Online Studie Zukunftplanung junger Studenten in NRWMichael Di Figlia
Junge Akademiker suchen Sicherheit und ein eigenes Zuhause
Studie über die Zukunftsplanung junger Studenten
Köln, 12. Juli 2013.
Generation Spaß oder konservative Lebensplanung? Heutzutage haben junge angehende Akademiker in Deutschland schier unbegrenzte Möglichkeiten ihr Leben zu gestalten und ihre Zukunft zu planen. Doch wie intensiv setzen sich die angehenden Akademiker mit Themen wie finanzieller Absicherung, familiärer Planung und Karrierechancen auseinander? Dieser Frage ist das Marktforschungsinstitut DTO Research in Kooperation mit der Akademie für Unternehmensmanagement GmbH und der Solut Financial Consulting AG auf den Grund gegangen. In einer Online-Befragung, an der insgesamt 539 Studenten aus Nordrhein-Westfalen teilgenommen haben, wurden den jungen Akademikern Fragen zu den Lebensbereichen Beruf, Familie und Finanzen gestellt.
Beruf
Junge angehende Akademiker besitzen schon eine sehr konkrete Vorstellung wie sie sich ihren erhofften Beruf vorstellen. Dies geht von der Arbeitsplatzgestaltung bis hin zu den Arbeitszeiten. Ein fester Arbeitsplatz innerhalb eines Unternehmens ist den Befragten wichtiger als Flexibilisierungsmaßnahmen wie beispielsweise Home-Office oder Teleworking. Lediglich 27 Prozent der Befragten präferieren einen Arbeitsplatz außerhalb der Firma ohne festes Büro im Unternehmen. Betrachtet man die Wunscharbeitszeiten der Studenten, lässt sich feststellen, dass 64 Prozent eine Festlegung der Arbeitszeiten durch das Unternehmen bevorzugen. Nur 35 Prozent der Befragten wünschen sich, über ihre Arbeitszeiten selbst bestimmen zu können.
Familie
Der Lebensbereich Familie zeigt auf, wie konkret sich die Befragten mit der Planung ihrer Familiensituation auseinandergesetzt haben. Dreiviertel der befragten Studierenden planen die Gründung einer eigenen Familie. 74 Prozent möchten bis zum 35. Lebensjahr bereits Eltern sein. Mehr als die Hälfte der Befragten wünschen sich zwei Kinder. Die Mehrheit der angehenden Akademiker plant eine befristete Unterbrechung des Jobs, sei es durch eine Elternzeit oder eine persönliche Auszeit. Einen Wohnortwechsel ins Ausland kann sich der Großteil der Befragten vornehmlich mit ihren Partnern oder ihrer Familie vorstellen. Lediglich 23 Prozent schließen einen Umzug ins Ausland aus.
Finanzen
Die Fragen zum Thema Finanzen konnte von den meisten angehenden Akademikern sehr konkret beantwortet werden. Der Bereich Wohneigentum spielt eine entscheidende Rolle in der Zukunftsplanung junger Studenten in Nordrhein-Westfalen. So streben mehr als die Hälfte aller Befragungsteilnehmer den Besitz einer Immobilie an. Dieses Ergebnis zeigt auf, dass ein Großteil der Studenten sich mit dieser langfristigen Anschaffung schon einmal beschäftigt hat. Jedoch ist hingegen auch ein Drittel der Befragten in dieser Hinsicht noch unentschlossen und kann zum jetzigen Zeitpunkt keine klare Aussage darüber treffen, ob in ihrer Zukunftsplanung Wohneigentum angestrebt wird.
Hybrides Arbeiten ist in Softwareunternehmen bereits seit vielen Jahren ein fixer Bestandteil der Arbeitswelt. Spätestens seit Corona setzt sich dieser Trend auch in anderen Branchen durch. Denovo forciert hybrides Arbeiten bereits seit der Gründung vor 10 Jahren und gilt damit seit jeher als Vorreiterin auf dem Gebiet. Nun geht das Unternehmen noch einen Schritt weiter. Einmal pro Jahr hat jede/r Mitarbeiter:in die Option, eine Woche den Laptop in Athen aufzuklappen. Die Kosten für An- und Abreise sowie Unterkunft werden dabei vollständig von der Arbeitgeberin getragen. Nach einem Jahr Workation zieht Denovo nun Bilanz: Nicht nur die Mitarbeiter:innenzufriedenheit sondern auch die Produktivität konnten signifikant gesteigert werden.
Also, Workation ist mehr als ein Trend, wie anhand der Mitarbeiter:innen-Umfrageergebnisse des Grazer Software-Unternehmens Denovo festgehalten werden kann. Im Zuge des Vortrages sollen folgende Lerninhalte an Branchenkolleg:innen weitergegeben werden
Recruiting in der Pflege: Diese 6 Bremsklötze verhindern erfolgreiche Persona...Franz13126
Pflegemangel, Pflegenotstand oder Pflegekollaps: Schlagzeilen, die Angst machen und Druck aufbauen. Die Tatsache, dass Pflegefachkräfte knapper und gleichzeitig immer mehr Menschen pflegebedürftig werden, ist nicht zu leugnen. Die Politik scheint gehemmt und die Pflegeeinrichtungen selbst sehen sich als Opfer der Umstände.
Doch es gibt Hoffnung: Ihre Personalabteilung.
Ein umfassender Insider-Bericht des Pflege-Start-ups länk zeigt: Die HR-Abteilung kann zur innovativen und dynamischen Hoffnungsträgerin werden, Recruiting erfolgreich durchführen und so die Zukunftsfähigkeit Ihrer Einrichtung sicherstellen – wenn sie die 6 häufigsten Recruiting-Bremsklötze vermeidet.
Auf Grundlage von über 5 Jahren Markt- und Branchenerfahrung, Gesprächen mit fast 100.000 überzeugten Pflegekräften und erfolgreicher Zusammenarbeit mit 500 Partnern und Experten aus dem Gesundheits- und Pflegewesen, hat länk die 6 häufigsten Fehler in der Personalbeschaffung im neuen Whitepaper identifiziert.
Angeblich gibt es viele Wege die Riester-Rente flott zu machenRoland Richert
Vor diesem Hintergrund haben wir für Euch bei Versicherungsunternehmen nachgefragt. Welche Anbieter wirklich überzeugen könnt ihr bald im Versicherungs-TÜV lesen.
Wie schätzen Sie das Unternehmen in Sachen Fairness ein?
Treiber für die Bewertung von Fairness der Führungskraft
Was macht eine faire Führungskraft aus?
Höhere Bindung bei gerecht bewerteten Führungskräften
Beschwerden der Beschäftigten
Fairness mit weniger Beschwerden verbunden
Die vielleicht beste GWA Studie in diesem Jahr.
So vielfältig und heterogen der Agenturmarkt auch sein mag, so klar zeichnen sich dennoch bestimmte Tendenzen ab, wohin die Reise in Zukunft geht.
Online Studie Zukunftplanung junger Studenten in NRWMichael Di Figlia
Junge Akademiker suchen Sicherheit und ein eigenes Zuhause
Studie über die Zukunftsplanung junger Studenten
Köln, 12. Juli 2013.
Generation Spaß oder konservative Lebensplanung? Heutzutage haben junge angehende Akademiker in Deutschland schier unbegrenzte Möglichkeiten ihr Leben zu gestalten und ihre Zukunft zu planen. Doch wie intensiv setzen sich die angehenden Akademiker mit Themen wie finanzieller Absicherung, familiärer Planung und Karrierechancen auseinander? Dieser Frage ist das Marktforschungsinstitut DTO Research in Kooperation mit der Akademie für Unternehmensmanagement GmbH und der Solut Financial Consulting AG auf den Grund gegangen. In einer Online-Befragung, an der insgesamt 539 Studenten aus Nordrhein-Westfalen teilgenommen haben, wurden den jungen Akademikern Fragen zu den Lebensbereichen Beruf, Familie und Finanzen gestellt.
Beruf
Junge angehende Akademiker besitzen schon eine sehr konkrete Vorstellung wie sie sich ihren erhofften Beruf vorstellen. Dies geht von der Arbeitsplatzgestaltung bis hin zu den Arbeitszeiten. Ein fester Arbeitsplatz innerhalb eines Unternehmens ist den Befragten wichtiger als Flexibilisierungsmaßnahmen wie beispielsweise Home-Office oder Teleworking. Lediglich 27 Prozent der Befragten präferieren einen Arbeitsplatz außerhalb der Firma ohne festes Büro im Unternehmen. Betrachtet man die Wunscharbeitszeiten der Studenten, lässt sich feststellen, dass 64 Prozent eine Festlegung der Arbeitszeiten durch das Unternehmen bevorzugen. Nur 35 Prozent der Befragten wünschen sich, über ihre Arbeitszeiten selbst bestimmen zu können.
Familie
Der Lebensbereich Familie zeigt auf, wie konkret sich die Befragten mit der Planung ihrer Familiensituation auseinandergesetzt haben. Dreiviertel der befragten Studierenden planen die Gründung einer eigenen Familie. 74 Prozent möchten bis zum 35. Lebensjahr bereits Eltern sein. Mehr als die Hälfte der Befragten wünschen sich zwei Kinder. Die Mehrheit der angehenden Akademiker plant eine befristete Unterbrechung des Jobs, sei es durch eine Elternzeit oder eine persönliche Auszeit. Einen Wohnortwechsel ins Ausland kann sich der Großteil der Befragten vornehmlich mit ihren Partnern oder ihrer Familie vorstellen. Lediglich 23 Prozent schließen einen Umzug ins Ausland aus.
Finanzen
Die Fragen zum Thema Finanzen konnte von den meisten angehenden Akademikern sehr konkret beantwortet werden. Der Bereich Wohneigentum spielt eine entscheidende Rolle in der Zukunftsplanung junger Studenten in Nordrhein-Westfalen. So streben mehr als die Hälfte aller Befragungsteilnehmer den Besitz einer Immobilie an. Dieses Ergebnis zeigt auf, dass ein Großteil der Studenten sich mit dieser langfristigen Anschaffung schon einmal beschäftigt hat. Jedoch ist hingegen auch ein Drittel der Befragten in dieser Hinsicht noch unentschlossen und kann zum jetzigen Zeitpunkt keine klare Aussage darüber treffen, ob in ihrer Zukunftsplanung Wohneigentum angestrebt wird.
Hybrides Arbeiten ist in Softwareunternehmen bereits seit vielen Jahren ein fixer Bestandteil der Arbeitswelt. Spätestens seit Corona setzt sich dieser Trend auch in anderen Branchen durch. Denovo forciert hybrides Arbeiten bereits seit der Gründung vor 10 Jahren und gilt damit seit jeher als Vorreiterin auf dem Gebiet. Nun geht das Unternehmen noch einen Schritt weiter. Einmal pro Jahr hat jede/r Mitarbeiter:in die Option, eine Woche den Laptop in Athen aufzuklappen. Die Kosten für An- und Abreise sowie Unterkunft werden dabei vollständig von der Arbeitgeberin getragen. Nach einem Jahr Workation zieht Denovo nun Bilanz: Nicht nur die Mitarbeiter:innenzufriedenheit sondern auch die Produktivität konnten signifikant gesteigert werden.
Also, Workation ist mehr als ein Trend, wie anhand der Mitarbeiter:innen-Umfrageergebnisse des Grazer Software-Unternehmens Denovo festgehalten werden kann. Im Zuge des Vortrages sollen folgende Lerninhalte an Branchenkolleg:innen weitergegeben werden
Recruiting in der Pflege: Diese 6 Bremsklötze verhindern erfolgreiche Persona...Franz13126
Pflegemangel, Pflegenotstand oder Pflegekollaps: Schlagzeilen, die Angst machen und Druck aufbauen. Die Tatsache, dass Pflegefachkräfte knapper und gleichzeitig immer mehr Menschen pflegebedürftig werden, ist nicht zu leugnen. Die Politik scheint gehemmt und die Pflegeeinrichtungen selbst sehen sich als Opfer der Umstände.
Doch es gibt Hoffnung: Ihre Personalabteilung.
Ein umfassender Insider-Bericht des Pflege-Start-ups länk zeigt: Die HR-Abteilung kann zur innovativen und dynamischen Hoffnungsträgerin werden, Recruiting erfolgreich durchführen und so die Zukunftsfähigkeit Ihrer Einrichtung sicherstellen – wenn sie die 6 häufigsten Recruiting-Bremsklötze vermeidet.
Auf Grundlage von über 5 Jahren Markt- und Branchenerfahrung, Gesprächen mit fast 100.000 überzeugten Pflegekräften und erfolgreicher Zusammenarbeit mit 500 Partnern und Experten aus dem Gesundheits- und Pflegewesen, hat länk die 6 häufigsten Fehler in der Personalbeschaffung im neuen Whitepaper identifiziert.
Angeblich gibt es viele Wege die Riester-Rente flott zu machenRoland Richert
Vor diesem Hintergrund haben wir für Euch bei Versicherungsunternehmen nachgefragt. Welche Anbieter wirklich überzeugen könnt ihr bald im Versicherungs-TÜV lesen.
Wie schätzen Sie das Unternehmen in Sachen Fairness ein?
Treiber für die Bewertung von Fairness der Führungskraft
Was macht eine faire Führungskraft aus?
Höhere Bindung bei gerecht bewerteten Führungskräften
Beschwerden der Beschäftigten
Fairness mit weniger Beschwerden verbunden
Die vielleicht beste GWA Studie in diesem Jahr.
So vielfältig und heterogen der Agenturmarkt auch sein mag, so klar zeichnen sich dennoch bestimmte Tendenzen ab, wohin die Reise in Zukunft geht.
Entgeltlücke Entgelttransparenzgesetz - Ergebnisbericht Bundesfamilienminis...Friedrich, Dr. Fratschner
Die Unterlage stellt die Ergebnisse aus 200 Unternehmen zur Analyse der Entgeltlücke dar. Dieses projekt wurde vom Bundesfamilienministerium getragen. Analyse und Zertifikate zur Entgeltlücke im Rahmen des Entgelttransparenzgesetzes können bei Baumgartner und Partner angefragt werden
Jung und dynamisch - Ausbildungsoffensive Company moveolik88
Wie die richtige zusätzliche Altersvorsorge in jungen Jahren finden, um von der Altersarmut keine Panik zu entwickeln? Betriebliches Gesundheitsmanagement, Vorsorge, Schutz und ein langes gesundes Leben, wie in jungen Jahren die richtigen Weichen stellen. Keine Angst vor Fragen, eine Orientierungshilfe.
Jugendstudie 2018: Große Mehrheit der jungen Leute will mehr über Wirtschaft in der Schule lernen
71 Prozent der jungen Leute in Deutschland haben nach eigener Einschätzung „nicht viel“ bis „so gut wie gar nichts“ über Wirtschaft in der Schule gelernt
Wirtschafts- und Finanzwissen der Jugend hat große Lücken
Junge Leute gehen sorgloser mit persönlichen Daten im Netz um
85 Prozent kommen mit ihrem Geld aus, jeder Zweite spart regelmäßig
Jugend 2018 etwas weniger zufrieden und zuversichtlich als vor drei Jahren
Eine deutliche Mehrheit der Jugendlichen in Deutschland ist unzufrieden mit der schulischen Bildung zu wirtschaftlichen Themen. Das geht aus der heute vorgestellten Jugendstudie 2018 des Bankenverbands hervor. Demnach sagen 71 Prozent der befragten Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Deutschland, dass sie in der Schule „nicht viel“ bis „so gut wie gar nichts“ über Wirtschaft lernen bzw. gelernt haben. „Die Jugendlichen stellen der Wirtschaftsbildung an deutschen Schulen ein schlechtes Zeugnis aus. Sie wünschen sich eindeutig mehr Informationen über Wirtschaft. Das ist ein klarer Appell an die Politik“, sagte Andreas Krautscheid, Hauptgeschäftsführer des Bankenverbandes.
Laut Jugendstudie wünschen sich 84 Prozent der jungen Leute mehr Informationen über wirtschaftliche Zusammenhänge in der Schule. Zwei Drittel fordern sogar die Einführung eines eigenen Unterrichtsfachs. „Beim Schulfach Wirtschaft gibt es zwar Fortschritte in einzelnen Bundesländern, ein flächendeckendes, eigenständiges Schulfach gibt es bisher aber noch nicht. Die Politik muss hier ihre Anstrengungen deutlich erhöhen“, so Krautscheid.
Obwohl sich das Wirtschafts- und Finanzwissen der Jugend seit 2015 leicht verbessert hat, zeigt die repräsentative Umfrage noch weiterhin große Lücken auf: 82 Prozent der Befragten wissen nicht, wie hoch zurzeit ungefähr die Inflationsrate in Deutschland ist. 53 Prozent der Jugendlichen und jungen Erwachsenen können nicht erklären, was „Rendite“ bedeutet. 67 Prozent geben an, keine Ahnung davon zu haben, was an der Börse passiert. Krautscheid: „Dies zeigt, dass Wirtschafts- und auch Finanzthemen kein Anhängsel in einem anderen Schulfach sein dürfen. Wirtschaft muss genau wie Mathematik oder Englisch systematisch gelehrt und gelernt werden. Und die Lerninhalte dürfen sich auch nicht auf Verbraucherthemen beschränken, sondern müssen ein breites ökonomisches Grundverständnis vermitteln.“
Der 30u30-Wettbewerb. Groos-Becker: Reflektiert. Kreativ. Fair.#30u30 by PR Report
Präsentation zum Wettbewerb der Nachwuchsinitiative #30u30 im Jahre 2014. Gruppe 9: Reflektiert. Kreativ. Fair. Eine Employer Branding Kampagne für die Agentur WaldundWiese von Anna Groos und Claudia Becker.
Reflektiert. Kreativ. Fair. Eine Employer Branding Kampagne für den #30u30 Na...Claudia Becker
Unzufriedene Mitarbeiter, verstaubte Strukturen, unbesetzte Stellen und anspruchsvolle Bewerber: Wie schafft es die fiktive Agentur WaldundWiese, dem Image des ausbeuterischen Verheizers zu entkommen und eine moderne Arbeitgebermarke aufzubauen? Eine Employer Branding Kampagne im Rahmen des Wettbewerbs der PR-Report Nachwuchsinitiative #30u30 von Anna Groos (@annamelitta) und Claudia Becker (@clab). Mehr dazu im Blogbeitrag unter: ow.ly/uOS0S
ergo Kommunikation: Die Rolle der GKV-Reform bei Gesetzlichen Krankenversiche...Tobias Mündemann
As of January 1, 2015 the obligatory across-the-board 0,9% additional premiums will be discontinued. Social health insurance companies are free to decide whether and at what percentage they will charge additional premiums. In that respect ergo interviewed communication officers of social health insurance companies about their expectations.in the course of the reform. Our survey reveals: Communication officers expect this to lead to a stronger competitive focus on rates.
CSR (Corporate Social Responsibility) ist eine zentrale strategische Unternehmensfunktion. Der Vortrag anlässlich des Projektkulturtags 2013 im Vitra Campus beleuchtet das Potenzial von CSR in der strategischen Unternehmensführung sowie die Implementierung eines nachhaltigen CSR Managements in der Unternehmensorganisation.
Umfrage der CAIDAO Beratungsgesellschaft zur betrieblichen Situation der Vereinbarkeit von Familie und Beruf.
Bundesweit haben 904 Personen teilgenommen, 577 (64%)
vollumfänglich geantwortet.
Wirkungsvolles Corporate Volunteering: Praxistipps und -tool für UnternehmenPHINEO gemeinnützige AG
Beim Corporate Volunteering engagieren sich Beschäftigte für gesellschaftliche Belange, die außerhalb der eigentlichen Aufgaben des Unternehmens liegen. Beim Corporate Volunteering gewinnen alle:
- Die Gesellschaft, weil sie viel tatkräftige Unterstützung erhält.
- Der Beschäftigte, weil er besonders sinnstiftend arbeitet und gleichzeitig neue Sichtweisen und Kompetenzen erwirbt.
- Und das Unternehmen, weil es an Reputation gewinnt, zufriedenere MitarbeiterInnen hat und Volunteering-Maßnahmen geschickt mit der Personalentwicklung kombinieren kann.
Bevor Sie sich an die konkrete Planung von Corporate-Volunteering-Maßnahmen machen, empfiehlt sich zunächst eine grundlegende Entscheidung:
- Soll Corporate Volunteering aktiv in die Unternehmensstrategie eingebunden werden?
- Oder geht es Ihnen darum, das private Engagement der MitarbeiterInnen zu unterstützen, also passiv zu fördern?
Der Ratgeber gibt zahlreiche Tipps, wie Sie eine wirksame und effektive Corporate-Volunteering-Strategie auf- und umsetzen. Mit Praxisbeispielen.
Astrid Appl präsentierte beim CeBIT HR-Event die wesentlichen Ergebnisse der neuen generationsübergreifenden Studie des IBM IBV, die sich mit der Frage beschäftigt hat, ob und wie sich die Generation der Millennials von seinen Vorgängergenerationen unterscheidet. Es wurden 5 Mythen beleuchtet, 3 "unangenehme" Wahrheiten identifiziert und daraus 5 praktische Implikationen / Empfehlungen abgeleitet.
Die 1. Ausgabe des Ostdeutschen Wirtschaftsmagazines NUVO in 2020 zum Fokusthema “Mittelstandsfinanzierung: neue Wege – solide Basis”. Erschienen im Februar 2020.
Unternehmenspräsentation der GJC - Georg Jansen Consulting für das Jahr 2019
Die GJC - Georg Jansen Consulting vermittelt Fach- und Führungskräfte aus den Bereichen Medizin, Pflege und Kaufmännisch.
Entgeltlücke Entgelttransparenzgesetz - Ergebnisbericht Bundesfamilienminis...Friedrich, Dr. Fratschner
Die Unterlage stellt die Ergebnisse aus 200 Unternehmen zur Analyse der Entgeltlücke dar. Dieses projekt wurde vom Bundesfamilienministerium getragen. Analyse und Zertifikate zur Entgeltlücke im Rahmen des Entgelttransparenzgesetzes können bei Baumgartner und Partner angefragt werden
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Jugendstudie 2018: Große Mehrheit der jungen Leute will mehr über Wirtschaft in der Schule lernen
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85 Prozent kommen mit ihrem Geld aus, jeder Zweite spart regelmäßig
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Laut Jugendstudie wünschen sich 84 Prozent der jungen Leute mehr Informationen über wirtschaftliche Zusammenhänge in der Schule. Zwei Drittel fordern sogar die Einführung eines eigenen Unterrichtsfachs. „Beim Schulfach Wirtschaft gibt es zwar Fortschritte in einzelnen Bundesländern, ein flächendeckendes, eigenständiges Schulfach gibt es bisher aber noch nicht. Die Politik muss hier ihre Anstrengungen deutlich erhöhen“, so Krautscheid.
Obwohl sich das Wirtschafts- und Finanzwissen der Jugend seit 2015 leicht verbessert hat, zeigt die repräsentative Umfrage noch weiterhin große Lücken auf: 82 Prozent der Befragten wissen nicht, wie hoch zurzeit ungefähr die Inflationsrate in Deutschland ist. 53 Prozent der Jugendlichen und jungen Erwachsenen können nicht erklären, was „Rendite“ bedeutet. 67 Prozent geben an, keine Ahnung davon zu haben, was an der Börse passiert. Krautscheid: „Dies zeigt, dass Wirtschafts- und auch Finanzthemen kein Anhängsel in einem anderen Schulfach sein dürfen. Wirtschaft muss genau wie Mathematik oder Englisch systematisch gelehrt und gelernt werden. Und die Lerninhalte dürfen sich auch nicht auf Verbraucherthemen beschränken, sondern müssen ein breites ökonomisches Grundverständnis vermitteln.“
Der 30u30-Wettbewerb. Groos-Becker: Reflektiert. Kreativ. Fair.#30u30 by PR Report
Präsentation zum Wettbewerb der Nachwuchsinitiative #30u30 im Jahre 2014. Gruppe 9: Reflektiert. Kreativ. Fair. Eine Employer Branding Kampagne für die Agentur WaldundWiese von Anna Groos und Claudia Becker.
Reflektiert. Kreativ. Fair. Eine Employer Branding Kampagne für den #30u30 Na...Claudia Becker
Unzufriedene Mitarbeiter, verstaubte Strukturen, unbesetzte Stellen und anspruchsvolle Bewerber: Wie schafft es die fiktive Agentur WaldundWiese, dem Image des ausbeuterischen Verheizers zu entkommen und eine moderne Arbeitgebermarke aufzubauen? Eine Employer Branding Kampagne im Rahmen des Wettbewerbs der PR-Report Nachwuchsinitiative #30u30 von Anna Groos (@annamelitta) und Claudia Becker (@clab). Mehr dazu im Blogbeitrag unter: ow.ly/uOS0S
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vollumfänglich geantwortet.
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- Der Beschäftigte, weil er besonders sinnstiftend arbeitet und gleichzeitig neue Sichtweisen und Kompetenzen erwirbt.
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Bevor Sie sich an die konkrete Planung von Corporate-Volunteering-Maßnahmen machen, empfiehlt sich zunächst eine grundlegende Entscheidung:
- Soll Corporate Volunteering aktiv in die Unternehmensstrategie eingebunden werden?
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Die 1. Ausgabe des Ostdeutschen Wirtschaftsmagazines NUVO in 2020 zum Fokusthema “Mittelstandsfinanzierung: neue Wege – solide Basis”. Erschienen im Februar 2020.
Unternehmenspräsentation der GJC - Georg Jansen Consulting für das Jahr 2019
Die GJC - Georg Jansen Consulting vermittelt Fach- und Führungskräfte aus den Bereichen Medizin, Pflege und Kaufmännisch.
2. 22017 Deloitte
Deloitte bAV-Studie 2017
Ausgangslage, Zweck und Ziel der Studie
Die Bedeutung der betrieblichen Altersversorgung
(bAV) wächst. Seit jeher ist die bAV ein
erfolgsversprechendes Mittel der Unternehmen,
sich als attraktive und fürsorgliche Arbeitgeber zu
präsentieren. Doch heute kommt die Erkenntnis
hinzu, dass die bAV eine wichtige Rolle dabei
spielt, den durch die demografische Entwicklung
bedingten langfristigen Leistungsrückgang der
staatlichen Rentenversicherung zu kompensieren.
Auf der anderen Seite wird die bAV bei vielen
Unternehmen durchaus auch kritisch gesehen. Das
liegt nicht nur an den Kosten für die Sicherung und
die Verwaltung von Pensionszusagen. Es besteht
vielmehr die schwierige Frage, ob sich mit dem
Mitteleinsatz für diese freiwillige Unternehmens-
leistung auch eine angemessene Wertschätzung
auf Seiten der Mitarbeiter generieren lässt.
Und diese Fragestellung erhält derzeit zusätzliche
Brisanz. Aufgrund der Zinssituation erscheinen die
Versorgungsversprechen bzw. die entsprechenden
Pensionsverpflichtungen heute ungleich mächtiger,
als noch zehn Jahre zuvor – ohne dass mit dieser
Entwicklung etwa eine tatsächliche Leistungs-
verbesserung für die Mitarbeiter einher ginge.
Gleichzeitig bestehen vielfältige Möglichkeiten, das
bAV-Angebot zu gestalten und zu finanzieren.
Tatsächlich sehen Pensionspläne heute ganz anders
aus, als noch vor zwanzig Jahren. Und auch die
Kommunikation solcher Angebote hat sich in den
letzten beiden Dekaden grundlegend weiter
entwickelt.
Hinzu kommen die Möglichkeiten der Digi-
talisierung, die nicht nur eine effizientere
Verwaltung betreffen, sondern auch eine direkte
Interaktion mit dem Arbeitnehmer einbeziehen.
Es erscheint demnach nur vernünftig, das
bestehende bAV-Angebot auf den Prüfstand zu
stellen. Die vorliegende Studie konzentriert sich
hierbei auf die Kenntnisse, Anforderungen und
Wünsche der Arbeitnehmer und geht dabei der
Frage nach, wie ein bAV-Angebot gestaltet und
kommuniziert werden sollte, um maximale
Wertschätzung zu erfahren.
Hierzu wurden von Deloitte mehr als 1.000
sozialversicherungspflichtige Arbeitnehmer befragt.
Einige der wichtigsten Erkenntnisse sind auf den
folgenden Seiten dargestellt.
3. 32017 Deloitte
Deloitte bAV-Studie 2017
Warum ist Vorsorge wichtig?
Beim Thema Altersversorgung herrscht eine diffuse Beunruhigung. Die Mehrheit der
sozialversicherungspflichtigen Arbeitnehmer befürchtet Altersarmut und nur eine Minderheit
hat eine genaue Vorstellung von der Leistung, die sie eines Tages von der gesetzlichen
Rentenversicherung erhalten werden.
ja
61%
nein
39%
ja
37%
ungefähr
48%
nein
15%
Haben Sie Angst vor Altersarmut? Haben Sie eine Vorstellung von der
Leistung, die Sie bei Ihrer Pensionierung
aus der gesetzlichen Rentenversicherung
erhalten werden?
4. 42017 Deloitte
Deloitte bAV-Studie 2017
Welchen Stellenwert hat die vom Arbeitgeber finanzierte
Altersversorgung?
Die arbeitgeberfinanzierte betriebliche Altersversorgung spielt in der Breite nur eine
untergeordnete Rolle. Weniger als die Hälfte der Befragten erhalten eine von ihrem
Arbeitgeber finanzierte Versorgung und nur ein gutes Drittel halten die Dotierung für
angemessen. Das sind insgesamt nur 15% der Befragten.
Erhalten Sie eine von Ihrem Arbeitgeber
finanzierte betriebliche Altersvorsorge?
Halten Sie den Anteil, den Ihr Arbeitgeber
finanziert, für angemessen?
ja
40%
nein
54%
weiß
nicht
6%
ja
37%
sollte
höher sein
56%
sollte viel
höher sein
7%
5. 52017 Deloitte
Deloitte bAV-Studie 2017
Achten Arbeitnehmer auf betriebliche Altersversorgung?
Ein Angebot betrieblicher Altersversorgung ist durchaus relevant. Nur eine kleine
Minderheit steht dem Thema gleichgültig gegenüber
Würden Sie bei einem etwaigen Jobwechsel
auf eine vom Arbeitgeber finanzierte
betriebliche Altersvorsorge achten?
Erläuterung:
In der Theorie dient bAV dazu, sich als
attraktiver Arbeitgeber auf dem Arbeits-
markt zu positionieren. So ist eine gewisse
Wirkung von bAV auf Gewinnung, Bindung
und Motivation der Mitarbeiter grundsätzlich
unbestritten.
Auf der anderen Seite bestehen in der
Praxis zwiespältige Erfahrungen. So weiß
regelmäßig ein gewisser Anteil der
Mitarbeiter gar nicht, welche bAV konkret
von ihrem Arbeitgeber angeboten wird.
In jedem Fall sollte bAV attraktiv gestaltet
und aktiv kommuniziert werden, um eine
maximale Wirkung zu erzielen.
ja, sehr
wichtig
46%
ja, aber
nicht so
wichtig
42%
nein
12%
6. 62017 Deloitte
Deloitte bAV-Studie 2017
Welches Interesse haben Arbeitnehmer an eigener Vorsorge im
Rahmen der betrieblichen Altersversorgung?
Die tatsächliche Teilnahme an Entgeltumwandlung hinkt der theoretischen Bereitschaft zur
eigenen Vorsorge weiterhin hinterher („Altersvorsorgeparadoxon“).
Nutzen Sie die betriebliche Altersvorsorge
zur Bruttoentgeltumwandlung?
ja
52%
nein
48%
Würden Sie auf eine Gehaltserhöhung
verzichten, um im Gegenzug eine wert-
gleiche Einzahlung in den Pensionsplan zu
erhalten?
ja
26%
nein
74%
7. 72017 Deloitte
0% 10% 20% 30% 40%
Arbeitgeber bietet das nicht an
kein Geld übrig
habe mich noch nicht darum gekümmert
Angebot ist nicht attraktiv
verstehe das Angebot nicht
vertraue dem Angebot nicht
sonstige Gründe
Deloitte bAV-Studie 2017
Was hindert die Arbeitnehmer an eigener Vorsorge im Rahmen
der betrieblichen Altersversorgung?
Die Unternehmen können viel zur Verbesserung der Vorsorgesituation beitragen – indem sie
einfach nur konsequent ihren Mitarbeitern Angebote zur Entgeltumwandlung
unterbreiten.
Was hat Sie bislang an der Teilnahme zur Entgeltumwandlung gehindert?
8. 82017 Deloitte
ja
48%
nein
19%
eingeschränkt
33%
Deloitte bAV-Studie 2017
Wie werden Arbeitnehmer über betriebliche Altersversorgung
informiert?
Die Informationen über die betriebliche Altersversorgung, die die Arbeitnehmer erhalten,
haben noch deutliches Verbesserungspotential – nur ein Drittel empfindet sie als
ausreichen und weniger als die Hälfte haben uneingeschränktes Vertrauen in sie.
Haben Sie Vertrauen in die Informationen,
die Sie erhalten haben?
Sind die Informationen zur bAV, die Sie
erhalten haben, ausreichend?
ja
35%
nein
30%
habe keine
Informationen
erhalten
35%
9. 92017 Deloitte
Deloitte bAV-Studie 2017
Wie möchten die Arbeitnehmer am liebsten informiert werden?
Ein breiter Mix an Kommunikationsmitteln stellt sicher, dass für jeden Mitarbeiter das
passende dabei ist. Die meisten Arbeitnehmer wünschen sich ausführliche
Informationen, sei es in einem Beratungsgespräch oder einer entsprechenden Broschüre.
Wie möchten Sie am liebsten informiert werden?
0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40%
ausführliches Beratungsgespräch mit
persönliche Beispielrechnungen
ausführliche Broschüre mit allen Vor- und
Nachteilen
kurze Zusammenfassung der wichtigsten
Fakten in einem Flyer
Informationsveranstaltung
Informationen und interaktiver Rechner im
Firmenintranet
App
10. 102017 Deloitte
Deloitte bAV-Studie 2017
Welchen Grundsätzen soll die betriebliche Altersversorgung aus
Sicht der Arbeitnehmer folgen?
Sicherheit und Garantien sind aus Sicht der Arbeitnehmer besonders wichtige
Eigenschaften der betrieblichen Altersversorgung. Einfachheit und Rendite spielen dem
gegenüber eine klar untergeordnete Rolle.
Welche Eigenschaften sind aus Ihrer Sicht besonders wichtig für ein gutes Angebot zu
betrieblichen Altersvorsorge?
36%
22%
18%
14%
10%
30%
23%
20%
18%
10%
21%
25%
20%
22%
12%
10%
18%
26%
23%
23%
3%
12%
16%
24%
45%
0% 20% 40% 60% 80% 100%
Sicherheit
Garantien
Vertrauen
Rendite
Einfachheit
Rang 1 Rang 2 Rang 3 Rang 4 Rang 5
11. 112017 Deloitte
Deloitte bAV-Studie 2017
Welche Merkmale soll das konkrete Angebot an betrieblichen
Altersversorgung aus Sicht der Arbeitnehmer aufweisen?
Arbeitnehmer wünschen sich vor allem Flexibilität: zeitlich flexible Einzahlung sowie
Wahloptionen bei der Auszahlung.
Angenommen, Sie könnten sich eine betriebliche Altersvorsorge nach Wunsch basteln.
Welche der folgenden Merkmale wäre Ihnen besonders wichtig?
0% 10% 20% 30% 40% 50%
zeitlich flexiblere Einzahlung
verschiedene Auszahlungsmöglichkeiten
der Höhe nach unbegrenzte Einzahlung
Auswahl der Geldanlage
unbegrenzte Vererbbarkeit
12. 122017 Deloitte
Deloitte bAV-Studie 2017
Wie wünschen sich die Arbeitnehmer den Übergang in den
Ruhestand?
Es gibt ein großes Bedürfnis, den Eintritt in den Ruhestand an die individuellen
Lebensbedingungen anzupassen – dies gilt sowohl für die Auszahlung der Leistung als
auch für den Übergang vom aktiven Arbeitsleben in den Ruhestand.
Wären Sie an der Möglichkeit eines
schrittweisen Eintritts in den Ruhestand
interessiert?
Leistungen aus der bAV können
unterschiedlich ausgezahlt werden – wie
würden Sie sich entscheiden?
Rente
38%
Kapitalleistung
40%
Raten
22%
ja
74%
nein
26%
13. 132017 Deloitte
Deloitte bAV-Studie 2017
Welche Maßnahmen ließen sich aus den Erkenntnissen der
vorliegenden Studie für Unternehmen ableiten?
Unternehmen
ohne bAV
Kenntnis und Wertschätzung des Angebots sollte in einer zufrieden-
stellenden Relation zum Aufwand bzw. Ressourceneinsatz stehen. Die
Gestaltung des Angebots sollte die Wünsche der Mitarbeiter bspw. nach
Flexibilität berücksichtigen, um eine optimale Wertschätzung zu
generieren. Eine obligatorische Eigenbeteiligung der Mitarbeiter kann
neben einer zielgerichteten Kommunikation die Wahrnehmung des
Angebots nachhaltig verbessern.
Unternehmen, die
eine arbeitgeber-
finanzierte bAV
anbieten
Betriebliche Altersversorgung nimmt eine zunehmend wichtigere Rolle
bei der Altersabsicherung ein. Zudem haben Mitarbeiter einen
Rechtsanspruch auf Entgeltumwandlung. Mit einem entsprechenden
Angebot und einer adäquaten Kommunikation kann sich das
Unternehmen ohne großen Aufwand als „guter Arbeitgeber“
positionieren.
Unternehmen, die
bereits Entgelt-
umwandlung
anbieten
Eine Überprüfung der Teilnahmequoten zeigt, ob das bestehende
Angebot die Ansprüche der Arbeitnehmer an Gestaltung und
Kommunikation erfüllt. Häufig hapert es an Kommunikation und
Information – hier sind ohne großen Aufwand schnelle Verbesserungen
möglich. Eine Zielquote kann als Maßstab für den jeweils erreichten
Status Quo bezüglich des Entgeltumwandlungsangebots hilfreich sein.
14. 142017 Deloitte
Deloitte bAV-Studie 2017
Sprechen Sie mich gerne an
Jens Denfeld
Senior Manager
Human Capital Advisory Services
Total Rewards
Jens Denfeld ist Senior Manager im Bereich Human Capital
Advisory Services von Deloitte Consulting in Frankfurt.
Er hat über 14 Jahre Erfahrung in der Beratung von
betrieblicher Altersversorgung und dem Management
entsprechender Projekte. Seine Expertise liegt insbesondere
in der Risikoevaluation und Konzeption von kollektiven
Versorgungsplänen unter Berücksichtigung versicherungs-
mathematischer, arbeitsrechtlicher, bilanzieller und
personalpolitischer Aspekte sowie in der Überleitung von
historischen Versorgungswerken in moderne Pensionspläne,
Vereinheitlichung komplexer Versorgungslandschaften und
der Begleitung von Verhandlungen zwischen den Betriebs-
partnern.
In seinen Gestaltungsprojekten misst er den Anforderungen
und Wünschen der Arbeitnehmer eine große Bedeutung zu.
Deshalb hat er zu diesem Thema seit 2012 regelmäßig auf
repräsentativen Befragungen beruhende Studien durch-
geführt.
15. Deloitte bezieht sich auf Deloitte Touche Tohmatsu Limited („DTTL“), eine „private company limited by guarantee“
(Gesellschaft mit beschränkter Haftung nach britischem Recht), ihr Netzwerk von Mitgliedsunternehmen und ihre
verbundenen Unternehmen. DTTL und jedes ihrer Mitgliedsunternehmen sind rechtlich selbstständig und unabhängig. DTTL
(auch „Deloitte Global“ genannt) erbringt selbst keine Leistungen gegenüber Mandanten. Eine detailliertere Beschreibung
von DTTL und ihren Mitgliedsunternehmen finden Sie auf www.deloitte.com/de/UeberUns.
Deloitte erbringt Dienstleistungen in den Bereichen Wirtschaftsprüfung, Risk Advisory, Steuerberatung, Financial Advisory
und Consulting für Unternehmen und Institutionen aus allen Wirtschaftszweigen; Rechtsberatung wird in Deutschland von
Deloitte Legal erbracht. Mit einem weltweiten Netzwerk von Mitgliedsgesellschaften in mehr als 150 Ländern verbindet
Deloitte herausragende Kompetenz mit erstklassigen Leistungen und unterstützt Kunden bei der Lösung ihrer komplexen
unternehmerischen Herausforderungen. Making an impact that matters – für mehr als 244.000 Mitarbeiter von Deloitte ist
dies gemeinsames Leitbild und individueller Anspruch zugleich.
Diese Präsentation enthält ausschließlich allgemeine Informationen und weder die Deloitte Consulting GmbH noch Deloitte
Touche Tohmatsu Limited („DTTL“), noch eines der Mitgliedsunternehmen von DTTL oder eines der Tochterunternehmen
der vorgenannten Gesellschaften (insgesamt das „Deloitte Netzwerk“) erbringen mittels dieser Präsentation professionelle
Beratungs- oder Dienstleistungen in den Bereichen Wirtschaftsprüfung, Unternehmensberatung, Finanzen, Investitionen,
Recht, Steuern oder in sonstigen Gebieten. Diese Präsentation ist insbesondere nicht geeignet, eine persönliche Beratung
zu ersetzen. Keines der Mitgliedsunternehmen des Deloitte Netzwerks ist verantwortlich für Verluste jedweder Art, die
irgendjemand im Vertrauen auf diese Präsentation erlitten hat.