Content ist Design. Design ist Content – Ansätze für eine ganzheitliche Conte...Robert Weller
Erfahre warum User Experience und Content Design eine feste Einheit bilden und warum die richtige Balance zwischen Business- und Nutzerzielen für die eigene Content-Strategie so wichtig ist.
Aus dem Inhalt:
✓ Tipps, um für ihre Zielgruppe nutzbaren sowie für die eigenen Ziele nützlichen Content zu gestalten.
✓ Übersicht der vier wichtigsten Faktoren einer erfolgreichen Content-Strategie.
✓ Darstellung eines typischen UX Design Prozess und wie er beim Content Design unterstützt.
Dieses SlideDeck stammt aus der GoToWebinar Session am 20.02.2018, on-demand verfügbar unter https://bit.ly/Aufzeichnung-Content-Design
Die Grenzen zwischen mobiler und Desktopnutzung sind nicht mehr klar zu unterscheiden. Zentraler Ort der Interaktion ist das Web und nicht das Gerät. Menschen greifen über unterschiedliche Touchpoints auf Produkte und Dienstleistungen zu. Konsistenz und Klarheit unterstützen den Nutzer innerhalb eines Multiscreen-Experience-Umfelds. Das Denken und Designen in den Silos Mobile, Tablet und Desktop versperrt dabei den Blick auf das Wesentliche – auf eine nachhaltige User Experience, die Coherence, Fluidity und Adaptability adressiert. Content First, Breakpoints in Abhängigkeit einer fluiden Content Experience, frühzeitiges Prototyping und schnelles Iterieren führen zum Ziel. Klassische Designprozesse werden oder sind dagegen strategisch bedeutungslos. Der Vortag beleuchtet die Vorteile einer kontextsensitiven Experience und formuliert Empfehlungen für den Workflow und die Kommunikation mit den Stakeholdern.
Exozet: Digitale Transformation auf der Microsoft RoadshowExozet Berlin GmbH
Auftakt der Veranstaltungsreihe Microsoft Roadshow. Mit Blick auf die weitreichenden Veränderungen in der Verlagsbranche hatten die Microsoft Partner die Möglichkeit, in den direkten Dialog mit Vertretern der Branche zu treten.
So referierte Dr. Friederike Schultz, CCO bei Exozet Berlin, zu den Herausforderungen, derer sich Medienhäuser im Zuge der Digitalen Transformation stellen müssen. Dabei ging sie u.a. auf Best Cases, Kulturwandel und innovative Lösungsansätze ein.
Content ist Design. Design ist Content – Ansätze für eine ganzheitliche Conte...Robert Weller
Erfahre warum User Experience und Content Design eine feste Einheit bilden und warum die richtige Balance zwischen Business- und Nutzerzielen für die eigene Content-Strategie so wichtig ist.
Aus dem Inhalt:
✓ Tipps, um für ihre Zielgruppe nutzbaren sowie für die eigenen Ziele nützlichen Content zu gestalten.
✓ Übersicht der vier wichtigsten Faktoren einer erfolgreichen Content-Strategie.
✓ Darstellung eines typischen UX Design Prozess und wie er beim Content Design unterstützt.
Dieses SlideDeck stammt aus der GoToWebinar Session am 20.02.2018, on-demand verfügbar unter https://bit.ly/Aufzeichnung-Content-Design
Die Grenzen zwischen mobiler und Desktopnutzung sind nicht mehr klar zu unterscheiden. Zentraler Ort der Interaktion ist das Web und nicht das Gerät. Menschen greifen über unterschiedliche Touchpoints auf Produkte und Dienstleistungen zu. Konsistenz und Klarheit unterstützen den Nutzer innerhalb eines Multiscreen-Experience-Umfelds. Das Denken und Designen in den Silos Mobile, Tablet und Desktop versperrt dabei den Blick auf das Wesentliche – auf eine nachhaltige User Experience, die Coherence, Fluidity und Adaptability adressiert. Content First, Breakpoints in Abhängigkeit einer fluiden Content Experience, frühzeitiges Prototyping und schnelles Iterieren führen zum Ziel. Klassische Designprozesse werden oder sind dagegen strategisch bedeutungslos. Der Vortag beleuchtet die Vorteile einer kontextsensitiven Experience und formuliert Empfehlungen für den Workflow und die Kommunikation mit den Stakeholdern.
Exozet: Digitale Transformation auf der Microsoft RoadshowExozet Berlin GmbH
Auftakt der Veranstaltungsreihe Microsoft Roadshow. Mit Blick auf die weitreichenden Veränderungen in der Verlagsbranche hatten die Microsoft Partner die Möglichkeit, in den direkten Dialog mit Vertretern der Branche zu treten.
So referierte Dr. Friederike Schultz, CCO bei Exozet Berlin, zu den Herausforderungen, derer sich Medienhäuser im Zuge der Digitalen Transformation stellen müssen. Dabei ging sie u.a. auf Best Cases, Kulturwandel und innovative Lösungsansätze ein.
Vortrag gehalten bei factory42 GmbH, dem Spezialisten für die Optimierung von Kundenprozessen in Marketing, Vertrieb und Service durch innovative Cloud Anwendungen.
Präsentation von dem 3. Social Media Breakfast vom 4. Februar 2014 bei der factory42 in München.
Thema war neben Social Media die Einsatzmöglichkeiten von Content Marketing bzw. Inbound Marketing für die Lead Generierung.
Als Keynote-Speaker war der Inbound Marketing-Experte Volker Schnaars aus Düsseldorf eingeladen und hat uns detailliert in die Inbound Marketing Methodik sowie Googles neuen Algorithmus "Hummingbird" eingeführt - vielen Dank!
Siehe auch
http://info.factory42.com/social-media-breakfast-2014-1
Der nächste Termin findet im April 2014 statt - wer die Themen vorab und eine Einladung bekommen möchte, bitte "Get in Touch" Kontaktformular ausfüllen oder email an mfrohn(at)factory42.com
Wie Sie eine Content-Marketing-Strategie für Ihren Online-Shop erstellenSemrush
Immer mehr Online-Shops setzen auf Content-Marketing, um organische Suchergebnisse zu verbessern, die Verweildauer und Kundenbindung zu erhöhen und den durchschnittlichen Warenkorb-Wert zu optimieren. Viele haben dafür allerdings keine dokumentierte Content-Strategie. Dabei ist klar, dass die verschiedenen Content-Marketing-Taktiken dann am effektivsten wirken, wenn Sie strategisch geplant und umgesetzt werden.
Mein Vortrag an der FH HWZ (CAS Social Media Management) zum Thema 1) Facebook, Twitter und Earned Media Reporting, 2) Social Media Dashboard / Scorecard und 3) ROI
Der Vortrag wurde im Rahmen der Contentixx 2020 gehalten.
> Unsere Dienstleistungen > https://impulsQ.de/
> Wobei können wir dir helfen > willkommen@impulsQ.de
> Verbinde dich mit mir > https://www.facebook.com/Boersenpoint
etailment WIEN 2016 – S. Hoffmann, S. Schwaha, F. Stich – Ambuzzador – Social...Werbeplanung.at Summit
In einem interaktiven Workshop auf der etailment WIEN 2016 wurde anhand von Praxisbeispielen gezeigt, wie Social Media die volle Kraft als Performance Kanal entfalten kann: Dank der Kraft der Community, aber auch des Interessenstargetings.
OMKB17 Präsentation von Christian Tembrink zum Thema 5 Tipps, wie Du mit Videos & YouTube Dein Marketing erfolgreicher machst. Christian Tembrink - Geschäftsführer der online Marketing Agentur netspirits präsentiert Cases + Tipps, um mit Videos online emotional zu werben und damit das eigene Unternehmen abzugrenzen & erlebbar zu machen. Die Teilnehmer der Onlinemarketing Konferenz Bielefeld waren begeistert!
Vortrag von der IA Konferenz 2018 in Berlin der vorstellt wie UX Thinking hilft auf Basis von Mandaten Produktvision zu entwickeln und der die Bet-Cost-Matrix vorstellt.
MMT 27: »Wer folgt schon einer Zuckererbse?« Social Media strategisch.MMT - Multimediatreff
Der aufgeklärte Konsument organisiert sich schon lange seinen Einkauf durch Recherchen im Netz. Dabei greift er auf die Google-Suche, Forenbeiträge und Bewertungsplattformen zurück. Jedes noch so herkömmliche Produkt wird im Internet nachgefragt und verglichen. Das Social Web erleichtert es jetzt dem Verbraucher die Bewertungen durch seine Kontakte in Social Networks zu sortieren: Ihm gefällt, was Freunden gefällt, er kauft, was Freunde kaufen.
Die Produkte richten sich jedoch an unterschiedliche Zielgruppen, die sich in ihrer Internetnutzung unterscheiden und daher auch unterschiedlich angesprochen werden müssen. Facebook ist nicht das Allheilmittel für die Social Media Kommunikation. Denn wie spreche ich eine Kundschaft über 50+ gezielt an? Welche Kommunikationsbedürfnisse müssen bedient werden und welches Social Media-Tool setze ich dafür ein? Wie verknüpfe ich meine Social Media-Aktivitäten mit anderen PR-Maßnahmen? Wie kann ich mit Social Media vor allem langfristig Erfolge erzielen und was muss dafür gemessen werden?
Online Marketing in der Konzeptions- und Entwicklungsphase
Weitere Informationen:
http://www.facebook.com/evsan
http://www.twitter.com/Ibo
http://www.ibrahimevsan.de
Vortrag gehalten bei factory42 GmbH, dem Spezialisten für die Optimierung von Kundenprozessen in Marketing, Vertrieb und Service durch innovative Cloud Anwendungen.
Präsentation von dem 3. Social Media Breakfast vom 4. Februar 2014 bei der factory42 in München.
Thema war neben Social Media die Einsatzmöglichkeiten von Content Marketing bzw. Inbound Marketing für die Lead Generierung.
Als Keynote-Speaker war der Inbound Marketing-Experte Volker Schnaars aus Düsseldorf eingeladen und hat uns detailliert in die Inbound Marketing Methodik sowie Googles neuen Algorithmus "Hummingbird" eingeführt - vielen Dank!
Siehe auch
http://info.factory42.com/social-media-breakfast-2014-1
Der nächste Termin findet im April 2014 statt - wer die Themen vorab und eine Einladung bekommen möchte, bitte "Get in Touch" Kontaktformular ausfüllen oder email an mfrohn(at)factory42.com
Wie Sie eine Content-Marketing-Strategie für Ihren Online-Shop erstellenSemrush
Immer mehr Online-Shops setzen auf Content-Marketing, um organische Suchergebnisse zu verbessern, die Verweildauer und Kundenbindung zu erhöhen und den durchschnittlichen Warenkorb-Wert zu optimieren. Viele haben dafür allerdings keine dokumentierte Content-Strategie. Dabei ist klar, dass die verschiedenen Content-Marketing-Taktiken dann am effektivsten wirken, wenn Sie strategisch geplant und umgesetzt werden.
Mein Vortrag an der FH HWZ (CAS Social Media Management) zum Thema 1) Facebook, Twitter und Earned Media Reporting, 2) Social Media Dashboard / Scorecard und 3) ROI
Der Vortrag wurde im Rahmen der Contentixx 2020 gehalten.
> Unsere Dienstleistungen > https://impulsQ.de/
> Wobei können wir dir helfen > willkommen@impulsQ.de
> Verbinde dich mit mir > https://www.facebook.com/Boersenpoint
etailment WIEN 2016 – S. Hoffmann, S. Schwaha, F. Stich – Ambuzzador – Social...Werbeplanung.at Summit
In einem interaktiven Workshop auf der etailment WIEN 2016 wurde anhand von Praxisbeispielen gezeigt, wie Social Media die volle Kraft als Performance Kanal entfalten kann: Dank der Kraft der Community, aber auch des Interessenstargetings.
OMKB17 Präsentation von Christian Tembrink zum Thema 5 Tipps, wie Du mit Videos & YouTube Dein Marketing erfolgreicher machst. Christian Tembrink - Geschäftsführer der online Marketing Agentur netspirits präsentiert Cases + Tipps, um mit Videos online emotional zu werben und damit das eigene Unternehmen abzugrenzen & erlebbar zu machen. Die Teilnehmer der Onlinemarketing Konferenz Bielefeld waren begeistert!
Vortrag von der IA Konferenz 2018 in Berlin der vorstellt wie UX Thinking hilft auf Basis von Mandaten Produktvision zu entwickeln und der die Bet-Cost-Matrix vorstellt.
MMT 27: »Wer folgt schon einer Zuckererbse?« Social Media strategisch.MMT - Multimediatreff
Der aufgeklärte Konsument organisiert sich schon lange seinen Einkauf durch Recherchen im Netz. Dabei greift er auf die Google-Suche, Forenbeiträge und Bewertungsplattformen zurück. Jedes noch so herkömmliche Produkt wird im Internet nachgefragt und verglichen. Das Social Web erleichtert es jetzt dem Verbraucher die Bewertungen durch seine Kontakte in Social Networks zu sortieren: Ihm gefällt, was Freunden gefällt, er kauft, was Freunde kaufen.
Die Produkte richten sich jedoch an unterschiedliche Zielgruppen, die sich in ihrer Internetnutzung unterscheiden und daher auch unterschiedlich angesprochen werden müssen. Facebook ist nicht das Allheilmittel für die Social Media Kommunikation. Denn wie spreche ich eine Kundschaft über 50+ gezielt an? Welche Kommunikationsbedürfnisse müssen bedient werden und welches Social Media-Tool setze ich dafür ein? Wie verknüpfe ich meine Social Media-Aktivitäten mit anderen PR-Maßnahmen? Wie kann ich mit Social Media vor allem langfristig Erfolge erzielen und was muss dafür gemessen werden?
Online Marketing in der Konzeptions- und Entwicklungsphase
Weitere Informationen:
http://www.facebook.com/evsan
http://www.twitter.com/Ibo
http://www.ibrahimevsan.de
4. Verlags-Strukturen sind Produkt orientiert
Alles ist entsprechend organisiert:
Abteilungen, Positionen, Ressourcen, Workflows
Im Zentrum allen Denkens steht das Magazin
EbnerVerlag
5. Es geht aber um die Zielgruppe…..
…..nicht um s ProduktEbnerVerlag
6. Was aber ist denn unser
wirkliches Asset?
Der Zugang zu spezifischen Zielgruppen
Content!
EbnerVerlag
7. Wenn Content unser zentrales Gut ist…..
…..gehen wir dann entsprechend damit um?
Holen wir wirklich genügend aus
unserem Content heraus?
EbnerVerlag
11. …aber wie?
• Denn eine solche Forderung greift tief in die
Workflows ein….
• ….und ins redaktionelle Denken.
• Es ist also nötig, das Denken und den
Workflow zu lenken
EbnerVerlag
12. Also braucht die Redaktion Leitplanken
(1) Für wen genau erschaffe ich eigentlich
den Content?
(2) Was ist das Ziel genau dieses Contents,
was will ich damit erreichen?
(3) Auf welche Zielgruppenbedürfnisse kon-
zentriert sich dieser Content?
(4) Welchen Content habe ich überhaupt?
(5) Wo kann und will ich diesen
distribuieren?
Personas
Content Goals
Keywords
MIUs
Multi-Channel-
Distribution
EbnerVerlag
13. (1) Personas
• Personas stellen die Subsegmente einer Zielgruppe
dar
• Keine Zielgruppe besteht nur aus einem Typus
• Personas beschreiben diese Untertypen und machen
diese greifbar
EbnerVerlag
14. (1) Personas
• Bevor Content produziert wird, muss der Redakteur
sich auf eine Persona festlegen
• Er oder sie muss also ein Subsegment gezielt
ansprechen wollen
EbnerVerlag
15. (2) Content Goals
• Nur ein Heft zu füllen ist kein Ziel
• Nur eine Website zu füllen ist kein Ziel
• Content muss aber Ziele erfüllen
– Reach (Reichweite)
– Conversions (Lead Generation; Abverkauf)
– Visibility (SERP Performance)
• Inhalte ohne konkrete Zielsetzung sind Ressourcen-
Verschwendung
• Messen und nachsteuern!
EbnerVerlag
16. (2) Content Goals
• Bevor Content produziert wird, muss sich die Redakteurin auf
ein Ziel festlegen
• Sie oder er muss sich klar sein, was mit dem Content erreicht
werden soll
– Reach
– Conversion
– Visibility
• Jedes dieser Ziele erfordert andere Inhaltselemente und
andere Tonalität
EbnerVerlag
17. (3) Was will die Zielgruppe wissen?
• Analysiere ihr Suchverhalten
• Beobachte ihr Social Media Verhalten
• Analysiere von ihr genutzten Ecommerce Plattformen
• Welchen Influencern folgt die ZielgruppeEbnerVerlag
18. (3) Was will die Zielgruppe wissen?
• Aus der Analyse weiß der Redakteur, welche
Keywords (= Themen) für die jeweilige Persona
besonders interessant sind
• In der Planung hat er drei dieser Keywords zu
benennen und in der Produktion zu berücksichtigen
EbnerVerlag
19. (4) Welchen Content habe ich überhaupt?
• Content ist nicht monolithisch
• Minimum Information Units (MIU)
• Jedes Contentstück / Thema kann in seine
MIUs zerlegt werdenEbnerVerlag
20. (5) Distribuiere über alle Kanäle
Ein Magazin ist nicht genug.
Eine einzelne Plattform ist nicht genug
Wir brauchen multiple Plattformen:
Multi Platform Publisher.
EbnerVerlag
21. Print Website
News
-letter
eDossier
Educa-
tionals
Awards
Presen
-tation
Facebook Twitter Xing LinkedIn Pinterest Instagram YouTube
Sound
-cloud
Slide-
share
Wikipedia Amazon
3rd Party
Blogs
Company-
Websites
PR-
Portals
3
rd
Party
Events
MIU Article/Post x x x x x x x x x x x x
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Table x x x x x x x x x x x x x x x
Video x x x x x x x x x x x x x x x x x
Audio/Podcast x x x x x x x x x x x x x x x x
Photo/Gallery x x x x x x x x x x x x x x x x x x x
Infographic x x x x x x x x x x x x x x x x x x
Detailed
Plain Text Full Article
Text-Snippet
Infobox
How To
Rich Text Table
Listicle
Checklist
Survey
Quiz
Pictures Photo
(Info-)Graphic
Illustration
Multimedia Video
360°Shot
Audio
Animated GIFs
Die NewEbner Channel Matrix
CP ID Inhalte mehrfach nutzen - Produce and Market It statt Print and Forget
Owned Channels Social Channels Third Party Channels
EbnerVerlag
22. (5) Distribuiere über alle Kanäle
"As you know, the age of the Internet
has turned editors into marketers who
are responsible for their content.“
Don Nicholas, Mequoda Group
Es ist der Job des Redakteurs, eine
möglichst große Reichweite zu erzielen
EbnerVerlag
23. Noch einmal: Wir müssen alle
Touchpoints nutzen
Inhalte müssen mehrfach
genutzt werden
Print and ForgetProduce and Market It!
Der Job endet nicht, wenn der Inhalt
veröffentlicht wurde – dann beginnt er erst!
EbnerVerlag
25. DER EBNER CONTENT PLANNER
Exkurs: wie läuft das in der Praxis?
EbnerVerlag
26. Redaktionelle Leitplanken
(1) Für wen genau erschaffe ich eigentlich
den Content?
(2) Was ist das Ziel genau dieses Contents,
was will ich damit erreichen?
(3) Auf welche Zielgruppenbedürfnisse kon-
zentriert sich dieser Content?
(4) Welchen Content habe ich überhaupt?
(5) Wo kann und will ich diesen
distribuieren?
Personas
Content Goals
Keywords
MIUs
Multi-Channel-
Distribution
EbnerVerlag
27. Intelligent Content
• Oder: Structured Content
• Content
– wird auf analytischer Grundlage erstellt
– wird für Personas passgenau entwickelt
– wird mit einem klaren Ziel im Kopf entworfen
– wird nicht als Ganzes, sondern als Summe von Elementen
konzipiert
– wird von Anfang an auf Channels ausgerichtet
– wird geplant in die Multi-Channel-Distribution gegeben
EbnerVerlag