Wie können Lernerfahrungen im Corporate-Bereich gestaltet werden? Dies ist eine wichtige Frage für Unternehmen. Mitarbeiter müssen zielgerichtet weitergebildet werden, was häufig aber an falschen Angeboten und Formaten scheitert. Gerade im Bereich von eLearning ist es eine Herausforderung, passende Angebote zu gestalten. Wichtig auf dem Weg zum richtigen Angebot: die Bedürfnisse der Mitarbeiter verstehen und mögliche Lösungen erst als Prototyp umsetzen.
Projekte und Portfolios mit Reports steuern - sinnvolle und nötige BerichteTPG The Project Group
Der Berichtsprozess ist das Rückgrat der Projektsteuerung. Er systematisiert die regelmäßige Kommunikation im Projekt. Was sind nötige und sinnvolle Berichte? In dieser Präsentation finden sich Anforderungen an Berichte, Prozesse und Kommunikation. Zudem Beispielberichte für Portfolio- & Multiprojektmanagement, Einzelprojektberichte und Teamberichte. Und zum Schluss werden verschiedene Reporting-Tools für Berichte vorgestellt.
Hinweis: diese Präsentation kann als aufgezeichnetes Webinar angesehen werden unter www.theprojectgroup.com/webinar-reports
Entstehung einer mobilen App für mittelständische UnternehmenBjörn Rohles
Wissenswertes für Unternehmen, die über eine eigene App nachdenken:
Studien, Qualitätskriterien, Technologien und Denkanstöße für die Konzeption
Autor: Björn Rohles, jorni.de
Lizenz: CC BY SA
Wie können Lernerfahrungen im Corporate-Bereich gestaltet werden? Dies ist eine wichtige Frage für Unternehmen. Mitarbeiter müssen zielgerichtet weitergebildet werden, was häufig aber an falschen Angeboten und Formaten scheitert. Gerade im Bereich von eLearning ist es eine Herausforderung, passende Angebote zu gestalten. Wichtig auf dem Weg zum richtigen Angebot: die Bedürfnisse der Mitarbeiter verstehen und mögliche Lösungen erst als Prototyp umsetzen.
Projekte und Portfolios mit Reports steuern - sinnvolle und nötige BerichteTPG The Project Group
Der Berichtsprozess ist das Rückgrat der Projektsteuerung. Er systematisiert die regelmäßige Kommunikation im Projekt. Was sind nötige und sinnvolle Berichte? In dieser Präsentation finden sich Anforderungen an Berichte, Prozesse und Kommunikation. Zudem Beispielberichte für Portfolio- & Multiprojektmanagement, Einzelprojektberichte und Teamberichte. Und zum Schluss werden verschiedene Reporting-Tools für Berichte vorgestellt.
Hinweis: diese Präsentation kann als aufgezeichnetes Webinar angesehen werden unter www.theprojectgroup.com/webinar-reports
Entstehung einer mobilen App für mittelständische UnternehmenBjörn Rohles
Wissenswertes für Unternehmen, die über eine eigene App nachdenken:
Studien, Qualitätskriterien, Technologien und Denkanstöße für die Konzeption
Autor: Björn Rohles, jorni.de
Lizenz: CC BY SA
Mobile Produktentwicklung – wie geht das? Konzeption, Design, Entwicklung, Ve...Bokowsky + Laymann GmbH
Folien zum Workshop "Mobile Produktentwicklung – wie geht das? Konzeption, Design, Entwicklung, Vermarktung von Apps" Gehalten am 17. März 2014 auf der MobileTechnology Conference in München.
Ein Entscheiderworkshop für alle, die erfolgreiche Mobile Apps und Services entwickeln wollen. Erfahrene Mobileexperten geben Einblicke in die wichtigsten Phasen der App-Entwicklung: die Erarbeitung eines schlüssigen und medienadequaten Konzepts, die Definition der wesentlichen Anforderungen, die Bestimmung von Zielgruppen. Nicht zuletzt geht es um die Frage, welchen spezifischen Mehrwert soll die App bieten? Wir gehen in diesem Workshop alle Stationen der App-Entwicklung durch und beleuchten die spezifischen Besonderheiten im Vergleich zur klassischen Websiteproduktion, stellen unterstützende Tools vor und erklären technische Sachverhalte, die auch Nichtprogrammierer verstehen müssen, um sinnvolle Vorgaben zu machen und die richtigen Entscheidungen zu treffen. Die Stationen im Einzelnen: (1) Stategie und Konzept, (2) Devices und Plattformen, (3) Usability und Design, (4) Team und Technik, (5) Programmierung und Testing, (6) Distribution und Promotion, (7) Erfolgskontrolle und Maintainance. Markus Bokowsky wird zusammen mit erfahrenen Spezialisten aus den einzelnen Bereichen die Teilnehmer durch den Prozess der App-Entwicklung führen und angereichert mit Beispielen aus der Praxis sowie etlichen Hands-on-Elementen versuchen, ein umfassendes Bild aller Aspekte jenseits der eigentlichen Programmierung zu vermitteln.
Die Slides zu meinem Vortrag auf der OpenRheinRuhr 2011.
Dieser Vortrag gibt einen Überblick über die Free-Software-Bekenntnisse der Unternehmen im Mobilsektor. Ich werde Einblicke geben, inwieweit Android überhaupt als Frei im GNU-Sinn bezeichnet werden kann und zeige, inwieweit die wichtigsten Antriebskräfte mobiler Software - wie App Stores - die Verbreitung freien Zugriffs auf Daten und Code erlauben. Das Web ist hier ein zentraler Aspekt, den ich genauer beleuchten werden.
Mobile Marketing für KMU‘s: Das Momentum des Kaufsentscheids beeinflussengbanga
Im Kampf um die Platzierung der Marketingbotschaft des Unternehmens wurde mit der Möglichkeit des Mobile Marketings eine neue Plattform kreiert. Doch für welche KMU‘s generieren diese sogenannten App‘s einen wirklichen Mehrwert und in welcher Form? Im Prozess des Kaufentscheids wird es immer wichtiger, das richtige Momentum beim Kunden zu treffen. In welcher Art hilft dabei das Mobile Marketing und wo liegen die Unterschiede zur herkömmlichen Webseite? Mit Gbanga hat Matthias Sala exemplarisch aufgezeigt, welche Möglichkeiten sogenannte App‘s besitzen und wo Stärken liegen.
FRAGESTELLUNGEN DER PRÄSENTATION
• App‘s als Marketingkanal nutzen – Für wen bringt es etwas?
• Welche Zielgruppen werden angesprochen?
• «Gamification» – oder wie mache ich etwas interessant?
• Mobile App‘s vs. Webseiten – Wo liegen die Stärken?
• Welche Erwartungen erfüllt das Mobile Marketing, welche nicht?
2012.01.18 haux onlinehandelM-Commerce ist nicht einfach E-Commerce auf dem ...Stephan Haux
Mit dem übertragen der web shops auf Smartphone oder Tablet ist es nicht getan. Anderes Nutzungsverhalten und spezielle Erwartungen erfordern eine seperate mobile Strategie.
Vortrag von Stephan Haux auf dem Online Handelskongress 2012 in Bonn
Workshop auf der Jahrestagung 2014 des Bundesverbands Hochschulkommunikation in Konstanz, am 25.9.2014.
Immer mehr Menschen sind unterwegs online. Muss deshalb jedes digitale Angebot auch mobil nutzbar sein? Langfristig: Ja! Mittel- und kurzfristig wäre es zwar wünschenswert, ist aber in vielen Hochschulen unrealistisch. Denn wer seinen letzten Website-Relaunch 2012 ins Netz gestellt hat, hatte das Thema bei Projektstart noch nicht auf dem Schirm. Heute bringt der massive Ruf nach „Mobilmachung“ viele Kommunikationsabteilungen unter Zugzwang. Was tun, wenn keine Mittel für einen erneuten Relaunch vorhanden sind? Wenn zudem die IT-Abteilung meldet, dass die technischen Grundlagen für responsives Design nicht gegeben sind? In unserem Workshop möchten wir verschiedene Wege zum mobilen Internetangebot vorstellen und miteinander vergleichen. Wir zeigen gelungene Beispiel und geben einen kurzen Einblick in die technischen Grundlagen, ohne zu sehr ins Detail zu gehen. Und wir diskutieren das Für und Wider pragmatischer Übergangslösungen.
Ein Einblick in über 5 Mio. Besuche auf der mobilen Website der Schweizer Bundesbahn SBB / CFF / FFS. Erstmals gehalten an der Fachtagung Mobile von Namics am 28. März 2012
2. Plattformen
• Apple iOS (iPhone, iPad, iPod touch)
• Google Android
• Microsoft Windows Phone
• Nokia Symbian
• RIM BlackBerry
• Web (HTML5)
Montag, 11. Juni 12
3. Apple iOS
• Betriebssystem aller Apple Geräte mit Touchinterface
• Markteinführung Juni 2007
• Majorupdates: jährlich
• Aktuelle Version: iOS 5
Montag, 11. Juni 12
4. Google Android
• Betriebssystem für Smartphones
• Open Source
• Markteinführung Oktober 2008
• Aktuelle Version: Andriod 4 “Ice Cream Sandwich”
Montag, 11. Juni 12
5. Microsoft Windows Phone
• Fortsetzung des Betriebssystems Windows Mobile
• Markteinführung Oktober 2010
• Aktuelle Version: Windows Phone 7
Montag, 11. Juni 12
6. Nokia Symbian
• Das erste Smartphonebetriebssystem
• Aktuelle Version: Symbian “Belle”
• Im Bezug auf Apps vernachlässigbar
Montag, 11. Juni 12
7. RIM BlackBerry
• Betriebssystem der BlackBerry-Geräte
• Markteinführung: 1999
• Aktuelle Version: BlackBerry OS 7
• Stärke: Email
Montag, 11. Juni 12
8. Das Web (HTML5)
• Der kommende Star!?
• Standard noch nicht offiziell verabschiedet
• wird aber von allen aktuellen Browsern bereits unterstützt
Montag, 11. Juni 12
9. Marktdurchdringung
• ein Drittel der Deutschen haben ein Smartphone (34%)
• die Hälfte der unter 30-Jährigen haben ein Smartphone (51%)
• Anteil nimmt mit dem Alter ab
Quelle: Studie Bitkom
Montag, 11. Juni 12
10. Betriebssysteme
iOS Android Symbian Windows Phone BlackBerry other don’t know
HTML5
100%
75%
50%
25%
0%
2011 2012
Quelle: www.ourmobileplanet.com
Montag, 11. Juni 12
11. Was sagen uns diese Zahlen?
• Apple und Google decken zwei Drittel des Marktes ab
• Entwicklung von Microsoft muss noch beobachtet werden
• Die restlichen Geräte sind für die App-Entwicklung nicht relevant
Montag, 11. Juni 12
12. Blick in die Zukunft
• Anteil an Smartphones wird stark steigen
• Apple/Google wird weiter den Großteil des Marktes abdecken
• Microsoft hat Potential
• HTML5 wird immer wichtiger
Montag, 11. Juni 12
13. Was spricht für Apple?
• bewährtes Vertriebssystem (App Store)
• Bietet eine Plattform mit vielen Kunden die bereit sind für gute Inhalte
zu zahlen.
• Plattform ist sehr sicher
• das iPad
• überschaubare Produktauswahl
Montag, 11. Juni 12
14. Was spricht gegen Apple?
• Man muss sich auf die Spielregeln von Apple einlassen
• Jährliche kosten für den Entwicklerzugang
Montag, 11. Juni 12
15. Was spricht für Google?
• offenes System, ohne Regulierung
• Verbreitung
• freier in der Gestaltung
Montag, 11. Juni 12
16. Was spricht gegen Google?
• fragmentierung des Marktes, dadurch erhöhter Entwicklungsaufwand
• keine Regulierung
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17. Was spricht für HTML5?
• Plattformunabhängig
• Deckt den gesamten Markt ab
• absolut zukunftssicher
Montag, 11. Juni 12
18. Was spricht gegen HTML5?
• noch kein Standard
• wird von älteren Browsern nicht unterstützt
• kein App Store
Montag, 11. Juni 12
19. Technik
• Apple
• Mac und Objective-C
• Google
• Mac oder PC und Java
• HTML
• Mac oder PC
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20. Newsstand
• Apple Framework für Zeitungen und Magazine
• Titelseite wird zum Icon
• Background Download
• Vertrieb über App Store
Montag, 11. Juni 12
21. Fazit
• Verbreitung von Smartphone wird weiter steigen
• iOS und Android sind Marktführer
• bei Tablets spielt Android noch keine große Rolle
• HTML5 gehört die Zukunft
Montag, 11. Juni 12
22. Vielen Dank!
hannes@netzstrategen.com
Montag, 11. Juni 12