Sichtbar werden. Ergebnisse teilen. Inspirieren und sich inspirieren lassen... Leaflet zur Projektplattform für Projektergebnisse aus Erasmus+. von der EU-Kommission
ITB Präsentation: Vom Extranet zum Social Web - Social Media im B2B EinsatzRealizing Progress
Am 07. März 2013 gehaltener Vortrag unter dem Vortragstitel “Vom Extranet zum Social Web: Social Media im B2B-Einsatz – Das Beispiel Tourismusnetzwerk.info” im Rahmen des Kongressprogramms der internationalen Tourismusbörse in Berlin ITB von Florian Bauhuber.
Lernergebnisse (Learning Outcomes): Von der Input- zur Output-OorientierungPeter Baumgartner
Was ist beim Entwickeln und Schreiben von Learning Outcomes zu beachten? Einordnung in die adaptierte Bloom'sche Taxonomie (= Erweiterte Fassung von Anderson und KollegInnen). Zusammenspiel von Lernergebnissen und Prüfungsmethoden (Alignment)
Workshop mit dem Jugendserver Saar zum Thema Social Media in der Jugendarbeit am 16.11.2013 in Saarbrücken.
Mit freundlicher Unterstützung der Stiftung Kunst, Kultur und Soziales der Sparda-Bank Südwest eG. Mehr Informationen unter http://bit.ly/18E3UjT
ITB Präsentation: Vom Extranet zum Social Web - Social Media im B2B EinsatzRealizing Progress
Am 07. März 2013 gehaltener Vortrag unter dem Vortragstitel “Vom Extranet zum Social Web: Social Media im B2B-Einsatz – Das Beispiel Tourismusnetzwerk.info” im Rahmen des Kongressprogramms der internationalen Tourismusbörse in Berlin ITB von Florian Bauhuber.
Lernergebnisse (Learning Outcomes): Von der Input- zur Output-OorientierungPeter Baumgartner
Was ist beim Entwickeln und Schreiben von Learning Outcomes zu beachten? Einordnung in die adaptierte Bloom'sche Taxonomie (= Erweiterte Fassung von Anderson und KollegInnen). Zusammenspiel von Lernergebnissen und Prüfungsmethoden (Alignment)
Workshop mit dem Jugendserver Saar zum Thema Social Media in der Jugendarbeit am 16.11.2013 in Saarbrücken.
Mit freundlicher Unterstützung der Stiftung Kunst, Kultur und Soziales der Sparda-Bank Südwest eG. Mehr Informationen unter http://bit.ly/18E3UjT
[DE] DLM Forum Industry Whitepaper 07 | E-Learning & E-Term | PROJECT CONSULT | Nicole Glade | Hamburg 2003
Einsatzmöglichkeiten von E-Learning-Technologien für die Aus- und Weiterbildung von Archivaren und Dokumentaren
AIIM Industry White Paper on Records, Document and Enterprise Content Management for the Public Sector
Executive editors and coordinators
Dr. Ulrich Kampffmeyer
Silvia Kunze-Kirschner
PROJECT CONSULT Unternehmensberatung Dr. Ulrich Kampffmeyer GmbH
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
1.1 Problemstellung
1.2 Aufbau der Arbeit
2. Der Begriff E-Learning
3. Bedeutung von E-Learning
4. Computerbasiertes Lernen
4.1 Computer Based Training
4.2 Web Based Training
4.3 Blended Learning
4.3.1 Ansätze zur Gestaltung von Blended Learning
4.3.2 Aufgaben und Rollen des Tutors
4.3.3 Formen der Interaktion
4.4 Hilfesysteme in Softwaresystemen
4.4.1 Hilfesysteme und Assistenten
4.4.2 Tutorielle Systeme und intelligente tutorielle Systeme
4.4.3 Expertensysteme
4.5 E-Learning als Komponente von Knowledge-Management
5. Didaktisch-methodische Anforderungen an E-Learning
5.1 Anthropologische und soziokulturelle Voraussetzungen der Lernenden
5.2 Motivation der Lernenden
5.3 Lehrziele
5.4 Lernaufgaben
5.5 Lernerfolgskontrollen und Rückmeldungen
Inhaltsverzeichnis
6. Besondere Anforderungen an die Qualifizierung von Archivaren
auf europäischer Ebene
6.1 Herausforderungen durch neue Technologien
6.2 Rechtliche Rahmenbedingungen
6.3 Kulturelle Besonderheiten im übergreifenden Verbund der Europäischen Union
6.3.1 Multilingualität
6.3.2 Unterschiede der Vorbildung
7. Ansätze zum Einsatz von E-Learning in den europäischen
Archivverwaltungen
7.1 Zielsetzungen einer Initiative der Europäischen Kommission
7.2 Die sechs Industry White Papers
7.3 Das E-Term-Projekt
7.3.1 Der niederländische Seminarzyklus
7.3.2 Umsetzung im E-Term-Programm
7.3.3 Pilotversuche in London, Potsdam und Amsterdam
7.4 Ergebnisse aus dem E-Term-Projekt
8. Schlussfolgerungen
9. Ausblick
Abkürzungsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Literaturverzeichnis
Anhang E-Term-Programm der Fachhochschule Potsdam
Das herausgebende Unternehmen
Published by PROJECT CONSULT, Hamburg, 2003
Welche Rolle haben MentorInnen? Und wie müssen sie geschult werden, damit sie Lernende im dualen Studium betreuen können? Im dualen Studium gibt es zwei Lernorte: Die Hochschule und das Unternehmen. An beiden Lernorten braucht es MentorInnen, die bei der Theorie-Praxis-Vernetzung helfen können. Mehr Infos zum EU-Projekt ApprEnt auf https://apprent.eucen.eu/
Erfolgsfaktoren für UX Consulting im eGovernment (German UPA 2013)USECON
Vortrag von Michael Bechinie mit dem Titel "Willkommen auf der Achterbahn" - Erfolgsfaktoren für UX Consulting im eGovernment - präsentiert bei der German UPA 2013 in Bremen.
Open Badges in Open Virtual Mobility Projekt, DeLFI2018 Ilona Buchem
Entwurfsmuster für digitale Kompetenznachweise auf Basis von Open Badges - ein Vortrag auf der Die 16. E-Learning-Fachtagung Informatik 2018 (DeLFI) | 8. Fachtagung zur Hochschuldidaktik der Informatik 2018 (HDI) https://www.delfi2018.de | Workshop Digitale Kompetenz-/Qualifikationsnachweise https://projekt.beuth-hochschule.de/delfi-wsdq
Das Projekt InnoTeach fördert den Innovationsgeist in der Europäischen Union, indem es in den Schulen Lernumgebungen schafft, in denen junge Menschen die Grundlagen für die Anwendung von Innovationsprinzipien zur Problemlösung erkennen und gleichzeitig unternehmerische Konzepte kennen lernen.
PASS - "Placement Administration and Support System" ermöglicht ein direktes Matching zwischen akkreditierten EFD-Organisationen und Jugendlichen, die sich in der Datenbank des Europäischen Solidaritätskorps registriert haben.
Wie geht’s? – Ihr Projekt. Von der Antragstellung bis zur Abrechnung“JUGEND für Europa
Geförderte Projekte aus dem EU-Programm Erasmus+JUGEND IN AKTION setzen ein klares Zeichen für ein gerechtes, solidarisches und friedliches Europa. Wenn Sie auch einsteigen wollen - so verläuft die Antragstellung.
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AIIM Industry White Paper on Records, Document and Enterprise Content Management for the Public Sector
Executive editors and coordinators
Dr. Ulrich Kampffmeyer
Silvia Kunze-Kirschner
PROJECT CONSULT Unternehmensberatung Dr. Ulrich Kampffmeyer GmbH
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
1.1 Problemstellung
1.2 Aufbau der Arbeit
2. Der Begriff E-Learning
3. Bedeutung von E-Learning
4. Computerbasiertes Lernen
4.1 Computer Based Training
4.2 Web Based Training
4.3 Blended Learning
4.3.1 Ansätze zur Gestaltung von Blended Learning
4.3.2 Aufgaben und Rollen des Tutors
4.3.3 Formen der Interaktion
4.4 Hilfesysteme in Softwaresystemen
4.4.1 Hilfesysteme und Assistenten
4.4.2 Tutorielle Systeme und intelligente tutorielle Systeme
4.4.3 Expertensysteme
4.5 E-Learning als Komponente von Knowledge-Management
5. Didaktisch-methodische Anforderungen an E-Learning
5.1 Anthropologische und soziokulturelle Voraussetzungen der Lernenden
5.2 Motivation der Lernenden
5.3 Lehrziele
5.4 Lernaufgaben
5.5 Lernerfolgskontrollen und Rückmeldungen
Inhaltsverzeichnis
6. Besondere Anforderungen an die Qualifizierung von Archivaren
auf europäischer Ebene
6.1 Herausforderungen durch neue Technologien
6.2 Rechtliche Rahmenbedingungen
6.3 Kulturelle Besonderheiten im übergreifenden Verbund der Europäischen Union
6.3.1 Multilingualität
6.3.2 Unterschiede der Vorbildung
7. Ansätze zum Einsatz von E-Learning in den europäischen
Archivverwaltungen
7.1 Zielsetzungen einer Initiative der Europäischen Kommission
7.2 Die sechs Industry White Papers
7.3 Das E-Term-Projekt
7.3.1 Der niederländische Seminarzyklus
7.3.2 Umsetzung im E-Term-Programm
7.3.3 Pilotversuche in London, Potsdam und Amsterdam
7.4 Ergebnisse aus dem E-Term-Projekt
8. Schlussfolgerungen
9. Ausblick
Abkürzungsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Literaturverzeichnis
Anhang E-Term-Programm der Fachhochschule Potsdam
Das herausgebende Unternehmen
Published by PROJECT CONSULT, Hamburg, 2003
Welche Rolle haben MentorInnen? Und wie müssen sie geschult werden, damit sie Lernende im dualen Studium betreuen können? Im dualen Studium gibt es zwei Lernorte: Die Hochschule und das Unternehmen. An beiden Lernorten braucht es MentorInnen, die bei der Theorie-Praxis-Vernetzung helfen können. Mehr Infos zum EU-Projekt ApprEnt auf https://apprent.eucen.eu/
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PASS - "Placement Administration and Support System" ermöglicht ein direktes Matching zwischen akkreditierten EFD-Organisationen und Jugendlichen, die sich in der Datenbank des Europäischen Solidaritätskorps registriert haben.
Wie geht’s? – Ihr Projekt. Von der Antragstellung bis zur Abrechnung“JUGEND für Europa
Geförderte Projekte aus dem EU-Programm Erasmus+JUGEND IN AKTION setzen ein klares Zeichen für ein gerechtes, solidarisches und friedliches Europa. Wenn Sie auch einsteigen wollen - so verläuft die Antragstellung.
Be visible. Share results. Inspire and get inspired. Change lives, open minds.
Leaflet published by European Union, 2015. European Commission, DG Education and Culture
Welche Fördermöglichkeiten und Serviceangebote bietet Erasmus+ JUGEND IN AKTION? Warum ist Erasmus+ JUGEND IN AKTION das wichtigste Förderinstrument zur Umsetzung der EU-Jugendstrategie? Welche Wirkungen erzielt Erasmus+ JUGEND IN AKTION? Die Kurzbroschüre fasst die wesentlichen Informationen rund um den Programmteil zusammen.
Die Umsetzung des EU-Programms JUGEND IN AKTION in Deutschland. JUGEND für Europa. Bonn, Oktober 2013. Mit „report 2012 / 2013“ setzt JUGEND für Europa das Format grafisch aufbereiteter und kommentierter Eckdaten zur Umsetzung des EU-Programms JUGEND IN AKTION in Deutschland fort. Die umfassende Darstellung des Managements und der Verwendung der für Deutschland bereitgestellten Fördermittel wird ergänzt durch eine kurze Zusammenfassung der Ergebnisse aus dem Bericht zur vierten Phase der wissenschaftlichen Begleitung von JUGEND IN AKTION in Deutschland (Unter der Lupe, 2012) sowie aus den aktuellsten Wirkungsstudien des „RAY“-Netzwerkes (Researchbased Analysis and Monitoring of the Youth in Action Programme).
Der Youthpass ist ein europäisches Zertifikat, mit dem das Engagement junger Menschen und von in der Jugendarbeit Tätigen im Rahmen des EU-Programms JUGEND IN AKTION dokumentiert und nachvollziehbar beschrieben wird.
2. Worum handelt es sich?
Die Plattform für Projektergebnisse des
Programms Erasmus+ ist eine Datenbank der
Europäischen Kommission.
Sie enthält die Beschreibungen sämtlicher
Projekte, die im Rahmen des Programms
gefördert wurden, sowie Kontaktdaten der
beteiligten Organisationen. Auch die Ergebnisse
bereits abgeschlossener Projekte sowie Links zu
den entsprechenden Webseiten sind enthalten.
Erfolgsgeschichten oder Projekte, die
außergewöhnliche Ergebnisse in Bezug auf
politische Relevanz, Kommunikationspotenzial,
Folgewirkung oder Konzept erzielt haben, werden
auf der Plattform besonders hervorgehoben. Sie
wurden aus einer großen Anzahl von Beispielen
für bewährte Praxis ausgewählt oder betreffen
Projekte mit sehr guten Ergebnissen.
Warum sollten Sie die
Plattform nutzen?
1. Um Ihr Projekt noch bekannter
zu machen
2. Um Ihre Projektergebnisse mit
anderen Personen zu teilen, die sich
für dieselbe Thematik interessieren
3. Um sich inspirieren zu lassen
4.UmPartnerfürzukünftigeProjekte
zufinden
Sichtbar werden. Ergebnisse teilen. Inspirieren und sich inspirieren lassen. Prägende Erfahrungen, neue Perspektiven.
Wie kann man die Plattform nutzen?
Über den öffentlichen Zugang
können Sie die verfügbaren
Suchkriterien (nach Programm, Jahr,
Land, Stichwort usw.) nutzen, um genau
die gesuchte Art von Projekt zu finden.
Falls Sie zu den Begünstigten zählen,
haben Sie Zugang zum „Dashboard“.
Geben Sie die Zugangsdaten ein,
die Sie nach der Unterzeichnung der
Finanzhilfevereinbarung erhalten haben.
Sie können Ihrem Projekteintrag weitere
Projektergebnisse hinzufügen, eine
Webseitenadresse angeben oder
sonstige Informationen einstellen.
Wo bekommen Sie Hilfe?
Wenden Sie sich an den eigens eingerichteten Helpdesk:
EAC-PROJECTSPLATFORM-HELPDESK@ec.europa.eu
ec.europa.eu/programmes/erasmus-plus/projects/Erasmus+ Plattform für
Projektergebnisse