Aus dem Trendreport: Digitalskalieren – Wie soziale Organisationen mit digita...betterplace lab
Die Bertelsmann Stiftung hat mit ihrem Projekt "Effekt hoch n – Wachstum und Wirkung in der Zivilgesellschaft“ die Trendpatenschaft für diesen Trend übernommen. Er zeigt, wie Organisatio- nen des sozialen Sektors mit Werkzeugen des Internets ihr Wachstum beschleunigen und so ihre Wirkung vergrößern. Auch online unter: http://trendreport.betterplace-lab.org/trend/Digitalskalieren
Aus dem Trendreport: Digitalskalieren – Wie soziale Organisationen mit digita...betterplace lab
Die Bertelsmann Stiftung hat mit ihrem Projekt "Effekt hoch n – Wachstum und Wirkung in der Zivilgesellschaft“ die Trendpatenschaft für diesen Trend übernommen. Er zeigt, wie Organisatio- nen des sozialen Sektors mit Werkzeugen des Internets ihr Wachstum beschleunigen und so ihre Wirkung vergrößern. Auch online unter: http://trendreport.betterplace-lab.org/trend/Digitalskalieren
Erfolgsgeschichten und Anregungen für die digitale Gesellschaft von morgen. Oder: Warum sich die Zivilgesellschaft in die Digitalisierungsdebatte einmischen sollte – www.digitaldabei.org
Der betterplace lab Trendreport ist 2012 auch als Buch erschienen. Hier das PDF dazu, das man auch downloaden kann (dann ist die Auflösung besser). Das Trendreport Buch 2013 ist gerade erschienen (Juni 2013) und kann hier bestellt werden: http://trendreport.betterplace-lab.org/bestellen
Social Media, Wertschöpfung und der Faktor MenschScribbleLive
Mein Vortrag auf der Social Media Conference am 16. Februar in Hamburg. Einige Folien sind "all time classics" aus alten Vorträgen, aber viele Charts und Ideen sind auch neu.
Workshop mit dem Jugendserver Saar zum Thema Social Media in der Jugendarbeit am 16.11.2013 in Saarbrücken.
Mit freundlicher Unterstützung der Stiftung Kunst, Kultur und Soziales der Sparda-Bank Südwest eG. Mehr Informationen unter http://bit.ly/18E3UjT
#onkomm13 - Panel 2 - Swaran Sandhu (Hochschule der Medien): Dialog als Mythos#onkomm13
#onkomm13 - Panel 2 - Swaran Sandhu (Hochschule der Medien): Dialog als Mythos: normative Konzeptionen der Online-PR im Spannungsfeld zwischen Technikdeterminismus und strategischem Handlungsfeld
Onlinekommunikation wird häufig mit Dialog und Partizipation gleichgesetzt, obwohl viele Studien eine gegenteilige Praxis feststellen. Organisationale Transparenz und Dialog gesellschaftliche Erwartungsstrukturen, denen sich Organisationen nur schwer entziehen können, wollen sie als modern und innovativ gelten. Der Beitrag hat das Ziel, Phänomene der Online-PR nicht nur deskriptiv zu beschreiben, sondern einen epistemologischen Erklärungsrahmen zu liefern und gängige Prämissen der Online-PR zu hinterfragen. Ausgangspunkt dafür ist die Analyse der impliziten Rationalitätsrahmen oder Logiken, unter welchen Online-PR betrieben wird.
Kernpunkt der Auseinandersetzung sind zwei Strömungen, die sich als Rahmen der aktuellen Diskussion über Online-PR verstehen lassen: die kalifornische Ideologie und das Cluetrain Manifesto. Die „kalifornische Ideologie“ ist ein libertär-technikdeterministisches Leitbild, das verschiedene Strömungen des Neoliberalismus mit der Medientheorie Marshall McLuhans verband. Das auch in der PR-Literatur häufig zitierte „Cluetrain-Manifesto“ hat stark idealistisch-phänomenologische Wurzeln und beschreibt aus praxeologischer Perspektive diskursiv-emergente Phänomene des Dialogs und Austauschs. Beide Perspektiven eint als kanonische Texte eine Interpretationsoffenheit, die sie aufgrund ihrer Unverbindlichkeit als Legitimationsgrundlage für die PR attraktiv macht. Die Inhalte beider Denkschulen lassen sich bis heute in einer eher idealistischen Freiheitsrhetorik des Netzes und einer eher skeptischen Kritik des Technikdeterminismus nachzeichnen und determinieren dadurch auch den Diskurs der Online-Kommunikation mit.
"Zugang statt Besitz - oder ist die Shareconomy nur ein Trend?" Studium Gene...David Weingartner
Vorlesung an der HS Furtwangen anlässlich des Studium Generale:
Kollaborative Wirtschaftsmodelle können als Bedrohung und Chance für traditionelle Geschäftsmodelle gesehen werden. Diese Präsentation zeigt nach einer Einführung zum OuiShare Netzwerk die Chancen für die Adaption dieser Innovation sowie die daraus resultierenden Nachhaltigkeitseffekte in den Bereichen der Ökologie, Soziales sowie der Ökonomie.
Präsentation von Eva Gottmann (Universität Augsburg, Twitter: @Evsche), bei der Fortbildung "Soziale Netzwerke in der kirchlichen Arbeit", Landau 19.-21.11.2012
Social Wave - Annäherung an ein Konzept in drei Thesen. Ziel ist das Verständnis der disparaten Phänomene und Diskurse um das "Präfix" Social. Wie hängen Social Business, Social Innovation, Soziale Netzwerke etc. zusammen?
Ermächtigende Stadt? Soziale Innovationen in der ZivilgesellschaftPeter Kühnberger
Präsentation am #gov2vie zu sozialer Innovationen in der Stadt. Wo stehen wir in Österreich, welche Faktoren begünstigen soziale Innovation, welche behindern.
Erfolgsgeschichten und Anregungen für die digitale Gesellschaft von morgen. Oder: Warum sich die Zivilgesellschaft in die Digitalisierungsdebatte einmischen sollte – www.digitaldabei.org
Der betterplace lab Trendreport ist 2012 auch als Buch erschienen. Hier das PDF dazu, das man auch downloaden kann (dann ist die Auflösung besser). Das Trendreport Buch 2013 ist gerade erschienen (Juni 2013) und kann hier bestellt werden: http://trendreport.betterplace-lab.org/bestellen
Social Media, Wertschöpfung und der Faktor MenschScribbleLive
Mein Vortrag auf der Social Media Conference am 16. Februar in Hamburg. Einige Folien sind "all time classics" aus alten Vorträgen, aber viele Charts und Ideen sind auch neu.
Workshop mit dem Jugendserver Saar zum Thema Social Media in der Jugendarbeit am 16.11.2013 in Saarbrücken.
Mit freundlicher Unterstützung der Stiftung Kunst, Kultur und Soziales der Sparda-Bank Südwest eG. Mehr Informationen unter http://bit.ly/18E3UjT
#onkomm13 - Panel 2 - Swaran Sandhu (Hochschule der Medien): Dialog als Mythos#onkomm13
#onkomm13 - Panel 2 - Swaran Sandhu (Hochschule der Medien): Dialog als Mythos: normative Konzeptionen der Online-PR im Spannungsfeld zwischen Technikdeterminismus und strategischem Handlungsfeld
Onlinekommunikation wird häufig mit Dialog und Partizipation gleichgesetzt, obwohl viele Studien eine gegenteilige Praxis feststellen. Organisationale Transparenz und Dialog gesellschaftliche Erwartungsstrukturen, denen sich Organisationen nur schwer entziehen können, wollen sie als modern und innovativ gelten. Der Beitrag hat das Ziel, Phänomene der Online-PR nicht nur deskriptiv zu beschreiben, sondern einen epistemologischen Erklärungsrahmen zu liefern und gängige Prämissen der Online-PR zu hinterfragen. Ausgangspunkt dafür ist die Analyse der impliziten Rationalitätsrahmen oder Logiken, unter welchen Online-PR betrieben wird.
Kernpunkt der Auseinandersetzung sind zwei Strömungen, die sich als Rahmen der aktuellen Diskussion über Online-PR verstehen lassen: die kalifornische Ideologie und das Cluetrain Manifesto. Die „kalifornische Ideologie“ ist ein libertär-technikdeterministisches Leitbild, das verschiedene Strömungen des Neoliberalismus mit der Medientheorie Marshall McLuhans verband. Das auch in der PR-Literatur häufig zitierte „Cluetrain-Manifesto“ hat stark idealistisch-phänomenologische Wurzeln und beschreibt aus praxeologischer Perspektive diskursiv-emergente Phänomene des Dialogs und Austauschs. Beide Perspektiven eint als kanonische Texte eine Interpretationsoffenheit, die sie aufgrund ihrer Unverbindlichkeit als Legitimationsgrundlage für die PR attraktiv macht. Die Inhalte beider Denkschulen lassen sich bis heute in einer eher idealistischen Freiheitsrhetorik des Netzes und einer eher skeptischen Kritik des Technikdeterminismus nachzeichnen und determinieren dadurch auch den Diskurs der Online-Kommunikation mit.
"Zugang statt Besitz - oder ist die Shareconomy nur ein Trend?" Studium Gene...David Weingartner
Vorlesung an der HS Furtwangen anlässlich des Studium Generale:
Kollaborative Wirtschaftsmodelle können als Bedrohung und Chance für traditionelle Geschäftsmodelle gesehen werden. Diese Präsentation zeigt nach einer Einführung zum OuiShare Netzwerk die Chancen für die Adaption dieser Innovation sowie die daraus resultierenden Nachhaltigkeitseffekte in den Bereichen der Ökologie, Soziales sowie der Ökonomie.
Präsentation von Eva Gottmann (Universität Augsburg, Twitter: @Evsche), bei der Fortbildung "Soziale Netzwerke in der kirchlichen Arbeit", Landau 19.-21.11.2012
Social Wave - Annäherung an ein Konzept in drei Thesen. Ziel ist das Verständnis der disparaten Phänomene und Diskurse um das "Präfix" Social. Wie hängen Social Business, Social Innovation, Soziale Netzwerke etc. zusammen?
Ermächtigende Stadt? Soziale Innovationen in der ZivilgesellschaftPeter Kühnberger
Präsentation am #gov2vie zu sozialer Innovationen in der Stadt. Wo stehen wir in Österreich, welche Faktoren begünstigen soziale Innovation, welche behindern.
Ähnlich wie Digitale transformation - wie Unternehmen das digitale Zeitalter meistern (20)
Jo: In fast jedem sozialen Medium gibt es die Gruppenfunktion. Nicht nur bei Facebook, auch Xing oder Google+ setzen darauf. Im Unternehmen könnte so eine Gruppenseite eine Abteilungsseite oder eine Teamseite sein. Dass müsste doch auch für Unternehmen interessant sein?
Mi: Und wie. Der Austausch in Interessengruppen, also Teams oder Projektruppen profitieren ganz besonders davon. Mit dem Einsatz von Collaborational Tools lassen sich Projekte wesentlich agiler managen. Projektteams bestehen meistens aus Mitarbeitern verschiedener Abteilungen, oder von unterschiedlichen Standorten. Viele sind in mehreren Projekten mit unterschiedlichen Zusammensetzungen tätig. Abteilungsübergreifend ist das Zauberwort.
Jo: Ah ja. Und Befragungen von Mitarbeitern ergaben dass der „Austausch von Dokumenten“ und „Kommunikation und Abstimmung im Team“ die höchsten Werte bei der gefühlten Arbeitseffizienz aufweisen.
Quelle: Deutsche Social Collaboration Studie 2016, Campana-Schott
Miriam schickt Sternenstaub
Ich erklärung; n:n Kommunikation; vorher 1:n und Hoffen, dass der richtige Ansprechpartner gefunden wird. n:n findet sich dieser selbst;
Joe Beispiel: Email-Ausgedruckt
3. Followership: Ich folge Personen, Themen, Interessengruppen, Dokumenten, Tags
4. Schwarmintelligenz Beispiel Joe. Telekom