Größere Bauprojekte erfordern hohe Investitionssummen.
Deshalb ist es für den privaten als auch für den öffentlichen Bauherren unabdingbar, die Kosten-, Qualitäts- und Terminentwicklungen zeitnah zu verfolgen. Fehlentwicklungen müssen frühzeitig erkannt werden, um im Bedarfsfall wirksame
Gegenmaßnahmen einleiten zu können.
Eine risikoorientierte Baurevision ist dabei ein wirksames Instrument zur Analyse und Optimierung der relevanten Prozesse.
Die Experten der weyer gruppe unterstützen bei der Gestaltung geeigneter interner Strukturen und verbindlicher Vorgaben
für alle Projektbeteiligten, um von Beginn an effektive kosten- und terminsichernde Verfahrensabläufe sicherzustellen...
Viel Spass beim Lesen!
Um eine Restrukturierung nachhaltig umzusetzen, müssen Mitarbeiter eingebunden werden und frühzeitig positive Ziele gesetzt werden. Die Präsentation stellt einen Auszug für ein mögliches Vorgehen dar.
Bei einer akuten Liquidtätskrise bleibt meist keine Zeit für langfristige Mitarbeitereinbindung. Ein typisches Vorgehen in einem solchen Fall ist ebenfalls beschrieben, um auch hier die Nachhaltigkeit und den langfristigen Erfolg der Sanierung sicherzustellen.
Prozessanalyse mit Process Mining, Studentisches Projekt der Hochschule Mannh...Michael Groeschel
Als Technologie aus dem Bereich des Geschäftsprozessmanagements rekonstruiert und analysiert Process Mining Geschäftsprozesse auf Basis digitaler Spuren in IT-Systemen. Im Gegensatz zur herkömmlichen Geschäftsprozessanalyse wird beim Process Mining ein Prozessmodell automatisch auf Basis sogenannter Event-Logs generiert. Man erhält einen detaillierten Gesamtüberblick über alle Prozessinstanzen. Mögliche Engpässe im Prozessablauf können in der Analyse aufgedeckt werden. Bei dem hier beschriebenen Projekt wurde ein Change-Management-Prozess in Kooperation mit der MLP Finanzdienstleistungen AG analysiert. Die gängigsten Werkzeuge wurden eingesetzt und einem ausführlichen Toolvergleich unterzogen.
VerbesserungsKATA – Umsetzung in einem Kommunalunternehmen – ein Praxisbericht!Learning Factory
Das moderne Geschäftsprozessmanagement beinhaltet Prozessdesign mit Potenzialanalyse und Soll-Prozessgestaltung mit Potenzialumsetzung.
In der ergebnisorientierten Analysephase, indem i.d.R. das Tagesgeschäft mit Schwachstellen/Potenzialen abgebildet wird, wurden nach der herkömmlichen, klassischen Vorgehensweise Maßnahmen definiert. Nicht selten entstanden dabei „Maßnahmenlisten“ mit mehreren hundert Maßnahmen, die dann auf Quick-Win´s „untersucht“ wurden.
Die mit viel Euphorie gestartete Umsetzung dieser Maßnahmen, bleibt jedoch mit Erledigung wichtiger und eiliger Aufgaben im Tagesgeschäft, oft nach kurzer Zeit „auf der Strecke“.
Da das strategische und operative Prozessmanagement kein Projekt, sondern eine Unternehmensphilosophie ist, haben wir zur Gestaltung der Soll-Prozesse die KATA-Methodik in großen Kommunalunternehmen installiert.
Größere Bauprojekte erfordern hohe Investitionssummen.
Deshalb ist es für den privaten als auch für den öffentlichen Bauherren unabdingbar, die Kosten-, Qualitäts- und Terminentwicklungen zeitnah zu verfolgen. Fehlentwicklungen müssen frühzeitig erkannt werden, um im Bedarfsfall wirksame
Gegenmaßnahmen einleiten zu können.
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Bei einer akuten Liquidtätskrise bleibt meist keine Zeit für langfristige Mitarbeitereinbindung. Ein typisches Vorgehen in einem solchen Fall ist ebenfalls beschrieben, um auch hier die Nachhaltigkeit und den langfristigen Erfolg der Sanierung sicherzustellen.
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Moderne Unternehmenssteuerung – Prozessmanagement in der Praxis
Prozesse bilden die DNA eines Unternehmens. Warum werden ERP-Systeme aber immer noch funktions- und nicht prozessorientiert betrieben? Erfahren Sie, wie Business Process Management Ihr Unternehmen erfolgreicher macht.
Prozessoptimierung: Gleichartige Prozesse standardisieren. Aber nach Maß.Jürgen Marx
im Fokus der neunten Ausgabe unseres Infoletters steht das Thema
„Gleichartige Prozesse standardisieren. Aber nach Maß.“
Auch diesmal sind es zwei Beiträge, in denen die unterschiedlichen Aspekte
eines derartigen Projektes dargestellt werden.
Im ersten Beitrag stellt Ludger Leinweber die Standardisierung von Prozessen vor und zeigt auf, wo hier die Grenzen liegen.
Im zweiten Beitrag erläutert im Gespräch Prof. Dr. Klaus Helbig, Beuth-Hochschule für Technik Berlin, den Status quo bei der Standardisierung von Prozessen sowie deren Vorteile und Herausforderungen im Supply Chain Management.
Die Autoren der Beiträge stehen gern bei Fragen zum Thema und für weiterführende Gespräche zur Verfügung.
Beste Grüße,
Jürgen Marx
probicon Business Engineering
http://business-engineering.probicon.de/
Warum ein traditioneller Ausschreibungsprozess (RFP) nicht mehr zeitgemäß ist.TechDivision GmbH
Welches größere Unternehmen bzw. welcher Dienstleister kennt sie nicht, die sog. RFPs. Dabei steht der Begriff als Abkürzung für „Request for Proposal“ und bezeichnet im Softwareauswahl-prozess ein Dokument mit inhaltlich bindenden Angaben über Vertragsspezifikationen und weiteren Verhandlungsgegenständen, die vor der Ausarbeitung des eigentlichen Vertragswerkes
(Softwareerstellungsvertrag, Lizenzvertrag etc.) definiert werden.
Bei einem traditionellen Ausschreibungsprozess geht dem RFP meist ein sog. RFI (Request for Information) voraus, in dem unverbindliche Preis- und Leistungslisten möglicher Dienstleister eingeholt werden. Anhand dieser Information kann – zumindest
in der Theorie – bereits eine erste Vorauswahl (für den nachfolgenden RFP) vorgenommen werden.
Nachdem Projekte inzwischen richtigerweise häufig mit agilen Projektmanagementmethoden realisiert werden, passt ein klassisches Ausschreibungsverfahren in der Regel auch nicht mehr wirklich. Die Lösung hierfür ist ein Agiler Ausschreibungsprozess! In vorliegendem Dokument erklären wir die Vorgehensweise, Besonderheiten und Vorteile dieses Ansatzes.
Sollten Sie hierzu noch Fragen haben, stehen wir natürlich jederzeit gerne unter info@techdivision.com zur Verfügung.
HR Prototyping steht für Prozesseffizienz in Lichtgeschwindigkeit.
Das Besondere: Effizienzziele werden mit den Bedürfnissen der Kunden verzahnt. Veränderungen werden sofort spürbar. Erfolgserlebnisse werden für alle Beteiligte erlebbar.
Das Schöne: Prozesse zu prototypen macht Freude. HR tritt ins Rampenlicht. HR wird sichtbar.
In unserem Fachartikel vom Labor ins Rampenlicht (Personal Führung 02/2017) beleuchten wir HR Prototyping anhand der HR Transformation bei der Fondsdepot Bank.
Process Mining stellt Abläufe im Unternehmen grafisch dar und ermöglich eine neue Dimension der Analyse. Einsparpotentiale werden umfassend und schnell auswertbar.
20191113 dev ops und continuous delivery_testautomatisierung ist trumpfStefan Jobst
„Automate everything“ ist ein viel zitiertes Mantra und vor allem im Continuous Delivery Umfeld nicht wegzudenken. Neben der Automatisierung von Tests liegen hier natürlich auch Potenziale bei Build, Deployment, Bereitstellung von Infrastruktur und Monitoring. Wie die Praxis allerdings zeigt, verbleibt Testing in der Regel dennoch der Flaschenhals. Erstaunlicherweise werden die Potenziale der Testautomatisierung trotz einer langen Tradition dieses Ansatzes in den meisten Fällen nur unzureichend genutzt. Alexander zeigt in seinem Vortrag, warum Testautomatisierung für Continuous Delivery so wichtig ist, und wie man diese vernünftig angeht.
Erfahren Sie in unserem Forum wie Sie durch den Einsatz eines integrierten und unternehmensübergreifenden MES-Systems Ihre Geschäftsprozesse auf Produktionsebene optimieren, ihre Produktivität um durchschnittlich 30 % steigern und gleichzeitig eine Kostenreduzierung um bis zu 10 % erzielen.
Informieren Sie sich über die Möglichkeiten der Umsetzung innerhalb eines Projektes und sichern Sie sich den daraus resultierenden Nutzen für Ihr Unternehmen.
Es muss nicht an der Strategie liegen, wenn Ihre Ziele nicht erreicht werdenJürgen Marx
Unser Infoletter „pro : b“, dessen erste Ausgabe wir Ihnen heute vorstellen, will als eine Initiative verstanden sein, mit unseren Kunden, Netzwerkpartnern und interessierten Fachleuten in Unternehmen ins Gespräch zu kommen. Eine Einladung zum Dialog. Mit klärenden Informationen zum besseren Verständnis unserer Methodik. Mit konkreten Beispielen zu den Möglichkeiten ihrer Anwendung auf unterschiedlichen Gestaltungsebenen. Und nicht zuletzt mit den Ansichten einer - wie wir hoffen – diskussionsfreudigen Leserschaft.
Der pro : b Infoletter wird alle zwei Monate erscheinen und besteht aus zwei Beiträgen zu einem Themenschwerpunkt. Einer der Beiträge stammt immer von einem probicon-Kunden oder -Netzwerkpartner. In der ersten Ausgabe stammt der Gastbeitrag von der Firma INPRO Innovationsgesellschaft für fortgeschrittene Produktionssysteme mbH, Berlin.
Beste Grüße,
Jürgen Marx
probicon Business Engineering
http://business-engineering.probicon.de/
Executive Audit Challenge Summer Series 2010ProcessGold AG
Vorstellung von Process Mining als innovative Lösung für die Analyse von Prozessen im Prüfungsalltag der internen Revision. Vorgestellt während der 'Executive Audit Challenge Summer Series 2010' in 11 Städten in Deutschland, Österreich und Schweiz
Erschließen Sie neue Geschäftschancen durch optimierte, automatisierte und ...Wolfgang Schmidt
Als Spezialist für digitalisierte Prozesse und Entscheidungsunterstützung auf Basis etablierter Methodik, offener Standards und IBM Middleware lösen wir Ihre Schnittstellenprobleme, schaffen flexible, optimierte und automatisierte Prozessanwendungen und verbessern mittels mathematischer und kognitiver Verfahren Ihre Entscheidungsprozesse – On-Premises, in der Cloud oder in hybriden Szenarien.
Unsere Expertise in Digitalisierung und Entscheidungsunterstützung
Prozessintegrationen
-flexibel digitalisiert entlang Ihrer Wertschöpfungskette
-Zeitersparnis durch effizientes Ressourcenmanagement
Entscheidungsprozesse
-automatisiert, Datenanalyse – gestützt und mathematisch optimiert
-mit dem passenden Verfahren, ob cognitive, predictive oder prescriprive
Fachanwendungen
-flexible, optimierte und automatisierte Prozessanwendungen
-mehr Transparenz, mehr Kontrolle und geringere Kosten
Daten- und Anwendungsschnittstellen
-automatisiert, zuverlässig und stabil im Betrieb
-für B2B, M2M oder Industrie 4.0
Middleware-Platformen
-maximal verfügbar, flexibel und skalierbar
-ob Standardapplikation oder IoT, ob Microservices oder SOA
Lösungsarchitektur
-die optimale Lösung mittels Kombination passgenauer Komponenten und Methoden
-Die Mischung macht’s: Ob Open Source, Herstellersoftware oder Cloud-Services
Interaktives Managementsystem Q.wiki der Modell Aachen GmbHModellAachenGmbH
QM-Handbücher/IMS-Dokumentationen leiden in vielen Unternehmen unter starken Akzeptanzproblemen. Ohne realen Nutzen, nur Nachweisbürokratie oder nur etwas für Experten, lautet meist das Urteil. Nutzungsstatistiken weisen oft weniger als einen Zugriff pro Mitarbeiter pro Monat auf. Durch eine innovative Verknüpfung von prozessorientiertem Qualitäts- und Wissensmanagement, angereichert mit Social Media Aspekten, können diese Schwächen mit Erfolg behoben werden. Durch die Wiki-Technologie erhält jeder Mitarbeiter die Möglichkeit auf einfachste Weise die Inhalte des Systems zu verändern und dadurch seine organisatorischen Erfahrungen und Vorschläge einzubringen. Die Freigabe der Inhalte wird mittels Workflows gesteuert. Die Erfahrung des Referenten in über 100 Projekten hat gezeigt, dass mit diesem Ansatz QM-Handbücher zum Leben erweckt und ein wertvoller Bestandteil des Alltags aller Mitarbeiter werden, denn fortan werden Best-Practice-Prozesse umgesetzt, Suchzeiten reduziert und Erfahrungen systematisch ausgetauscht.
Der Call Center Audit von Marketing Resultant liefert eine fundierte Entscheidungsgrundlage für die Optimierung des Call Centers auf der Basis fundierter Analysen, Benchmarking und Best-Practice Vergleichen, Analysen, Wirtschaftlichkeits-Berechnungen, konkrete Handlungs-Empfehlungen, Grob-Projektplan sind im Leistungsumfang enthalten.
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Beste Grüße,
Jürgen Marx
probicon Business Engineering
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-die optimale Lösung mittels Kombination passgenauer Komponenten und Methoden
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Ähnlich wie 6 Gründe für Process Mining in der internen Revision (20)
6 Gründe für Process Mining in der internen Revision
1.
Nutzen
von
Process
Mining
in
der
internen
Revision
Der
Wertbeitrag
der
internen
Revision
zum
Unternehmenserfolg
besteht
in
der
Steigerung
der
Effektivität
und
Effizienz
der
Unternehmensorganisation
und
-‐Prozesse,
durch
Minimierung
von
Risiken,
wie
sie
beispielsweise
durch
die
bewusste
oder
unbewusste
Verletzung
von
Prozess-‐
und
Complianceregeln
entstehen
können.
Angeregt
durch
diverse
Skandale
und
die
hinter
uns
liegende
Wirtschaftskrise
wird
die
Rolle
der
internen
Revision
überdacht
und
der
Wunsch
nach
einer
proaktiven
statt
reaktiven
Arbeitsweise
geäußert.
Unabhängig
davon,
mit
welchem
Nachdruck
dieser
Wunsch
geäußert
wird,
passt
Process
Mining
perfekt
in
die
Diskussion
um
Trends,
wie
z.B.
Continuous
Auditing,
bei
denen
Technologie
eine
zentrale
Rolle
spielt.
Im
Unterschied
zu
anderen
analytischen
Werkzeugen
der
Revision
bietet
Process
Mining
einen
expliziten
Blick
auf
die
Prozesse.
1.
Prozessrevision
und
-‐Verständnis
in
der
digitalen
Welt
Die
klassische
Vorgehensweise
der
Prozessrevision
besteht
im
Führen
von
Interviews,
Beobachten
von
Abläufen
und
Ziehen
von
Stichproben.
Die
Ergebnisse
sind
aufwändig
erarbeitet
und
bilden
in
vielen
Fällen
eher
den
Soll-‐
und
weniger
den
tatsächlichen
Ist-‐
Prozess
ab.
Geschäftsprozesse
werden
heute
durch
ERP-‐
und
BPM-‐Systeme
unterstützt,
die
einerseits
zu
komplex
sind,
um
sie
vollständig
zu
überblicken,
andererseits
aber
jede
einzelne
Aktivität
digital
protokollieren.
Process
Mining
verwendet
diese
digitalen
Spuren,
um
aus
ihnen
die
Prozesswirklichkeit
zu
rekonstruieren;
vom
Anfang
bis
Ende
und
inklusive
aller
tatsächlich
aufgetretenen
Varianten
und
Abweichungen.
Der
Revisor
erlangt
damit
ein
Prozessverständnis
mindestens
“auf
Augenhöhe”
mit
den
Prozessverantwortlichen.
2.
Maximale
“Stichprobe”
von
100%
Bei
der
klassischen
Vorgehensweise
sind
der
Größe
von
Stichproben
natürliche
Grenzen
gesetzt.
Je
komplexer
der
zu
untersuchende
Prozess
ist,
desto
kleiner
fällt
in
der
Regel
die
Stichprobe
aus,
was
wiederum
ihre
Aussagefähigkeit
auf
den
gesamten
Prozess
einschränkt.
Für
Process
Mining
gelten
diese
Einschränkungen
nicht.
Die
Darstellung
des
Prozesses
und
die
Prüfung
auf
z.B.
mögliche
Complianceverletzungen
basiert
immer
auf
100%
aller
protokolierten
Geschäftsvorfälle.
3.
Visualisierung
von
Prozessrisiken,
-‐Ausnahmen
und
-‐Kontrollen
Leider
laufen
die
Dinge
nicht
immer
so,
wie
sie
sollen.
Je
stärker
der
individuelle
Verlauf
eines
Geschäftsvorfalls
vom
Soll-‐,
bzw.
Kernprozess
abweicht,
desto
größer
ist
das
mögliche
Risiko
für
das
Unternehmen.
Um
das
Risiko
aber
tatsächlich
beurteilen
zu
können,
muss
überprüft
werden,
ob
auch
bei
Prozessausnahmen
die
internen
Kontrollen
greifen,
was
wiederum
digitale
Spuren
in
den
Systemen
hinterlässt.
Process
Mining
verwendet
spezielle
2.
Filter,
um
–
auf
Wunsch
–
jede
Prozessausnahme
zu
visualisieren
und
zeigt
auch
das
Vorhandensein
oder
Fehlen
von
Kontrollen.
4.
Qualitätssteigerung
und
Aufwandsreduzierung
Erfahrungen
von
Revisionsabteilungen
haben
gezeigt,
dass
die
Prüfungsvorbereitung
und
-‐Planung
eine
ideale
Einsatzphase
für
Process
Mining
ist.
Der
Revisor
kann
den
Prozess
effektiver
und
effizienter
analysieren,
mögliche
Risiken
erkennen
und
die
eigentliche
Prüfung
besser
vorbereiten
als
vor
dem
Einsatz
von
Process
Mining.
Der
Aufwand
für
die
Prüfungsvorbereitung
wird
signifikant
reduziert
und
gleichzeitig
wird
die
Qualität
der
Prüfung
gesteigert,
da
diese
aufgrund
der
vorab
gewonnenen
Erkenntnisse
viel
fokussierter
stattfindet.
Unter
dem
Strich
reduziert
Process
Mining
den
Aufwand
einer
Prüfung
um
ca.
25%.
5.
Continuous
Monitoring
und
Auditing
In
fast
allen
Organisationen
folgt
die
Revisionsarbeit
einem
jährlichen
Plan
und
jede
Prüfung
findet
einmal
im
Jahr
statt.
Für
besonders
wichtige
oder
risikobehaftete
Prozesse
reicht
das
aber
nicht
aus.
Hinter
dem
Stichwort
“Continuous
Auditing”
verbirgt
sich
der
Wunsch
nach
einer
ständigen
Überwachung
von
Prozessen.
Process
Mining
stellt
hierfür
einen
idealen
Baustein
dar,
da
es
vollautomatisch
in
vorgegebenen
Zeitabständen
aus
den
aktuellen
“digitalen
Spuren”
den
tatsächlichen
Prozess
mit
allen
Varianten
und
benötigten
Kennzahlen
rekonstruiert
und
dem
Revisor
einen
ständigen
Überblick
über
den
Prozessablauf
und
die
Wirkung
des
internen
Kontrollsystems.
6.
Process
Mining
als
Wachstumsfeld
der
internen
Revision
Process
Mining
hilft
dem
Revisor,
sich
auch
als
Berater
für
wertorientierte
Verbesserungen
im
Unternehmen
zu
positionieren.
Er
ist
nicht
länger
auf
subjektive
Aussagen
der
Prozessbeteiligten
und
–Verantwortlichen
und
Stichproben
angewiesen,
sondern
seine
Aussagen
basieren
auf
objektiven
Fakten
und
effizienten
Analysen.
Der
Revisor
wird
damit
zum
Lieferant
für
strategisch
und
operativ
wertvolle
Analysen
und
ein
gesuchter
Gesprächspartner
für
das
Top-‐Management.
Weitere
Informationen?
Besuchen
Sie
unsere
Webseite
www.processgold.de
oder
rufen
Sie
uns
einfach
unter
der
Nummer
+49
6174
9989877
an.