Final conference Project Memory Without Borders, 13th and 14th of May 2014 (Castle Bratislava & Austrian State Archives), http://crossborderarchives.eu: Presentation in German Language by Stephan Roth
Hier eine Präsentation über Auschwitz. Habe dafür eine 1 bekommen. :) Habe dazu natürlich auch etwas gesagt. Und Fragen beantwortet. Ich empfehle allen die so eine Präsentation halten müssen sich ein paar Bücher aus der Bücherei zu dem Thema zu holen. Auch Lebensgeschichten von Leuten die da eingesperrt waren sind gut.
Wer sich für das Thema einstimmen will, kann nach Auschwitz fahren oder in irgendein anderes KZ, z.B. Birkenau.
Die Präsentation hier ist leider nicht ganz komplett. Auf der Startseite z.B. oben Links ist das eigentlich kein Bild sondern ein kurzes Video wo man die ganzen Lager sieht. Wer kann, dem empfehle ich hier auf die Startseite ebenfalls ein kurzes Video einzubetten.
Viel Erfolg.
Grundlagen & Praxis der NS-Provenienzforschung Beispiele zum Vortrag auf dem
42. Seminar für Antiquare in Köln am 17. Mai 2012
Auktionshaus Venator & Hanstein
"Provenienz und Provenienzforschung"
Hier eine Präsentation über Auschwitz. Habe dafür eine 1 bekommen. :) Habe dazu natürlich auch etwas gesagt. Und Fragen beantwortet. Ich empfehle allen die so eine Präsentation halten müssen sich ein paar Bücher aus der Bücherei zu dem Thema zu holen. Auch Lebensgeschichten von Leuten die da eingesperrt waren sind gut.
Wer sich für das Thema einstimmen will, kann nach Auschwitz fahren oder in irgendein anderes KZ, z.B. Birkenau.
Die Präsentation hier ist leider nicht ganz komplett. Auf der Startseite z.B. oben Links ist das eigentlich kein Bild sondern ein kurzes Video wo man die ganzen Lager sieht. Wer kann, dem empfehle ich hier auf die Startseite ebenfalls ein kurzes Video einzubetten.
Viel Erfolg.
Grundlagen & Praxis der NS-Provenienzforschung Beispiele zum Vortrag auf dem
42. Seminar für Antiquare in Köln am 17. Mai 2012
Auktionshaus Venator & Hanstein
"Provenienz und Provenienzforschung"
Petra Rauschenbach: Einheitliche Ordnungs- und Verzeichnungsgrundsätze in der...Vorname Nachname
Präsentation von Petra Rauschenbach (Bundesarchiv, Abt. DDR) auf dem 17. Brandenburgischen Archivtag am 8. Mai 2014 zum Thema "Einheitliche Ordnungs- und Verzeichnungsgrundsätze in der DDR (OVG). Nutzen für Theorie und Praxis"
In der Ausstellung des Central Collecting Points Wiesbaden zeigten die amerikanischen Besatzer 1947 deutsche Kunstwerke des 19. Jahrhunderts - aber gänzlich anders, als das zwischen 1933 und 1945 üblich gewesen ist.
The „Monuments Men“ in Wiesbaden - Der Central Collecting PointTanja Bernsau
Unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg war Wiesbaden eine der Drehscheiben für die Rückführung der ausgelagerten Museums-Bestände. Aufgespürt von den „Monuments Men“, lagerten hier wertvollste Kunstschätze. Ihre Arbeit war entscheidend für den Wiederaufbau der Museumslandschaft in der Nachkriegszeit.
Katholische Kirche in der NS Zeit. Papst Pius und Hitler. thines2
Wie stand die katholische Kirche zum Nationalsozialismus? Verstummte der Protest der Kirche als Institution nach dem Konkordat? Schwieg der Papst zu den Verbrechen der Nazis? Leistete die katholische Kirche als Institution Widerstand? Daten, Zahlen, Fakten und Materialien zum Thema.
Dietrich Bonhoeffer war einer der letzten NS-Gegner der auf Befehl Adolf Hitlers hingerichtet wurde. Weder Rede- noch Schreibverbot konnten ihn stoppen sich gegen die nationalsozialistische
Judenverfolgung zu engagieren. Er schrieb ein beeindruckendes Gedicht im KZ, dass bis heute als christliches Lied gesungen wird.
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Eduvision organisiert regelmäßig kostenlose Webinars in denen ein Thema intensiv live und online besprochen wird. Sie können an der Diskussion direkt teilnehmen.
Interesse an einem Webinar? Finden Sie das Webinar Ihres Interesses unter: eduvision.de/webinars
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Vous disposerez d'une réponse à toutes vos questions : qu'est-ce qu'un onduleur ? quels sont les différents types d'onduleurs ? pourquoi la protection électrique est importante ? qu'est-ce qu'un onduleur économique ? qu'est-ce qu'un parasurtenseur économique ? comment choisir le bon onduleur ? quel onduleur choisir selon mon activité professionnelle ? parafoudre ou onduleur ? les solutions d'administration d'un onduleur ? les accessoires pour onduleurs et une FAQ sur l'onduleur
El Ministerio Coordinador de la Producción, el Ministerio de Industrias y Productividad y Corporación La Favorita, organizan el primer encuentro comercial Ecuador Compra Ecuador que tiene el fin de fomentar la preferencia del consumo de productos hechos en Ecuador y que se llevará a cabo en junio de 2011. Conozca detalles de cómo participar como oferente y comprador en esta Feria.
Petra Rauschenbach: Einheitliche Ordnungs- und Verzeichnungsgrundsätze in der...Vorname Nachname
Präsentation von Petra Rauschenbach (Bundesarchiv, Abt. DDR) auf dem 17. Brandenburgischen Archivtag am 8. Mai 2014 zum Thema "Einheitliche Ordnungs- und Verzeichnungsgrundsätze in der DDR (OVG). Nutzen für Theorie und Praxis"
In der Ausstellung des Central Collecting Points Wiesbaden zeigten die amerikanischen Besatzer 1947 deutsche Kunstwerke des 19. Jahrhunderts - aber gänzlich anders, als das zwischen 1933 und 1945 üblich gewesen ist.
The „Monuments Men“ in Wiesbaden - Der Central Collecting PointTanja Bernsau
Unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg war Wiesbaden eine der Drehscheiben für die Rückführung der ausgelagerten Museums-Bestände. Aufgespürt von den „Monuments Men“, lagerten hier wertvollste Kunstschätze. Ihre Arbeit war entscheidend für den Wiederaufbau der Museumslandschaft in der Nachkriegszeit.
Katholische Kirche in der NS Zeit. Papst Pius und Hitler. thines2
Wie stand die katholische Kirche zum Nationalsozialismus? Verstummte der Protest der Kirche als Institution nach dem Konkordat? Schwieg der Papst zu den Verbrechen der Nazis? Leistete die katholische Kirche als Institution Widerstand? Daten, Zahlen, Fakten und Materialien zum Thema.
Dietrich Bonhoeffer war einer der letzten NS-Gegner der auf Befehl Adolf Hitlers hingerichtet wurde. Weder Rede- noch Schreibverbot konnten ihn stoppen sich gegen die nationalsozialistische
Judenverfolgung zu engagieren. Er schrieb ein beeindruckendes Gedicht im KZ, dass bis heute als christliches Lied gesungen wird.
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CUBE2020 est lancé ! Présentation au SIMI - IFPEB - Premier Challenge Interen...IFPEB
Lancement de CUBE 2020 au SIMI en présence du Plan Bâtiment Durable, de l'ARSEG, de la DHUP et des organisateurs. Une ambiance détendue: enfin la possibilité de s'amuser avec la performance énergétique des bâtiments!
CEREMONIE OFFICIELLE DE LANCEMENT DU CONCOURS CUBE 2020 Encore temps d’inscrire vos bâtiments ! Sans initier de travaux, les bâtiments tertiaires peuvent réaliser plus de 20% d’économies d’énergie en mobilisant leurs responsables techniques et leurs occupants sur des éco-gestes, tels qu’éteindre les ordinateurs, la lumière, la révision du mode de gestion du bâtiment, etc. Des entreprises ont parfois organisé des « challenges » d’économies entre leurs différentes implantations, entre différents étages d’un même bâtiment... pour allier « fun » et économies d’énergie.
L’Institut Français pour la Performance du Bâtiment (IFPEB) et trois partenaires, BUREAU VERITAS, EDF et SCHNEIDER Electric ont développé ce principe dans un concours national !
Le Concours Usages Bâtiment Efficace 2020 ou CUBE2020 permet aux entreprises et organisations utilisatrices de bâtiments d’entrer en lice sur un principe simple : le bâtiment qui fait les plus grandes économies d’énergie pendant un an grâce à la mobilisation de ses occupants aura gagné. Des éditions précédentes menées en Europe comme aux États-Unis ont permis des économies de 11% en moyenne (programme ENERGY TROPHY ou BATTLE OF THE BUILDING).
Les propriétaires peuvent également s’inscrire.
Seules conditions à réunir : tous les locataires utilisateurs sont mobilisés et possibilité pour le propriétaire de produire un comptage, une mesure ou un relevé fiable consolidant l'ensemble des consommations du site, (ainsi que les données d'historique.)
CUBE2020 vous permet d’anticiper l’application de la réglementation à venir sur les bâtiments tertiaires existants.
Au-delà des économies d’énergies, le concours sera un moyen de sensibiliser les occupants à l’impact de leurs gestes sur les économies d'énergie.
Zum Tag der Provenienzforschung am 13. April 2022 zeigt die Stabi Hamburg eine von Anneke de Rudder erarbeitete Online-Präsentation der Arbeitsstelle Provenienzforschung - NS-Raubgut zu den Briefen aus der Sammlung Heinrich Spiero. Sie zeigt wie Teile der bedeutenden Autographensammlung des Germanisten und Biografen Heinrich Spiero in die Sondersammlungen der Bibliothek gelangten. https://www.sub.uni-hamburg.de/sammlungen/ns-raubgut/die-arbeitsstelle-provenienzforschung.html
Project: Publication of the Middle Kingdom and Second Intermediate Period stelae (CAA) from the Berlin Museum,
by Danijela Stefanovic and Helmut Satzinger
Präsentation der "Arbeitsstelle Provenienzforschung - NS-Raubgut" der SUB Hamburg zum Tag der Provenienzforschung 2020 am 8. April 2020. Es werden Aktivitäten vorgestellt, die Interessierten einen ersten Einblick in die Recherchen an der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg vermittelt.
Artikel zur Geschichte der Volksdeutschen unter der SS.
Im Herbst 1939 verkündete die gelenkte Presse in Deutschland eine neue Völkerwanderung, eine Neuordnung der ethnographischen Verhältnisse, eine biologische Säuberung Europas, einen zu errichtenden germanischen Bevölkerungswall und dann sogar eine völlige Neuordnung Europas durch das nationalsozialistische Deutschland als Kern.
Hitler leitete mit seinen Helfern und Ideologen eine der größten Vertreibung und Vernichtung von Menschen in der Geschichte Europas ein. Die Weichen für das traurige Schicksal von Millionen Menschen deutscher Nationalität und insbesondere für „Artfremde“ sowie Juden in Europa wurden aber bereits schon einige Jahre vorher gestellt.
Ein knappes Jahr nach der faschistischen Rassengesetzgebung von 1935 ging eine folgenschwere Erklärung von Partei und Regierung an die zentralen und regionalen Organe des Staates, der NSDAP, deren Gliederungen und an die regionalen Institutionen sowie Einrichtungen der Wirtschaft („Zwischen den beteiligten Reichsministerien...sowie dem Stellvertreter des Führers [Rassenpoltisches Amt] ist Einvernehmen über Folgendes erzielt worden. Berlin, d. 30. April 1936, Z 4202/36, Nr. 82).
Auf der Grundlage der von Staatssekretär Stuckart und Ministerialrat Globke erarbeiteten Richtlinie, (des späteren Vertrauten der USA und Kanzleramtschefs Adenauers) wird nicht mehr zwischen Ariern und Nichtariern unterschieden. Jetzt gelte nach Stuckart – Globke, „zwischen Personen deutschen und artverwandten Blutes einerseits, und Juden sowie sonstigen Artfremden andererseits“ zu unterscheiden. Dieser Grundsatz sei nun auch bestimmend für die in „Europa siedelnden Völker“ und „Abkömmlinge in außereuropäischen Erdteilen“.
Koller CHINESISCHE MALEREI – EINE BERLINER PRIVATSAMMLUNGKoller Auctions
Chinesische Malerei – eine Berliner Privatsammlung
Lot 101 - 177
AUKTION:
Donnerstag, 3. Dezember 2020, 10 Uhr
VORBESICHTIGUNG:
Donnerstag 26. November – Mittwoch 2. Dezember 2020, von 10 – 18 Uhr
Chinese paintings – a Berlin private collection
Lot 101 - 177
AUCTION:
Thursday 3 December 2020, 10am
PREVIEW:
Thursday 26 November to Wednesday 2 December 2020, 10am to 6pm
德国柏林重要中国近现代书画私人收藏
拍品 101 - 177
拍賣會時間:
2020年12月3日 上午10:00
預展時間:
2020年11月26日– 12月2日 上午10:00 –下午6:00
Esteban R. Frías
Social Innovation Labs at Universities: The Case of Medialab UGR – a Research Laboratory for Digital Culture and Society
ICARUS-Meeting #20 | The Age of Digital Technology: Documents, Archives and Society
23–25 October 2017, Complutense University Madrid, Calle del Prof. Aranguren, 28040 Madrid, Spain
Xpectraltek
Graphic Documents Unfolded With the XpeCAM X01 Solution
ICARUS-Meeting #20 | The Age of Digital Technology: Documents, Archives and Society
23–25 October 2017, Complutense University Madrid, Calle del Prof. Aranguren, 28040 Madrid, Spain
Csaba B. Stenge
The Chaldean Heritage Work Group – A Mission by ICARUS to Help Preserve the Ancient Iraqi Christian Written Heritage
ICARUS-Meeting #20 | The Age of Digital Technology: Documents, Archives and Society
23–25 October 2017, Complutense University Madrid, Calle del Prof. Aranguren, 28040 Madrid, Spain
Rosa María Martín Rey and Javier Hernández Díez
Interoperability, Records Management and e-Archiving in Spanish eGovernment: Legal Framework, Processes and Tools
ICARUS-Meeting #20 | The Age of Digital Technology: Documents, Archives and Society
23–25 October 2017, Complutense University Madrid, Calle del Prof. Aranguren, 28040 Madrid, Spain
Daniel Alves, David Bodenhamer and Paul Ell
DIGIWARMEMO: A Digital Humanities Approach to Re-Use the First World War Online Archives
ICARUS-Meeting #20 | The Age of Digital Technology: Documents, Archives and Society
23–25 October 2017, Complutense University Madrid, Calle del Prof. Aranguren, 28040 Madrid, Spain
Sergio Riolo
Bringing the Archives to the People, and Vice-Versa
ICARUS-Meeting #20 | The Age of Digital Technology: Documents, Archives and Society
23–25 October 2017, Complutense University Madrid, Calle del Prof. Aranguren, 28040 Madrid, Spain
ImageWare Austria
Collaborative Digitization in Archives vs. Contracted Services or Procurement. New Paths to High End Digitization
ICARUS-Meeting #20 | The Age of Digital Technology: Documents, Archives and Society
23–25 October 2017, Complutense University Madrid, Calle del Prof. Aranguren, 28040 Madrid, Spain
Ana María López Cuadrado
The Archives Portal Europe – The Largest Online Archives Catalogue in the World
ICARUS-Meeting #20 | The Age of Digital Technology: Documents, Archives and Society
23–25 October 2017, Complutense University Madrid, Calle del Prof. Aranguren, 28040 Madrid, Spain
Alfonso Sánchez Mairena
PARES 2.0: The Spanish State Archives and the Open Data Culture
ICARUS-Meeting #20 | The Age of Digital Technology: Documents, Archives and Society
23–25 October 2017, Complutense University Madrid, Calle del Prof. Aranguren, 28040 Madrid, Spain
Rafael Chelaru
Creating a Genealogical Database - Digitization of the Civil Registers and Matricula from Bucharest and Brasov County (Romania)
ICARUS-Meeting #17 | Transparency - Accessibility – Dialogue. How a creative archival landscape can effect society
23–25 May 2016, Krukmakarens hus (The Potter´s house), Mellangatan 21, 621 56 Visby / The Regional State Archives in Visby, Broväg 27, 621 41 Visby, Sweden
Karl-Magnus Johansson
Archives and Art. The Regional State Archives in Gothenburg in Cooperation with HDK, Academy of Design and Crafts, University of Gothenburg
ICARUS-Meeting #17 | Transparency - Accessibility – Dialogue. How a creative archival landscape can effect society
23–25 May 2016, Krukmakarens hus (The Potter´s house), Mellangatan 21, 621 56 Visby / The Regional State Archives in Visby, Broväg 27, 621 41 Visby, Sweden
Karin Sjöberg
Archives, Education and Learning. Archives as a Resource for Schools
ICARUS-Meeting #17 | Transparency - Accessibility – Dialogue. How a creative archival landscape can effect society
23–25 May 2016, Krukmakarens hus (The Potter´s house), Mellangatan 21, 621 56 Visby / The Regional State Archives in Visby, Broväg 27, 621 41 Visby, Sweden
Björn Asker
Open Access in the 18th Century – The Swedish Freedom of the Press Act of 1766
ICARUS-Meeting #17 | Transparency - Accessibility – Dialogue. How a creative archival landscape can effect society
23–25 May 2016, Krukmakarens hus (The Potter´s house), Mellangatan 21, 621 56 Visby / The Regional State Archives in Visby, Broväg 27, 621 41 Visby, Sweden
Martin Bjersby
The National Archival Database
ICARUS-Meeting #17 | Transparency - Accessibility – Dialogue. How a creative archival landscape can effect society
23–25 May 2016, Krukmakarens hus (The Potter´s house), Mellangatan 21, 621 56 Visby / The Regional State Archives in Visby, Broväg 27, 621 41 Visby, Sweden
Hanna Wendelbo-Hansson
Archives on the Wall
ICARUS-Meeting #17 | Transparency - Accessibility – Dialogue. How a creative archival landscape can effect society
23–25 May 2016, Krukmakarens hus (The Potter´s house), Mellangatan 21, 621 56 Visby / The Regional State Archives in Visby, Broväg 27, 621 41 Visby, Sweden
Anna Ketola
Documentation, Collections and Archives from the Civil Society
ICARUS-Meeting #17 | Transparency - Accessibility – Dialogue. How a creative archival landscape can effect society
23–25 May 2016, Krukmakarens hus (The Potter´s house), Mellangatan 21, 621 56 Visby / The Regional State Archives in Visby, Broväg 27, 621 41 Visby, Sweden
Jan Östergren
The Swedish Archival Landscape. Vision, Future, Transparency, Access and Use
ICARUS-Meeting #17 | Transparency - Accessibility – Dialogue. How a creative archival landscape can effect society
23–25 May 2016, Krukmakarens hus (The Potter´s house), Mellangatan 21, 621 56 Visby / The Regional State Archives in Visby, Broväg 27, 621 41 Visby, Sweden
Elisabeth Steiger
The European Archival Blog
ICARUS-Meeting #17 | Transparency - Accessibility – Dialogue. How a creative archival landscape can effect society
23–25 May 2016, Krukmakarens hus (The Potter´s house), Mellangatan 21, 621 56 Visby / The Regional State Archives in Visby, Broväg 27, 621 41 Visby, Sweden
Bente Jensen
Archives’ Outreach in the Nordic Countries – a Question About Relevance, Participation and Dialogue
ICARUS-Meeting #17 | Transparency - Accessibility – Dialogue. How a creative archival landscape can effect society
23–25 May 2016, Krukmakarens hus (The Potter´s house), Mellangatan 21, 621 56 Visby / The Regional State Archives in Visby, Broväg 27, 621 41 Visby, Sweden
Michael Scholz
Tourismusgeschichte und Destinationsentwicklung am Beispiel Gotlands
ICARUS-Meeting #17 | Transparency - Accessibility – Dialogue. How a creative archival landscape can effect society
23–25 May 2016, Krukmakarens hus (The Potter´s house), Mellangatan 21, 621 56 Visby / The Regional State Archives in Visby, Broväg 27, 621 41 Visby, Sweden
Mehr von ICARUS - International Centre for Archival Research (20)
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
Das Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes / Dokumentačný archív rakúskeho hnutia odporu – činnosť a možnosti rešerše
1.
2.
3.
4.
5.
6. Bereich Archiv
• Wissenschaftliche Forschungsprojekte und Schenkungen
(Nachlässe) bilden die Hauptquellen für die Erweiterung
des Archivs des DÖW.
• Der Großteil des Aktenbestandes liegt in Kopien aus in-
und ausländischen Archiven und Privatsammlungen vor.
Rund ein Viertel des Bestandes sind Originaldokumente.
• Spezialsammlungen:
Erzählte Geschichte
Fotosammlung
Plakate
Rechtsextremismus
Spanienarchiv
Museumsgegenstände
7.
8. Fotosammlung
Anton Jordan, Korneuburg (NÖ)
Geboren am 28. Dezember 1908
Der Maurer Anton Jordan sammelte Spenden für die Rote
Hilfe. Er wurde am 24. 11. 1942 vom Volksgerichtshof wegen
"Vorbereitung zum Hochverrat" zum Tode verurteilt und am
22. 2. 1943 in Berlin-Plötzensee hingerichtet.
9. Plakatsammlung
Bekanntmachung
über die Hinrichtung
von Anton Jordan
und drei weiteren
Personen, die einer
Kommunistischen
Zelle in Korneuburg
angehört haben und
wegen Vorbereitung
zum Hochverrat zum
Tod verurteilt
wurden.
10. Spanienarchiv
Hans Landauer bei der
Verabschiedung der
Internationalen Brigaden am
28. Oktober 1938 in
Barcelona.
Ausbildung von Artilleristen in
Villena
11. Museumsgegenstände
Die Sammlung enthält
KZ-Kleider,
Uniformen, Kappen,
Handarbeiten aus KZ,
Gefängnissen und
Internierungslagern,
diverse Fahnen,
Embleme, Abzeichen,
Orden, Armbinden,
Erinnerungsalben,
Lagergeld, Ausweise,
Pässe, Formulare,
Stempel u. a.
12. Bereich Bibliothek
• Die DÖW-Bibliothek
ist eine Präsenzbibliothek und umfasst über 44.800 Titel sowie
350 laufende Zeitschriften.
• Thematische Schwerpunkte: NS-Verbrechen, Holocaust, Exil,
Konzentrationslager, Widerstand und Verfolgung in Österreich
und Europa, Rechtsextremismus nach 1945.
• Erschließung: fast zur Gänze durch eine Bibliotheks-Datenbank
erfasst.
Neben selbständigen Publikationen (Monografien) werden auch
unselbständige Beiträge aus Sammelbänden und Fachzeitschriften
elektronisch erfasst.
13.
14. Spezialsammlungen der Bibliothek
• Flugblätter, Broschüren,
Zeitungen österreichischer
Widerstandsgruppen 1934-
1945 (ca. 10.000 Exemplare)
Erschließung:
• nach Herstellern der
Druckwerke
• nach Art des Druckwerks -
Periodikum, Flugblatt,
Streuzettel, Tarnbroschüren
etc.
• aufgeschlüsselte Karteien und
Kataloge
15. Exil (ca. 5.000 Bände; Publikationen österreichischer Exilorganisationen,
Exilliteratur; deutsche Exilliteratur)
ZWEIG, Stefan: Die gesammelten Gedichte.
Leipzig: Insel-Verlag 1924. 153 S.
Mit einer Widmung des Autors für Dr. Wilhelm
Friedmann.
Exlibris Herma Krell
(Signatur: RARI 80031 // Nicht entlehnbar)
16. • Bibliothek der FIR
(Fédération Internationale des Résistants – Association antifasciste /
Internationale Föderation der Widerstandskämpfer – Bund der
Antifaschisten; 5.000 Bände; thematischer Schwerpunkt: europäischer
Widerstand; in einem gesonderten Verzeichnis erfasst)
• Judaica
(2.500 Bände; in einem gesonderten Verzeichnis erfasst, an der EDV-
mäßigen Erfassung wird derzeit gearbeitet)
• Zeitungsausschnittearchiv
(nach Personen bzw. nach Sachgebieten geordnet, seit Anfang 2011
elektronische Erfassung)
17. Bereich Ausstellung
Dauerausstellung im Alten Rathaus
Die permanente Ausstellung
des DÖW dokumentiert die
Vorgeschichte des
Nationalsozialismus ebenso wie
Widerstand und Verfolgung in
der NS-Zeit und die
Aufarbeitung der NS-
Vergangenheit nach 1945. Sie
ist die einzige Ausstellung in
Österreich, die sich in dieser
Breite mit der Thematik
befasst.
Öffnungszeiten:
Mo-Mi, Fr
9.00 bis 17.00 Uhr,
Do 9.00 bis 19.00 Uhr
sowie auf Anfrage
18. Gedenkstätte für die Opfer der Gestapo Wien
Am Morzinplatz in Wien befand sich
1938-1945 im ehemaligen Hotel
"Metropole" der Amtssitz der Gestapo-
Leitstelle Wien, einer der größten
Gestapodienststellen NS-Deutschlands.
Die vom DÖW betreute Gedenkstätte
wurde 2010/2011 renoviert und durch
eine Ausstellung ergänzt.
Öffnungszeiten und
Führungen:
auf Anfrage
19. Gedenkstätte im Otto Wagner Spital
Die Heil- und Pflegeanstalt
"Am Steinhof" - das
heutige Otto Wagner-Spital
- wurde in den Jahren nach
dem "Anschluss" 1938 zum
Wiener Zentrum der NS-
Tötungsmedizin, die
mindestens 7500
"Steinhof"-PatientInnen
das Leben kosten sollte.
Öffnungszeiten:
Mi-Fr (werktags)
10.00-17.00 Uhr,
Sa (auch an Feiertagen)
14.00-18.00 Uhr