Der Youthpass ist ein europäisches Zertifikat, mit dem das Engagement junger Menschen und von in der Jugendarbeit Tätigen im Rahmen des EU-Programms JUGEND IN AKTION dokumentiert und nachvollziehbar beschrieben wird.
Mediamonitoring mit LexisNexis am Beispiel der Fußball-EMLexisNexis GmbH
Im Rahmen der Fußball-Europameisterschaft 2012 hat LexisNexis® die internationalen Sponsoren, DFB Partner und einige deutsche Spieler in Online- und Print-Medien beobachten. Mithilfe der Monitoring Lösung LexisNexis® Analytics wurden verschiedene Themenfelder näher betrachtet.
Wir zeigen Ihnen die wichtigsten und spannendsten Ergebnisse zu Skandalen, Medienpräsenz der Sponsoren, eines Social Media Shitstorms oder der Nutzung von Facebook während der EM - grafisch dargestellt und analysiert.
Wenn Sie mehr erfahren wollen, kontaktieren Sie uns über kontakt(at)lexisnexis.de oder informieren Sie sich unter www.lexisnexis.de/monitoring_solutions.
Mediamonitoring mit LexisNexis am Beispiel der Fußball-EMLexisNexis GmbH
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Seien Sie nicht wie die Anderen. Seien Sie einzigartig. Seien Sie Ihr bestes selbst!
Lernen Sie auf "einfach präsentieren" sich von der Masse abzuheben und finden Sie ihren eigenen Stil!
Die Rolle von Blogs im Markeing kleiner und mittlerer Unternehmen. Vortrag im Rahmen der CAS Management Skills an der Fachhochschule Nordwestschweiz, Hochschule für Architektur, Bau und Geomantik
SeHF 2013 | Das Apothekennetz OVAN im Rahmen der eHealth-Stratege (David Volt...Swiss eHealth Forum
Swiss eHealth Forum | 8. März 2013 | Referat Dr. David Voltz & Jean-Bernhard Cichocki
Seit 50 Jahren arbeitet die Genossenschaft Ofac im Dienste der Schweizer Apothekerinnen und Apotheker und entlastet sie von ihren Verwaltungsaufgaben, insbesondere der Rechnungsstellung an die Versicherer. Bereits seit 1999 garantiert das von Ofac entwickelte Netzwerk OVAN (Ofac Value Added Network) den gesicherten Datenaustausch zwischen Leistungserbringern aus dem Gesundheitswesen. Seit 2009 verfügt es über die Zertifizierungen ISO 27001 und GoodPriv@cy/VDSZ. Gestützt auf ihr Know-how beteiligt sich Ofac sowohl auf Bundes- als auch auf Kantonsebene aktiv an den derzeitigen Entwicklungen im eHealth-Bereich. Das von den Schweizer Apotheken eingeführte Pharmazeutische Dossier (PD) mit der Medikamenten-History der Patienten ist ein wichtiger Bestandteil der vom Bund festgelegten Strategie.
SeHF 2013 | Elektronisches Patientendossiert im Kanton St. Gallen (Ralf Brand...Swiss eHealth Forum
Swiss eHealth Forum | 7. März 2013 | Referat Dr. Ralf Brandner
Der Kanton St. Gallen engagiert sich aktiv an der Umsetzung der «Strategie eHealth Schweiz» und verfügt über mehrere strategiekonforme eHealth-Projekte. Dadurch existiert bereits ein kantonaler Patientenindex, welcher über IHE-konforme Schnittstellen in die Patientenmanagementsysteme integriert ist. Aktuell wird das Dokumentenregister auf Basis des ICW Professional Exchange Server aufgebaut, um Dokumente und Bilder im elektronischen Patientendossier zur Verfügung zu stellen.
Wir haben die besten Ideen. Und einen der sie verwirklicht.
Blättern Sie in unserer offiziellen Broschüre zur Landtagswahl 2011 und erfahren Sie, wie wir Sachsen-Anhalt in den nächsten Jahren weiterführen wollen.
Mehr unter http://www.bullerjahn2011.de
SeHF 2013 | Die Arztpraxis - fit für eHealth: Praxisinterner Mehrwert durch e...Swiss eHealth Forum
Swiss eHealth Forum | 7. März 2013 | Referat Dr. med. Heinz Bhend
Mit der elektronischen Dokumentation ist die Grundlage geschaffen um den eigentlichen Kernprozess der Arztpraxis, die klinische Tätigkeit informationstechnisch zu unterstützen. Das Informationsmanagement klinischer Daten wird der zentrale Prozess künftiger Praxissoftwarelösungen sein. Die Verarbeitung von Medikamentendaten, Labordaten, klinischen Daten wird unter Berücksichtigung von hinterlegten Scores und Guidelines echten Mehrwert für die direkte Patientenbetreuung bieten können.
Der Jugend-Demokratiefonds Berlin fördert im Rahmen der bezirklichen Aktionsfonds Jugendbeteiligung in den Berliner Bezirken.
Im Jahr 2013 koordinierten die Berliner Bezirke erstmalig die Vorbereitung und Durchführung von Jugendjurys. Die Jurys bestehen aus Kinder und Jugendlichen und bestimmen über die Verteilung von Fördermitteln für Projekte von und für Kinder und Jugendliche zwischen 12 und 21 Jahren.
Für den Bezirk Mitte übernahm der Moabiter Ratschlag e.V. die Koordination der Jugendjury. dies ist der Projektbericht aus Mitte.
Seien Sie nicht wie die Anderen. Seien Sie einzigartig. Seien Sie Ihr bestes selbst!
Lernen Sie auf "einfach präsentieren" sich von der Masse abzuheben und finden Sie ihren eigenen Stil!
Die Rolle von Blogs im Markeing kleiner und mittlerer Unternehmen. Vortrag im Rahmen der CAS Management Skills an der Fachhochschule Nordwestschweiz, Hochschule für Architektur, Bau und Geomantik
SeHF 2013 | Das Apothekennetz OVAN im Rahmen der eHealth-Stratege (David Volt...Swiss eHealth Forum
Swiss eHealth Forum | 8. März 2013 | Referat Dr. David Voltz & Jean-Bernhard Cichocki
Seit 50 Jahren arbeitet die Genossenschaft Ofac im Dienste der Schweizer Apothekerinnen und Apotheker und entlastet sie von ihren Verwaltungsaufgaben, insbesondere der Rechnungsstellung an die Versicherer. Bereits seit 1999 garantiert das von Ofac entwickelte Netzwerk OVAN (Ofac Value Added Network) den gesicherten Datenaustausch zwischen Leistungserbringern aus dem Gesundheitswesen. Seit 2009 verfügt es über die Zertifizierungen ISO 27001 und GoodPriv@cy/VDSZ. Gestützt auf ihr Know-how beteiligt sich Ofac sowohl auf Bundes- als auch auf Kantonsebene aktiv an den derzeitigen Entwicklungen im eHealth-Bereich. Das von den Schweizer Apotheken eingeführte Pharmazeutische Dossier (PD) mit der Medikamenten-History der Patienten ist ein wichtiger Bestandteil der vom Bund festgelegten Strategie.
SeHF 2013 | Elektronisches Patientendossiert im Kanton St. Gallen (Ralf Brand...Swiss eHealth Forum
Swiss eHealth Forum | 7. März 2013 | Referat Dr. Ralf Brandner
Der Kanton St. Gallen engagiert sich aktiv an der Umsetzung der «Strategie eHealth Schweiz» und verfügt über mehrere strategiekonforme eHealth-Projekte. Dadurch existiert bereits ein kantonaler Patientenindex, welcher über IHE-konforme Schnittstellen in die Patientenmanagementsysteme integriert ist. Aktuell wird das Dokumentenregister auf Basis des ICW Professional Exchange Server aufgebaut, um Dokumente und Bilder im elektronischen Patientendossier zur Verfügung zu stellen.
Wir haben die besten Ideen. Und einen der sie verwirklicht.
Blättern Sie in unserer offiziellen Broschüre zur Landtagswahl 2011 und erfahren Sie, wie wir Sachsen-Anhalt in den nächsten Jahren weiterführen wollen.
Mehr unter http://www.bullerjahn2011.de
SeHF 2013 | Die Arztpraxis - fit für eHealth: Praxisinterner Mehrwert durch e...Swiss eHealth Forum
Swiss eHealth Forum | 7. März 2013 | Referat Dr. med. Heinz Bhend
Mit der elektronischen Dokumentation ist die Grundlage geschaffen um den eigentlichen Kernprozess der Arztpraxis, die klinische Tätigkeit informationstechnisch zu unterstützen. Das Informationsmanagement klinischer Daten wird der zentrale Prozess künftiger Praxissoftwarelösungen sein. Die Verarbeitung von Medikamentendaten, Labordaten, klinischen Daten wird unter Berücksichtigung von hinterlegten Scores und Guidelines echten Mehrwert für die direkte Patientenbetreuung bieten können.
Der Jugend-Demokratiefonds Berlin fördert im Rahmen der bezirklichen Aktionsfonds Jugendbeteiligung in den Berliner Bezirken.
Im Jahr 2013 koordinierten die Berliner Bezirke erstmalig die Vorbereitung und Durchführung von Jugendjurys. Die Jurys bestehen aus Kinder und Jugendlichen und bestimmen über die Verteilung von Fördermitteln für Projekte von und für Kinder und Jugendliche zwischen 12 und 21 Jahren.
Für den Bezirk Mitte übernahm der Moabiter Ratschlag e.V. die Koordination der Jugendjury. dies ist der Projektbericht aus Mitte.
Ein Bericht für den Stifterverband, welche Rolle unseres Erachtens den Hochschulen zukünftig zukommt, damit sie den Anforderungen auch von KMU gerecht werden können.
Welche Fördermöglichkeiten und Serviceangebote bietet Erasmus+ JUGEND IN AKTION? Warum ist Erasmus+ JUGEND IN AKTION das wichtigste Förderinstrument zur Umsetzung der EU-Jugendstrategie? Welche Wirkungen erzielt Erasmus+ JUGEND IN AKTION? Die Kurzbroschüre fasst die wesentlichen Informationen rund um den Programmteil zusammen.
Sichtbar werden. Ergebnisse teilen. Inspirieren und sich inspirieren lassen... Leaflet zur Projektplattform für Projektergebnisse aus Erasmus+. von der EU-Kommission
PASS - "Placement Administration and Support System" ermöglicht ein direktes Matching zwischen akkreditierten EFD-Organisationen und Jugendlichen, die sich in der Datenbank des Europäischen Solidaritätskorps registriert haben.
Wie geht’s? – Ihr Projekt. Von der Antragstellung bis zur Abrechnung“JUGEND für Europa
Geförderte Projekte aus dem EU-Programm Erasmus+JUGEND IN AKTION setzen ein klares Zeichen für ein gerechtes, solidarisches und friedliches Europa. Wenn Sie auch einsteigen wollen - so verläuft die Antragstellung.
Be visible. Share results. Inspire and get inspired. Change lives, open minds.
Leaflet published by European Union, 2015. European Commission, DG Education and Culture
Die Umsetzung des EU-Programms JUGEND IN AKTION in Deutschland. JUGEND für Europa. Bonn, Oktober 2013. Mit „report 2012 / 2013“ setzt JUGEND für Europa das Format grafisch aufbereiteter und kommentierter Eckdaten zur Umsetzung des EU-Programms JUGEND IN AKTION in Deutschland fort. Die umfassende Darstellung des Managements und der Verwendung der für Deutschland bereitgestellten Fördermittel wird ergänzt durch eine kurze Zusammenfassung der Ergebnisse aus dem Bericht zur vierten Phase der wissenschaftlichen Begleitung von JUGEND IN AKTION in Deutschland (Unter der Lupe, 2012) sowie aus den aktuellsten Wirkungsstudien des „RAY“-Netzwerkes (Researchbased Analysis and Monitoring of the Youth in Action Programme).
1. Zertifikat für europäische
Erfahrungen und Kompetenzen
im nicht formalen Lernen
Zertifikat für europäische
Erfahrungen und Kompetenzen
im nicht formalen Lernen
Youthpass –
Der Lernnachweis für Europa
2. 2
Entwicklung und die berufliche Orien-
tierung. Diese Erfahrungen und Lern-
ergebnisse der Teilnehmer zu beschreiben
und damit für andere nachvollziehbar zu
machen, ist das Ziel des Youthpass.
Der Youthpass stützt sich dabei auf die euro-
paweit definierten Schlüsselkompetenzen
für Lebenslanges Lernen. Diese benennen
Kompetenzen, die für die Beschäftigungs-
fähigkeit junger Menschen ebenso wichtig
sind wie für deren
gesellschaftliche
und soziale
Integration.
Was ist der Youthpass?
Ein Zertifikat – europäisch und verständlich
Wer sich engagiert
_ in internationalen Jugendbegegnungen
_ im Europäischen Freiwilligendienst
_ in transnationalen Jugendinitiativen
_ in Mobilitätsmaßnahmen für
Fachkräfte der Jugendhilfe,
_ im Strukturierten Dialog und
_ in Strategische Partnerschaften,
der kann was lernen:
Entwicklung von persönlichen und
sozialen Kompetenzen, ein stärkeres
europäisches Bewusstsein, ein besseres
Verstehen anderer Menschen in anderen
Kulturen…
Das Engagement junger Menschen
im Rahmen des EU-Programm
Erasmus+ JUGEND IN AKTION
bedeutet immer auch einen
Mehrwert für die persönliche
sind wie für deren
gesellschaftliche
und soziale
Integration.
sozialen Kompetenzen, ein stärkeressozialen Kompetenzen, ein stärkeressozialen Kompetenzen, ein stärkeressozialen Kompetenzen, ein stärkeres
europäisches Bewusstsein, ein bessereseuropäisches Bewusstsein, ein bessereseuropäisches Bewusstsein, ein bessereseuropäisches Bewusstsein, ein bessereseuropäisches Bewusstsein, ein besseres
Verstehen anderer Menschen in anderenVerstehen anderer Menschen in anderenVerstehen anderer Menschen in anderenVerstehen anderer Menschen in anderen
Das Engagement junger Menschen
im Rahmen des EU-Programm
Erasmus+ JUGEND IN AKTION
bedeutet immer auch einen
persönliche
3. 3
Europäische Schlüsselkompetenzen
sind wichtig, wenn es um die eigene Zukunft geht
Muttersprachliche Kompetenz
Mathematische Kompetenz und
grundlegende naturwissenschaftlich-
technische Kompetenz
Initiativgeist und
unternehmerische
Kompetenz
Kulturelle Kompetenz
und Ausdrucksfähigkeit
Fremdsprachliche Kompetenz
Soziale Kompetenz und
Bürgerkompetenz
Computerkompetenz
Lernkompetenz
4. 4
Den Teilnehmern an Projekten im EU-Pro-
gramm Erasmus+ JUGEND IN AKTION
hilft der Youthpass, ihre Fähigkeiten besser
einzuschätzen, sich insbesondere ihre Stär-
ken bewusst zu machen – so lässt sich auch
der weitere Lebensweg gezielter planen. Von
Nutzen ist der Youthpass dabei als Nachweis
für die persönliche und fachliche Weiter-
entwicklung und damit wichtig für die näch-
ste Bewerbung.
Was bringt der Youthpass?
Vielleicht einen Job…
>>> Ich finde das wichtig,
weil die Arbeitgeber dann
wissen, dass ich nicht nur in
der Schule bin, weil ich muss,
sondern auch andere Sachen
gerne und gut mache.
Teilnehmer einer Jugendbegegnung
Arbeitgeber und Ausbildungsträger
erhalten mit dem Youthpass einen Einblick
in persönliche und soziale Kompetenzen,
besondere Fähigkeiten und Interessen ihrer
Bewerber und damit wichtige Entscheidungs-
hilfen – für ein neues Teammitglied, das
interkulturelle Kompetenz ebenso mitbringt
wie fachliche Qualifikationen und Fremd-
sprachenkenntnisse.
5. 5
Mit Youthpass trägt das Programm Erasmus+
JUGEND IN AKTION zur Anerkennung
nicht formaler Lernerfahrungen bei. Der
Youthpass ist der einzige Nachweis für Erfah-
rungen und Kompetenzen in der außerschu-
lischen Jugendarbeit, der europaweit gültig
und anerkannt ist. Das Nachweisverfahren
und das Zertifikat bürgen für Qualität.
Von einer konsequenten Anwendung des
Youthpass profitieren deshalb auch die (inter-
nationale) Jugendarbeit und Jugendhilfe und
ihre Träger: Ihre Arbeit erfährt eine qualita-
tive Aufwertung und größere Sichtbarkeit in
der öffentlichen Wahrnehmung. Damit stär-
ken sie den Stellenwert der nicht formalen
Bildung in der nationalen und internationa-
len Bildungslandschaft.
Über 30.600junge Menschen aus dem
In- und Ausland haben seit 2007 von einer
deutschen Organisation einen Youthpass
erhalten.
Über 2.700 Projekte in Deutschland, die
vom EU-Programm JUGEND IN AKTION
gefördert wurden, haben bis 2014 das Youth-
pass-Verfahren durchgeführt.
>>> Wir sind beim Youthpass-
Verfahren dabei, weil überprüfbare
Qualitätskriterien unsere konzeptio-
nelle Arbeit unterstützen.
Tom Muhr, Geschäftsführer
Bezirksjugendring Oberbayern
… immer die Anerkennung nicht formalen Lernens
6. 6
Den Youthpass gibt es zurzeit für alle, die
an Projekten im EU-Programm Erasmus+
JUGEND IN AKTION in den Aktionen
_ Jugendbegegnungen
_ Europäischer Freiwilligendienst
Wer bekommt einen Youthpass?
Menschen mit neuen Erfahrungen
_ Mobilitätsmaßnahmen für Fachkräfte
der Jugendarbeit
_Transnationale Jugendinitiativen
_Strukturierter Dialog
_sowie demnächst:
Strategische Partnerschaften
teilgenommen haben.
Alle Teilnehmer an diesen Projekten
haben einen individuellen
Anspruch auf die Ausstellung
eines Youthpass. Die für das
Projekt verantwortlichen
Organisationen und
Einrichtungen
informieren die
Teilnehmer darü-
ber und setzen den
Anspruch um.
6
teilgenommen haben.
Alle Teilnehmer an diesen Projekten
haben einen individuellen
Anspruch auf die Ausstellung
eines Youthpass. Die für das
Projekt verantwortlichen
Organisationen und
Einrichtungen
informieren die
Teilnehmer darü-
ber und setzen den
7. 7
Die Organisation oder Gruppe, die die Pro-
jektförderung durch JUGEND für Europa
erhalten hat, trägt die Verantwortung dafür,
dass im Rahmen der Aktivität ein Dialog mit
den Teilnehmern zustande kommt. Nach
Ende des Projekts erstellt sie online unter
www.youthpass.eu für alle Teilnehmer
einen individuellen Youthpass.
Über die Projektnummer kann
sich die Organisation oder
Gruppe beim Online Youthpass-
Verfahren einloggen. Das Ver-
fahren ist nutzerfreundlich und intuitiv
gestaltet, bei Fragen hilft ein umfangreicher
Antwortkatalog weiter. Mit wenigen Klicks
entsteht das Youthpass-Zertifikat.
Wer stellt den Youthpass aus?
Der Projektträger – einfach online
Auf www.jugendfuereuropa.de/fortbildungen/action-online/
gibt es viele Fortbildungen zur Nutzung von Youthpass!
8. 8
>>> Mir hat es gut getan den
Youthpass zu machen, weil ich
da viel über mich und andere
nachgedacht habe. Ich wollte
das gut machen und habe wirk-
lich viel Zeit reingesteckt.
Teilnehmerin Europ. Freiwilligendienst
Das Youthpass-Zertifikat steht am Ende
eines Prozesses. Teamleiter, Projektkoordi-
natoren, Trainer oder Mentoren informieren
zu Beginn über das Verfahren und bieten die
Teilnahme an. Während der Aktivität reflek-
tieren Teilnehmer/-innen und/oder Teamer
gemeinsam über individuell gezeigte Lern-
erfahrungen und Schlüsselkompetenzen.
Anders als in der formalen Bildung wird hier
nicht nach Noten oder Leistungsniveaus
bewertet. Youthpass beschreibt die Kompe-
tenzen und unterstreicht dabei die Stärken
der Teilnehmer.
Der Youthpass wird also immer im Dialog
zwischen Teilnehmer/-innen und/oder den
Projektverantwortlichen erstellt. Dabei kann
die Form des Dialogs ganz unterschiedlich
sein: Von einer Konsultation in den Jugend-
begegnungen über eine gemeinsame Beschrei-
bung durch Freiwillige und Tutoren im Euro-
päischen Freiwilligendienst bis hin zu einer
reflektierten Selbsteinschätzung durch die
Teilnehmer in Jugendinitiativen und Mobili-
tätsmaßnahmen für Fachkräfte.
natoren, Trainer oder Mentoren informieren
zu Beginn über das Verfahren und bieten die
Teilnahme an. Während der Aktivität reflek-
Anders als in der formalen Bildung wird hier
Und wie entsteht Youthpass?
Immer im Prozess, immer im Dialog
9. Vor der Aktivität
> Nachdenken über die eigenen Erwartungen
an das Projekt und eigene Lernziele
> Informationsversand über Youthpass
Während der Aktivität
> Eindeutige Klärung
Welche Lernziele hat die Aktivität?
Was erwarten die Teilnehmenden,
was wollen sie lernen?
> Regelmäßige Reflexion
Was habe ich, was haben wir gelernt?
Welche Schlüsselkompetenzen wurden
sichtbar?
Teilnehmer sprechen mit Leitern darüber
und führen z.B. ein Tagebuch.
> Zusammenfassung der Ergebnisse
Teilnehmer und/oder Leiter/Trainer/
Coach fassen die Lernergebnisse
zusammen.
Teilnehmer sprechen mit Leitern darüber
Beim ersten Zusammentreffen
> Information
Alle Teilnehmer können am
Youthpass-Verfahren teilnehmen.
Am Ende bzw. nach der Aktivität
> Youthpass-Zertifikat
Das Zertifikat wird online erstellt
und in einer kleinen Zeremonie
übergeben oder an die Teilnehmer
verschickt.
> Nutzung von Youthpass!
9
10. 10
In dieser Broschüre geht es um zwei Dinge. Zunächst soll der
„Youthpass Prozess“ als Ansatz zum Thema Lernen erörtert
werden. Darüber hinaus werden Methoden und Instrumente
zur Umsetzung dieses Lernprozesses in den verschiedenen
Aktionslinien des Programms diskutiert. Zielgruppe dieser
Broschüre sind alle, die an der Unterstützung des Lernpro-
zesses von Jugendlichen im Programm Erasmus+ JUGEND
IN AKTION beteiligt sind: Tutoren, Jugendarbeiter/-leiter,
Expert/-innen, Coaches und Trainer.
Youthpass – Gewusst wie
Für alle, die den Youthpass ausstellen
und den Lernprozess begleiten
Unlocking Doors to Recognition
Für Praktiker und Strategen
Die salto-youth-Broschüre vermittelt
_ allgemeine Impulse zum Thema Anerkennung in
der Jugendarbeit,
_ Ideen für eine Strategieentwicklung zur besseren
Anerkennung nicht formaler Bildung im jeweils
eigenen Kontext,
_ gelungene Praxisbeispiele aus verschiedenen
europäischen Ländern.
Unlocking Doors
to Recognition
Setting up strategies
for the better recognition
of youth work and
non-formal education/
learning in your context
SALTO-YOUTH
RESOURCE
CENTRE
TRAINING AND COOPERATION
Education and Culture
SALTO-YOUTH
RESOURCE
CENTRE
TRAINING AND COOPERATION
Education and Culture
SALTO-YOUTH
RESOURCE
CENTRE
TRAINING AND COOPERATION
Education and Culture
SALTO-YOUTH
RESOURCE
CENTRE
S O U T H E A S T E U R O P E
Education and Culture
SALTO-YOUTHRESOURCE
CENTRES
Education and Culture
SALTO-YOUTH
RESOURCE
CENTRE
E U R O M E D
Education and Culture
SALTO-YOUTH
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CENTRE
S O U T H E A S T E U R O P E
Education and Culture
SALTO-YOUTH
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EASTERN EUROPE AND CAUCASUS
Education and Culture
SALTO-YOUTH
RESOURCE
CENTRE
C U L T U R A L D I V E R S I T Y
Education and Culture
SALTO-YOUTH
RESOURCE
CENTRE
Education and Culture
I N F O R M A T I O N
SALTO-YOUTH
RESOURCE
CENTRE
Y O U T H I N I T I A T I V E S
Education and Culture
SALTO-YOUTH
RESOURCE
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TRAINING AND COOPERATION
Education and Culture
SALTO-YOUTH
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I N C L U S I O N
Education and Culture
P A R T I C I P A T I O N
SALTO-YOUTH
RESOURCE
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Education and Culture
SALTO-YOUTH
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TRAINING AND COOPERATION
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SALTO-YOUTH
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TRAINING AND COOPERATION
Education and Culture
SALTO-YOUTH
RESOURCE
CENTRE
TRAINING AND COOPERATION
Education and Culture
Kostenloser Download dieser Publikation auf
http://www.jugendfuereuropa.de/informationsangebote/publikationen/ und
https://www.youthpass.eu/en/youthpass/downloads/youthpass-unfolded/
Mehr Infos und das
Handbuch „Youthpass –
Gewusst wie“ zum
Download gibt's unter:
www.jugendfuereuropa.de
Mehr Infos und den Download
der Broschüren gibt's unter
https://www.youthpass.eu/
de/youthpass/downloads/
12. Klipp und klar
Anspruch auf Youthpass haben alle
Teilnehmer/-innen an geförderten Projekten
in Erasmus+ JUGEND IN AKTION:
_ Jugendbegegnungen
_ Europäischer Freiwilligendienst
_ Mobilitätsmaßnahmen für Fachkräfte der Jugendarbeit
_ Transnationale Jugendinitiativen
_ Strukturierter Dialog
sowie demnächst: Strategische Partnerschaften
_ Wer eine Förderung aus dem Programm Erasmus+ JUGEND IN AKTION
bekommen hat, kümmert sich um die Ausstellung des Youthpass
_ Youthpass wird online erstellt unter www.youthpass.eu
_ Fortbildungen zur Nutzung des Youthpass unter
www.jugendfuereuropa.de/fortbildungen/action-online/
Gefördert von:
Teilnehmer/-innen an geförderten Projekten