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1 von 21
Unser Unternehmen
» gegründet 2009
» rund 45 Mitarbeiter in Software und Beratung
» über 700 erfolgreich realisierte Projekte
» z.B.:
Eine Ausgründung der RWTH Aachen und des Fraunhofer IPT.
2
Unsere Gründungspartner
» größtes Institut für Produktionstechnik Europas
» ältester und größter Lehrstuhl für Qualitätsmanagement
» Institut für Produktionstechnologie
» weltweit bekannte Industrielösungen
Kundenauszug der Modell Aachen GmbH.
3
“Faszinierend an Q.wiki finde ich,
dass es uns ein offenes Forum
bietet, abteilungsübergreifend alle
betroffenen Prozessbeteiligten an
einen Tisch zu bringen.“
“Früher waren Regelprozesse ein
notwendiges Übel. Jetzt gibt es
einen echten Mehrwert für die
Belegschaft und damit eine
riesige Akzeptanz.“
“Die Einführung von Q.wiki war ein
Meilenstein bei der Digitalisierung der
Prozesse in unserem Unternehmen.“
Unser Leistungsportfolio.
4
Unsere Software
» Interaktive Managementsysteme auf
Basis der Wiki-Technologie
» Wissen der Mitarbeiter nutzen
» Gestaltung gelebter Prozesse
Unsere Kernkompetenzen
» Implementierung und Konfigurationen von Q.wiki
» Organisatorische Einführung und Verankerung von Q.wiki
» Beratung für Prozessmanagement, Projektmanagement und
Change Management
Die Merkmale von Q.wiki.
5
» webbasierte Lösung – keine Installation
auf Einzelrechnern erforderlich
» Struktur über Prozesslandschaft
von der obersten Ebene bis in
beliebige Detailtiefe
» Basis für Zertifizierungen wie ISO 9001,
IATF 16949, EU DSGVO
» dezentrale, interaktive Dokumen-
tation durch Wissensträger selbst mit
intuitivem Prozessdesigner
» Dateianhänge in beliebigen Formaten
» Volltextsuche in allen Inhalte
und Dateien
» Freigabeverfahren für
die gesamte Dokumentenlenkung
» frei konfigurierbares
Metadaten-Konzept für prozess-
oder produktorientiertes Wissen
» automatische Versionierung von
Prozessen und Dokumenten
» Workflowgenerator zur digitalen
Umsetzung von Prozessen
Interaktive Managementsysteme.
6
» meist starre, realitätsferne Systeme mit sehr geringen
Zugriffszahlen
Starre Managementsysteme.
7
» Managementsysteme bilden die organisatorischen
Zusammenhänge von Unternehmen realistisch ab
 Geringer wahrgenommener Nutzen
 0-1 lesende Zugriffe im Monat pro Mitarbeiter
 Wertvoll durch Kombination von Prozessen und Wissen
 10-100 lesende Zugriffe im Monat pro Mitarbeiter
Wirkprinzipien agiler Managementsystem-Dokumentation.
8
starker Zeitversatz
Dokumentation hinkt der Realität hinterher
Echtzeit
Dokumentation entspricht exakt dem aktuellen Best Practice
hoher Änderungsaufwand
statische, zentralistische Systeme
minimaler Änderungsaufwand
größtmögliche Einfachheit zur Demokratisierung des QM
reine Nachweis-Dokumentation
Fokus liegt auf Schulungen und Audits
iterative/lebendige Dokumentation
Fokus liegt auf lebendiger Kommunikationsplattform
zentralistisch
QM ist Autor
kollaborativ/partizipativ
alle Mitarbeiter sind Autoren
Starre vs. Agile Managementsysteme.
9
10
Wiki als Schlüsseltechnologie.
» Viertelung des Aufwandes von
Generation zu Generation
Zeit
In ein Managementsystem gehören Vorgaben. Was ist ein Managementsystem?
» Managementsysteme sind alle Spielregeln eines Unternehmens
» Moderne Managementsystem-Kommunikation findet multilateral statt
» Zentrale Größe sind die „Managementsystem-Transaktionskosten“
 s. Lebenszykluskosten einer Vorgabe
Worum es geht.
11
Modellieren, Konsolidieren, Freigeben, Schulen, Lesen, Interpretieren, Tun, Auditieren, Rückkoppeln, Konsolidieren, Freigeben, ….,
Absteuern
Vorgabelebenszyklus
Wertschöpfung
Zusätzliche Applikationen.
12
!
Protokollmanagement
» transparent, nachhaltig, interaktiv:
Besprechungen organisieren und dokumentieren
Mitarbeiterprofile
» moderne Informationsquelle für das ganze Team:
Kontaktdaten und Kompetenzen dezentral pflegen
Risikomanagement
» Risiken dokumentieren, bewerten und
strategisch begegnen – einfach und ISO 9001
konform
Auditmanagement
» Audits planen, durchführen und mit
Maßnahmen verfolgen – intuitiv und wirksam
Projektmanagement
» Projekte effizient steuern, Aufgaben direkt
zuweisen und immer up to date bleiben.
Der Workflow Generator.
13
Maßgeschneiderte Applikationen für digitale Prozesse
einfach selbst erstellen, z. B. für
» Reklamationsmanagement
» Projekt-, Investitions-, Urlaubs- oder Reisekostenanträge
» Chancenmanagement
» Lesebestätigungen
» Schulungsnachweise und Schulungsmanagement
» betriebliches Vorschlagswesen
» und viele weitere Prozesse ...
NEU!
Effekte agiler Prozess-Digitalisierung.
14
…ermöglicht die Digitalisierung Ihrer Prozesse ohne Hilfe der IT.
… bietet die Möglichkeit, digitale Formulare durch das gesamte Unternehmen zu leiten. Der
Aufwand ist vergleichbar mit der Erstellung eines Word-Dokuments.
…macht Informationsflüsse vollständig rückverfolgbar und auswertbar.
Der Workflow Generator…
…sorgt für höchste Prozesseffizienz durch präzise Aufgaben- und
Informationsflüsse in Echtzeit.
» Synergie-Effekte, Harmonisierungen und Best-Practices
unternehmensweit schaffen und abgleichen durch erstmalig transparente
Prozesse
» Eingliederung und Steuerung von weiteren Standorten sowie
Begleitung von großen Veränderungsprojekten
» Transparente Optimierungspotenziale durch gelebte
Prozessbeschreibungen mit Hinblick auf die Digitalisierung
» Schnellere Einarbeitung in der gesamten Organisation ohne
Unsicherheiten und Reibungsverluste durch detaillierte
Prozessbeschreibungen und feste Einarbeitungspläne
» Einbeziehung der Mitarbeiter bei der Unternehmensentwicklung /
das eigene Arbeitsumfeld mitgestalten und verbessern durch Einbringen
von Verbesserungsvorschlägen direkt in den Prozessen inkl. der
notwendigen Prozesskommunikation
Arbeiten mit Q.wiki.
15
» Reduzierter Zeitaufwand für Prozesskommunikation sowie Anleitung von
Mitarbeitern
» oft genügt Verweis auf bereits dokumentierte Prozesse
» Erleichterte Einarbeitung neuer Mitarbeiter durch detailliert dokumentierte
Prozesse, verlinkte Arbeitsanweisungen und prozessbasiertes Erfahrungswissen
» Effizientere Meetings: klarer Bezugspunkt für Diskussionen; Hinweise und
Entscheidungen können direkt im Wiki festgehalten werden
» Einfacheres Delegieren von Aufgaben durch eindeutige Abbildung von
Zuständigkeiten, Schnittstellen, In- und Output
» Transparente Optimierungspotentiale auf Basis der Dokumentation der real
gelebten (nicht der idealen) Prozesse
» Aber: Keine Basisdemokratie, sondern partizipatives Managementsystem mit
Freigabe-Workflow
Führen mit Q.wiki.
16
» Immer Zugriff auf die aktuellsten Vorlagen durch integriertes
Dateimanagement
» Schnelles und einfaches Auffinden von Arbeitsanweisungen/Vorlagen/
Prozessbeschreibungen
» Alle relevanten Seiten und Dokumente auf „Meiner Seite“
» Volltextsuche – durchsucht Wikiseiten und Anhänge
» Dadurch: Reduktion von Such- und Rückfragezeiten
» Erleichterungen im Arbeitsalltag durch prozessbasiertes
Wissensmanagement:
» direkt in der Prozessbeschreibung kann auf Erfahrungswissen der Kollegen /
Vorgänger zugegriffen werden
» Schneller Arbeiten ohne Unsicherheiten und Reibungsverluste durch
detaillierte Prozessbeschreibungen
» Das eigene Arbeitsumfeld mitgestalten und verbessern durch
Einbringen von Verbesserungsvorschlägen
» z.B. durch Anregung von Verbesserungen in Vorgängerprozessen
Arbeiten mit Q.wiki.
17
Nutzenkette.
18
Wir wandeln Ihre Prozess-Kultur nachhaltig.
» Wir schaffen erstmalig die Mitgestaltungsmöglichkeit für alle Mitarbeitenden.
» Durch mitarbeiterorientierte Dokumentation und intuitive Bedienung wird daraus
eine Mitgestaltungsbereitschaft.
» Die Spielregeln mitgestalten und beeinflussen zu können, führt zu höherem
Verständnis und Verantwortungsbewusstsein für die beschriebenen Dokumente /
Prozesse.
» Dadurch, dass alle Mitarbeitenden dezentral in der Dokumentation mitgestalten,
fängt Ihr QM-System an zu leben.
Eigenmotivierte Evolution
» inkrementelle Änderungen
» Erfahrungswerte, Verbesserungsvorschläge
» Fließtexte vermeiden
Organisierte Evolution
» Verankerung in Besprechungen
» Pflege durch Delegieren
» als Führungsaufgabe etablieren
Evolutionäre Sprünge
» Prozessharmonisierung
» Ablösen von Insellösungen
» Anbindung an andere Systeme
» Einführung von Applikationen
Eigenmotivierte und organisierte Systemgestaltung.
19
Das Team Beratung.
20
> 5000 Tage Beratungserfahrung
bei der Einführung von
Managementsystemen
> 10 Normen mit
unseren Kunden und
Q.wiki umgesetzt
> Inhaltliche Beratung und
technische Umsetzung aus
einer Hand
> Vom KMU bis zum Konzern mit
über 40 Standorten
> 100% Kunden-Fokus, Ihr
Problem ist unsere
Herausforderung
> 15 Branchen bei der
Einführung begleitet und
individuelle Lösungen konzipiert
Modell Aachen GmbH
qwiki@modell-aachen.de
Tel.: +49 241 997531 0
IT-Support
support@modell-aachen.de
Tel.: +49 241 997531 60
Überzeugen Sie sich selbst und testen Sie
Q.wiki kostenlos:
» www.modell-aachen.de

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  • 1.
  • 2. Unser Unternehmen » gegründet 2009 » rund 45 Mitarbeiter in Software und Beratung » über 700 erfolgreich realisierte Projekte » z.B.: Eine Ausgründung der RWTH Aachen und des Fraunhofer IPT. 2 Unsere Gründungspartner » größtes Institut für Produktionstechnik Europas » ältester und größter Lehrstuhl für Qualitätsmanagement » Institut für Produktionstechnologie » weltweit bekannte Industrielösungen
  • 3. Kundenauszug der Modell Aachen GmbH. 3 “Faszinierend an Q.wiki finde ich, dass es uns ein offenes Forum bietet, abteilungsübergreifend alle betroffenen Prozessbeteiligten an einen Tisch zu bringen.“ “Früher waren Regelprozesse ein notwendiges Übel. Jetzt gibt es einen echten Mehrwert für die Belegschaft und damit eine riesige Akzeptanz.“ “Die Einführung von Q.wiki war ein Meilenstein bei der Digitalisierung der Prozesse in unserem Unternehmen.“
  • 4. Unser Leistungsportfolio. 4 Unsere Software » Interaktive Managementsysteme auf Basis der Wiki-Technologie » Wissen der Mitarbeiter nutzen » Gestaltung gelebter Prozesse Unsere Kernkompetenzen » Implementierung und Konfigurationen von Q.wiki » Organisatorische Einführung und Verankerung von Q.wiki » Beratung für Prozessmanagement, Projektmanagement und Change Management
  • 5. Die Merkmale von Q.wiki. 5 » webbasierte Lösung – keine Installation auf Einzelrechnern erforderlich » Struktur über Prozesslandschaft von der obersten Ebene bis in beliebige Detailtiefe » Basis für Zertifizierungen wie ISO 9001, IATF 16949, EU DSGVO » dezentrale, interaktive Dokumen- tation durch Wissensträger selbst mit intuitivem Prozessdesigner » Dateianhänge in beliebigen Formaten » Volltextsuche in allen Inhalte und Dateien » Freigabeverfahren für die gesamte Dokumentenlenkung » frei konfigurierbares Metadaten-Konzept für prozess- oder produktorientiertes Wissen » automatische Versionierung von Prozessen und Dokumenten » Workflowgenerator zur digitalen Umsetzung von Prozessen
  • 7. » meist starre, realitätsferne Systeme mit sehr geringen Zugriffszahlen Starre Managementsysteme. 7 » Managementsysteme bilden die organisatorischen Zusammenhänge von Unternehmen realistisch ab
  • 8.  Geringer wahrgenommener Nutzen  0-1 lesende Zugriffe im Monat pro Mitarbeiter  Wertvoll durch Kombination von Prozessen und Wissen  10-100 lesende Zugriffe im Monat pro Mitarbeiter Wirkprinzipien agiler Managementsystem-Dokumentation. 8 starker Zeitversatz Dokumentation hinkt der Realität hinterher Echtzeit Dokumentation entspricht exakt dem aktuellen Best Practice hoher Änderungsaufwand statische, zentralistische Systeme minimaler Änderungsaufwand größtmögliche Einfachheit zur Demokratisierung des QM reine Nachweis-Dokumentation Fokus liegt auf Schulungen und Audits iterative/lebendige Dokumentation Fokus liegt auf lebendiger Kommunikationsplattform zentralistisch QM ist Autor kollaborativ/partizipativ alle Mitarbeiter sind Autoren
  • 9. Starre vs. Agile Managementsysteme. 9
  • 10. 10 Wiki als Schlüsseltechnologie. » Viertelung des Aufwandes von Generation zu Generation Zeit
  • 11. In ein Managementsystem gehören Vorgaben. Was ist ein Managementsystem? » Managementsysteme sind alle Spielregeln eines Unternehmens » Moderne Managementsystem-Kommunikation findet multilateral statt » Zentrale Größe sind die „Managementsystem-Transaktionskosten“  s. Lebenszykluskosten einer Vorgabe Worum es geht. 11 Modellieren, Konsolidieren, Freigeben, Schulen, Lesen, Interpretieren, Tun, Auditieren, Rückkoppeln, Konsolidieren, Freigeben, …., Absteuern Vorgabelebenszyklus Wertschöpfung
  • 12. Zusätzliche Applikationen. 12 ! Protokollmanagement » transparent, nachhaltig, interaktiv: Besprechungen organisieren und dokumentieren Mitarbeiterprofile » moderne Informationsquelle für das ganze Team: Kontaktdaten und Kompetenzen dezentral pflegen Risikomanagement » Risiken dokumentieren, bewerten und strategisch begegnen – einfach und ISO 9001 konform Auditmanagement » Audits planen, durchführen und mit Maßnahmen verfolgen – intuitiv und wirksam Projektmanagement » Projekte effizient steuern, Aufgaben direkt zuweisen und immer up to date bleiben.
  • 13. Der Workflow Generator. 13 Maßgeschneiderte Applikationen für digitale Prozesse einfach selbst erstellen, z. B. für » Reklamationsmanagement » Projekt-, Investitions-, Urlaubs- oder Reisekostenanträge » Chancenmanagement » Lesebestätigungen » Schulungsnachweise und Schulungsmanagement » betriebliches Vorschlagswesen » und viele weitere Prozesse ... NEU!
  • 14. Effekte agiler Prozess-Digitalisierung. 14 …ermöglicht die Digitalisierung Ihrer Prozesse ohne Hilfe der IT. … bietet die Möglichkeit, digitale Formulare durch das gesamte Unternehmen zu leiten. Der Aufwand ist vergleichbar mit der Erstellung eines Word-Dokuments. …macht Informationsflüsse vollständig rückverfolgbar und auswertbar. Der Workflow Generator… …sorgt für höchste Prozesseffizienz durch präzise Aufgaben- und Informationsflüsse in Echtzeit.
  • 15. » Synergie-Effekte, Harmonisierungen und Best-Practices unternehmensweit schaffen und abgleichen durch erstmalig transparente Prozesse » Eingliederung und Steuerung von weiteren Standorten sowie Begleitung von großen Veränderungsprojekten » Transparente Optimierungspotenziale durch gelebte Prozessbeschreibungen mit Hinblick auf die Digitalisierung » Schnellere Einarbeitung in der gesamten Organisation ohne Unsicherheiten und Reibungsverluste durch detaillierte Prozessbeschreibungen und feste Einarbeitungspläne » Einbeziehung der Mitarbeiter bei der Unternehmensentwicklung / das eigene Arbeitsumfeld mitgestalten und verbessern durch Einbringen von Verbesserungsvorschlägen direkt in den Prozessen inkl. der notwendigen Prozesskommunikation Arbeiten mit Q.wiki. 15
  • 16. » Reduzierter Zeitaufwand für Prozesskommunikation sowie Anleitung von Mitarbeitern » oft genügt Verweis auf bereits dokumentierte Prozesse » Erleichterte Einarbeitung neuer Mitarbeiter durch detailliert dokumentierte Prozesse, verlinkte Arbeitsanweisungen und prozessbasiertes Erfahrungswissen » Effizientere Meetings: klarer Bezugspunkt für Diskussionen; Hinweise und Entscheidungen können direkt im Wiki festgehalten werden » Einfacheres Delegieren von Aufgaben durch eindeutige Abbildung von Zuständigkeiten, Schnittstellen, In- und Output » Transparente Optimierungspotentiale auf Basis der Dokumentation der real gelebten (nicht der idealen) Prozesse » Aber: Keine Basisdemokratie, sondern partizipatives Managementsystem mit Freigabe-Workflow Führen mit Q.wiki. 16
  • 17. » Immer Zugriff auf die aktuellsten Vorlagen durch integriertes Dateimanagement » Schnelles und einfaches Auffinden von Arbeitsanweisungen/Vorlagen/ Prozessbeschreibungen » Alle relevanten Seiten und Dokumente auf „Meiner Seite“ » Volltextsuche – durchsucht Wikiseiten und Anhänge » Dadurch: Reduktion von Such- und Rückfragezeiten » Erleichterungen im Arbeitsalltag durch prozessbasiertes Wissensmanagement: » direkt in der Prozessbeschreibung kann auf Erfahrungswissen der Kollegen / Vorgänger zugegriffen werden » Schneller Arbeiten ohne Unsicherheiten und Reibungsverluste durch detaillierte Prozessbeschreibungen » Das eigene Arbeitsumfeld mitgestalten und verbessern durch Einbringen von Verbesserungsvorschlägen » z.B. durch Anregung von Verbesserungen in Vorgängerprozessen Arbeiten mit Q.wiki. 17
  • 18. Nutzenkette. 18 Wir wandeln Ihre Prozess-Kultur nachhaltig. » Wir schaffen erstmalig die Mitgestaltungsmöglichkeit für alle Mitarbeitenden. » Durch mitarbeiterorientierte Dokumentation und intuitive Bedienung wird daraus eine Mitgestaltungsbereitschaft. » Die Spielregeln mitgestalten und beeinflussen zu können, führt zu höherem Verständnis und Verantwortungsbewusstsein für die beschriebenen Dokumente / Prozesse. » Dadurch, dass alle Mitarbeitenden dezentral in der Dokumentation mitgestalten, fängt Ihr QM-System an zu leben.
  • 19. Eigenmotivierte Evolution » inkrementelle Änderungen » Erfahrungswerte, Verbesserungsvorschläge » Fließtexte vermeiden Organisierte Evolution » Verankerung in Besprechungen » Pflege durch Delegieren » als Führungsaufgabe etablieren Evolutionäre Sprünge » Prozessharmonisierung » Ablösen von Insellösungen » Anbindung an andere Systeme » Einführung von Applikationen Eigenmotivierte und organisierte Systemgestaltung. 19
  • 20. Das Team Beratung. 20 > 5000 Tage Beratungserfahrung bei der Einführung von Managementsystemen > 10 Normen mit unseren Kunden und Q.wiki umgesetzt > Inhaltliche Beratung und technische Umsetzung aus einer Hand > Vom KMU bis zum Konzern mit über 40 Standorten > 100% Kunden-Fokus, Ihr Problem ist unsere Herausforderung > 15 Branchen bei der Einführung begleitet und individuelle Lösungen konzipiert
  • 21. Modell Aachen GmbH qwiki@modell-aachen.de Tel.: +49 241 997531 0 IT-Support support@modell-aachen.de Tel.: +49 241 997531 60 Überzeugen Sie sich selbst und testen Sie Q.wiki kostenlos: » www.modell-aachen.de

Hinweis der Redaktion

  1. Zusammenfassend können wir sagen… Bulletpoint links anpassen