SYNERGY Induction to Pedagogy Programme - Training of Peers (GERMAN)Sarah Land
The SYNERGY Induction to Pedagogy programme was created by project partners, with the aim of helping micro-enterprise owners using the SYNERGY Exchange platform, to engage in peer-to-peer learning opportunities. This training programme comprises six modules and is delivered over 5 hours through a series of video lectures and PowerPoints which have been written, developed and recorded by project partners.
These modules provide micro-enterprise owners with a sound understanding of the basics in relation to e-didactics, quality criteria of peer-learning, evaluation of online learning resources and online learning environments, producing quality learning resources for peers and other knowledge that has helped them to become competent and confident online peer-educators. This module is entitled ‘Training of Peers’ and provides content which provides an introduction to the characteristics of peer educators, instructional design theory and some common models used, and a brief overview of adult learning styles.
These slides are available in English, Finnish, German, Greek, Italian and Romanian.
SYNERGY Induction to Pedagogy Programme - Training of Peers (GERMAN)Sarah Land
The SYNERGY Induction to Pedagogy programme was created by project partners, with the aim of helping micro-enterprise owners using the SYNERGY Exchange platform, to engage in peer-to-peer learning opportunities. This training programme comprises six modules and is delivered over 5 hours through a series of video lectures and PowerPoints which have been written, developed and recorded by project partners.
These modules provide micro-enterprise owners with a sound understanding of the basics in relation to e-didactics, quality criteria of peer-learning, evaluation of online learning resources and online learning environments, producing quality learning resources for peers and other knowledge that has helped them to become competent and confident online peer-educators. This module is entitled ‘Training of Peers’ and provides content which provides an introduction to the characteristics of peer educators, instructional design theory and some common models used, and a brief overview of adult learning styles.
These slides are available in English, Finnish, German, Greek, Italian and Romanian.
Fallbeispiel: Der Blended-Learning-Lehrgang „Computergestützte Konstruktion/CAD“Erfolgsfaktoren und „lessons learned“ eines mit hohem Zuspruch durchgeführten Angebots der staatlichen Lehrerfortbildung
Didaktische Settings für die Anerkennung von BerufserfahrungenIsabell Grundschober
Validierungssymposium 2021 an der Donau Universität Krems: Wie kann die Diversität der Lernenden berücksichtigt werden? Dazu habe ich mir auf "Modul-Level" Gedanken gemacht. Wie müssen didaktische Settings gestaltet werden, damit die Lernenden ihre Erfahrungen einbringen können?
Werden Sie zum agilen Wegbereiter!
Absolventen der Agile Coach Ausbildung bei Me & Company werden agile Teams innerhalb von Innovations- und Transformationsprozessen fachlich, wie methodisch anleiten sowie kulturell unterstützen können. Darüber hinaus werden sie in der Lage sein, zugehörige Stakeholder während des Prozesses zu identifizieren, um diese ebenfalls erfolgreich zu begleiten. Die 10-monatige Ausbildung zeichnet sich durch einen hohen Praxisbezug und die damit verbundene, unmittelbare Nutzbarkeit im Arbeitsalltag aus. Sie kombiniert diverse Frameworks und Methoden mit systemischen Ansätzen sowie kulturellen Perspektiven.
Die Ausbildung findet remote via Zoom statt. Vor dem Start der Ausbildung laden wir alle Interessenten zu einem kostenlosen, virtuellen Kennenlerntermin ein. Melden Sie sich jetzt an und sichern Sie sich Ihren Platz.
Format
8 Module - 8 Rollen: Fundiertes Wissen in den Rollen als Kulturvermittler, Moderator, Agiler Master, Teamentwickler, Forscher, Analyst, Architekt und Change Manager.
Optimale Berufsbegleitung: Berufsbegleitend mit Modulblöcken in 6-wöchigen Abständen und in kleinen Lerngruppen von max. 15 Personen zur Lösung individueller Problemstellungen.
Interaktives Training: Viele praktische Übungen, konkrete Methoden zur direkten Anwendung und ergänzende Hausaufgaben sowie Peer-Groups zur gemeinsamen Vertiefung.
IHK Zertifizierung
Um ehrlich zu sein: Wir glauben an Qualifikation, nicht an Zertifikate. Dennoch möchten wir Ihnen die Möglichkeit geben, mit dieser Ausbildung das Zertifikat "Agile Coach (IHK)" zu erlangen. Die Anmeldung zur Prüfung erfolgt separat und ist mit prüfungsrelevanten Voraussetzungen verbunden. Diese erläutern wir Ihnen ebenfalls gerne innerhalb des Kennenlerntermins.
Weitere Informationen
Weitere Informationen finden Sie auf unserer Webseite
https://www.me-company.de/event/agile-coach-ausbildung/
SYNERGY Induction to Pedagogy Programme - Criteria of Peer Learning (GERMAN)Sarah Land
The SYNERGY Induction to Pedagogy programme was created by project partners, with the aim of helping micro-enterprise owners using the SYNERGY Exchange platform, to engage in peer-to-peer learning opportunities. This training programme comprises six modules and is delivered over 5 hours through a series of video lectures and PowerPoints which have been written, developed and recorded by project partners.
These modules provide micro-enterprise owners with a sound understanding of the basics in relation to e-didactics, quality criteria of peer-learning, evaluation of online learning resources and online learning environments, producing quality learning resources for peers and other knowledge that has helped them to become competent and confident online peer-educators. This module is entitled ‘Criteria of Peer Learning’ and provides content which relates to peer learning and offers an introduction to peer learning models.
These slides are available in English, Finnish, German, Greek, Italian and Romanian.
Lessons Learned aus Lessons Learned: Die lernende Organisation verwirklichenMichael Wyrsch
eine Bilanz aus den Erfahrungen bei Implementationen von Lessons Learned. Als Grundlage werden die wissenschaftlichen Erkenntnisse vom organisationalem Lernen, welches in solchen Umgebungen stattfinden sollte, verwendet. Anhand der Lessons Learned Implementation der Credit Suisse IT wird aufgezeigt mit welchen Effekten man in der Praxis zu rechnen hat.
(Eine detailiertere Beschreibung ist auf Wunsch erhältlich ! )
Strukturelle, inhaltliche und technische Entwicklung
E-Portfolio im 1. Studienjahr an der Pädagogischen Hochschule des Kantons St.Gallen (PHSG) im Studiengang Kindergarten und Primarschule.
Themenanmeldung zur Projektarbeit der Aus- und Weiterbildungspädagogen sowie ...Susanne Plaumann
Diese Präsentationen gibt Tipps und Hinweise zur Anmeldung Ihres Themenvorschlages für die Projektarbeit zur Prüfung der Aus- und Weiterbildungspädagogen sowie Berufspädagogen.
NewWork und NewLearning Development Framework V05Jan Foelsing
NEUE VERSION V06 VORHANDEN:
https://www.slideshare.net/jfoelsing/new-work-new-learning-development-framework-v06
Diese Orientierungshilfe basiert auf dem Spiral Dynamics Modell aus der Entwicklungspsychologie. Adaptiert auf Organisationen und dem dazu passenden Lernprozessen.
Auch die Silos zwischen der Personalentwicklung und er Organisationsentwicklung müssen aufgehoben werden. Genau wie zwischen Lernen und Arbeiten.
New Work bedarf auch New Learning
Referat " Abbild des Gruppentrainings personal-sozialer Berufskompetenzen im E-Portfolio von Studierenden im 1. Semester" an der Edu Media Conference 2008. Salzburg (A), 02.06.2008.
Dual studieren - digital. Theorie und Praxis verbinden durch digitale WerkzeugeIsabell Grundschober
„Höhere Lehre“ und „dual studieren“ – Was ist das? Wie kann man Theorie und Praxis verbinden? Was können wir von Good Practice Beispielen lernen?
Welche pädagogischen Modelle stehen dahinter? Wie beeinflussen diese Lernen und Lehren?
Wie können digitale Werkzeuge dafür eingesetzt werden? Welche Kraft steckt im ePortfolio?
Referat "Implementierung eines E-Portfolios im ersten Studienjahr an der Pädagogischen Hochschule des Kantons St.Gallen (PHSG)". Kompetenzworkshop E-Portfolio. Universität Koblenz (D), 29.11.2007.
Der Vortrag geht der Frage nach, inwieweit die Kategorie „Geschlecht“ sich auf Aufbau, Struktur und Durchführung von virtuellen Lern- und Lehrumgebungen auswirkt. Er bietet einen Einblick in das Konzept Gender und zeigt auf, wie es gelingen kann, Erfolgskriterien für Chancengleichheit im Bereich multimedialen Lehrens und Lernens zu entwickeln und umzusetzen. Die Kategorie „Geschlecht“ in virtuelle Lehr- und Lernumgebungen systematisch einzuführen, beinhaltet somit das Anliegen geschlechterbewusste Sichtweisen in alle Lernmodule und Lerneinheiten einzubeziehen. Was sind Kriterien für eine gendersensible virtuelle Lehre? Wie lassen sich Gender-Themen in eine Fachdisziplin integrieren, deren inhaltliche Ausrichtung auch auf technische Handlungsfelder trifft, die ohne sichtbare Bezugnahme zur Kategorie Gender entwickelt wurden? Entscheidend für die Akzeptanz und die kreative Nutzung von Multimedia im Hochschulkontext ist, dass sich die Nutzenden mit der Technologie komfortabel und vertraut fühlen. Das setzt aber auch voraus, dass eigene Gestaltungsmöglichkeiten konkret erfahrbar werden. Wenn die stark gesellschaftlich geschlechtsdualistische Trennung in vielen Arbeitskontexten zwischen den technisch Versierten einerseits und den technisch weniger Versierten nicht in Bewegung gebracht werden kann, so ist zu befürchten, dass virtuelle Angebote nicht zu einer Überwindung, sondern zu einer Verfestigung geschlechtsdualistischer Zugänge zur Informationstechnik führen wird. Eine genderbewusste Konzeption virtueller Lehr- und Lernangebote kann diesem Prozess konstruktiv entgegenwirken.
A brief introduction to Responsible Tech given to the United Nations Emerging Technology Team (ETT) of the Office of Information and Communications Technology (OICT) and guests.
Responsible Product Management, Shaping a Better Future with Alexander Steinhart
How can we effectively address sustainability, climate change and social justice? 🌍✊
The world is changing. Extreme inequality exists in society, we face environmental challenges, while technology becomes more pervasive and influential in our daily lives. Technology can address our problems, but it can also create and exacerbate them.
Businesses increasingly need to be able to justify their choices, actions, and inactions regarding social value, avoid unintended and adversarial consequences, meet ESG reporting standards, and keep customer trust. 40% of the global population are “Aspirationals” valuing both quality and design and environmental and social impact. This way, ethical topics are not relevant for risk management and compliance only but move to value generation. The just published ‘State of Responsible Technology’ by MIT Technology Review Insights found that 73% of senior executives and directors surveyed either strongly or somewhat agree that responsible technology considerations will eventually be as important as financial considerations in technology decision-making.
In this talk, you — as leaders and innovators — will learn about Responsible product management, how we can update our practices, see examples and learn from our engagements.
Alexander Steinhart is a psychologist and technologist, product expert at the international IT consultancy firm Thoughtworks, and editor of the “Responsible Tech Playbook“. His pioneering work on humane tech was taken over by Google and Apple, highlighted by TIME, commented on by DIE ZEIT, and exhibited in the Futurium.
Connect with our speaker:
https://www.linkedin.com/in/alexandersteinhart/
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Validierungssymposium 2021 an der Donau Universität Krems: Wie kann die Diversität der Lernenden berücksichtigt werden? Dazu habe ich mir auf "Modul-Level" Gedanken gemacht. Wie müssen didaktische Settings gestaltet werden, damit die Lernenden ihre Erfahrungen einbringen können?
Werden Sie zum agilen Wegbereiter!
Absolventen der Agile Coach Ausbildung bei Me & Company werden agile Teams innerhalb von Innovations- und Transformationsprozessen fachlich, wie methodisch anleiten sowie kulturell unterstützen können. Darüber hinaus werden sie in der Lage sein, zugehörige Stakeholder während des Prozesses zu identifizieren, um diese ebenfalls erfolgreich zu begleiten. Die 10-monatige Ausbildung zeichnet sich durch einen hohen Praxisbezug und die damit verbundene, unmittelbare Nutzbarkeit im Arbeitsalltag aus. Sie kombiniert diverse Frameworks und Methoden mit systemischen Ansätzen sowie kulturellen Perspektiven.
Die Ausbildung findet remote via Zoom statt. Vor dem Start der Ausbildung laden wir alle Interessenten zu einem kostenlosen, virtuellen Kennenlerntermin ein. Melden Sie sich jetzt an und sichern Sie sich Ihren Platz.
Format
8 Module - 8 Rollen: Fundiertes Wissen in den Rollen als Kulturvermittler, Moderator, Agiler Master, Teamentwickler, Forscher, Analyst, Architekt und Change Manager.
Optimale Berufsbegleitung: Berufsbegleitend mit Modulblöcken in 6-wöchigen Abständen und in kleinen Lerngruppen von max. 15 Personen zur Lösung individueller Problemstellungen.
Interaktives Training: Viele praktische Übungen, konkrete Methoden zur direkten Anwendung und ergänzende Hausaufgaben sowie Peer-Groups zur gemeinsamen Vertiefung.
IHK Zertifizierung
Um ehrlich zu sein: Wir glauben an Qualifikation, nicht an Zertifikate. Dennoch möchten wir Ihnen die Möglichkeit geben, mit dieser Ausbildung das Zertifikat "Agile Coach (IHK)" zu erlangen. Die Anmeldung zur Prüfung erfolgt separat und ist mit prüfungsrelevanten Voraussetzungen verbunden. Diese erläutern wir Ihnen ebenfalls gerne innerhalb des Kennenlerntermins.
Weitere Informationen
Weitere Informationen finden Sie auf unserer Webseite
https://www.me-company.de/event/agile-coach-ausbildung/
SYNERGY Induction to Pedagogy Programme - Criteria of Peer Learning (GERMAN)Sarah Land
The SYNERGY Induction to Pedagogy programme was created by project partners, with the aim of helping micro-enterprise owners using the SYNERGY Exchange platform, to engage in peer-to-peer learning opportunities. This training programme comprises six modules and is delivered over 5 hours through a series of video lectures and PowerPoints which have been written, developed and recorded by project partners.
These modules provide micro-enterprise owners with a sound understanding of the basics in relation to e-didactics, quality criteria of peer-learning, evaluation of online learning resources and online learning environments, producing quality learning resources for peers and other knowledge that has helped them to become competent and confident online peer-educators. This module is entitled ‘Criteria of Peer Learning’ and provides content which relates to peer learning and offers an introduction to peer learning models.
These slides are available in English, Finnish, German, Greek, Italian and Romanian.
Lessons Learned aus Lessons Learned: Die lernende Organisation verwirklichenMichael Wyrsch
eine Bilanz aus den Erfahrungen bei Implementationen von Lessons Learned. Als Grundlage werden die wissenschaftlichen Erkenntnisse vom organisationalem Lernen, welches in solchen Umgebungen stattfinden sollte, verwendet. Anhand der Lessons Learned Implementation der Credit Suisse IT wird aufgezeigt mit welchen Effekten man in der Praxis zu rechnen hat.
(Eine detailiertere Beschreibung ist auf Wunsch erhältlich ! )
Strukturelle, inhaltliche und technische Entwicklung
E-Portfolio im 1. Studienjahr an der Pädagogischen Hochschule des Kantons St.Gallen (PHSG) im Studiengang Kindergarten und Primarschule.
Themenanmeldung zur Projektarbeit der Aus- und Weiterbildungspädagogen sowie ...Susanne Plaumann
Diese Präsentationen gibt Tipps und Hinweise zur Anmeldung Ihres Themenvorschlages für die Projektarbeit zur Prüfung der Aus- und Weiterbildungspädagogen sowie Berufspädagogen.
NewWork und NewLearning Development Framework V05Jan Foelsing
NEUE VERSION V06 VORHANDEN:
https://www.slideshare.net/jfoelsing/new-work-new-learning-development-framework-v06
Diese Orientierungshilfe basiert auf dem Spiral Dynamics Modell aus der Entwicklungspsychologie. Adaptiert auf Organisationen und dem dazu passenden Lernprozessen.
Auch die Silos zwischen der Personalentwicklung und er Organisationsentwicklung müssen aufgehoben werden. Genau wie zwischen Lernen und Arbeiten.
New Work bedarf auch New Learning
Referat " Abbild des Gruppentrainings personal-sozialer Berufskompetenzen im E-Portfolio von Studierenden im 1. Semester" an der Edu Media Conference 2008. Salzburg (A), 02.06.2008.
Dual studieren - digital. Theorie und Praxis verbinden durch digitale WerkzeugeIsabell Grundschober
„Höhere Lehre“ und „dual studieren“ – Was ist das? Wie kann man Theorie und Praxis verbinden? Was können wir von Good Practice Beispielen lernen?
Welche pädagogischen Modelle stehen dahinter? Wie beeinflussen diese Lernen und Lehren?
Wie können digitale Werkzeuge dafür eingesetzt werden? Welche Kraft steckt im ePortfolio?
Referat "Implementierung eines E-Portfolios im ersten Studienjahr an der Pädagogischen Hochschule des Kantons St.Gallen (PHSG)". Kompetenzworkshop E-Portfolio. Universität Koblenz (D), 29.11.2007.
Der Vortrag geht der Frage nach, inwieweit die Kategorie „Geschlecht“ sich auf Aufbau, Struktur und Durchführung von virtuellen Lern- und Lehrumgebungen auswirkt. Er bietet einen Einblick in das Konzept Gender und zeigt auf, wie es gelingen kann, Erfolgskriterien für Chancengleichheit im Bereich multimedialen Lehrens und Lernens zu entwickeln und umzusetzen. Die Kategorie „Geschlecht“ in virtuelle Lehr- und Lernumgebungen systematisch einzuführen, beinhaltet somit das Anliegen geschlechterbewusste Sichtweisen in alle Lernmodule und Lerneinheiten einzubeziehen. Was sind Kriterien für eine gendersensible virtuelle Lehre? Wie lassen sich Gender-Themen in eine Fachdisziplin integrieren, deren inhaltliche Ausrichtung auch auf technische Handlungsfelder trifft, die ohne sichtbare Bezugnahme zur Kategorie Gender entwickelt wurden? Entscheidend für die Akzeptanz und die kreative Nutzung von Multimedia im Hochschulkontext ist, dass sich die Nutzenden mit der Technologie komfortabel und vertraut fühlen. Das setzt aber auch voraus, dass eigene Gestaltungsmöglichkeiten konkret erfahrbar werden. Wenn die stark gesellschaftlich geschlechtsdualistische Trennung in vielen Arbeitskontexten zwischen den technisch Versierten einerseits und den technisch weniger Versierten nicht in Bewegung gebracht werden kann, so ist zu befürchten, dass virtuelle Angebote nicht zu einer Überwindung, sondern zu einer Verfestigung geschlechtsdualistischer Zugänge zur Informationstechnik führen wird. Eine genderbewusste Konzeption virtueller Lehr- und Lernangebote kann diesem Prozess konstruktiv entgegenwirken.
Ähnlich wie Visualisierung ASA-Prozess - Bubbles Modell (20)
A brief introduction to Responsible Tech given to the United Nations Emerging Technology Team (ETT) of the Office of Information and Communications Technology (OICT) and guests.
Responsible Product Management, Shaping a Better Future with Alexander Steinhart
How can we effectively address sustainability, climate change and social justice? 🌍✊
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In this talk, you — as leaders and innovators — will learn about Responsible product management, how we can update our practices, see examples and learn from our engagements.
Alexander Steinhart is a psychologist and technologist, product expert at the international IT consultancy firm Thoughtworks, and editor of the “Responsible Tech Playbook“. His pioneering work on humane tech was taken over by Google and Apple, highlighted by TIME, commented on by DIE ZEIT, and exhibited in the Futurium.
Connect with our speaker:
https://www.linkedin.com/in/alexandersteinhart/
The world is changing. Extreme inequality exists in society, we face environmental challenges, and technology becomes more pervasive in our daily lives. Technology can address our problems, but it can also create and exacerbate them.
Businesses increasingly need to be able to justify their choices, actions, and inactions regarding social value, avoid unintended and adversarial consequences, meet ESG reporting standards, and keep customer trust. 40% of the global population are “Aspirationals” valuing both quality and design and environmental and social impact. This way, ethical topics are not relevant for risk management and compliance only but move to value generation.
In this talk, you — as leaders and innovators — will learn about responsible product management, how we update our practices, see examples and learnings from our engagements.
Ethical Tech - A Psychologist's Perspective @ QCon LondonAlexander Steinhart
The digital world requires constant attention as smartphone & co are our constant companions. We can work anywhere, but work, leisure and technology can hardly be separated. An economy that lives of our attention and the smartphone as the primary contact when standing up — the Internet has become indispensable in our daily lives. Some are nostalgic about pre-Internet life, but we shall embrace the new possibilities and challenges of this paradigm. In a few years time, our ‘hand-held’ devices will be almost invisible and the visible technology will be personified and augmented. Virtual reality will have become part of our everyday lives, and big data and learning machines will be predicting the next trend before it even happens. With so much accelerated change, what does it even mean to be a human anymore? Technology shapes us as individuals and as a society. The last great paradigm-shift, the industrial revolution, forced people to rethink how entire societies could be organized; it raised ethical, economic and ecological opportunities and issues that continue to shape and affect us up to this day. Perhaps the digital revolution will provoke an even greater change in the way we view ourselves and our place in the world. How can make sure that technology is aligned with humanity's best interest?
Beyond Digital Detox and Singularity - How to stay Human in the Digital?Alexander Steinhart
The digital world has become by Smartphone & Co to our constant companion — and requires constant attention. We can work anywhere, but work, leisure and technology can hardly be separated. The smartphone as the primary contact when standing up — and the Internet has become indispensable in our daily lives. There are many downsides of how digital technology is designed today. And we’re just at the beginning of a new age. Some are nostalgic about life pre-Internet, but we shall use this new autonomy that technology gives us. How about designing our environment and technology as we wish and need? Which are the necessary ideas, technologies and strategies to live in this digital world also in future a human life.
CeBIT 2016, 14 - 18 March
Type of event: Keynote
Topic: Digital Transformation
Event series: CeBIT Global Conferences
Title: Beyond Digital Detox and Singularity - How to Be Human in the Digital?
Speaker: Alexander Steinhart, Psychologist, Co-Founder & CEO ( OFFTIME )
http://www.offtime.co
http://offtime.co/blog/en/beyond-digital-detox-and-singularity-how-to-be-human-in-the-digital/
To what extent do people usually strive for accuracy in their self-evaluations?Alexander Steinhart
People do not usually strive for accuracy in self-evaluations. While people aim to maintain positive self-views, they are often unaware of biases that lead them to overestimate themselves. There are several motives for self-evaluation, including self-enhancement, self-verification, and self-improvement, but research shows self-enhancement is the strongest driver and people lack awareness of its influence on their self-judgments.
To what extent do people usually strive for accuracy in their self-evaluations?
Visualisierung ASA-Prozess - Bubbles Modell
1. Skizze asa-bubbles Überarbeitete Visualisierung des Projektzyklus & more sandbox – asa modelle stand jan 2011 – pk-ev januar kontakt: alexander steinhart, asa.alex@nder.info
3. Säule 4: Vernetzung und Engagement Säule 1: Vor- und Nachbereitung der Praxisphase ASA ist ein Programm des Globalen Lernen Die ASASeminare fördern das lokale und globale Engagement für nachhaltige Entwicklungdurch die Stärkung individueller Fähigkeiten. Säule 3: Globale Zusammenhänge Säule 2: Diversity
4.
5.
6. Überarbeitung des Zyklus-Modells Vom Kreis und Spiralenmodell zu den „asa-bubbles“
8. Auswahl (Oktober) Beginn Programmzyklus: Vorschläge für Projektpraktika (bis September) Ausschreibung der Projektpraktika (November) TeilnehmerInnenwerbung und Bewerbungsphase (November - Januar) Individuelle Vorbereitung (März - Ausreise) 2. Seminar (Juni) Dreimonatiger Auslandsaufenthalt (ab frühestens Juli) Auswertungsseminar RENew (März): weitere Vernetzung und Planung von entwicklungs- politischem Engagement in Deutschland/ Europa... Auswertung der Praxiserfahrung und Beginn des Engagements in der entwicklungspolitischen Bildungsarbeit im Heimatland (nach Rückkehr) Okt Nov Dez Jan Feb März April Mai Juni Juli Aug Sept Beginn des Lernzyklus ASA-Programm (ab März) 1. Seminar (April) 3-stufige BewerberInnen-auswahl (Januar - Februar) Nordphase des Süd-Nord-Programms Unternehmenspraktikum ASA preneurs (April - Juni) Aktion Globales Lernen ab Rückkehr bis September
9.
10.
11. Neue Elemente eines überarbeiteten Modells - Hohe Übersichtlichkeit - Höhere Attraktivität für Interessenten, da klare Abfolge statt „gefangen in der Spirale“ -> man fängt irgendwo an und es gibt ein Ende/Ziel - Klarere Darstellung der Interdependenzen zwischen den verschiedenen Schritten - Höherer Fokus auf Engagementmöglichkeiten nach dem Auslandsaufenthalt - Veresuch die Phasen bei ASA als eine Entwicklung darzustellen (Ziel: Qualitativ hochwertiges Engagement danach)
12. Ziel - gemeinsame Grundlage/Visualisierung von ASA zu haben (EV, HA, Teamende) - ASA für Neulinge „Ausbildung“ mit unterschiedlichen Stationen zu zeigen (-> mit dem Ziel hochwertiges Engagement danach) - den Zusammenhang, Zusammenspiel und Interdependenzen deutlich zu machen (dynamisch-prozess orientiert) - Harmonie zwischen Inhalten, Gremien/Ehrenamt und Teamenden hervorzuheben Baustellen - noch mehr zu vereinfachen um den Einstieg zu erleichtern - noch andere grafische (Teil-)Umsetzungen zu entwickeln - Abstimmung mit anderen Bestrebungen im Lernzyklus II
13. VBS > mAGL > Praxis/ Ausland > AGL Gen./ RENew > Multi- < plikatoren < Mentoren Inhalte> Orga> Methoden> ASA und der ASA Lernprozess / Engagement ASA Lernprozess und ASA Engagement in sieben Stufen “Die ASA-Karriereleiter”
14. Kern-Lern-Bausteine des ASA-Engagements nach dem RENew Inhalte (Jahresthema, AGs) Methoden (SL, Tutoren) Organisation (AGs, EVs, PK, PB) - alle drei “Säulen” sind wichtig (auch wenn die Teamende die größte Gruppe bilden) - Mengendiagramm/Venndiagramm als Darstellung (da aus tragenden Säulen oft unabhänige Blöcke werden) - im Zentrum ist die ASA-Innovation - VBS leben vom Rahmen den die EVs (mit den HAs) geben, den Inhalten (CW, Social Business) & den Teamenden - gute AGLs = guter Inhalt, partizipativ und methodisch gut aufbereitet
15. VBS > mAGL > Praxis/ Ausland > AGL Gen./ RENew > Multi- < plikatoren < Mentoren Inhalte> Orga> Methoden> asa-bubbles. ASA und der ASA Lernprozess / Engagement ASA Lernprozess und ASA Engagement in sieben Schritten mit Feedbackloops asa-bubbles Version 0.7 - das eigentliche asa-bubbles-modell - wichtig sind die rückflüsse und verbindungen zwischen den einzelnen schritten - fokus auf: asa ist dynamisch-prozessorientiert, zusammenspiel zwischen den elementen – z.B. Orga/Methoden/Inhalte beeinflussen die VBS – wenn mAGL zu kurz kommt, wie sollen die Leute dann eine gute AGL machen? – mentoren für inhalte, teamende und evs - asa-bubbles auch als instrument um zu schauen was zu kurz kommt - Methoden, Organisation, Inhalte, Multiplikatoren (ASA-Aktiv), Mentoren ist deckungsgleich mit momentanen Haushaltsposten - Veresuch die Phasen bei ASA als eine Entwicklung darzustellen (Ziel: Qualitativ hochwertiges Engagement danach)
16. ASA Prozess Der ASA Lernprozess und Engagement in sieben Schritten mit Wissenstrichtern. Pole zwischen a- (weit) Wissen erweitern/neue Perspektive dazulernen und b- (schmal) Engagement konkretisieren/Wissen zuspitzen und vermittelbar machen VBS > mAGL > Praxis/ Ausland > AGL Gen./ RENew > Multi- < plikatoren < Mentoren Inhalte > Orga > Methoden >
18. ASA Phasen (erste Namen gebrainstormt) 1. Zertifikat - Change Protoype 2. Zertifikat - Change Test (nach dem jetzigen 1. Lernzyklus) 3. Zertifikat - Change Trainer (nach dem 2. Lernzyklus) e.g. - basic . Tut, EV - advanced . SL, PK 4. Zertifikat - ChangermakerIn e.g. nach Klimapirat 5. Zertifikat - Change Coach 1 Jahr 2-3 Jahre 5 Jahre VBS > mAGL > Praxis/ Ausland > AGL Gen./ RENew > Multi- < plikatoren < Mentoren Inhalte > Orga > Methoden >
19. VBS > mAGL > Praxis/ Ausland > AGL Gen./ RENew > Multi- < plikatoren < Mentoren Inhalte> Orga> Methoden> ASA und der ASA Lernprozess / Engagement “ Die ASA-Karriereleiter”-Skizze für neue TN 1. Zertifikat - Change Protoype 2. Zertifikat - Change Test (nach dem jetzigen 1. Lernzyklus) 3. Zertifikat - Change Trainer (nach dem 2. Lernzyklus) 5. Zertifikat - Change Coach 4. Zertifikat - ChangermakerIn e.g. nach Klimapirat
20.
21.
22. Gedanken zum Modell / PK-EV Januar - scheint es sehr komplex aber stellt vieles dar - super für Diskussion und Reflexion - wird Samstag (Lernzyklus II-Treffen) mit gearbeitet vorgenomme Änderungen: - Stufenmodell eingefügt