Em busca de carga geral - Entrevista de Guilherme Mello, presidente da MRS, p...MRS Logística S.A.
Em entrevista para a Revista Ferroviária de Junho/Julho de 2015, o presidente da MRS Logística, Guilherme Mello, fala sobre o panorama geral do modal ferroviário, inovações, investimentos no setor, o reconhecimento e procura do mercado por essa solução, o aumento significativo no transporte de carga geral, de contêineres e de commodities agrícolas, e dos planos da MRS para continuar tendo destaque no segmento, através da sua eficiência e segurança operacional, previsibilidade e confiabilidade.
Kundenzeitungen für VersicherungsvermittlerRoland Richert
Nie war es so einfach, eine eigene Kundenzeitung zu erstellen. Sparen Sie Zeit und Geld!
Mit dem PR-FAIR-Webbaukasten erstellen Sie über eine intuitive bedienbare Weboberfläche Ihre eigene Kundenzeitung.
Neue Impulse von PR-FAIR: Das neue Angebot von PR-FAIR übertrifft alle Erwartungen.
PR-FAIR ist seit Jahren bekannt für die Neuentwicklung anwenderfreundlicher und individuell angestimmter Dienstleistungen und einem effizienten Service am Kunden.
Durch die Veränderungen im Versicherungsvertrieb ergeben sich neue Chancen, denn das Spektrum an kundenspezifischen Anforderungen ist vielfältig. So wächst die Zahl der regelmäßigen Internet-Nutzer rasant und die Verweilzeiten erhöhen sich zu Gunsten dieses Medium deutlich nach oben. Grund genug, dieser Nachfrage das neue Onlineangebot https://pr-fair.de/ entgegenzusetzen und damit zugleich die Konzentration auf das Kerngeschäft zu verstärken. Das Angebot hebt sich von anderen Anbietern in diesem Segment deutlich ab und setzt aktuell die Messlatte für ähnliche Projekte sehr hoch.
Vorteile unseres Webbaukastens für Kundenmagazine
• Es ist keinerlei Installation notwendig.
• Der Anwender muss nicht programmieren können.
• Kunden werben Kunden Programm wurde integriert.
• Um die technischen Dinge muss sich der Nutzer nicht kümmern.
• Viele Design Vorlagen erleichtern das Erstellen.
• Es ist schnell möglich eine Kundenzeitung zu erstellen.
• PR-FAIR verzichtet auf eine Registrierung.
Jetzt mit PR-FAIR in wenigen Minuten deine individuelle & professionelle Kundenzeitung erstellen!
[PDF] Pressemitteilung: Bundesministerin Aigner: Der Haushalt 2012 stärkt den Verbraucherschutz und sorgt für eine verlässliche Agrarpolitik
[http://www.lifepr.de?boxid=250808]
Das Handelsblatt Research Institute (HRI) und die Prognos AG haben in einer gemeinsamen Studie für den GDV die Diskussion über die langfristige Finanzierbarkeit der gesetzlichen Rentenversicherung sowie ein angemessenes Verhältnis von Umlagefinanzierung und Kapitaldeckung, also von staatlicher sowie privater und betrieblicher Absicherung, aufgegriffen. Die Untersuchung beleuchtet die Perspektiven von kapitalgedeckter Vorsorge vor dem Hintergrund von Kapitalmarktentwicklungen, wie der aktuellen Niedrigzinsphase.
Zugleich wird die gesetzliche Rentenversicherung auf ihre dauerhafte Finanzierbarkeit überprüft. Dabei umfasst die Analyse den Zeitraum bis 2050.
Em busca de carga geral - Entrevista de Guilherme Mello, presidente da MRS, p...MRS Logística S.A.
Em entrevista para a Revista Ferroviária de Junho/Julho de 2015, o presidente da MRS Logística, Guilherme Mello, fala sobre o panorama geral do modal ferroviário, inovações, investimentos no setor, o reconhecimento e procura do mercado por essa solução, o aumento significativo no transporte de carga geral, de contêineres e de commodities agrícolas, e dos planos da MRS para continuar tendo destaque no segmento, através da sua eficiência e segurança operacional, previsibilidade e confiabilidade.
Kundenzeitungen für VersicherungsvermittlerRoland Richert
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Vorteile unseres Webbaukastens für Kundenmagazine
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• Kunden werben Kunden Programm wurde integriert.
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[PDF] Pressemitteilung: Bundesministerin Aigner: Der Haushalt 2012 stärkt den Verbraucherschutz und sorgt für eine verlässliche Agrarpolitik
[http://www.lifepr.de?boxid=250808]
Das Handelsblatt Research Institute (HRI) und die Prognos AG haben in einer gemeinsamen Studie für den GDV die Diskussion über die langfristige Finanzierbarkeit der gesetzlichen Rentenversicherung sowie ein angemessenes Verhältnis von Umlagefinanzierung und Kapitaldeckung, also von staatlicher sowie privater und betrieblicher Absicherung, aufgegriffen. Die Untersuchung beleuchtet die Perspektiven von kapitalgedeckter Vorsorge vor dem Hintergrund von Kapitalmarktentwicklungen, wie der aktuellen Niedrigzinsphase.
Zugleich wird die gesetzliche Rentenversicherung auf ihre dauerhafte Finanzierbarkeit überprüft. Dabei umfasst die Analyse den Zeitraum bis 2050.
#Neulandreport 04/18 - Die Social Media Rezepte von KrankenkassenAs im Ärmel
Aufgrund der Möglichkeit einer freien Kassenwahl durch die Mitglieder, ist die Kundenbindung für Krankenkassen ein äußerst relevantes Thema. Kommunizierte man diese früher ausschließlich mit Hilfe der Kundenmagazine, hat man in der neuen Medienwelt eine Vielzahl an Möglichkeiten. Im 4. #Neulandreport 2018 zeigen wir, auf welchen Plattformen, mit welchen Themen und welchem Erfolg Krankenkassen im #Neuland aktiv sind.
Infobroschüre zum bundesweiten Förderprogramm ZIM: Anlehnung an den Vortrag von Frank Heyder der EuroNorm auf dem Forum Finance Fördemrittel am 7. Juli 2015 in Potsdam.
Die in Darmstadt ansässige Internetagentur health&media bietet seit 1998 digitale Kommunikationslösungen insbesondere für den Gesundheitssektor an.
Aktuelle Schwerpunkte sind: E-Learning in der Medizin (Medical Education), mobile Apps und GeoHealth.
Anwendung von Simulations- und Virtual-Reality-Technologien zur Verbesserung des Arbeitsschutzes in kleinen und mittelständischen Unternehmen in Europa
Sicherheit ist ein wichtiges Thema für Staat, Unternehmen und Bürger. In der Hauptstadtregion haben sich viele Unternehmen angesiedelt, die sich mit verschiedenen Aspekten von Sicherheit befassen, seien es Sicherheitstechnologien, Frühwarnsysteme, IT-Sicherheit u. ä. Um Informationen über die Branchenstruktur zu gewinnen, hat Projekt Zukunft in Zusammenarbeit mit Berlin Partner zum zweiten Mal eine Umfrage unter den Sicherheitsunternehmen in der Region Berlin-Brandenburg durchgeführt. Mit der Befragung sollen Daten über Produkte und Leistungen, Zielmärkte und -kunden gewonnen werden.
Leben und Arbeiten im Ausland - März 2019BDAE GRUPPE
Viele junge Menschen wollen nicht mehr nur einfach zum Selbstzweck reisen und die Welt entdecken - sie wollen es auf umweltschonende Weise tun und am besten auch noch etwas Gutes bewirken. Anne und Sebastian ist dies bereits gelungen. Sie haben vielen Menschen in entlegenen Regionen der Welt Zugang zu Elektrizität gebracht. Das eindrucksvolle Interview zu Ihrer Geschichte lesen Sie ab der Seite 4.
Längere Reisen sind auch bei Paaren beliebt, die gerade ein Kind bekommen haben. Oft wir die Elternzeit genutzt, um gemeinsam mehrere Wochen außerhalb der Heimatbasis unterwegs zu sein. Die EU möchte den Bürgern künftig noch mehr und vor allem flexiblere Elternzeit ermöglichen und hat dazu eine interessante Studie veröffentlicht (Seite 8).
Apropos Studien: Wir haben wieder einige spannende Erhebungen für Sie aufbereitet - so zum Beispiel über den durchschnittlichen Mindestlohn in der EU (Seite 13), zum Thema Urlaubsplanung von Familien (Seite 17), über die sichersten Verkehrsmittel in Europa, zu den beliebtesten Städten für Verliebte (Seite 18) und noch viele mehr.
#Neulandreport 04/18 - Die Social Media Rezepte von KrankenkassenAs im Ärmel
Aufgrund der Möglichkeit einer freien Kassenwahl durch die Mitglieder, ist die Kundenbindung für Krankenkassen ein äußerst relevantes Thema. Kommunizierte man diese früher ausschließlich mit Hilfe der Kundenmagazine, hat man in der neuen Medienwelt eine Vielzahl an Möglichkeiten. Im 4. #Neulandreport 2018 zeigen wir, auf welchen Plattformen, mit welchen Themen und welchem Erfolg Krankenkassen im #Neuland aktiv sind.
Infobroschüre zum bundesweiten Förderprogramm ZIM: Anlehnung an den Vortrag von Frank Heyder der EuroNorm auf dem Forum Finance Fördemrittel am 7. Juli 2015 in Potsdam.
Die in Darmstadt ansässige Internetagentur health&media bietet seit 1998 digitale Kommunikationslösungen insbesondere für den Gesundheitssektor an.
Aktuelle Schwerpunkte sind: E-Learning in der Medizin (Medical Education), mobile Apps und GeoHealth.
Anwendung von Simulations- und Virtual-Reality-Technologien zur Verbesserung des Arbeitsschutzes in kleinen und mittelständischen Unternehmen in Europa
Sicherheit ist ein wichtiges Thema für Staat, Unternehmen und Bürger. In der Hauptstadtregion haben sich viele Unternehmen angesiedelt, die sich mit verschiedenen Aspekten von Sicherheit befassen, seien es Sicherheitstechnologien, Frühwarnsysteme, IT-Sicherheit u. ä. Um Informationen über die Branchenstruktur zu gewinnen, hat Projekt Zukunft in Zusammenarbeit mit Berlin Partner zum zweiten Mal eine Umfrage unter den Sicherheitsunternehmen in der Region Berlin-Brandenburg durchgeführt. Mit der Befragung sollen Daten über Produkte und Leistungen, Zielmärkte und -kunden gewonnen werden.
Leben und Arbeiten im Ausland - März 2019BDAE GRUPPE
Viele junge Menschen wollen nicht mehr nur einfach zum Selbstzweck reisen und die Welt entdecken - sie wollen es auf umweltschonende Weise tun und am besten auch noch etwas Gutes bewirken. Anne und Sebastian ist dies bereits gelungen. Sie haben vielen Menschen in entlegenen Regionen der Welt Zugang zu Elektrizität gebracht. Das eindrucksvolle Interview zu Ihrer Geschichte lesen Sie ab der Seite 4.
Längere Reisen sind auch bei Paaren beliebt, die gerade ein Kind bekommen haben. Oft wir die Elternzeit genutzt, um gemeinsam mehrere Wochen außerhalb der Heimatbasis unterwegs zu sein. Die EU möchte den Bürgern künftig noch mehr und vor allem flexiblere Elternzeit ermöglichen und hat dazu eine interessante Studie veröffentlicht (Seite 8).
Apropos Studien: Wir haben wieder einige spannende Erhebungen für Sie aufbereitet - so zum Beispiel über den durchschnittlichen Mindestlohn in der EU (Seite 13), zum Thema Urlaubsplanung von Familien (Seite 17), über die sichersten Verkehrsmittel in Europa, zu den beliebtesten Städten für Verliebte (Seite 18) und noch viele mehr.
Ähnlich wie 09-268-MUE-FB_Twinning_1109_72 FINAL.pdf (20)
[PDF] Pressemitteilung:Verantwortungsvolle Investitionen in Landwirtschaft sind im Kampf gegen den Hunger entscheidend
[http://www.lifepr.de?boxid=381282]
1. Ansprechpartner und Kontakt Impressum
Langzeitexperte vor Ort Herausgeber
(= Resident Twinning Advisor, RTA) Bundesministerium für Ernährung,
Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV)
Wolfgang Starke
Wilhelmstraße 54
Consumer Protection Agency (CPA) 10117 Berlin
96 Ahmed Oraby Street
Mohandiseen, Giza, Ägypten Stand
wolfgang@cpa.gov.eg August 2012
Tel. Nr. (+20) 2 330 55 795/-796/
-797 (ext. 610) Text
Referat 624
Fax Nr. (+20) 2 330 55 753
Mobil Ägypten: (+20) 120 0844 298
Gestaltung
design.idee, büro_für_gestaltung,
Erfurt
Projektleiter
Dr. Rainer Metz Bildnachweis
Leiter der Unterabteilung für
„Verbraucherpolitik in Recht und
B.&S.U. mbH; iStockphoto; Regisser.com/Fotolia.com Stärkung des Verbraucher-
Wirtschaft“ im BMELV Druck
BMELV
schutzes in Ägypten
Wilhelmstraße 54
10117 Berlin
rainer.metz@bmelv.bund.de
Tel. Nr. (+49) 30/18529-4536
Fax Nr. (+49) 30/18529-4551
Dieser Flyer wird im Rahmen der Öffentlichkeits-
arbeit des BMELV kostenlos herausgegeben. Er darf nicht
im Rahmen von Wahlwerbung politischer Parteien
oder Gruppen eingesetzt werden.
Weitere Informationen finden Sie im Internet unter
www.bmelv.de
www.cpa.gov.eg
www.twinning.cpa.gov.eg
www.bmelv.de
2. Das Projekt Projektziele und Aktionsbereiche Projektpartner und Kooperationen
Das Twinning-Projekt „Enhancing Consumer Protection in Ziel des Projekts ist es, die ägyptische Verbraucherschutz- Juniorpartner sind das französische Ministerium für
Egypt“ wird im Rahmen der Nachbarschaftspolitik der Euro- behörde CPA bei der Umsetzung eines wirksamen Verbraucher- Wirtschaft und Finanzen sowie das Wohlfahrts- und Gesund-
päischen Union (ENP) für die Nachbarstaaten im Osten der EU schutzes zu unterstützen. Die EU-Gesetzgebung zum Ver- heitsministerium der spanischen Region Castilla-La Mancha.
und südlich des Mittelmeers umgesetzt. Es wird von der EU braucherschutz und die gute internationale Praxis dienen Diese Institutionen entsenden Twinning-Experten nach
über den Aktionsplan zur Umsetzung des Assoziierungsabkom- dabei als Leitlinien. Ägypten zur Umsetzung der Projektaktivitäten.
mens zwischen der EU und Ägypten finanziert. Das Projekt
soll dazu beitragen, den Verbraucherschutz in Ägypten zu Die geplanten Aktivitäten (Seminare, Workshops und Schu- Aus Deutschland werden unter anderem Experten aus
stärken, den Aufbau der Zivilgesellschaft in Ägypten zu fördern lungen) finden in Kairo und in unterschiedlichen Regionen dem BMELV, den bayerischen Ministerien für Justiz und Ver-
und dadurch die ägyptisch-europäische Zusammenarbeit zu Ägyptens statt. Sie sind vier Komponenten zugeordnet: braucherschutz sowie für Umwelt und Gesundheit, dem
intensivieren. Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv), den Verbraucher-
Y Verbesserung der gesetzlichen und institutionellen zentralen NRW und Hessen sowie der Stiftung Warentest
Rahmenbedingungen die Projektumsetzung mit Vor-Ort-Einsätzen in Kairo unter-
stützen.
Y Stärkung der CPA als federführende Institution für den
Verbraucherschutz in Ägypten Projektpartner des BMELV ist auf ägyptischer Seite die
„Consumer Protection Agency”. Sie hat ihren Sitz in Giza. Die
Y Stärkung der Zusammenarbeit zwischen der CPA und den Behörde wurde 2007 gegründet und verfügt derzeit über rund
ägyptischen Verbraucherschutz-NGOs 100 Mitarbeiter. Die CPA berät Verbraucher zu Fragen und
Problemen des privaten Konsums und unterstützt sie in der
Y Verbraucherinformation und Sensibilisierung der Durchsetzung ihrer Rechte. Grundlage der Arbeit der CPA ist
Öffentlichkeit für das Thema Verbraucherschutz das 2006 verabschiedete ägyptische Verbraucherschutzgesetz.
Federführend bei der Umsetzung des Projekts ist das Bundes-
ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucher- Ergänzend werden drei Studienreisen nach Deutschland, Weitere staatliche Institutionen, wie verschiedene Minis-
schutz (BMELV). Das Projekt wird durch ein Konsortium mit Frankreich und Spanien durchgeführt. Die Reisen sollen den terien und Regulierungsbehörden sowie NGOs aus dem
Juniorpartnern aus Frankreich und Spanien umgesetzt. ägyptischen Partnern die unterschiedlichen Systeme zur Bereich Verbraucherschutz werden in die Umsetzung des
Das Projekt leitet Dr. Rainer Metz, Leiter der Unterabteilung Umsetzung des Verbraucherschutzes in der EU und in den Projekts einbezogen.
„Verbraucherpolitik in Recht und Wirtschaft“ im BMELV. Partnerländern näher bringen und praktische Beispiele für die
Projektverantwortlicher auf ägyptischer Seite ist Atef Amin Stärkung des Verbraucherschutzes in Ägypten aufzeigen.
Yacoub, Leiter der „Consumer Protection Agency“ (CPA), der
staatlichen ägyptischen Verbraucherschutzbehörde. Das BMELV möchte mit diesem Projekt die bereits bestehen-
den guten wirtschaftlichen Beziehungen Deutschlands zu
Als Langzeitexperte vor Ort (RTA) koordiniert Wolfgang Starke Ägypten verbessern und durch eine Annäherung der recht-
von der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen (NRW) die lichen Rahmenbedingungen den Austausch von Gütern und
Umsetzung des Projekts von seinem Büro in Giza aus, dem Sitz Dienstleistungen intensivieren.
der CPA. Sein Counterpart auf Seiten der CPA ist Amal Ehsan,
Leiterin der Abteilung für Nichtregierungsorganisationen
(NGOs) im Bereich Verbraucherschutz.
Das Projekt, das im Januar 2012 gestartet ist, hat eine Gesamt-
laufzeit von 27 Monaten. Für das Projekt steht ein Budget von
1,4 Mio. Euro zur Verfügung.