
„Wir haben in den letzten zehn Jahren teilweise dramatische Verschiebungen in den Werbemärkten gesehen, mit insgesamt sinkenden Volumina. Das gilt nicht für die regionalen Werbemärkte, hier können wir sogar mit leicht steigenden Umsätzen rechnen“, erläutert Rolf-Dieter Lafrenz, Geschäftsführer der Schickler Unternehmensberatung.
Betrachtet man die einzelnen Werbekanäle, so werden nicht alle von den stabilen bis steigenden Budgets profitieren. Die Studie legt offen: Die regionalen Tageszeitungen werden zwar weiterhin die höchsten Werbespendings auf sich vereinen, aber ihr Marktanteil wird sinken, von derzeit 23 Prozent auf 21 Prozent in drei Jahren. Auch für Anzeigenblätter zeichnet sich ein negativer Trend ab. Weiter wachsen werden hingegen die Ausgaben für Radiowerbung, Suchmaschinen- und Onlinewerbung.
Nach der Zufriedenheit regionaler Werbungtreibender mit dem Preis-Leistungs-Verhältnis der Kanäle gefragt, zeigten sich die Werbenden am wenigsten zufrieden mit den regionalen Tageszeitungen. Außenwerbung, Radio und Werbesendungen landen in diesem Punkt auf den ersten Plätzen. „Regionalen Zeitungsverlagen scheint es weniger als früher zu gelingen, die höheren Preise zu rechtfertigen. Sie schaffen es zurzeit nicht, ihre Stärken bei den regionalen Werbekunden voll auszuspielen“, sagt Rolf-Dieter Lafrenz. Hier sollten die Verlage ansetzen.
Verbesserungsmöglichkeiten eröffnet in diesem Zusammenhang auch die Frage nach der Beratungsqualität. Nur Radio und Außenwerbung erreichen Werte über 0,5 auf einer Skala von -2 (unzufrieden) bis 2 (zufrieden). Alle anderen Medien liegen darunter. Allgemein gilt für die regionalen Werbekanäle: Wachstumshebel liegen in crossmedialen Angeboten, kundenindividuellen Werbekonzepten und Werbewirkungsnachweisen.
Für die Studie wurden im März und April rund 100 lokal Werbetreibende aus ganz Deutschland befragt. Die Ergebnisse wurden jetzt auf dem 2. Deutschen Zeitungsgipfel in Wiesbaden präsentiert.
Mehr Informationen zur Studie „Regionale Werbemärkte“ finden Sie in der rechten Spalte als Download.
Die SCHICKLER Beratungsgruppe gilt als das führende Beratungshaus für Medienunternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. http://www.schickler.de
Programación Festival Quindiano de Cine y Video en la Universidad del QuindíoUniversidad del Quindío
Arranca el Festival Quindiano de Cine y Video en su decimotercera versión presentando, con entrada libre, una amplia muestra audiovisual bajo el lema: “Los documentales son películas”. Durante la gala inaugural se conocerá la programación general, los lugares de proyección y los diferentes foros programados.
En esta oportunidad Señal Colombia, el canal más importante de difusión cultural en la televisión colombiana hace presencia en la región con documentales de reciente producción. Más de 20 películas y capítulos de series se presentarán durante una semana en diferentes facultades de la universidad y colegios de la ciudad.
Del 24 al 28 de octubre espectadores del eje cafetero disfrutarán de obras audiovisuales que permiten demostrar las razones por las cuales los documentales no solo registran la realidad, con profundas implicaciones académicas, sociales, ambientales y políticas, sino que muchos de ellos lo hacen a través de cautivadoras narrativas que revelan detalles significativos que generalmente pasan desapercibidos frente a nuestra realidad nacional.
Vom ehrbaren Handwerker zum innovativen Selfentrepreneur. Überlegungen im Lic...entrepreneurship.ch
Eine Präsentation von Prof. Dr. Philipp Gonon (Lehrstuhl für Berufsbildung, Universität Zürich) an der Tagung "Kick your brain! Entrepreneurship-Education für Jugendliche in der Berufsausbildung", die am 15.11.2011 in Zürich stattfand. Diese Veranstaltung war eine Veranstaltung im Rahmen der Global Entrepreneurship Week.
Mobiles Internet – was ein SEO über die “Neue Welt” wissen mussHanns Kronenberg
Nach der Session sollten alle Zuhörer verstanden haben, warum das Mobile Internet DAS großes Thema der nächsten Jahre ist, obwohl heute die Nutzung bei vielen Websites noch als überschaubar bezeichnet werden kann. Ebenfalls sollten sie im Anschluss wissen, mit welcher Strategie sie sich am besten dem Thema “Mobiles Internet” nähern, welche Geräteklassen am wichtigsten sind und welche Besonderheiten es bei Google zu berücksichtigen gibt. Anstelle des Wirrwarrs sollte das “Big Picture” treten und das sichere Gefühl stehen, was zu tun ist. Zum Schluss erkläre ich noch, warum Apps auf Mobilgeräten für Google ein echtes Problem darstellen und warum Apps auf Touchphones eine spannende Alternative zu “klassischem SEO” sind. Vor allen Dingen sollten die Zuhörer verstanden haben, warum es ein großer Fehler wäre, seine Inhalte nicht schon heute für das Mobile Internet zu optimieren.
Entstehung einer mobilen App für mittelständische UnternehmenBjörn Rohles
Wissenswertes für Unternehmen, die über eine eigene App nachdenken:
Studien, Qualitätskriterien, Technologien und Denkanstöße für die Konzeption
Autor: Björn Rohles, jorni.de
Lizenz: CC BY SA
Präsentation von Tourismuszukunft zum mobilen Internet im Tourismus vom 08.12. 2010 anlässlich des deutschen Städte- und Kulturforums 2010 des DTV in Mannheim.
Ausblicke, Trends und neue Chancen sowie Geschäftsmodelle im Zeitalter von intelligentem Web und Social Communities. Bitte Notizen auch lesen mit Quellen!
Die "App Economy" wächst rasant. Dabei ändert sich nicht nur das Endgerät, sondern durch die neuen Möglichkeiten mobiler Endgeräte entstehen neue Nutzungsszenarien bzw. Anwendungsmöglichkeiten.
Nach der "Migration" von existierenden Applikationen und Nutzungsszenarien entdeckt auch der Handel gerade die Möglichkeiten der "Apps". Diese Entwicklung steht aber noch ganz am Anfang.
Mobile Apps bieten ganz neue Möglichkeiten Kauferlebnisse zu schaffen. Mobile hat sogar das Potential disruptiv zu sein. Was entsprechende Auswirkungen auf Marktanteile etc. haben könnte.
Multiscreen Experience (Mai 2012, IA Konferenz, Essen)Wolfram Nagel
Vortrag von Wolfram Nagel (digiparden GmbH) und Vorstellung des Projekts "Multiscreen Experience" auf der IA Konferenz 2012 in Essen (www.iakonferenz.org).
Die Gerätelandschaft wird immer dynamischer, fragmentierter und vernetzter. Zukünftig müssen Informationen und Services auf möglichst allen (relevanten) Screens und Ausgabekanälen verfügbar sein und geräteübergreifend funktionieren. In dem Vortrag stelle ich Prinzipien, Muster und Empfehlungen vor, die man bei der Konzeption von Multiscreen Projekten und der Entwicklung einer passenden Content Strategy berücksichtigen sollte.
Vortrag von Wolfram Nagel (digiparden GmbH) zum Thema "Multiscreen Experience Design" auf der Usability Professionals Konferenz 2012 in Konstanz.
Die Gerätelandschaft wird immer dynamischer und fragmentierter. Viele Anwender werden zukünftig mehrere verschiedene Endgeräte (gleichzeitig) benutzen. Deshalb müssen Informationen auf möglichst allen (relevanten) Screens und Ausgabekanälen verfügbar sein. Das wiederum bedeutet, dass jedes Projekt generell für mehrere Screens und Ausgabekanäle gedacht und konzipiert werden muss, um dem Anwender eine möglichst „fließende Multiscreen Experience“ zu bieten. Der Vortrag stellt Prinzipien, Muster und Empfehlungen vor, die man bei der Konzeption von Multiscreen Projekten berücksichtigen sollte. Zwei Schwerpunkte des Vortrags sind Content- und Informationsmanagement für verschiedene Screens, sowie Kommunikation und Nutzung von Informationen auf mobilen Endgeräten.
Im Mai 2016 wurde eine Umfrage an 165 Schweizer Tourismusorganisationen online verschickt, mit dem Ziel Informationen zur Benutzung der sozialen Medien sowie zur Anwendung von Informations- und Reservationssystemen zu erhalten. Der dritte und letzte Teil der Umfrage befasst sich vorwiegend mit „smarten“Initiativen und Praktiken der Destinationen.
Das „Smart Destination“ Konzept konzentriert sich auf die Organisation und auf die angebotenen Dienstleistungen einer Destination sowie auf deren Umgang mit Informationen und Daten. Der optimale Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) soll dabei einen Mehrwert für die Destination, deren Akteure (Einwohner, lokale Wirtschaft, Verwaltung) sowie die Gäste schaffen.
Zusammengefasst zeigen die Resultate der Umfrage Folgendes:
Die Mehrheit der Schweizer DMOs (68 %) bestätigen, dass sie für ihre Homepage ein responsive Design nutzen und die Hälfte der DMOs, vor allem bei den grösseren Destinationen, hat eine eigene mobile Applikation entwickelt.
Die Geolokalisierung (81 %) und Videos/Animationen (76 %) sind die beiden Technologien, die am meisten durch die Schweizer DMO angewendet werden.
Die Installation von Wi-Fi bleibt partiell. Lediglich wenige Destinationen ermöglichen bereits einen integralen Empfang auf ihrem gesamten Gebiet.
Die Frage der Datenerfassung und ihre Verarbeitung bleiben unbeantwortet. Eine kleine Mehrheit der Destinationen erfasst die Daten, um die Kundschaft zu segmentieren oder um die Aufrechterhaltung der eigenen Reputation sicherzustellen. Hingegen ist die Mehrheit nicht bereit, ihre Daten mit den anderen Unternehmen ihres Sektors zu teilen. Der Anteil der Organisationen oder Gemeinden, die in wirklich innovative Datenerfassungslösungen investieren (Bsp.: Sensoren) bleibt noch schwach (31 %).
19 von 40 befragten DMOs setzen intelligente Mobilitätsmassnahmen ein wie Bikesharing, Carsharing, Ladestationen für Elektrofahrzeuge, intelligentes Parkieren etc.
Dem mobilen Internet gehört die Zukunftahorn. gmbh
Die Präsentation beleuchtet die gegenwärtige Situation in Bezug auf die Verbreitung und Nutzung von mobilen Endgeräten. Weiterhin werden Methoden zur Erstellung von mobilen Websites besprochen.
Vodafone Germany - Mobile Internet Event 07.07.2009Vodafone Germany
Das Internet lernt laufen - "Gegenwart und Zukunft des mobilen Internets" und BlackBerry Storm Developer Contest Awards, Präsentationen vom 07. July 2009 im Meilenwerk, Düsseldorf
Vodafone präsentieren gemeinsam mit RIM die mobile Applikationswelt und die Gewinner des BlackBerry Storm Developer Contest.
Was macht Vodafone im mobilen Internet ? Vodafone beteiligt sich aktiv an der Gestaltung des mobilen Internets und öffnet seine Netzwerkschnittstellen und Distributionswege für Entwickler.
Smartphones und Tablets verbreiten sich rasend schnell. Mittlerweile beträgt die Mobilfunkpenetration in Österreich bereits 150%. Vier von 10 Haushalten in Österreich nutzen Smartphonetarife, und schon seit dem 3. Quartal 2010 gibt es laut RTR Telekommonitor mehr mobile als feste Breitbandanschlüsse. Nur, welche Möglichkeiten bieten Smartphones und Tablet in der Zukunft. Wie lässt sich die integrierte Sensorik nutzen und welche Apps kommen auf uns zu. Mein Vortrag vermittelt einen kurzen Einblick in ausgewählte Projekte aus Wissenschaft und Wirtschaft und geht insbesondere auf die Konvergenz von Social Media und Near Field Communication (NFC) ein.
Cartaro Workshop at the Geosharing Conferenc in BernUli Müller
The workshops shows the basic usage of Cartaro, the geospatial CMS. These slides give the outline for the live presentation.
In our session we will first illustrate the basic concepts of Cartaro and show some use cases of public as well as internally used sites. During the training we will develop a sample application that shall enable the public to collect local knowledge about potential archaeological sites. We use a default Cartaro installation to start from and will then define the content types needed for the information of interest.
An import of OpenStreetMap data for archaeological sites will form the basis of our own data collection. We will create the maps needed to enter data and other maps that visualize the collected data. Users will be assigned different roles to enable an editorial workflow before data are published. We will also setup
web services that enable others to dynamically read data from our site and integrate them in other applications.
Cartaro is the web mapping platform that brings the power of the best open source geospatial components into a content management system. With Cartaro you are able to set-up and run your own geo-enabled and OGC standards-compliant website with not more than a few clicks. The geospatial components used in Cartaro are PostGIS, GeoServer, GeoWebCache and OpenLayers. All those are managed from within the powerful CMS Drupal.
Cartaro is for organisations and individuals that need to run a light-weight spatial data infrastructure (SDI) without the need for extensive configurations and much individual programming.
Cartaro is also for all websites that focus on CMS features while also having to handle geospatial data.
Cartaro ist ein Geospatial CMS, mit dem das bewährte CMS Drupal mit den GIS-Komponenten PostGIS, Geoserver und OpenLayers integriert wird. Cartaro ist damit die einfach zu nutzende Basis sowohl für einfache Webseiten mit Karten wie auch für komplette Geoportale.
Current and future borders between the two worlds web and desktop. The focus on OGC web services as well as the availability of great javascript libraries like GeoExt or the OpenLayers editor clearly vote for the web as the coming platform for all GIS.
5. Bedürfnis nach GIS
● Benutzer sind mit Mobilgeräten außerhalb
ihres bekannten Umfelds
– Bedürfnis nach Geoinformation (Location
Based Services)
● Kartendienste sind stark umkämpfter Markt
– Google: Keyhole, GeoEye-1
– Nokia: Navteq
– Apple: C3