Der Tagesumsatzbericht ist ein besonders wertvolles Instrument zur Überwachung aller Umsatzergebnisse im Hotel. Schnell implementiert und ein machtvolles Tool auf Excel Basis.
Die RHC ist eine etablierte strategische Hotelberatung und Ihr zuverlässiger Partner bei der Umsetzung individuell erarbeiteter Strategien. Die Bereiche: Buchhaltungsservice Hotels, Marktanalysen, Hotel Management.
Mittelständische Unternehmen brauchen clevere Software. Clever ist ein integriertes System, das die Anforderungen des Rechnungswesens und des Controllings nicht nur erfüllt, sondern diese miteinander verzahnt. Genau das bietet Diamant/3 IQ: Controlling und Buchhaltung wachsen zusammen – und die Mitarbeiter werden zu „Buchhaltrollern“.
Der Tagesumsatzbericht ist ein besonders wertvolles Instrument zur Überwachung aller Umsatzergebnisse im Hotel. Schnell implementiert und ein machtvolles Tool auf Excel Basis.
Die RHC ist eine etablierte strategische Hotelberatung und Ihr zuverlässiger Partner bei der Umsetzung individuell erarbeiteter Strategien. Die Bereiche: Buchhaltungsservice Hotels, Marktanalysen, Hotel Management.
Mittelständische Unternehmen brauchen clevere Software. Clever ist ein integriertes System, das die Anforderungen des Rechnungswesens und des Controllings nicht nur erfüllt, sondern diese miteinander verzahnt. Genau das bietet Diamant/3 IQ: Controlling und Buchhaltung wachsen zusammen – und die Mitarbeiter werden zu „Buchhaltrollern“.
Entdecken Sie Diamant Software.
Lernen Sie uns kennen und erfahren Sie, wie Sie von 30 Jahren Innovation profitieren können und welche Vorteile Ihnen Diamant Software bietet.
Transformation: Operational & Service ExcellencePeterKuhle
Interim Manager pK Peter Kuhle über die Ausrichtung von Außendienstorganisationen im technischen Kundendienst.
Service Operations in der Transformation. Operational & Service Excellence
In dieser Ausgabe möchte ich mit Ihnen meine Gedanken zum Thema Chancen und Herausforderungen im Field Service, dem technischen Kundendienst im Außendienst, teilen. Dabei habe ich nicht den Anspruch, einen vollständigen Fachbeitrag über die Ausrichtung von Field Service Operations zu erstellen, sondern vielmehr aktuell erlebbare Themen zu erörtern – und vielleicht hierzu den gemeinsamen Dialog anzustoßen.
Betrachten wir aktuelle Themen rund um Produkttrends, beispielsweise in den Bereichen Energie, Haus- und Gebäudetechnik sowie Telekommunikation, stellen wir eine Entwicklung hin zu digitalen sowie smarten Produkten und Lösungen fest. Die Branchen an sich wer-den vernetzter, Grenzen verschwinden, und es entstehen neue Bereiche wie etwa Smart Home. Technische Innovationen generieren neue Chancen für Geschäftsmodelle und Märkte, aber auch große Veränderungen für alle Beteiligten sowohl in technologischer und organisatorischer als auch in kultureller Hinsicht.
Was bedeutet diese Entwicklung für die Unternehmen im Service –
dem technischen Kundendienst? Dieser Frage gehe ich im Folgenden nach.
Über Peter Kuhle
Peter Kuhle (geb. 1974) ist freiberuflicher Interim Manager und Berater aus Bad Honnef. Mit seiner Spezialisierung „[Field] Service & Sales gemeinsam besser machen“ begleitet er Unternehmen in erfolgskritischen Phasen von Wachstum und Wandel. Dabei blickt er auf +15 Jahre Erfahrung aus Service & Sales sowie +10 Jahre in Managementfunktionen bei namhaften Unternehmen aus Konzern und Mittelstand zurück. Er ist Mitglied in der DDIM – Dachgesellschaft Deutsches Interim Management e. V., dem Berufs- und Wirtschaftsverband der Interim Management-Branche. Für sein Mandat „Neuausrichtung Field Service Operations“ bei der Unitymedia GmbH wurde er mit dem „DDIM.projekt // 2018 – Interim Management Excellence“ in der Kategorie „Return on Interim Management“ ausgezeichnet.
www.peterkuhle.com
Fünf fundamentale Fragen für die Bewertung der wirtschaftlichen Performance v...bhoeck
Deltek empfiehlt zum Jahresbeginn einen entspannten Back-to-Basics-Ansatz für die Bewertung der wirtschaftlichen Performance von Consulting-Unternehmen.
EVU-spezifische Abrechnungskennzahlen auf einen BlickCognizant
Das für EVU-spezifische Abrechnungswesen entwickelte Dashboard bildet die wichtigsten Kennzahlen zur Darstellung der Performance im Bereich Abrechnung und Ablesung ab. Dabei gilt es, die unterschiedlichen Kennzahlen aus den unterschiedlichen Quellen in einem einheitlichen Managementtool abzubilden.
Business Intelligence – business case by bsa Marketingbsa Marketing
Wie lassen sich sehr viele und sehr heterogene Daten teilautomatisiert aufbereiten und als solide Entscheidungsgrundlage für Marketing-Investitionen nutzen? bsa Marketing zeigt mit dem Echtzeit-KPI-Dashboard wie es geht!
Entdecken Sie Diamant Software.
Lernen Sie uns kennen und erfahren Sie, wie Sie von 30 Jahren Innovation profitieren können und welche Vorteile Ihnen Diamant Software bietet.
Transformation: Operational & Service ExcellencePeterKuhle
Interim Manager pK Peter Kuhle über die Ausrichtung von Außendienstorganisationen im technischen Kundendienst.
Service Operations in der Transformation. Operational & Service Excellence
In dieser Ausgabe möchte ich mit Ihnen meine Gedanken zum Thema Chancen und Herausforderungen im Field Service, dem technischen Kundendienst im Außendienst, teilen. Dabei habe ich nicht den Anspruch, einen vollständigen Fachbeitrag über die Ausrichtung von Field Service Operations zu erstellen, sondern vielmehr aktuell erlebbare Themen zu erörtern – und vielleicht hierzu den gemeinsamen Dialog anzustoßen.
Betrachten wir aktuelle Themen rund um Produkttrends, beispielsweise in den Bereichen Energie, Haus- und Gebäudetechnik sowie Telekommunikation, stellen wir eine Entwicklung hin zu digitalen sowie smarten Produkten und Lösungen fest. Die Branchen an sich wer-den vernetzter, Grenzen verschwinden, und es entstehen neue Bereiche wie etwa Smart Home. Technische Innovationen generieren neue Chancen für Geschäftsmodelle und Märkte, aber auch große Veränderungen für alle Beteiligten sowohl in technologischer und organisatorischer als auch in kultureller Hinsicht.
Was bedeutet diese Entwicklung für die Unternehmen im Service –
dem technischen Kundendienst? Dieser Frage gehe ich im Folgenden nach.
Über Peter Kuhle
Peter Kuhle (geb. 1974) ist freiberuflicher Interim Manager und Berater aus Bad Honnef. Mit seiner Spezialisierung „[Field] Service & Sales gemeinsam besser machen“ begleitet er Unternehmen in erfolgskritischen Phasen von Wachstum und Wandel. Dabei blickt er auf +15 Jahre Erfahrung aus Service & Sales sowie +10 Jahre in Managementfunktionen bei namhaften Unternehmen aus Konzern und Mittelstand zurück. Er ist Mitglied in der DDIM – Dachgesellschaft Deutsches Interim Management e. V., dem Berufs- und Wirtschaftsverband der Interim Management-Branche. Für sein Mandat „Neuausrichtung Field Service Operations“ bei der Unitymedia GmbH wurde er mit dem „DDIM.projekt // 2018 – Interim Management Excellence“ in der Kategorie „Return on Interim Management“ ausgezeichnet.
www.peterkuhle.com
Fünf fundamentale Fragen für die Bewertung der wirtschaftlichen Performance v...bhoeck
Deltek empfiehlt zum Jahresbeginn einen entspannten Back-to-Basics-Ansatz für die Bewertung der wirtschaftlichen Performance von Consulting-Unternehmen.
EVU-spezifische Abrechnungskennzahlen auf einen BlickCognizant
Das für EVU-spezifische Abrechnungswesen entwickelte Dashboard bildet die wichtigsten Kennzahlen zur Darstellung der Performance im Bereich Abrechnung und Ablesung ab. Dabei gilt es, die unterschiedlichen Kennzahlen aus den unterschiedlichen Quellen in einem einheitlichen Managementtool abzubilden.
Business Intelligence – business case by bsa Marketingbsa Marketing
Wie lassen sich sehr viele und sehr heterogene Daten teilautomatisiert aufbereiten und als solide Entscheidungsgrundlage für Marketing-Investitionen nutzen? bsa Marketing zeigt mit dem Echtzeit-KPI-Dashboard wie es geht!
Kluge Excel-Tools erleichtern die Budgetierung für Hotels
1. Hilfe, es ist wieder
Budgetzeit
Die Budgettools der RHC
machen die Budgetierung
leicht und präzise
Hotel Ratskeller Salzgitter Bad
2. Umsatzplanung leicht
gemacht
Segmentgenau
wird Tag für
Tag geplant,
wie viele Gäste
zu erwarten
sind.
Ereignisse, die
die durch-
schnittliche
Nachfrage des
Vorjahres
beeinflussen,
werden in der
Eventzeile
eingetragen.
3. Umsatzplanung leicht
gemacht
Ebenfalls pro
Segment und
Tag wird der
durch-
schnittlich zu
erzielende
Zimmerpreis
geplant.
4. Umsatzplanung leicht
gemacht
Von den Zahlen der Gäste in den einzelnen Segmenten lassen sich über Ableitungen die
Anzahl der Frühstücke, Tagungs-Mahlzeiten und andere Gedecke planen. Von diesen
Werten ermitteln sich im Kostenbudget die Kosten für Waren etc.
5. Na, stimmt alles?
Mit nur einem Mouse-
Click ist zu erkennen,
wie sich im
Umsatzbereich das zu
planende Jahr im
Vergleich zu den
abgelaufenen Vorjahren
entwickeln wird. Belegte
Zimmer,
Durchschnittspreis pro
Segment, Anzahl der
Gäste. Alles, was man
braucht.
Auf Jahres- und auf
Monatsbasis für eine
guten Plausibilitätscheck
6. Personalkosten professionell
und abteilungsgenau geplant
Eintrittsdatum, Austrittsdatum, Gehaltserhöhungen – alles genau geplant
und zwar so, dass die Positionen später ihrer Kostenstelle oder ihrem
Profitcenter genau zugeordnet sind.
7. Fixe Kosten im Vergleich
Wenn man die fixen Kosten der Vorjahre sauber im Blick hat,
ist es einfach das Folgejahr zu planen.
8. Variable Kosten abgeleitet
Variable Kosten leiten sich von den geplanten Umsätzen realistischen
Faktoren ab und der Blick auf die Vorjahreswerte bestätigt Plausibilität.
9. Fixe Kosten im Vergleich
Alle
Planungstabellen
sind verknüpft und
zeigen wichtige
Kennzahlen –
natürlich wieder im
Vergleich!
10. Übersichtlich, transparent
und realistisch.
Jedes Profitcenter,
jede Kostenstelle
korrekt
zugeordnet. Jetzt
kann das Jahr
kommen.
Natürlich ist nun
ein zeitnaher,
monatlicher Soll –
Ist – Vergleich das
beste Steuerungs-
instrument.
Wie man diesen mit
überschaubarem
Aufwand
hinbekommt,
zeigen wir beim
nächsten Mal.
11. Ohne Transparenz geht es nicht
"Wir verstehen Controlling als Synonym für Steuerung.
Für uns als Dienstleister rund um das Hotel steht dabei die
erfolgreiche Steuerung aller betrieblichen Abläufe des
Unternehmens im Mittelpunkt.
Hierzu stellen wir Transparenz über Umsatz- und
Kostenparameter her, optimieren Prozesse in allen
operativen und administrativen Betriebsbereichen und
stellen bedarfsgerechte Steuerungssysteme."
Hotel Ratskeller Salzgitter Bad
12. Die Geschäftsführung
Tillmann Liedtke Marcus Becks
Accounting Services Management &
Projekte & Beratung Operations
Accounting Services Interims Management
& Controlling
Controlling & kauf- Verkauf, Marketing,
männische Projekte Vertrieb, Internet
Projektmanagement & EDV intern & techno-
Programmierung logische Entwicklung
Analysen, Akquisition Analysen, Akquisition
& Entwicklung & Entwicklung
13. Eckdaten RHC
Mit einem Team von 10 festangestellten und einem Pool freier
Mitarbeiter erzielt RHC derzeit einen jährlichen Dienstleistungsumsatz
von ca. € 1 Million netto in folgenden Bereichen:
Buchhaltung Lohn- Controlling & Management
buchhaltung Consulting
52 Betriebe 14 Hotels 23 Hotels 4 Hotels
14. Warum RHC?
Langjährige Erfahrung in Die Erfahrung als
der Beratung steuert die Management-Gesellschaft
In den Leistungsansätzen Kompetenz zur in unterschiedlichen
der RHC verschmelzen Die Kompetenz im Bereich Analysierung Betrieben, rundet die
Kompetenzen aus drei Buchhaltung & Controlling unterschiedlichster Kompetenzfelder der RHC
Dienstleistungs-bereichen liefert Transparenz und Situationen, Betriebstypen, ab. Führung,
zu einer ganzheitlich ertragsorientierte Konzepten und Standorten Veränderungsmanagement
ausgerichteten Leistung Entscheidungshilfen. sowie das Erstellen , Qualitätsmanagement
zusammen: nachvollziehbarer und Umsatzoptimierung –
Dokumentationen und aus der Praxis für die
Prozessbeschreibungen. Praxis.