Was unterscheidet die verschiedenen Generationen und wie wirken sich die unterschiedlichen Lebensrealitäten und Prägungen aus? Was erwarten die verschiedenen Generationen im Arbeitsleben?
Wer ist die Generation Y, welche Werte und Einstellungen hat sie, was hat sie beeinflusst und vor allem - wie werden sie Unternehmen und die Zukunft der Arbeit beeinflussen?!
Mit Begriffen wie Generation Y, Generation Z oder Generation Alpha, wird versucht, Kohorten von Mitarbeitenden, Kunden oder Teilnehmenden im Blick auf Bedürfnisse, Einstellungen, WeMit Begriffen wie Generation Y, Generation Z oder Generation Alpha, wird versucht, Kohorten von Mitarbeitenden, Kunden oder Teilnehmenden im Blick auf Bedürfnisse, Einstellungen, Werthaltungen und Motivstrukturen zu beschreiben. Insbesondere im Blick auf Personalentwicklung und Weiterbildung wird damit der Blick auf eine hohe Diversität gelenkt, die berücksichtigt werden muss. Damit Bildungsmaßnahmen erfolgreich sind, müssen sie neben der didaktischen und technologischen Konzeption, individuelle Voraussetzungen der Lernenden berücksichtigen. Lernerfolg hängt auch von der Passung eines Angebotes zum Interesse, zu Mediennutzungsgewohnheiten, zu Lernzielen und zur Erwartungshaltung der Teilnehmenden ab.
Inhalte des Vortrags
Der Generationenbegriff: Generation Y, Z, Alpha
Nutzerorientierte Gestaltung von Bildungsangeboten
Technologische Aspekte
Rolle der TrainerInnen
Praxisorientiertes Rahmenmodell
2022_IAW_Menschen für Veränderungen gewinnen_slideshare.pdfMarianne Grobner
It´s the Human, stupid!
Wie wir Menschen für Veränderungen gewinnen
Digitalisierung, Energieknappheit oder Pandemien erfordern oft drastische Entscheidungen und Verhaltensveränderungen. Deren Umsetzung ist oft schwierig, weil Menschen Gewohnheitstiere sind und sich dagegen sträuben. Der Faktor „Mensch“ wird aber bei Entscheidungen oft übersehen.
In dieser Masterclass bearbeiten wir
- wie Menschen auf Veränderungen reagieren
- die Gründe für „Widerstand“ gegen Neuerungen
- wie man die große Gruppe der Unentschlossenen anspricht und für Veränderungen gewinnt
- wie Sie Betroffene zu Beteiligten machen und Entwicklungsprozesse umsetzen können.
Wer ist die Generation Y, welche Werte und Einstellungen hat sie, was hat sie beeinflusst und vor allem - wie werden sie Unternehmen und die Zukunft der Arbeit beeinflussen?!
Mit Begriffen wie Generation Y, Generation Z oder Generation Alpha, wird versucht, Kohorten von Mitarbeitenden, Kunden oder Teilnehmenden im Blick auf Bedürfnisse, Einstellungen, WeMit Begriffen wie Generation Y, Generation Z oder Generation Alpha, wird versucht, Kohorten von Mitarbeitenden, Kunden oder Teilnehmenden im Blick auf Bedürfnisse, Einstellungen, Werthaltungen und Motivstrukturen zu beschreiben. Insbesondere im Blick auf Personalentwicklung und Weiterbildung wird damit der Blick auf eine hohe Diversität gelenkt, die berücksichtigt werden muss. Damit Bildungsmaßnahmen erfolgreich sind, müssen sie neben der didaktischen und technologischen Konzeption, individuelle Voraussetzungen der Lernenden berücksichtigen. Lernerfolg hängt auch von der Passung eines Angebotes zum Interesse, zu Mediennutzungsgewohnheiten, zu Lernzielen und zur Erwartungshaltung der Teilnehmenden ab.
Inhalte des Vortrags
Der Generationenbegriff: Generation Y, Z, Alpha
Nutzerorientierte Gestaltung von Bildungsangeboten
Technologische Aspekte
Rolle der TrainerInnen
Praxisorientiertes Rahmenmodell
2022_IAW_Menschen für Veränderungen gewinnen_slideshare.pdfMarianne Grobner
It´s the Human, stupid!
Wie wir Menschen für Veränderungen gewinnen
Digitalisierung, Energieknappheit oder Pandemien erfordern oft drastische Entscheidungen und Verhaltensveränderungen. Deren Umsetzung ist oft schwierig, weil Menschen Gewohnheitstiere sind und sich dagegen sträuben. Der Faktor „Mensch“ wird aber bei Entscheidungen oft übersehen.
In dieser Masterclass bearbeiten wir
- wie Menschen auf Veränderungen reagieren
- die Gründe für „Widerstand“ gegen Neuerungen
- wie man die große Gruppe der Unentschlossenen anspricht und für Veränderungen gewinnt
- wie Sie Betroffene zu Beteiligten machen und Entwicklungsprozesse umsetzen können.
Accompagnement personnalisé à la gestion de carrièreBéatrice BRINET
La gestion des carrières permet à la personne de construire son avenir en étant auteur et acteur de ses décisions, de mettre son futur en perspective, en restant attentif aux opportunités.
In der Corona-Zeit ist die Bereitschaft zu kündigen bei vielen Mitarbeitern gestiegen. Aber ist wirklich nur die Pandemie schuld? Der aus den USA kommende Trend – bezeichnet als „Big Quit“ oder „Great Resignation“- ist weit mehr als eine kurzfristige Talente-Knappheit. Demografischer Wandel und veränderte Wertvorstellungen haben den Arbeitsmarkt massiv verändert.
In dieser Masterclassder IAW haben wir analysiert
- warum so viele Menschen offen für berufliche Veränderung sind
- wie Unternehmen die drohende Kündigungswelle aufhalten und Mitarbeitende emotional binden können.
- welche Rahmenbedingungen einen “Great Place to Work“ ausmachen.
J’ai récemment participé, avec Max De Backer, Arnaud Helinck, Gil Van den Berghe & Timoté Geimer, à la rédaction d’un livre blanc sur le recrutement pour Stepstone (“Le guide indispensable pour réussir ses recrutements” à télécharger gratuitement: http://bit.ly/1HF01Nl), dans celui-ci, je rappelle les points principaux pour réussir l’intégration de votre collaborateur :
Préparez consciencieusement l’administratif et la logistique. Définissez votre plan de formation.
Faites du premier jour une journée spéciale.
Réalisez un suivi optimal de votre nouvelle recrue.
Soyez le facilitateur de la relation nouveau collaborateur et responsable.
Veillez à utiliser les nouvelles technologies pour intégrer plus rapidement votre nouveau collaborateur.
Nous avons voulu aller plus loin en créant une infographie qui résume le processus, les actions à mener et ce étape par étape.
Dites nous ce que vous en pensez!
http://www.go2nextlevels.com/onboarding-ou-processus-dintegration-linfographie/
La grh à travers les compétences pour améliorer la performance de l’entrepriseBelghanami Wassila Nadjet
Toute entité économique cherche à réaliser une performance viable et durable pour dégager une valeur ajoutée capable de développer l’organisation ou l’entreprise afin d’être compétitive sur le marché et l’environnement qui est instable et incertain, c’est pour cette raison les ressources humaines devenues une richesse importante et une source de compétitivité parce que c’est la seule voie de gagner en performance et de rester dans la course, duquel dans une forte majorité des entreprises les efforts portés sur le développement des compétences comme étant un atout clé qu’elle constitue l’un des leviers principaux de la performance de l’entreprise qui fait partie intégrante de la gestion globale et la stratégie générale d’une organisation ou d’une entreprise. N Notre travail de recherche permet de saisir la contribution des compétences pour renforcer et améliorer la performance de l’entreprise notamment le lien entre les compétences et la performance pour que l’entreprise être plus forte force au delà de la compétence. C’est a dire fait un double pari dans la perspective de jeux gagnants pour l'entreprise et son personnel qui s'engage à contribuer à la performance de l'entreprise
Théorie de l'engagement et changement de comportementToulouse3C
Intervention de Fabien Girandola, Professeur à l’Université Aix-Marseille, Laboratoirede psychologie sociale, auteur de Psychologie de la persuasion et de l’engagement et Psychologie et développement durable.
Wer ist die Generation Y, was erwartet sie von Unternehmen und welche Auswirkung hat das im Angesicht des demografischen Wandels? Und wie erreicht man sie im (Personal-)marketing?
Vortrag zur HR Marketing Conference der wuv, München 20. Oktober 2011
Accompagnement personnalisé à la gestion de carrièreBéatrice BRINET
La gestion des carrières permet à la personne de construire son avenir en étant auteur et acteur de ses décisions, de mettre son futur en perspective, en restant attentif aux opportunités.
In der Corona-Zeit ist die Bereitschaft zu kündigen bei vielen Mitarbeitern gestiegen. Aber ist wirklich nur die Pandemie schuld? Der aus den USA kommende Trend – bezeichnet als „Big Quit“ oder „Great Resignation“- ist weit mehr als eine kurzfristige Talente-Knappheit. Demografischer Wandel und veränderte Wertvorstellungen haben den Arbeitsmarkt massiv verändert.
In dieser Masterclassder IAW haben wir analysiert
- warum so viele Menschen offen für berufliche Veränderung sind
- wie Unternehmen die drohende Kündigungswelle aufhalten und Mitarbeitende emotional binden können.
- welche Rahmenbedingungen einen “Great Place to Work“ ausmachen.
J’ai récemment participé, avec Max De Backer, Arnaud Helinck, Gil Van den Berghe & Timoté Geimer, à la rédaction d’un livre blanc sur le recrutement pour Stepstone (“Le guide indispensable pour réussir ses recrutements” à télécharger gratuitement: http://bit.ly/1HF01Nl), dans celui-ci, je rappelle les points principaux pour réussir l’intégration de votre collaborateur :
Préparez consciencieusement l’administratif et la logistique. Définissez votre plan de formation.
Faites du premier jour une journée spéciale.
Réalisez un suivi optimal de votre nouvelle recrue.
Soyez le facilitateur de la relation nouveau collaborateur et responsable.
Veillez à utiliser les nouvelles technologies pour intégrer plus rapidement votre nouveau collaborateur.
Nous avons voulu aller plus loin en créant une infographie qui résume le processus, les actions à mener et ce étape par étape.
Dites nous ce que vous en pensez!
http://www.go2nextlevels.com/onboarding-ou-processus-dintegration-linfographie/
La grh à travers les compétences pour améliorer la performance de l’entrepriseBelghanami Wassila Nadjet
Toute entité économique cherche à réaliser une performance viable et durable pour dégager une valeur ajoutée capable de développer l’organisation ou l’entreprise afin d’être compétitive sur le marché et l’environnement qui est instable et incertain, c’est pour cette raison les ressources humaines devenues une richesse importante et une source de compétitivité parce que c’est la seule voie de gagner en performance et de rester dans la course, duquel dans une forte majorité des entreprises les efforts portés sur le développement des compétences comme étant un atout clé qu’elle constitue l’un des leviers principaux de la performance de l’entreprise qui fait partie intégrante de la gestion globale et la stratégie générale d’une organisation ou d’une entreprise. N Notre travail de recherche permet de saisir la contribution des compétences pour renforcer et améliorer la performance de l’entreprise notamment le lien entre les compétences et la performance pour que l’entreprise être plus forte force au delà de la compétence. C’est a dire fait un double pari dans la perspective de jeux gagnants pour l'entreprise et son personnel qui s'engage à contribuer à la performance de l'entreprise
Théorie de l'engagement et changement de comportementToulouse3C
Intervention de Fabien Girandola, Professeur à l’Université Aix-Marseille, Laboratoirede psychologie sociale, auteur de Psychologie de la persuasion et de l’engagement et Psychologie et développement durable.
Wer ist die Generation Y, was erwartet sie von Unternehmen und welche Auswirkung hat das im Angesicht des demografischen Wandels? Und wie erreicht man sie im (Personal-)marketing?
Vortrag zur HR Marketing Conference der wuv, München 20. Oktober 2011
In dem Vortrag „Kunden im MEGAZeitalter“ wird sie die aktuellen Ergebnisse des „Student Survey 2014“ präsentieren und in einen Business-Kontext setzen.
"DNA Das neue Arbeiten - Arbeitswelt wir kommen"
Carina Felzmann hielt zu diesem Thema am E-Day in der Wirtschaftkammer gemeinsam mit Schülerinnen der Vienna Business School einen Vortrag.
Die nächste Arbeitnehmer Generation, die Generation Z ist anders als Ihre Vorgänger von X und Y. Wie arbeitet die nächste Generation? Was muss ich wissen als Firma, Lernendebetreuer, als Chefin und Chef? Was unterscheidet diese Generation von den anderen?
- Wie verändert die Digitalisierung die Arbeitswelt und damit auch die Anforderungen an Aus- und Weiterbildung?
- Generation Y, Generation Z, Generation Alpha: Gibt es die Generationen? Wie unterscheiden Sie sich? Und was bedeutet das für Unternehmen und Führungskräfte?
- Wie reagieren wir auf die VUCA-World?
- Welche Haltung nehmen wir als Verantwortliche und TrainerInnen in Aus- und Weiterbildung ein? Wie reagieren wir auf Diversität und Vielfalt.
www.ffluid.de Wie tickt die neue Generation der Mitarbeiter? Was ist Ihnen wichtig? Was müssen Sie ändern um als Unternehmen für die Generation Y attraktiv zu sein?
Astrid Appl präsentierte beim CeBIT HR-Event die wesentlichen Ergebnisse der neuen generationsübergreifenden Studie des IBM IBV, die sich mit der Frage beschäftigt hat, ob und wie sich die Generation der Millennials von seinen Vorgängergenerationen unterscheidet. Es wurden 5 Mythen beleuchtet, 3 "unangenehme" Wahrheiten identifiziert und daraus 5 praktische Implikationen / Empfehlungen abgeleitet.
Social Media in der Praxis - Generation Y, Social Recruiting und Erfolgsfakto...xeit AG
Die Präsentation zeigt die Eigenheiten der Generation Y, die daraus abgeleiteten Massnahmen Hochschulkommunikation 2.0 & Social Recruiting und die Erfolgsfaktoren für den Umgang mit Social Media.
Neue Karriereziele - Herausforderung für Arbeitnehmer und Unternehmenaccess KellyOCG GmbH
Die Vorstellung deutscher Studierender von ihrer Karriere haben sich geändert: Das große Geld ist nicht mehr wichtig, die Freizeit steht im Vordergrund. Der Job soll sicher und langfristig sein und sie wollen mit ihrer Arbeit einen Einfluss auf die Gesellschaft haben. Dennoch gehören AUDI, Google und Bayer zu den beliebtesten Unternehmen bei deutschen Studierenden. Firmen, bei denen man im ersten Moment eher an hochgesteckte Wirtschaftsziele und Erfolg denkt als an Work-Life-Balance.
Sind die Wünsche der kommenden Arbeitnehmer mit den Vorstellungen der Unternehmen zu vereinbaren? Was bedeutet es, wenn das Gehalt nicht mehr im Vordergrund steht? Wo sind Unterschiede zwischen Frauen und Männern zu erkennen?
Generation Y: Herausforderungen der BrancheFAMAB_Verband
Die Nation diskutiert über die Generation Y. Doch wie sind die Auswirkungen in der Direkten Wirtschaftskommunikation? Um hier eine profunde Antwort zu finden, wurde der neue FAMAB-Service, die Blitz-Umfrage, erstmals eingesetzt.
Das Ergebnis ist deutlich: Der Branche geht der Nachwuchs aus.
Wenn unterschiedliche Generationen und Denkweisen aufeinander treffen, kann das im Unternehmenskontext auch mal anstrengend werden. Wie Sie als Führungskraft es schaffen, die neuen Generationen zu fördern und zu fordern, zeigen wir Ihnen hier. Und das Gute an der Sache ist ? - gut geführte junge Leute leisten viel, sind kreativ und innovativ! Eine win/win Situationen für beide Seiten.
Das Recruiting der Zukunft - aufwändig, menschlich und erfolgreich!Henrik Zaborowski
In diesem Vortrag erkläre ich, warum unsere Personalauswahl nichts taugt, was bessere Auswahlkriterien sind und stelle Menschen und Abteilungen vor die "große" Arbeitgebermarke!
Ähnlich wie Generation Clash - Kommunikation der Generationen (20)
2. Zu mir
• 42 Jahre (Generation X)
• Eltern: Boomer
• Schwester: Millennial
• Sohn: Gen Z
• Gameboy-Kind der ersten Generation
• Hat ein Wählscheibentelefon benutzt
• Arbeitet mit allen 4 Generationen, die im Berufsleben aktiv sind
4. Sagte… • … die Kriegsgeneration über die Babyboomer
• … die Boomer über die Generation X
• … die Generation X über die Millennials
• … alle über die Gen Z
5. Unterschiedliche Lebensrealitäten
Baby-Boomer
(ab 1950er bis Mitte/Ende 1960er)
• 1. Nachkriegsgeneration
• Wirtschaftswunder
• Aufschwung
• Traumatisierte Eltern
• Viele Kinder
• Viel Konkurrenz auf dem Arbeitsmarkt
• Viel „unqualifizierte“ Arbeit
• Konsumgesellschaft
Generation X
(Mitte/Ende 60er bis Anfang 80er)
• Geburtenrückgang, hohe Scheidungsraten
• Kalter Krieg / Angst vor atomarem
Erstschlag
• Waldsterben
• „lost generation“
• hoher Anteil an Akademikern
• Hohe Arbeitslosenquote /
Wirtschaftskrise
• Früher Kontakt mit Computern
• Konsumverweigerer
6. Unterschiedliche Lebensrealitäten
Millennials
(Anfang/Mitte 1980er – Mitte 1990er)
• Sehr gut ausgebildet
• Oft die „jüngeren Geschwister“ (als
Kinder der Boomer) oder
Einzelkinder (als Kinder der
Generation X)
• Digital Natives
• Fachkräftemangel sorgte für freie
Arbeitsplatzwahl
• Internetboom
• Globalisierung
Gen Z
(Mitte 1990er – 2010)
• „mit dem Smartphone“ auf die
Welt gekommen
• Generation AD(H)S
• Digitalisierung als Alltag
• Mangelware Wohnraum
7. Einstellung zu Arbeit
Boomer:
Leben, um zu
arbeiten
Generation X:
Arbeiten, um zu
leben
Millennials:
Work-Life-Balance
Arbeit und Leben
müssen
zusammen passen
Gen Z:
Erst leben, dann
arbeiten
8. Was erwarten die Generationen im
Arbeitsumfeld?
Boomer
Werte
Gesundheit
Idealismus
Kreativität
Merkmale
Teamorientiert
Karriereorientiert – schnell in
Führungspositionen aufsteigen
Arbeit hat den höchsten Stellenwert
Im Arbeitsleben
Strukturierter Arbeitsstil
Regelmäßiger Austausch im Team
Pflege von Beziehungen und Netzwerken
Kommunikationsmedium Telefon
Motivation
Persönliches Wachstum
Wertschätzung für ihre Erfahrung
Gefühl, gebraucht zu werden
Generation X
Werte
Unabhängigkeit
Individualismus
Sinnsuche
Merkmale
Pragmatisch
Selbstständig
Streben nach einer hohen Lebensqualität
Zeit ist wertvoller als Geld
Im Arbeitsleben
Ergebnisorientiert
Technisch versiert
Teilen Macht und Verantwortung
Kommunikationsmedium E-Mail, Mobiltelefon
Motivation
Hohe Freiheitsgrade in der Arbeitsgestaltung
Entwicklungsmöglichkeiten
Work-Life-Balance
9. Was erwarten die Generationen im
Arbeitsumfeld?
Millennials
Werte
Vernetzung/Teamwork Optimismus
Merkmale
Leben im Hier und Jetzt
Mit neuen Technologien aufgewachsen
„24 Stunden online“
Im Arbeitsleben
Die Arbeit muss Spaß machen, lernbereit,
arbeitswillig – aber Forderung nach
Privatleben sehr ausgeprägt
Flexibel und anpassungsbereit, selbständige
und unabhängige Arbeitsweise
Führungspositionen sind ihnen nicht mehr so
wichtig, eher Fachlaufbahnen und
projektbezogenes Arbeiten
Meister im Multi-Tasking
Kommunikationsmedium
Web 2.0 (oft Messenger - Dienste. idR ein
bevorzugter Dienst)
Motivation
Selbstverwirklichung
Vernetztsein
Mit Leuten auf der gleichen Wellenlänge
zusammenarbeiten
Gen Z
Werte
Familie, Freunde, Freiheit, Gesundheit,
Gerechtigkeit, Realismus
Merkmale
Real Life & digitales sind verschmolzen,
Unverbindlichkeit, aufgrund der Fülle an zur
Verfügung stehenden Informationen nur
zögerlich entscheidungsfähig, steht unter
hohem Leistungsdruck (vgl.
Inszenierungsgesellschaft)
Im Arbeitsleben
Das Team muss passen, die Arbeit ist
nebensächlich. Verbindlichkeit existiert nur
temporär, sehr hohe
Anpassungsgeschwindigkeit, kein Interesse
an Führung. Projekte statt Prozesse, agiles
Arbeiten.
Kommunikationsmedium Web 2.0 – auf allen Kanälen,
Motivation
Sicherheitsstreben, sich das Leben leisten
können, Spaß haben
10. Das Resultat: Konfliktpotential
• Warum sind ihnen andere Dinge wichtig als mir?
• Warum arbeiten sie anders als ich?
• Wie kommen sie darauf, dass ihre Erfahrungen besser sind als meine?
• …
• Gruppen – Kommunikation statt interpersoneller Kommunikation
• Immer vorurteilsbehaftet
• Confirmation Bias
11. Was sagt Alter
wirklich aus?
Ein Beispiel jenseits
des Arbeitslebens…
• Männlich
• Weiß
• Geboren 1948
• Wohlhabend
• Brite
13. Confirmation Bias
Jüngere
• Die Älteren schauen auf uns
herab.
• Die Älteren haben keine Ahnung
davon, wie die Welt heute läuft
• Die Älteren haben von
moderner Technik keine Ahnung
• Die Älteren sind doch eh bald
weg.
Ältere
• Die Jüngeren haben keinen
Respekt
• Die Jüngeren haben keine
Erfahrung, wie die Welt läuft
• Die Jüngeren sind
technikabhängig
• Die Jüngeren wollen uns los
werden.
14. Was bedeutet das für das Arbeitsleben? Für Arbeitgeber?
• Arbeitgeber müssen flexibler werden – sie müssen jeden Mitarbeiter dort abholen, wo er sich
befindet.
• Ältere brauchen andere Freiräume als Jüngere (Entscheidungen vs. Zeit)
• Lineare Arbeitszeitmodell werden zunehmend abgelehnt, ggf. braucht es mehrere Arbeitszeitmodelle, aus denen gewählt
werden kann
• Kommunikation, sowohl innen, wie auch nach außen wird komplexer. (Welche Kanäle sind sinnvoll? Wo erreiche ich
meine MAs? Wo erreiche ich ggf. Bewerber?)
• Arbeitgeber müssen mehr in die Bildung ihrer Mitarbeiter investieren – auch was die so genannten
Softskills angeht. (Kommunikation, Zeitmanagement, Persönlichkeitsentwicklung)
16. Generation Alpha • Noch weit vom Berufsleben entfernt (teilweise noch nicht
geboren, wird bis 2025 gehen)
• Die Kinder der Millennials
• Es zeichnen sich Trends ab, die eine Gegenbewegung zur
technisierten, digitalisierten Welt bilden
• (Smartphone-Entwöhnung, statt Raucher-
Entwöhnung)
• Auch „Generation E“ für Energiewende oder E-Mobilität
• Besitz wird unwichtiger. …as a Service verbreitet sich
weiter.
17. Fragen? Schreibt mir unter hallo@huss-schaefer.de
Folgt mir auf allen Kanälen ;)