London Congestion Charge 2013 - nuances public affairs Analysenuances
Politische Analyse der Londoner Congestion Charge, der City-Maut in der britischen Hauptstadt. Die Analyse wurde erstellt von nuances public affairs, Berlin.
London Congestion Charge 2013 - nuances public affairs Analysenuances
Politische Analyse der Londoner Congestion Charge, der City-Maut in der britischen Hauptstadt. Die Analyse wurde erstellt von nuances public affairs, Berlin.
Fredi von Gunten, Geschäftsführer Stiftung SchweizMobil, slowUp, NPO Support GmbH Thun
Das nationale Netzwerk des Langsamverkehrs für Freizeit und Tourismus besteht seit dem Jahr 2008 und umfasst die Angebote Veloland, Wanderland, Mountainbikeland, Skatingland und Kanuland Schweiz. Im gleichen Jahr wurde SchweizMobil mit dem «Milestone», dem Schweizer Tourismuspreis, ausgezeichnet. Weitere internationale Auszeichnungen sind dazu gekommen, immer unter der Betrachtung der Vision, die Schweiz als „World leader in sustainable mobility for tourism, leisure and every day life“ zu positionieren. Wie hat sich SchweizMobil seither entwickelt? Welches sind die aktuellen Herausforderungen bezüglich Infrastruktur und Kommunikation? Welche Partner sind abgesprungen, welche sind noch dabei und welche sind neu hinzugekommen? Und welche Strategie verfolgt die Stiftung für die weitere Zukunft? Fredi von Gunten, Geschäftsführer der Stiftung SchweizMobil, wird eine Auslegeordnung vornehmen und darlegen, warum es sich lohnt, zukünftig noch vermehrt auf die Karte des touristischen Langsamverkehrs zu setzen.
www.etourism-monitor.ch/tpm
Giovanni Danielli, Professeur HES-SO Valais Wallis
www.hevs.ch / www.etourism-monitor.ch/tpm
Der Referent zeigt den Stand der aktuellen Mobilität in der Schweiz auf und verweist auf bestehende Probleme und Lösungsstrategien hin. An der "Europäischen Verkehrskonferenz 2015" wurde der aktuelle Stand der Forschung im Bereich autonom fahrender Fahrzeuge aufgezeigt. In der Schweiz laufen Forschungen hauptsächlich an den ETH Zürich und Lausanne, der ZHAW (Hochschule für Angewandte Wissenschaften) in Zürich, und an der HEVS. Die Forschung fokussiert sich vorwiegend noch auf technische Aspekte. Sehr aktiv im Bereich der Fragestellung ist dabei auch das Mobility Lab. Die Schweizer Post AG, der Kanton Wallis, die Stadt Sitten, die EPFL und die HES-SO Valais-Wallis haben ihre Kompetenzen vereint, um innovative Lösungen in Sachen Mobilität zu entwickeln und auszuprobieren. Die Entwicklung und der Einsatz von selbstfahrenden fahrerlosen Fahrzeugen wird einen enormen Einfluss auf den zukünftigen Verkehrsmarkt haben. Die heutigen Nutzungsmuster, Besitz- und Geschäftsmodelle werden grundsätzlich verändert. Bezüglich öffentlichen Verkehr hat der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) ein Positionspapier veröffentlicht, welches eine Auslegeordnung der Chancen und Risiken macht. Der Referent geht in seinem Vortrag auch auf wirtschaftliche, technische, planerische und soziale Elemente ein, welche die Entwicklung und Einführung selbstfahrender Fahrzeuge hemmen könnten.
Mögliche Veränderung der Energienachfrage des Verkehrs und Wechselwirkungen m...Oeko-Institut
Vortrag von Florian Hacker bei der Jahrestagung des Öko-Instituts am 12.11.2014 unter dem Motto "Vorfahrt Klimaschutz - Strategien für den Verkehr der Zukunft"
Die Goldmedia Marketing GmbH hat eine Auswahl an Facebook Fanpages der größten Textil-Einzelhändler in Deutschland nach Umsatz und Fanzahl analysiert und mit dem Goldmedia Interaktions-Index bewertet.
Es ist zu beobachten, dass alle betrachteten Unternehmen/Marken den Wert von Social Media für den Einzelhandel erkannt haben. Anzahl der Betreiber-Posts, Anzahl-User-Posts und Anzahl der Likes zeugen bei allen Unternehmen von der Bereitschaft mit den Kunden zu interagieren.
Este documento describe las utilidades de las redes sociales Facebook y Twitter para las empresas. Explica que estas herramientas permiten a los empleados compartir información, resolver dudas y fortalecer las relaciones laborales. También menciona que alrededor de 80,000 empresas usan redes sociales internas como instrumentos de trabajo. Luego enumera algunas funciones populares de Facebook y Twitter como la creación de grupos, publicación de contenido y análisis de datos.
El Páramo de Santurbán se encuentra entre los departamentos de Norte de Santander y Santander en Colombia, cubriendo un área de aproximadamente 142,000 hectáreas entre los 2,800 y 4,290 metros sobre el nivel del mar. El clima es frío a extremadamente frío con precipitaciones moderadas a abundantes, temperaturas mínimas por debajo de 0°C y máximas que superan los 35°C. El páramo alberga una gran biodiversidad de flora y fauna únicas.
Este documento trata sobre la teoría general de sistemas y su importancia para entender los principios que se pueden aplicar a todo tipo de sistemas. La teoría general de sistemas surgió en las obras del alemán Ludwig von Bertalanffy en la década de 1950. Los sistemas de información son un campo de estudio importante dentro de la administración que involucra elementos como datos, hardware, software y personas organizados para cumplir objetivos. Los sistemas pueden ser abiertos o cerrados dependiendo de su interacción con factores externos.
El documento resume las principales corrientes historiográficas (materialismo histórico, historicismo, positivismo y Escuela de los Annales) comparando sus perspectivas sobre qué es la historia, para qué sirve, cómo se escribe, quién la escribe, quién la enseña y cómo se aprende.
Historia del obelisco del vaticano ''aqua alle funni''zoilamanu
En 1586, 900 hombres intentaron erigir un obelisco egipcio de 350 toneladas en la Plaza de San Pedro en Roma. Las sogas comenzaron a ceder debido al calor. Sin embargo, un marinero llamado Bresca gritó que se enfriaran las sogas con agua, desafiando la orden de silencio y salvando el obelisco. Bresca fue recompensado por el Papa con privilegios para su barco y descendientes. El obelisco permanece en la plaza como un símbolo del coraje de Bresca.
Este catálogo presenta una variedad de prendas y accesorios de moda para la temporada otoño-invierno, incluyendo suéteres, blusas, pantalones, faldas, mallas y cinturones en diversos colores y estilos. Se destacan prendas con detalles de encaje, lentejuelas, estampados y texturas inspiradas en el pasado que aportan una nueva propuesta de moda para la temporada.
Fredi von Gunten, Geschäftsführer Stiftung SchweizMobil, slowUp, NPO Support GmbH Thun
Das nationale Netzwerk des Langsamverkehrs für Freizeit und Tourismus besteht seit dem Jahr 2008 und umfasst die Angebote Veloland, Wanderland, Mountainbikeland, Skatingland und Kanuland Schweiz. Im gleichen Jahr wurde SchweizMobil mit dem «Milestone», dem Schweizer Tourismuspreis, ausgezeichnet. Weitere internationale Auszeichnungen sind dazu gekommen, immer unter der Betrachtung der Vision, die Schweiz als „World leader in sustainable mobility for tourism, leisure and every day life“ zu positionieren. Wie hat sich SchweizMobil seither entwickelt? Welches sind die aktuellen Herausforderungen bezüglich Infrastruktur und Kommunikation? Welche Partner sind abgesprungen, welche sind noch dabei und welche sind neu hinzugekommen? Und welche Strategie verfolgt die Stiftung für die weitere Zukunft? Fredi von Gunten, Geschäftsführer der Stiftung SchweizMobil, wird eine Auslegeordnung vornehmen und darlegen, warum es sich lohnt, zukünftig noch vermehrt auf die Karte des touristischen Langsamverkehrs zu setzen.
www.etourism-monitor.ch/tpm
Giovanni Danielli, Professeur HES-SO Valais Wallis
www.hevs.ch / www.etourism-monitor.ch/tpm
Der Referent zeigt den Stand der aktuellen Mobilität in der Schweiz auf und verweist auf bestehende Probleme und Lösungsstrategien hin. An der "Europäischen Verkehrskonferenz 2015" wurde der aktuelle Stand der Forschung im Bereich autonom fahrender Fahrzeuge aufgezeigt. In der Schweiz laufen Forschungen hauptsächlich an den ETH Zürich und Lausanne, der ZHAW (Hochschule für Angewandte Wissenschaften) in Zürich, und an der HEVS. Die Forschung fokussiert sich vorwiegend noch auf technische Aspekte. Sehr aktiv im Bereich der Fragestellung ist dabei auch das Mobility Lab. Die Schweizer Post AG, der Kanton Wallis, die Stadt Sitten, die EPFL und die HES-SO Valais-Wallis haben ihre Kompetenzen vereint, um innovative Lösungen in Sachen Mobilität zu entwickeln und auszuprobieren. Die Entwicklung und der Einsatz von selbstfahrenden fahrerlosen Fahrzeugen wird einen enormen Einfluss auf den zukünftigen Verkehrsmarkt haben. Die heutigen Nutzungsmuster, Besitz- und Geschäftsmodelle werden grundsätzlich verändert. Bezüglich öffentlichen Verkehr hat der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) ein Positionspapier veröffentlicht, welches eine Auslegeordnung der Chancen und Risiken macht. Der Referent geht in seinem Vortrag auch auf wirtschaftliche, technische, planerische und soziale Elemente ein, welche die Entwicklung und Einführung selbstfahrender Fahrzeuge hemmen könnten.
Mögliche Veränderung der Energienachfrage des Verkehrs und Wechselwirkungen m...Oeko-Institut
Vortrag von Florian Hacker bei der Jahrestagung des Öko-Instituts am 12.11.2014 unter dem Motto "Vorfahrt Klimaschutz - Strategien für den Verkehr der Zukunft"
Die Goldmedia Marketing GmbH hat eine Auswahl an Facebook Fanpages der größten Textil-Einzelhändler in Deutschland nach Umsatz und Fanzahl analysiert und mit dem Goldmedia Interaktions-Index bewertet.
Es ist zu beobachten, dass alle betrachteten Unternehmen/Marken den Wert von Social Media für den Einzelhandel erkannt haben. Anzahl der Betreiber-Posts, Anzahl-User-Posts und Anzahl der Likes zeugen bei allen Unternehmen von der Bereitschaft mit den Kunden zu interagieren.
Este documento describe las utilidades de las redes sociales Facebook y Twitter para las empresas. Explica que estas herramientas permiten a los empleados compartir información, resolver dudas y fortalecer las relaciones laborales. También menciona que alrededor de 80,000 empresas usan redes sociales internas como instrumentos de trabajo. Luego enumera algunas funciones populares de Facebook y Twitter como la creación de grupos, publicación de contenido y análisis de datos.
El Páramo de Santurbán se encuentra entre los departamentos de Norte de Santander y Santander en Colombia, cubriendo un área de aproximadamente 142,000 hectáreas entre los 2,800 y 4,290 metros sobre el nivel del mar. El clima es frío a extremadamente frío con precipitaciones moderadas a abundantes, temperaturas mínimas por debajo de 0°C y máximas que superan los 35°C. El páramo alberga una gran biodiversidad de flora y fauna únicas.
Este documento trata sobre la teoría general de sistemas y su importancia para entender los principios que se pueden aplicar a todo tipo de sistemas. La teoría general de sistemas surgió en las obras del alemán Ludwig von Bertalanffy en la década de 1950. Los sistemas de información son un campo de estudio importante dentro de la administración que involucra elementos como datos, hardware, software y personas organizados para cumplir objetivos. Los sistemas pueden ser abiertos o cerrados dependiendo de su interacción con factores externos.
El documento resume las principales corrientes historiográficas (materialismo histórico, historicismo, positivismo y Escuela de los Annales) comparando sus perspectivas sobre qué es la historia, para qué sirve, cómo se escribe, quién la escribe, quién la enseña y cómo se aprende.
Historia del obelisco del vaticano ''aqua alle funni''zoilamanu
En 1586, 900 hombres intentaron erigir un obelisco egipcio de 350 toneladas en la Plaza de San Pedro en Roma. Las sogas comenzaron a ceder debido al calor. Sin embargo, un marinero llamado Bresca gritó que se enfriaran las sogas con agua, desafiando la orden de silencio y salvando el obelisco. Bresca fue recompensado por el Papa con privilegios para su barco y descendientes. El obelisco permanece en la plaza como un símbolo del coraje de Bresca.
Este catálogo presenta una variedad de prendas y accesorios de moda para la temporada otoño-invierno, incluyendo suéteres, blusas, pantalones, faldas, mallas y cinturones en diversos colores y estilos. Se destacan prendas con detalles de encaje, lentejuelas, estampados y texturas inspiradas en el pasado que aportan una nueva propuesta de moda para la temporada.
La oratoria es una habilidad que requiere preparación continua y dominio propio. Para dar un buen discurso, es importante superar el miedo escénico a través de ejercicios de relajación y memoria, estructurar de forma coherente las ideas principales sin repetir conceptos, y tener claro el efecto que se quiere causar en la audiencia.
Este documento describe cómo crear y modificar contactos en Microsoft Outlook. Explica que para crear un contacto se debe hacer clic en el botón de contactos o hacer clic derecho en la lista de contactos y seleccionar "Nuevo contacto", luego llenar los campos requeridos como nombre, número, correo, etc. y hacer clic en Aceptar. Para editar un contacto se debe hacer doble clic en el nombre, modificar los campos necesarios y guardar los cambios. Para eliminar un contacto se selecciona y hace clic en eliminar o sup
The document expresses gratitude to Mr. Kramer but provides no other context or details. In just 3 words, it thanks Mr. Kramer without providing any information about who is thanking, why they are thanking, or what the thanks is specifically for.
Der öffentliche Verkehr – Katalysator für die Stadtentwicklung,München 16.01....Markus Ossberger
Die Stadt braucht Fläche, was noch? Neue Verkehrswirtschftliche Bewertungsansätze für die wachsende Stadt.
Öffentliches Kolloquium des Lehrstuhls für Raumentwicklung zum Thema "Der öffentliche Verkehr – Katalysator für die Stadtentwicklung" in Zusammenarbeit mit der Professur für Siedlungsstruktur der TUM sowie der Münchner Verkehrsgesellschaft mbH (MVG), Bereich Strategische Planungsprojekte.
Der Öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV) steht vor einer großen Herausforderung: Viele Großstädte wachsen schneller denn je und der Anteil der in Städten lebenden Menschen wird auch weiterhin steigen. Auch das sich ändernde Mobilitätsverhalten in Zeiten der digitalen Transformation macht einen weiteren, zukunftsorientierten Ausbau der Infrastruktur notwendig. Nicht nur in München wird deshalb dem ÖPNV ein hoher Stellenwert in der Entwicklung der Stadt zugeschrieben. Drei Gäste aus den Städten Montpellier, Zürich und Wien referieren über die Herausforderungen, Chancen und Zukunftspläne verschiedener, städtebaulicher Projekte.
Referent Markus Ossberger spricht in diesem Rahmen zum Thema "Stadt braucht Raum: Verkehrswirtschaftliche Bewertungsansätze für gesamtheitliche Verkehrslösungen in den wachsenden Städten".
Pro Mobilität zur Situation der Finanzierung von Straßeninfrastruktur 2013promobilitaet
Themen:
- Zustand der Autobahnen und Bundesstraßen
- Zustand der Kommunalstraßen und Landesstraßen
- Bewertung des Zustands der Brücken von Bundesfernstraßen
- Volkswirtschaftliche Kosten durch Sperrung der A1-Brücke bei Leverkusen (Studie)
- Engpässe und Staus auf Autobahnen
- Verkehrsleistung, Verkehrssicherheit und CO2-Emissionen
- Modernisierungsbedarf im Straßennetz
- Jährlicher Investitionsbedarf und Investionslücke der Straßennetze
- Mittelverteilung im Etat der Fernstraßen
- 25 Mrd. Euro Investitionsstau bei kommunalen Straßen
- Preisanstieg im Straßenbau
- Zeitwert und Nettoanlagevermögen der Straßeninfrastruktur
-Rahmenbedingungen und Handlungsoptionen der Finanzierung von Straßeninfrastruktur
- Aspekte der Maut und Gestaltungsmöglichkeiten
- Anteil der Investitionen in Straßen am BIP im europäischen Vergleich
- Handlungsoptionen für die Zukunft der Straßeninfrastruktur in Deutschland
Space Efficiency and Effective Life through Urban Transport in ViennaMarkus Ossberger
Public Transport is space efficient, enables a big shift of energy from individual transport and has a very small ecological footprint. At least, it enables Biodiversity within Towns and therefore can reduce Noise, Dust and Heat.
Eco Footprint, Space Efficiency, Resource Efficiency, Energy Efficiency, Biodiversity and Quality of living provided by Public Transport in Vienna
In dem 2023 von der Europäischen Kommission angenommenen Vorschlag für eine Europäische Erklärung zum Radfahren wird das Radfahren als nachhaltiges, zugängliches und inklusives, erschwingliches und gesundes Verkehrsmittel mit hohem Mehrwert für die EU-Wirtschaft anerkannt. Darin werden Grundsätze zur Förderung des Radverkehrs aufgeführt, die als Richtschnur für künftige Maßnahmen in der EU dienen werden. Um die Qualität, Quantität, Kontinuität und Attraktivität der Radverkehrsinfrastruktur in allen Mitgliedstaaten zu verbessern, sind klare Verpflichtungen erforderlich, wie sichere und kohärente Radverkehrsnetze in Städten, bessere Verbindungen mit öffentlichen Verkehrsmitteln, sichere Parkplätze, die Einrichtung von Ladestationen für E-Bikes und Fahrradautobahnen, die Städte mit ländlichen Gebieten verbinden.
ZHAW School of Engineering, Energie- und Umweltapero vom 12. November 2014 zum Thema Smart Cities - Ein Beitrag zur Energiewende in den Städten
Norbert Ender, IBM Switzerland, IMT DACH, Leader Smarter Cities Switzerland and Austria
Roland Böhme (ilogs information logistics)Praxistage
Intermobilität im Zeitalter der digitalen Revolution: Anforderungen und Lösungsmöglichkeiten für das Zusammenspiel mit neuen Geschäftsmodellen und Anwendungen. - Roland Böhme (ilogs information logistics)
Mobilitätswende 2030: vom Linienbus zur öffentlichen Mobilität der ZukunftStephan Tschierschwitz
Verfasser: Fraunhofer IESE
Warum sich der straßengebundene öffentliche Personennahverkehr ändern
muss
Mobilität ist eng mit Lebensqualität verknüpft und ist zu Recht Teil der Daseinsvorsorge. Denn
Mobilität dient der Erfüllung grundlegender Bedürfnisse wie einkaufen gehen oder die Schule
oder Arbeitsstelle aufzusuchen. Die Covid-19-Pandemie und die damit einhergehenden Lockdowns
haben gezeigt, dass sich solche Bedürfnisse auch remote erfüllen lassen. Dennoch ist es
vielen Menschen ein Anliegen, dafür einen Ort aufzusuchen und außer Haus zu kommen, dabei
andere Menschen zu treffen und das Gefühl der Selbstständigkeit zu erfahren.
In ländlich geprägten und suburbanen Regionen werden die Mobilitätsbedürfnisse meist mit
dem eigenen Auto erfüllt. Neben dem Auto ist der Linienbus häufig die einzige Möglichkeit, um
in umliegende Gemeinden und Städte zu gelangen. Für viele Menschen ist der Linienbus jedoch
aufgrund der schlechten Taktung, fehlender Flexibilität und hoher Fahrpreise unattraktiv. Kurz
gesagt: Der Linienbus geht an den Bedürfnissen der Menschen vorbei!
Die hohe Zahl der Autos – in Deutschland sind aktuell rund 48 Millionen PKW zugelassen –
erfordert eine entsprechende Verkehrsinfrastruktur, wie Straßen und Parkflächen, und führt
zu einer großen Flächenversiegelung. Obwohl viel in die Infrastruktur für Autos investiert wird,
kommt diese vor allem in Städten regelmäßig an ihre Grenzen, was Staus zur Folge hat. Schon
heute steht jeder Autofahrer im Schnitt 46 Stunden pro Jahr im Stau (INRIX, 2020). Auch auf die
Umwelt und das Klima hat die hohe Zahl an Fahrzeugen negative Auswirkungen, unter anderem
aufgrund der Flächenversiegelung und der klimaschädlichen Emissionen. Um die Klimaziele
2030 zu erreichen, müssen allein im Verkehrssektor die Treibhausgasemissionen um knapp 50 %
reduziert werden.
In Großstädten geht daher der Trend dazu, Autos aus den Innenstädten herauszuhalten und die
freigewordenen Flächen für Wohnfläche, Plätze mit hoher Aufenthaltsqualität und als grüne
Oasen zu nutzen. Damit die Menschen dennoch zufriedenstellend von A nach B kommen,
müssen umweltfreundlichere Mobilitätsangebote ausgebaut werden. Der Bus ist solch ein
Mobilitätsangebot, das zur Mobilitätswende beitragen kann. Er befördert viele Menschen mit
vergleichsweise wenig Energie, benötigt keine extra Infrastruktur wie Schienen und ist damit
nachhaltiger als andere Transportmittel und vor allem deutlich nachhaltiger als ein Auto.
Besonders nachhaltig ist der Bus, wenn er gut ausgelastet ist. Jedoch steigen Menschen noch
lange nicht auf den Bus um, nur weil es ökologisch sinnvoll ist. Damit Menschen mit dem Bus
statt mit dem eigenen Auto fahren, muss der Busverkehr attraktiver werden, also die Bedürfnisse
der Menschen besser erfüllen.
Doch wie kann der Bus so attraktiv gestaltet werden, dass die Menschen ihr eigenes Auto
stehen lassen?
Was braucht man für eine Fahrradstadt? Die Nutzersicht in der Städteplanung
Hamburg trägt heute den stolzen Titel „Fahrradstadt“. Unsere erlebte Realität sieht aber anders aus. Wir haben uns die Frage gestellt: warum? Wie erleben die Nutzer den Stadtverkehr und welche Kriterien spielen für sie eine Rolle? Was kann UX zur positiven Veränderung der urbanen Mobilität beitragen?
Ein riesiges Thema, an dessen Oberfläche wir mit Interviews, ersten Affinities und langen Diskussionenrunden zur Frage „Tool“ gekratzt haben – Statt einer Antwort haben wir eine Tür aufgestoßen zu neuen Fragen und Themen. Neben unseren ersten kleinen Findings stellen wir euch einen Überblick über aktuelle Studien und Projekte rund ums Thema urbaner Fahrradverkehr vor.
UX Roundtable Hamburg 8/17 http://www.uxhh.de/roundtable/archiv/index.html#Aug17
1. DIE FINANZIERUNG DES ÖPNV IN FRANKREICH VORTRAGSVERANSTALTUNG “FINANZIERUNGSBEDARF UND FINANZIERUNGSMÖGLICHKEITEN ZUR SICHERSTELLUNG EINER NACHHALTIGEN MOBILITÄT IN DEN STÄDTEN” BERLIN, 22. MÄRZ 2010 Michel QUIDORT, Veolia Transport PARIS