La Escuela Superior de Arte Dramático para estudiar Interpretación, Dirección escénica, Teatro musical, danza, canto, expresión corporal, técnicas de movimiento, actuación, arte, drama, literatura, escena, escenografía, teatro, interpretación audiovisual, cine...
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¡Nuevo y original! Esta nueva colección de Marmoleum de Forbo representa un giro inesperado y ofrece 61 colores y diseños nuevos con los que crear el ambiente adecuado para todo tipo de espacios. La colección cuenta con seis nuevos formatos de loseta: desde las losetas rectangulares de 75x50 y 50x25, a las losetas cuadradas de 50x50 y 25x25, y las lamas de 100x25 cm y 100x15 cm. http://bit.ly/1Av7Ndq
Este trabajo es para tener un buen aprendizaje sobre lo que es la web,las plataforma, los foros entre otras cosas es para adquirir mas conocimiento hacerca de estas herramientas y las disponibilidad que hay lo facil de usar.
Industrielle LCD-Monitore für den Rack-Einbaualvacon
Die Distec GmbH - führender deutscher Spezialist für TFT-Flachbildschirme und Systemlösungen für industrielle und multimediale Applikationen - präsentiert neue LCD-Monitore, die für den Einsatz in industriellen 19-Zoll-Rack-Schränken optimiert sind.
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Industrielle LCD-Monitore für den Rack-Einbaualvacon
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Während das Gros der Storage-Hersteller in IIoT/IoT noch den nächsten großen Storage-Hype sehen, zeigt uns die Analytics-Welt andere wegweisende Trends in der Verarbeitung der Daten aus Sensor und Sensorkette auf. So bringt Google beispielsweise mit Coral bereits Neuronale Netze als embedded KI in die Chipsets der Sensoren zum Preis weniger Cent. Wie in der Mathematik gelernt, geht der Trend nun auch hier in Richtung Vereinfachung und Reduktion bereits in den ersten Schritten der Aufgabenstellung. Redundanzen und anderes unnützes Beiwerk braucht weder übertragen oder gar gespeichert werden ...
Der VDC Newsletter ist der monatliche Informationsdienst des Virtual Dimension Centers (VDC) Fellbach mit Neuigkeiten aus dem Netzwerk sowie Nachrichten und Terminen rund um das Thema Virtual Engineering. Tagesaktuelle Nachrichten sind auf http://www.vdc-fellbach.de verfügbar. Der VDC Newsletter wird derzeit von rund 4000 Personen gelesen. Besuchen Sie uns auch auf Facebook unter: http://www.facebook.com/vdc.fellbach
Das Virtual Dimension Center (VDC) Fellbach zeigt in seinem aktuellen Whitepaper den Status Quo, Werkzeuge und Anwendung digitaler Techniken für Anwendungen in Styling und Design auf.
Fast seit dem Aufkommen kommerziell erhältlicher Virtual-Reality(VR)-Systeme Anfang der 1990er Jahre wurde versucht, diese Technologie auch für Design-Anwendungen nutzbar zu machen. Ging es zu Beginn noch schwerpunktmäßig darum, realistische, bald fotorealistische Visualisierungen digitaler Prototypen als Teil der Entwicklungs-Feedbackschleife zu etablieren, so wurde doch schnell versucht, VR nicht nur als Ausgabe- sondern als Eingabemedium im Designprozess einzusetzen.
Design bedeutet meist Entwurf oder Formgebung. Design orientiert sich am Menschen und seinen vielfältigen Bedürfnissen. Diese Bedürfnisse reichen von körperlichen und psychischen Bedürfnissen bis hin zu Anforderungen des menschlichen Verstands an die gegenständliche Umwelt. Design folgt dabei nicht allein selbst gesetzten Regeln und Intentionen, sondern muss sich vor allem mit den Interessen jener Gruppen oder Personen auseinandersetzen, denen das Design dienlich sein soll. Dadurch ist Design und sind die Entwürfe vor allem zweckorientiert. In der Designtheorie wurde dafür der Begriff der Funktionalität geprägt. In der traditionellen Sichtweise steht am Beginn eines Entwicklungsprozesses die Analyse des Vorgefundenen und der Anforderungen an ein innovatives Konzept. Auf die Analyse folgt die Konkretisierung eines Konzepts. Das Konzept des Designers definiert bereits erste Ideen zur Beschaffenheit eines Systems oder Objekts.
Virtual-Engineering-Methoden mit ihrer Zielsetzung zur Etablierung schneller Entwicklungszyklen als aktivem Prozesselement, zu frühem Ergebnisfeedback, der Betonung früher Entwicklungsphasen, der Möglichkeit zur Alternativen-Verfolgung und zur Spezifikationsentscheidung können in gestalterischen Aufgabenstellungen gut unterstützen. Der unmittelbare Zugang zu digitalen 3D-Modellen über multimodale, räumliche Eingabesysteme und über eine multimodale 3D-Ausgabe machen VR zu einem effizienten Werkzeug insbesondere im Rahmen von Design Reviews.
Das VDC-Whitepaper gibt einen Überblick über den Status Quo, die Werkzeuge und Anwendungen von Virtual Reality in Designaufgaben.
Erleben Sie in unserem Showroom an der Samariterstrasse 5 in Zürich interaktive Touch-Technologien live. Wir zeigen Ihnen, wie diese zur Interaktionssteigerung an Ihrem Point of Sale optimal eingesetzt werden können.
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Software That Matters - Agile Anforderungsanalyse mit Impact MappingNils Wloka
Impact Mapping ist ein von Gojko Adzic formuliertes Verfahren zur zielgerichteten Erhebung und Beschreibung von Anforderungen. Es zielt nicht auf die Formulierung einer lückenlosen Spezifikation, sondern konzentriert sich darauf, plausible Experimente zur Erreichung eines Geschäftsziels mittels Software zu identifizieren. Anhand eines konkreten Beispiels zeige ich in dieser Präsentation, wie Impact Mapping abläuft, worauf man bei der Durchführung achten sollte und wie sich das Verfahren im Rahmen agiler Softwareentwicklung verwenden lässt.
Ähnlich wie Die nächste Generation von Werbelösungen am Point of Sale - Technik (20)
Content ist... nicht mehr King - Inhaltsstrategien im Online-MarketingKay Schönewerk
Content in Szene gesetzt: Mit der richtigen Strategie zum erfolgreichen Online-Marketing. Wir zeigen effiziente Konzepte, wie Sie mit Content Mehrwert schaffen.
Die nächste Generation von Werbelösungen am Point of Sale - Technik
1. Digital Signage Teil 1: Technik
Digital Signage – „Die nächste Generation von Werbelösungen am Point of Sale“
Teil 1: Technik
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Rebecca Hecht / Peter Scheitterer Digital Signage – Teil 1: Technik | Folie 1
2. Überblick / Gliederung
1. Was ist Digital Signage?
2. Technische Aspekte Displays
3. Verteilungstechnik
4. Technische Aspekte Player
5. Marketingaspekte
6. Technische Aspekte Software
7. AdCast One® und Pro AdCast®
8. Wie werden die Anforderungen umgesetzt?
9. Live-Demonstration Pro AdCast
10. Fazit
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Rebecca Hecht / Peter Scheitterer Digital Signage – Teil 1: Technik | Folie 2
3. 1. Was ist Digital Signage?
a) Definition
Wörtlich übersetzt bedeutet Digital Signage „digitale Beschilderung“, auch gerne
bezeichnet als „digitales Plakat“
Einsatz digitaler Medieninhalte bei Werbe- und Informationssystemen
Inhalte (Content):
Einfacher Text
Unbewegte oder animierte Bilder bzw. Grafiken
Full-motion Videos (z. B. Werbetrailer)
Mit oder ohne Ton
Anpassung des Contents ohne manuellen Austausch der „Hardware“
Meist sehr schnell
Zielgerichtet
Kostengünstig
...üblicherweise aus der Ferne (remote) z. B. via Internet
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4. 1. Was ist Digital Signage?
b) Einige relevante Begriffe aus Markting bzw. Werbung
POS: Point of Sale(s) = Ort an dem eine Ware verkauft wird
POD: Point of Decision = Moment der Entscheidungsfindung beim Kauf
POI: Point of Information = Ort an dem eine Information stattfindet (z. B. Abfahrtszeiten)
POS-TV = Digital Signage im Zusammenhang mit Werbung
c) Einsatzbereiche, Beispiele
Informationssysteme beispielsweise in Flughäfen oder Bahnhöfen, die Abflug/-fahrt-
bzw. Ankunft- oder Wartezeiten anzeigen
Monitore in Einkaufszentren, Märkten oder einzelnen Geschäften
Laufschriften in Diskotheken o. ä.
Große LED-Videowände an öffentlichen Plätzen oder in Stadien
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5. 1. Was ist Digital Signage?
d) Vorteile
Stets aktueller Content
Anpassung an Kaufzeiten der Zielgruppen
Günstig durch geringe Kosten beim Austausch der Inhalte
Aufmerksamkeit erregend durch bewegte Bilder und Ton
Modernes Medium = modernes Image
Mix aus Information und Werbung möglich
e) Nachteile
Relativ hohe Anschaffungskosten
Technik benötigt Wartung
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6. 2. Technische Aspekte Displays
a) Worauf ist bei der Technik der Anzeigegeräte generell zu achten?
Auslegung für Dauereinsatz (24x7/365)
Verzicht auf nicht benötigte Features (Was nicht da ist, kann nicht kaputt gehen)
Keine Fernbedienungen, sonst bestimmt das Personal vor Ort die Anzeige
Wenn nicht benötigt kein TV-Tuner, sonst...
Robust, weitgehend resistent gegen äußere Beschädigungen (kratzfeste Scheibe z. B.)
Je nach Einsatzort Schutz vor möglichen Wettereinflüssen
Size does matter – je größer die Anzeige, desto intensiver die Wahrnehmung
Möglichst Verwendung der gleichen Geräte bzw. von Geräten mit gleicher Technik
Lange Lieferbarkeit der verwendeten Serie bzw. von Ersatzteilen
Beachtung von Brandschutzbestimmungen am Einsatzort
Normen-Konformität (z.B. ECE)
Einfache Montierbarkeit für geringe Installationskosten -> integrierter Rechner
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7. 2. Technische Aspekte Displays
b) Welche Arten von Displays kommen bei Digital Signage zum Einsatz?
LCD/TFT-Monitore:
Gängige Größen: 17quot; - 55quot; Bilddiagonale
Brilliantes und helles Bild
Weniger ausgeprägter Einbrenneffekt
als bei Plasma-Monitoren
Mit LVDS günstiger im Energiehaushalt
Plasma-Monitore:
Gängige Größen: 17quot; - 55quot; Bilddiagonale
Relativ günstig
Weniger Brillianz und Helligkeit als LCD
Einbrenn-Neigung, daher ungeeignet für
statische oder wenig bewegte Anzeigen
Empfindlich beim Transport
Aufgrund der immer günstigeren
LCD-Technik nur noch bedingt sinnvoll
42quot; TFT mit integriertem Rechner
(i-Case GmbH, Balingen)
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8. 2. Technische Aspekte Displays
Beispiele geeigneter LCD/TFT-Monitore
42quot; mit integriertem PC im Gehäuse,
Rechner unten herausnehmbar
(Hersteller: LG)
26quot; mit integriertem lüfterlosen Rechner „huckepack“
(i-Case GmbH, Balingen)
...es geht auch mit 17quot;
(MASS GmbH, Niederdorfelden)
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9. 2. Technische Aspekte Displays
b) Welche Arten von Displays kommen bei Digital Signage zum Einsatz?
Rück-/Frontprojektion
Gängige Größen: 50quot; - 133quot; Bilddiagonale
Bei geeigneten Lichtverhältnissen hervorragende Wirkung
Günstigste Alternative, ein sehr großes Bild zu erzeugen
Anschaffungs- und Wartungskosten durch moderne DLP-Beamer im Rahmen
Vorsicht bei Dauerbetrieb
Rückprojektion bevorzugt
Brillianteres Bild
Gut geeignet für Montage im Schaufenster
Aha-Effekt bei geschickter Plazierung
Wände aus LCD/TFT- oder Plasma-Monitoren
Teurer als Rückprojektion
Unempfindlicher gegen Lichteinflüsse
Mit Gehäuse als Spezialkonstruktion aber wetterfest
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11. 2. Technische Aspekte Displays
Rückprojektion im Einsatz
(...im ASDA Hypermarket, Bristol)
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12. 2. Technische Aspekte Displays
b) Welche Arten von Displays kommen bei Digital Signage zum Einsatz?
Einfache LED-Laufschriften bis zu LED-Schrift-Monitoren für z. B. Verkehrshinweise
LED-Wände
Riesig
Sehr teuer
...vor allem in guter Qualität
Sonderfälle wie z. B.
LED-Säulen
...sähen auch hier auf der
Messe Fankfurt gut aus ;)
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13. 3. Technische Aspekte Player
Der Player ist das Gerät zur Steuerung der Displays.
a) Generelle Anforderungen (teilweise ähnlich wie bei den Displays)
Auslegung für Dauereinsatz (24x7/365)
Einfach und robust
Möglichst lüfterlos wegen Wartung bzw. Staub
Je nach Einsatzort Schutz vor möglichen Wettereinflüssen
Möglichst Verwendung gleicher Geräte
Lange Lieferbarkeit der verwendeten Serie bzw. von Ersatzteilen
Geringe Größe ist häufig von Vorteil bei der Montage
Sinnvoll bei Monitoren ist ein integrierter Rechner
WLAN-Fähigkeit wenn nötig
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14. 3. Technische Aspekte Player
b) Player-Typen
Nicht-vernetzte Abspielgeräte
...wie DVD-Player, iPod o. ä., digitaler Bilderrahmen etc.
Nur für kurfristige Aktionen und manuelle Bespielung mit Content (siehe „Sneakernet“)
Spezial-Hardware (sog. Media-Boxen)
Meist für spezielles Umfeld konzipiert (Bus, Bahn, ...)
Oft nur begrenzte Leistung vorhanden
Daher meist beschränkt auf statische Inhalte oder PPT-Niveau, kaum Video-tauglich
Standard-PC mit Lüfter
Im Anschaffungspreis extrem günstig
100% multimediatauglich, selbst im absoluten Low-Cost-Segment
Oft Schwierigkeiten im Dauerbetrieb (Staub, Feuchtigkeit, Temperatur), daher nur für kontrollierte
Umgebung geeignet
Fast immer sollten kleine Geräte verwendet werden
Mini-PC's mit Lüfter sind seit kurzem erschwinglich und ein guter Kompromiss
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15. 3. Technische Aspekte Player
b) Player-Typen
Integrierter oder Spezial-PC, lüfterlos
Anschaffung teurer
Geeignet für Dauerbetrieb
Meist schwer da Wärme-Ableitung über Heat-Pipe
Leistung bei aktuellen Modellen nicht schlechter als Standard-PC
Meist auf Basis von mobilen (Notebook-)Prozessoren
Integration in Displays ermöglicht flexible Aufstellung
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16. 3. Technische Aspekte Player
Beispiele Player
Alle PCs haben ähnliche Leistungsdaten:
Entweder Pentium® M bis Dual Core (lüfterlos
bzw. Mini-PC)
...oder Standard-PC-Daten (mit Lüfter)
Integrierter Rechner des
Lüfterloser PC des 17quot;-Monitors
42quot; TFT von LG
(MASS GmbH, Niederdorfelden)
Lüfterloser Huckepack-Rechner
Barebone-PC Hetis von MSI
Mini-PC von Lynx
(i-Case GmbH, Balingen)
(Triple Stor GmbH, Tübingen)
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17. 4. Verteilungstechnik
Wie gelangt der Content zu den Displays?
Content Player mit Displays
„Sneakernet“ („Turnschuhnetz“)
Verteilung per DVD/CD, Speicherkarte, ...
Lokation 1
Nur für lokale Installationen sinnvoll
Keine Kontrolle möglich
physikalischer Zugriff erforderlich
Close-range Lokation 2
Verteilung per lokalem WLAN oder Bluetooth
Einschränkungen wie Sneakernet
Zusätzliche Sicherheitsaspekte beachten
Internet
Volle Flexibilität Lokation 3
Kontrolle der Inhalte remote
Qualifizierte Absicherung (Verschlüsselung, VPN)
zwingend erforderlich
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18. 4. Verteilungstechnik
Wie gelangen die Steuerinformationen zu den Displays?
Steuerinformationen: Wann wird was abgespielt, wie lange und wie oft?
„Sneakernet“
Manuell per Ein-/Auschalten oder Tausch des Mediums (z. B. Wechsel der DVD)
Close-range
Dito, nur statt Medienwechsel erneutes Aufspielen anderen Contents
Internet
Automatisch per Zusatzinformation zum Content
Steuerung der Displays und Player ebenfalls automatisiert bzw. remote
Zusätzliche Anforderungen an die Verteilung per Internet
Internetanschluss vor Ort erforderlich (sinnvoll: DSL)
Innerhalb der Lokation meist LAN- oder WLAN-Netz nötig
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19. 5. Marketingaspekte
a) Vermarktung
POS/POD-Werbung sollte möglichst individualisiert sein, um ihre Vorteile
auszuschöpfen
„Gießkannen“-Kampagnen können aber trotzdem effektiv unterstützt werden
Publikum: Welche Zielkunden erreiche ich mit meinem Display?
„Qualität“
Einkommenssituation
sozialer Hintergrund
spezielle Zielgruppen
z.B. Autofahrer („Qualität“ gemischt, aber eindeutiger gemeinsamer Nenner!)
Verweildauer: Wieviel Zeit habe ich, um meine Werbebotschaft zu übermitteln?
Ruhebereiche
Durchgangsbereiche
Mischbereiche
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20. 5. Marketingaspekte
a) Vermarktung
Situation: In welcher Situation befindet sich mein Publikum?
Wartesituation, Schlange
„Vorfreude“ beim Betreten der Lokation
Hinweise auf aktuelle Angebote
„Cross-selling“ Ansatz
Hinweise auf Angebote in der näheren Umgebung
Hinweise für begleitende Personen
Zu unterschiedlichen Tageszeiten befinden sich unterschiedliche Zielgruppen vor Ort
Pendler
Hausfrauen / -männer
Kinder und Jugendliche
Singles
Paare
Senioren
...
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21. 5. Marketingaspekte
b) Platzierung
Die Aufstellung der Displays ist von entscheidender Bedeutung
Erstes Ziel: Werden die Inhalte wahrgenommen?
Genaue Recherche vor der Installation
Möglichkeit des leichten Umbaus, falls nötig/sinnvoll
Ort
POS oder POD?
Eingang oder Ausgang?
Ruhezone oder Durchgangsbereich?
Ziel
Impuls-Marketing
Cross-selling
Image-Werbung
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22. 5. Marketingaspekte
c) Content
Der Content sollte auf das Publikum, den Standort und die Tageszeit angepasst sein.
Zielgruppen
Zielgruppengerechte Ausstrahlung der jeweiligen Inhalte
Altersfreigaben / -tauglichkeit
Wichtiger Faktor, der oft übersehen wird
Länge
Stark abhängig von der Platzierung: Wie lange verweilt mein Publikum?
„Art“
Wie möchte ich das Publikum erreichen?
„Bombardierung“ mit Werbung?
Mix aus Information und Werbung?
Mit oder ohne Ton?
Welche Zielgruppen möchte ich erreichen?
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23. 6. Technische Aspekte Software
Die Software sollte alle bisher bekannten Anforderungen umsetzen:
Steuerung von Inhalten und Geräten remote (aus der Ferne)
Zentrale Steuerung aller Inhalte
...bei gleichzeitiger individueller Zuweisung des Contents an einzelne Player oder Player-Gruppen
Steuerung der Endgeräte
Ein-/Ausschalten
Standby-Modus
Zeitsteuerung
Ebenfalls individuell für Player/Gruppen oder pauschal für alle Player
Abspielen des Contents innerhalb einer bestimmten Zeit (z. B. von 8:00 bis 22:00 Uhr)
Bildung von Zeitblöcken als Gruppierung (-> Zielpublikum)
Möglichkeit, zu einem bestimmten Zeitpunkt Aktionen zu schalten – wieder individuell oder pauschal
Zeitsteuerung auch der Displays (s. o.)
Energie sparen
Lebensdauer der Geräte
Kosten sparen
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24. 6. Technische Aspekte Software
Bildung von Gruppen
Beliebige Kombinierbarkeit der Player zu Gruppen nach den dargestellten Kriterien:
Zielgruppen
Verweildauer
Art des Contents (Gruppierung von Playern zu sog. Contentklassen)
Ort bzw. Region
...
Überwachung remote
Kontrolle, ob Content wie gewollt abgespielt wird
Überwachung der Software der Player
Laufen alle Prozesse einwandfrei?
Überwachung der Hardware (Player und Displays)
Sind die Geräte eingeschaltet und funktionieren sie einwandfrei?
Wie ist ihr Zustand? (Temperatur etc.)
Kontrolle von Verschleißteilen (z. B. Laufzeit der Beamer-Lampen)
Überwachung der Verteilung
Gibt es Übertragungsprobleme?
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25. 6. Technische Aspekte Software
Wartung remote (soweit kein Hardware-Defekt vorliegt)
Behebung von Sofwareproblemen
Behebung von Übertragungsproblemen
Sicherheit
Datenübertragung unbedingt verschlüsselt!
Ideal: VPN
Automatische Konfiguration der Player
Einstecken und fertig – alles andere sollte vorkonfiguriert sein
Möglichkeit der erweiterten Konfiguration remote
Abrechnungsfähigkeit
Möglichkeit der Abrechnung mit den Werbekunden
Nachweis der abgespielten Spots bzw. Sendezeit
WLAN-Fähigkeit
Leichte Montage der Player vor Ort
Möglichkeit der Standortänderung
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26. 6. Technische Aspekte Software
Schnelle Reaktionszeit
Content muss bei Bedarf innerhalb kurzer Zeit aktiviert werden können
Trotzdem Unabhängigkeit von der Leitung
Bei Leitungsproblemen darf es auf keinen Fall zum Stillstand der Anzeige kommen
Update-Fähigkeit remote
Die Software muss automatisch aktualisiert werden können (neue Features, Sicherheitsupdates)
Umgang mit allen Medien
Videos (alle Formate)
Standbilder
Streaming von „Fernsehen“ oder Laufschriften wenn nötig
Content-Verteilung
Content muss interessant abgespielt werden – keine starren Schleifen
Trotzdem müssen (bezahlte) Abspielzeiten genau eingehalten werden
Ist die Sendezeit nicht ganz ausgelastet, müssen Fillups möglich sein
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27. 6. Technische Aspekte Software
Sicherheit vor Viren, Würmern und gezielten Attacken
Firewall für jeden Player
Immer aktuelle Antiviren-Software
...oder/zusätzlich noch besser: Viren-unempfindliches Betriebssystem
Verschlüsselung / VPN
User- und Rechte-Verwaltung (Trennung der Aufgaben)
Datenbank
Idealerweise werden viele dieser Anforderungen über ein Datenbank-basiertes System realisiert
Client-Server-System
Steuerung beliebig vieler Player
...an beliebigen Standorten
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28. 7. AdCast One® und Pro AdCast®
AdCast One – the Advert Casting Solution
AdCast One ist die Gesamtlösung für POS-Marketing und besteht aus:
Konzeption: maßgeschneiderte und topaktuelle Digital Signage Konzepte für jeden Standort
Realisierung: Standortanalyse, Technische Planung, Montage, Installation und Inbetriebnahme
Betrieb: Monitoring, Support, Wartung und Instandhaltung, auch aus der Ferne
Content Management: Erstellung von Grafiken und Produktion von Werbeinhalte
Erfolgskontrolle: Untersuchung des Käuferverhaltens und Verkaufsanalyse
Pro AdCast – the Software Solution
Pro AdCast ist als Digital-Signage-Software ein Teil von AdCast One
Sie wird im Folgenden beschrieben
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29. 8. Umsetzung der Anforderungen
Vorab zur Live-Demo eine Beschreibung der Software: Features von Pro AdCast
Client-Server-System
Einfache Bedienung per grafischem Control Center
Genaue Festlegung, an welchem Tag zu welcher Zeit welche Werbung auf welchem
Projektionsgerät gezeigt wird
Jedes Projektionsgerät ist einzeln oder gruppenweise ansteuerbar
Automatisches Ein- und Ausschalten der Anzeigegeräte
Unterstützung aller gängigen Video- und Bild-Formate
Anzahl und Typ der Displays (Beamer, Plasma, TFT, alle Formate) sind nicht begrenzt
Sicherheit bei gestörtem Internet durch lokales Speichern
Playlisten können dezentral ergänzt und bedient werden
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30. 8. Umsetzung der Anforderungen
Systemskizze
Pro AdCast
einfach PAC Player mit Monitor
Lokation 1
PAC
Control
Center PAC Server
Lokation 2
Playlisten,
Content
Content
PAC
Management
Center
Lokation 3
Fernüberwachung
und -wartung
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31. 8. Umsetzung der Anforderungen
PAC Player Screens
PAC Server
Systemskizze (decentral)
Pro AdCast
detailliert PAC Server
(central)
PAC Play lists and
Control all content
Center
Play lists and
global content
PAC
Management
Center
Remote Local content
maintenance
Location
and
(store e. g.)
supervision
Local content overrides global content
where specified by play list created by
PAC Control Center (logical view)
PAC Web
Browser interface, can be located
everywhere (e. g. at the location's office)
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32. 8. Umsetzung der Anforderungen
Control Center
Erstellung
einer Playliste
Enteilung in
Zeitblöcke
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33. 8. Umsetzung der Anforderungen
Control Center
Zuweisen von
Playlisten
(Assigner)
Enteilung in
Gruppen
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34. 8. Umsetzung der Anforderungen
Control Center
Content- bzw.
Playlisten-
Transfer
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35. 8. Umsetzung der Anforderungen
Control Center
Verwaltung
der Player
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36. 8. Umsetzung der Anforderungen
Control Center
Laufschriften
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37. 8. Umsetzung der Anforderungen
Management
Center
Überwachung
der Player und
Server
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38. 9. Live-Demonstration Pro AdCast
...als Folie leider nicht darstellbar. ;)
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39. 10. Fazit
Abschließend bleibt festzustellen:
Digital Signage findet Einsatz als reines Info-System, Werbemedium oder beides
Im Vergleich zu statischen Plakaten/Schildern ist mehr als ein Inhalt darstellbar
...dessen kurzfristiger Wechsel möglich ist
Digital Signage ist neu und innovativ im Bereich Werbung
...will aber richtig genutzt sein, um den gewünschten Erfolg zu erzielen
POS-TV kombiniert Werbung am POS mit bewegtem Bild
...und bietet erstmals die Möglichkeit, gezielt auf Kundengruppen einzugehen
Die verwendete Technik sollte kommerziellen Ansprüchen genügen
Für den sinnvollen Einsatz des Mediums ist eine Fern-Steuerung Voraussetzung
Die Software muss in der Lage sein, die Marketing-Anforderungen umzusetzen
Es gibt viele Dinge über die Technik hinaus zu bedenken -> Teil 2 des Vortrags
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Rebecca Hecht / Peter Scheitterer Digital Signage – Teil 1: Technik | Folie 39
40. Kontakt
Peter Scheitterer
Rebecca Hecht
Geschäftsführer
Marketing and Sales Manager
Pro Open GmbH
Pro Open GmbH
Klostergasse 14
Klostergasse 14
35519 Rockenberg
35519 Rockenberg
Tel: +49 (69) 30 85 85 50
Tel: +49 (69) 30 85 85 50
Fax: +49 (69) 30 85 85 52
Fax: +49 (69) 30 85 85 52
Mobil:+49 (177) 77 66 736
Mobil:+49 (163) 317 00 21
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