Types of Inventions; Difference between invention and innovation; Types of innovation; Innovation process vs Process innovation; Linear innovation models.. Technology push model, Market pull model; Flexible innovation process models
Hybrid Thinking - Empathie im kreativen ProzessSilke Kreiling
(IA Konferenz, Berlin 24. Mai 2014
Konventionelle Methoden und Strategien beginnen mit einem festen Ziel / einer klar definierten Aufgabe und konzentrieren ihre Energie dann darauf, den effizientesten und passgenausten Weg dorthin zu entwickeln. Mit diesen Methoden erfüllt man die Anforderungen von Auftraggebern - aber nicht unbedingt die eigentlichen Wünsche und Bedürfnisse der Zielgruppen für die wir konzipieren. Hybrid Thinking konzentriert sich als Weiterentwicklung von Design Thinking auf die Motivationen hinter Handlungen und ergänzt somit das rationale Verstehen und Analysieren um empathisches Einfühlen in Menschen und Marken.
Silke Kreiling arbeitet seit 7 Jahren in der digitalen Konzeption mit Schwerpunkt Ideation. Sie hat zahlreiche Projekte z.B. für dm-drogerie markt, den WWF Deutschland, Bosch Siemens Hausgeräte oder die Deutsche Telekom realisiert. Aktuell ist sie Senior Konzepterin bei Aperto Berlin
Die Zukunft in die Gegenwart holen
Innovationsprozesse sind meistens abgeleitet von
Abläufen, die man aus dem Projektmanagement
kennt. Einen ganz anderen Ansatz bietet die «Theorie U»
von Otto Scharmer, die hier kurz vorgestellt wird.
"Innovation Communities: Aufbau, Moderation und Community Managment" - Die Pr...innosabi GmbH
In dieser Master Class Episode erläutert innosabi CEO Catharina van Delden Fragen rund um den Aufbau, die Moderation und das Management einer Innovation Community.
Weitere Informationen zu unseren innovators studio Master Class Webcasts: https://innosabi.com/innovators-studio/
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Konventionelle Methoden und Strategien beginnen mit einem festen Ziel / einer klar definierten Aufgabe und konzentrieren ihre Energie dann darauf, den effizientesten und passgenausten Weg dorthin zu entwickeln. Mit diesen Methoden erfüllt man die Anforderungen von Auftraggebern - aber nicht unbedingt die eigentlichen Wünsche und Bedürfnisse der Zielgruppen für die wir konzipieren. Hybrid Thinking konzentriert sich als Weiterentwicklung von Design Thinking auf die Motivationen hinter Handlungen und ergänzt somit das rationale Verstehen und Analysieren um empathisches Einfühlen in Menschen und Marken.
Silke Kreiling arbeitet seit 7 Jahren in der digitalen Konzeption mit Schwerpunkt Ideation. Sie hat zahlreiche Projekte z.B. für dm-drogerie markt, den WWF Deutschland, Bosch Siemens Hausgeräte oder die Deutsche Telekom realisiert. Aktuell ist sie Senior Konzepterin bei Aperto Berlin
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Weitere Informationen zu unseren innovators studio Master Class Webcasts: https://innosabi.com/innovators-studio/
Befreiung von den Paradigmen der Bildungsgesellschaft zur optimalen Entwicklu...NETBAES
Open Innovation braucht keine neue wissenschaftliche Ordnung oder Koordinatoren. In den Kulturen der Open Source Communitys werden diese Behinderungen durch die etablierten Bildungsbürgermauern nur noch als letzter Stellungskampf einer verlorenen Elite gesehen. Heute geht es um neue, andere Formen des vernetzten innovativen Denkens des Kollektivs. Der Referent gibt Anleitungen zum Einreissen der alten Mauern und Beteiligung an den Open Innovation Prozessen.
Drei Bausteine zum Aufbau eigener Open Innovation AktivitätenNETBAES
Sie wollen selber die kollektive Intelligenz erschließen, sich selber in die Prozesse einbringen oder das Kollektiv für Ihre Aufgaben nutzen? Hier erlernen Sie den einfachen Aufbau zur Nutzung und Beteiligung der kreativen Prozesse. Frau Hautau und Herr Hildebrandt geben auch Anregungen, wie innovative Menschen sich in bestehende Projekte oder Plattformen einbringen können. 1. Teil der drei Bausteine zum Aufbau eigener Open Innovation Aktivitäten 31.10.2012 17:00 - 18:00 Uhr. 2. + 3. Teil werden am 1.11.2012 um 10:00 -11:00 Uhr und 17:00 – 18:00 Uhr durchgeführt.
Open Innovation zentraler Bestandteil der unternehmerischen Produktentwicklun...NETBAES
Referent Wolfhart Hildebrandt
Täglich nehmen die Meldungen über die Erfolge der Nutzung der Crowdsourcing-Anwendungen zu. Für Unternehmen stehen dabei die Nutzungen der Open Innovation Prozesse im Vordergrund. Das intelligente Kollektiv der Internet-Nutzer ist zum festen Bestandteil der Produkt- und Dienstleistungsentwicklung der Unternehmen geworden. Offene oder geschlossene Methoden der Nutzerintegration in die Innovationsprozesse sind schon längst übliche Verfahren der täglichen Arbeitsweisen der F & E Bereiche der Unternehmen geworden. Kein Marktführer kann es sich heute mehr erlauben auf die Ideen und Meinungen der Crowd im Internet zu verzichten. Erschlaffende Mitarbeiter der Innovationsbereiche der Unternehmen erhalten hier neue Impulse bis hin zu einer ernst zu nehmenden Konkurrenz im Wettbewerb über die besten Ideen. So können bestehende Kunden oder potentielle Neukunden zum Motor der Produktinnovationen mit hohem Produktbindungsfaktor werden.
Digital Leadership - wenn Digitalisierung auf Führung trifftcrowdmedia GmbH
Digital Leadership ist das neue Buzzword.
Aber worum geht es eigentlich und was hat die Digitalisierung mit Führung zu tun?
Die Digitalisierung fordert Unternehmen heraus. Insbesondere in den Bereichen Transparenz, Schnelligkeit und Innovation. Diese Themen werfen schnell Fragen in der Organisation auf "was für eine Unternehmenskultur benötigen wir?" "Können wir mit den alten Strukturen die neuen Herausforderungen meistern?" u.v.m.
Die Führung steht dabei im Mittelpunkt und ist der wichtigste Treiber für eine Veränderung der Unternehmenskultur.
Der Vortrag fand statt beim Digitalen Kindergarten am 7.6.2018 in Hamburg https://digitalkindergarten.de/
Speaker: Svenja Teichmann, CEO, crowmedia GmbH https://twitter.com/suenni
Diese Präsentation spannt einen thematischen Bogen von den Herausforderungen der Nachhaltigkeit über das Neugestalten von Lösungen via Open Innovation zur Wichtigkeit erfolgreicher Kommunikation in Teams.
Sie bietet zweckdienliche Hinweise aus der Memetik und der Psychologie inklusive einiger Tipps für die Anwendung in der Teamarbeit.
Vortrag aus dem Jahr 2011; neu überarbeitet und veröffentlicht im Jahr 2024.
Kommunikation, Kollaboration, kritisches Denken, Kreativität: Bedeutung diesser Zukunftskompetenzen für di Erwachsenenbildung und Blick auf ihre Implementierung in digitale Lernszenarien.
Mit eingearbeiteten Arbeitsergebnissen der Teilnehmenden.
Workshop im Rahmen der Fachkonferenz "Life Skills - Zukunft der Erwachsenenbildung?", Erfurt; Ersamus+, EPALE, Na-Bibb
Im Rahmen einer Keynote bei der transHAL in Halle habe ich vor ca. 150 Gästen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung über Design Thinking gesprochen.
Mehr Mut zur Kreativität im B2B -
so führt die Zusammenarbeit zwischen B2B-Kunde und Werbeagentur zu kreativen und erfolgreichen Dialog- bzw. Direct-Marketing-Kampagnen. Ein Vortrag, gehalten auf den mailingtagen in Nürnberg.
Variable Zusammenstellung der Bausteine des Crowdsourcing in Open Innovation ...NETBAES
Was passiert, wenn die Crowd die Schlüsselfrage im Open Innovation Prozess nicht annimmt? Oder was kann getan werden, wenn die Crowd die erhoffte Lösung nicht findet? Hat die Plattform versagt oder die kollektive Intelligenz? Martina Hautau und Wolfhart Hildebrandt erarbeiten gemeinsam im Chat Lösungen zur Klärung dieser drei wichtigen Fragen. Das Ergebnis des Chats sollen Hilfestellungen zum Aufbau des Open Innovation Prozess-Designs sein. 2. Teil der drei Bausteine zum Aufbau eigener Open Innovation Aktivitäten 1. Teil der drei Bausteine zum Aufbau eigener Open Innovation Aktivitäten wird am 31.10.2012 um 17:00 – 18:00 Uhr durchgeführt. 2. + 3. Teil werden am 1.11.2012 um 10:00 -11:00 Uhr und 17:00 – 18:00 Uhr durchgeführt.
Die aktuelle Lage (Demografie, MIgration, Arbeit 4.0 ...) lässt den Ruf nach einer Reform des Gesellschaftssystems immer lauter werden. Ein solches Altenativsystem könnte das des bedingungslosen Grundeinkommens (BGE) sein. Doch wie genau funktioniert es? Was sind Vor- und Nachteile? Ist es bezahlbar? Wer sind Profiteure? Wie wirkt es sich auf die Mobilität einer Gesellschaft aus? Wie nötig ist es? Diese Präsentation führt in die Thematik ein und versucht, diese Fragen zu beantworten.
Von der Spinnovation zur (S)InnovationJörg Hoewner
Innovation gelingt nur, wenn Sinn erzeugt wird und dazu braucht es Kommunikation, meint die Agentur K12 in ihrem Buch „Von der Spinnovation zur Sinnovation“. Es soll möglichst lebensnah und praxistauglich für Unternehmen sein, die ihre Innovationsfähigkeit oder -leistung verbessern möchten.
The aim of the workshop was to discuss the state-of-art of the Smart City concept and how to translate existing approaches to the reality of the local governments, as well as the institutional capacity for making smarter decisions.
Robert Scholz presented the importance to investigate concepts, which enable the unification and the common understanding and the replication of ICT architectures. He pointed out how to achieve an unified approach which aims to fulfill complex and integrative ICT solutions for Smart Cities. The presented approach aims to base on the idea of openness with 1) respect to interfaces 2)software components and 3) data. It was shown that those are seen as the main ingredient of an ICT eco-system for Smart Cities.
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Open Innovation braucht keine neue wissenschaftliche Ordnung oder Koordinatoren. In den Kulturen der Open Source Communitys werden diese Behinderungen durch die etablierten Bildungsbürgermauern nur noch als letzter Stellungskampf einer verlorenen Elite gesehen. Heute geht es um neue, andere Formen des vernetzten innovativen Denkens des Kollektivs. Der Referent gibt Anleitungen zum Einreissen der alten Mauern und Beteiligung an den Open Innovation Prozessen.
Drei Bausteine zum Aufbau eigener Open Innovation AktivitätenNETBAES
Sie wollen selber die kollektive Intelligenz erschließen, sich selber in die Prozesse einbringen oder das Kollektiv für Ihre Aufgaben nutzen? Hier erlernen Sie den einfachen Aufbau zur Nutzung und Beteiligung der kreativen Prozesse. Frau Hautau und Herr Hildebrandt geben auch Anregungen, wie innovative Menschen sich in bestehende Projekte oder Plattformen einbringen können. 1. Teil der drei Bausteine zum Aufbau eigener Open Innovation Aktivitäten 31.10.2012 17:00 - 18:00 Uhr. 2. + 3. Teil werden am 1.11.2012 um 10:00 -11:00 Uhr und 17:00 – 18:00 Uhr durchgeführt.
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Täglich nehmen die Meldungen über die Erfolge der Nutzung der Crowdsourcing-Anwendungen zu. Für Unternehmen stehen dabei die Nutzungen der Open Innovation Prozesse im Vordergrund. Das intelligente Kollektiv der Internet-Nutzer ist zum festen Bestandteil der Produkt- und Dienstleistungsentwicklung der Unternehmen geworden. Offene oder geschlossene Methoden der Nutzerintegration in die Innovationsprozesse sind schon längst übliche Verfahren der täglichen Arbeitsweisen der F & E Bereiche der Unternehmen geworden. Kein Marktführer kann es sich heute mehr erlauben auf die Ideen und Meinungen der Crowd im Internet zu verzichten. Erschlaffende Mitarbeiter der Innovationsbereiche der Unternehmen erhalten hier neue Impulse bis hin zu einer ernst zu nehmenden Konkurrenz im Wettbewerb über die besten Ideen. So können bestehende Kunden oder potentielle Neukunden zum Motor der Produktinnovationen mit hohem Produktbindungsfaktor werden.
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Open data has the potential to enable new public services co-created by governments and the public. However, there are also many barriers. A survey of experts found the key barriers to be a lack of available, high-quality open data, low awareness of open data's benefits, and cultural impediments to co-creation. Successful policies take a comprehensive approach, publish important datasets, and support capacity building to turn barriers into drivers and create a virtuous cycle of open data provision, awareness, and co-created public services.
This document discusses open data and its goals of increasing transparency and reducing the gap between citizens and public administrations. It describes barriers to using open data, such as poor data quality, lack of metadata, and empty or incorrect values. The document then introduces datalets and controllets, which are tools for exploring, filtering, grouping, and visualizing open datasets. An edge-centric architecture is proposed to address issues with open data. Future work areas are also discussed.
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The document discusses using fuzzy cognitive maps (FCMs) as decision support tools for smart cities, specifically for smart mobility applications. It aims to simulate urban mobility decision-making processes based on an ongoing research project involving several pilot cities. Key aspects discussed include identifying smart city concepts, exploiting social media and open data to inform policy scenarios, and creating theory-driven and data-driven decision support tools like FCMs. The research outputs will evaluate the potential and barriers of using social media, open data, and FCMs to support evidence-based decision making in smart cities.
The document discusses the evolution of the digital divide in the smartphone era. It argues that a dual digital divide has emerged: 1) Between smartphone users and non-users and 2) Among smartphone users due to differences in skills and access to applications. While access gaps are shrinking, inequalities persist due to high subscription fees and limited skills that prevent full utilization of smartphone capabilities. The author calls for policies to promote digital inclusion and reduce disparities in quality of smartphone use.
The document discusses open access publishing and the motivations behind it. It provides an overview of open access, describes the JeDEM eJournal which has been published since 2009, and evaluates JeDEM based on DOAJ and QOAM criteria. It then outlines a project to develop a methodology for evaluating users' perspectives on open access journals like JeDEM through surveys. Key research questions are presented along with potential motivational factors. The remainder involves workshops at the conference to discuss perspectives on open access from academics, practitioners, and policymakers.
This document discusses how social media, including "matome sites" which aggregate content from sites like 2channel, have become hotbeds for the proliferation of hate speech and racism against Zainichi Koreans in Japan. The rise of these hate groups on social media is linked to political events straining Korea-Japan relations. A survey found that using matome sites is associated with higher levels of both old-fashioned and modern racism toward Zainichi Koreans, and there appears to be a "vicious circle" where racist users are exposed to and reinforced by more racist content on these sites.
This document summarizes a comparative survey on social media and citizen engagement in Asia. It discusses how the survey examines patterns of political engagement in the digital era, with a focus on Confucian Asia. The survey compares countries like China, Hong Kong, Japan, Singapore, South Korea, and Taiwan. It finds that while these societies share cultural traits, they have different political systems that shape the impact of social media on political life. The survey examines topics like types of social media use and engagement, exposure to disagreement, and selective avoidance. It finds exposure to diverse views can encourage engagement but also lead to selective avoidance behaviors like unfriending. The right balance is discussed to ensure citizens benefit from diverse views while certain contexts still enable opinion
This document discusses a research project called InSmart that aimed to model and evaluate energy efficiency in the city of Trikala, Greece. The project defined sources of energy demand and supply in the city, created a baseline model of 2012 energy usage, developed 15 alternative energy efficiency scenarios, and used multi-criteria decision making to evaluate and prioritize the scenarios. Key findings indicated that upgrading the energy efficiency of all city buildings could make the most significant contribution to improved energy efficiency, while other high-impact scenarios involved upgrading public lighting and increasing renewable energy production. The research concluded that defining and measuring city-level energy efficiency is important, and that governments play a vital role in long-term planning and implementing local energy efficiency policies.
This document summarizes a presentation on the social media strategies of political institutions in Germany and Japan regarding environmental issues after the 2015 Paris Climate Conference. It finds that the German environmental ministry (BMUB) has a more active social media strategy than its Japanese counterpart, with more tweets engaging other accounts. The BMUB strategy aims to set the agenda, while Japanese officials do not alter strategies between media. Limitations and opportunities for further analysis are discussed.
This document discusses the tension between open government principles of making government data openly available to anyone in the world, and the principle of national sovereignty where governments prioritize serving their own citizens.
It argues that existing principles support openness of government data within national boundaries for a state's own citizens, not globally for anyone interested. Initiatives like open data charters that promote openness to all users worldwide are contrary to national sovereignty.
While e-governance initiatives aim to build information systems, declarations promoting openness to all lack theoretical foundations to justify changing this balance between openness and sovereignty.
This document discusses health risk communication in the digital era. It notes that effective health messages aim to alert people to risks and convince them to behave in recommended ways, traditionally through media. Social media is now an important channel for health risk communication due to its speed, affordance, openness and connectedness. An experiment was conducted looking at risk message context on a news website, news Facebook page, in-group Facebook page, and out-group Facebook page. The findings showed the in-group Facebook page was the most effective at changing behavior as it increased identification with the source and perceived severity and efficacy of the risk. Strategic use of message context and identification with the source can be important for health risk communication on social media.
This study analyzed 425 Facebook pages run by Japanese local governments to examine how they are using social media. The researchers found that the most common policy areas local governments focused on were community development and promotion. Employment, agriculture, and childcare tended to have smaller fan bases, while tourism and public relations had larger fan bases. Most policy areas had low user engagement, but childcare, education, and public relations had more mid-range or higher engagement levels. The number of fans and engagement varied depending on the specific policy area each page focused on.
War Co-Creation vor 10 Jahren noch stark auf den Bereich Wirtschaft beschränkt, so findet sich das Konzept nun auch immer mehr im Bereich der Verwaltung und der Öffentlichkeit.
Datenschutzbeauftragte werden in Zukunft eine wichtige Rolle im Unternehmen spielen
5 Fragen an Thomas Jost
Lehrender “Geprüfte/r Datenschutzbeauftragte/r”
Department für E-Governance in Wirtschaft und Verwaltung
Mehr von Danube University Krems, Centre for E-Governance (20)
Datenschutzbeauftragte werden in Zukunft eine wichtige Rolle im Unternehmen s...
„Catch me if you can – Innovation durch Beteiligung“ E-Partizipation als Voraussetzung für Neues
1. Peter Kühnberger
„Catch me if you can – Innovation durch Beteiligung“
E-Partizipation als Voraussetzung für Neues
GOV2.0 Camp 21.11.2014
Kirsten Neubauer
2. Was ist Innovation?
office@neuundkuehn.at 2
Erneuerung
Verschiedene Kategorien
Technische Innovation
Soziale Innovation
Systeminnovation
Geschlossene Innovation ->
Innerhalb eines Unternehmens
Offenen Innovation ->
Verwendung externer
Kompetenzen
3. Was ist Innovation?
office@neuundkuehn.at 3
Innovation =
Idee + Invention + Diffusion
Erfindung
Produkt
Konzept
Dienstleitung
Marktdurch-
dringung
Verwendung
Verbreitung
4. Woran können Innovationen
scheitern?
office@neuundkuehn.at 4
Innovation =
Idee Invention Diffusion
Nicht
ausgereift
Nicht
umsetzbar
Wird nicht
verstanden/ange-
nommen
unbekannt
Hat keinen Markt
Doch nicht so gut
Nicht fertig
gedacht
Jemd. hatte eine
besser
6. Stufen der Partizipation
office@neuundkuehn.at 6
Keine Info/
Geheimhaltung
Information
Selbstbestimmung
Mitbestimmung
Mitsprache
Alibi Teilhabe
Information
Barrierefrei
Verständlich
Breit und tief
7. Stufen der Partizipation
office@neuundkuehn.at 7
Keine Info/
Geheimhaltung
Information
Selbstbestimmung
Mitbestimmung
Mitsprache
Alibi Teilhabe
Alibi Teilhabe
Gewinnspiel
Umfrage
Keine Absichtserklärung
8. Stufen der Partizipation
office@neuundkuehn.at 8
Keine Info/
Geheimhaltung
Information
Selbstbestimmung
Mitbestimmung
Mitsprache
Alibi Teilhabe
Mitsprache
Unterschiedliche Ebenen
Mehrweg-Kommunikation
Absichtserklärung
9. Stufen der Partizipation
office@neuundkuehn.at 9
Keine Info/
Geheimhaltung
Information
Selbstbestimmung
Mitbestimmung
Mitsprache
Alibi Teilhabe
Mitbestimmung
Kriterien der Einflussnahme
Kontrollverlust?
10. Stufen der Partizipation
office@neuundkuehn.at 10
Keine Info/
Geheimhaltung
Information
Selbstbestimmung
Mitbestimmung
Mitsprache
Alibi Teilhabe
Wer?
Mitarbeiter/innen
Mitglieder
Experten/innen
Ausgewählte Gruppe (z. B.
Anrainer/innen, Jugendliche)
BürgerInnen
11. Partizipation bei Innovation
office@neuundkuehn.at 12
Keine Info/
Geheimhaltung
Information
Selbstbestimmung
Mitbestimmung
Mitsprache
Alibi Teilhabe
Wer?
Mitarbeiter/innen
Mitglieder
Experten/innen
Ausgewählte Gruppe
alle
Idee
Doch nicht so gut
Nicht fertig gedacht
Jemd. hatte eine
besser
12. Partizipation bei Innovation
office@neuundkuehn.at 14
Keine Info/
Geheimhaltung
Information
Selbstbestimmung
Mitbestimmung
Mitsprache
Alibi Teilhabe
Wer?
Mitarbeiter/innen
Mitglieder
Experten/innen
Ausgewählte Gruppe
alle
Invention
Nicht ausgereift
Nicht umsetzbar
13. Partizipation bei Innovation
office@neuundkuehn.at 16
Keine Info/
Geheimhaltung
Information
Selbstbestimmung
Mitbestimmung
Mitsprache
Alibi Teilhabe
Wer?
Mitarbeiter/innen
Mitglieder
Experten/innen
Ausgewählte Gruppe
BürgerInnen
Diffusion
Wird nicht
verstanden/ange-
nommen unbekannt
Hat keinen Markt
19. Warum Beteiligung bei
Innovationen?
Im Vordergrund steht der Prozess selbst
•Bedürfnisse klären
•Marktaufbereitung
•Usability
•Verkaufsargumentation
•Widerständen begegnen/aufweichen
•Ergebnis (Invention) ist zweitrangig
office@neuundkuehn.at 22
20. Warum E-Partizipation?
•Ort- und zeitunabhängig
•Komplexe Sachverhalte
•Lange Projektdauer
•Später aufgreifbar
•Einbindung vieler, nicht nur ausgwählter
•Innovation ohne Internet?!
office@neuundkuehn.at 23
Wer?
Mitarbeiter/innen
Mitglieder
Experten/innen
Ausgewählte Gruppe
BürgerInnen
Hinweis der Redaktion
Mobil mit Wasserstoff September 2009 – August 2013
Deutschland
Mobil mit Wasserstoff September 2009 – August 2013
Deutschland