Zusammenfassung der Enzyklika von Papst Johannes XXIII
und die Förderung des Friedens in einer globalisierten Welt, die von einem Atomkrieg bedroht ist
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Peace on Earth - German - FRIEDEN AUF ERDEN.pptx
1. FRIEDEN AUF ERDEN
(PACEM IN TERRIS)
ENZYKLIKA VON PAPST JOHANNES XXIII
ÜBER DIE SCHAFFEN DES UNIVERSELLEN
FRIEDENS IN WAHRHEIT, GERECHTIGKEIT,
NÄCHSTENLIEBE UND FREIHEIT11.
APRIL 1963
2. •ORDNUNG ZWISCHEN MÄNNERN
Ordnung im Universum
Ordnung im Menschen
Rechte Rechte in Bezug auf moralische und kulturelle Werte
Das Recht, Gott nach seinem Gewissen anzubeten
Das Recht, seinen Lebensstand frei zu wählen
Wirtschaftliche RechteVersammlungs- und Vereinigungsrecht
Das Recht auf Auswanderung und Einwanderung
Politische Rechte Aufgaben Gegenseitigkeit von Rechten und
Pflichten zwischen Personen
Gegenseitige Zusammenarbeit
Eine Haltung der Verantwortung
Soziales Leben in Wahrheit, Gerechtigkeit, Nächstenliebe und Freiheit
Gott und die moralische Ordnung
Merkmale der Gegenwart
BEZIEHUNGEN ZWISCHEN EINZELPERSONENUND
DIE ÖFFENTLICHEN BEHÖRDEN
Ein Appell an das Gewissen
Das Erreichen des Gemeinwohls ist der Zweck
der öffentlichen Gewalt
Grundlagen des GemeinwohlsAuch das Spirituelle
Verantwortlichkeiten der öffentlichen Behörde und Rechte
und Pflichten von Einzelpersonen
Versöhnung und Schutz der Rechte und Pflichten des Einzelnen
Pflicht zur Förderung der Rechte des Einzelnen
Harmonische Beziehungen zwischen den beiden
Interventions formen der öffentlichen Hand
Struktur und Arbeitsweise der öffentlichen Behörde
Recht und Gewissen
Bürgerbeteiligung am öffentlichen Leben
Merkmale der Gegenwart
BEZIEHUNGEN ZWISCHEN STAATEN
Ein Imperativ des GemeinwohlsIn Wahrheit
Die PropagandafrageIn Gerechtigkeit
Der Umgang mit Minderheiten
Ein Warnhinweis
Aktive Solidarität
Kontakte zwischen den Rassen
Das richtige Gleichgewicht zwischen Bevölkerung, Land und KapitalDas
Problem der politischen Flüchtlinge
Die Rechte des Flüchtlings
Lobenswerte Bemühungen
Ursachen des Wettrüstens
Notwendigkeit der Abrüstung
Drei MotiveEin Aufruf zu unermüdlicher AnstrengungIn Freiheit
Die Entwicklung wirtschaftlich unterentwickelter Länder
Zeichen der Zeit
BEZIEHUNG DER MENSCHEN UND DER POLITISCHEN
GEMEINSCHAFTEN ZUR WELTGEMEINSCHAFT
Die Unzulänglichkeit moderner Staaten zur Sicherung des universellen
Gemeinwohls
Zusammenhang zwischen Gemeinwohl und politischer Autorität
Öffentliche Behörde, die einvernehmlich eingesetzt und nicht gewaltsam
auferlegt wird
Das universelle Gemeinwohl und die Persönlichkeitsrechte
Das SubsidiaritätsprinzipModerne Entwicklungen
PASTORALE EMPFEHLUNGEN
Wissenschaftliche Kompetenz, technische Leistungsfähigkeit
und Berufserfahrung
Apostolat eines ausgebildeten Laien
Integration von Glauben und Hande
lnIntegrale Bildung
Ständiges Bemühen
Beziehungen zwischen Katholiken und Nichtkatholiken in sozialen und
wirtschaftlichen Angelegenheiten
Irrtum und der IrrendePhilosophien und historische Bewegungen
Stück für Stück
Eine immense AufgabeDer Friedensfürst
3. Frieden auf Erden
die der Mensch zu allen Zeiten so ersehnt
und gesucht hat, kann es niemalsfestgestellt
werden, niemals garantiert,außer durch
die sorgfältige Einhaltung vondie
von Gott errichtete Ordnung.
4. Gott schuf den Menschen „nach seinem eigenen Bild und
Gleichnis“, stattete ihn mit Intelligenz und Freiheit aus
und machte ihn zum Herrn der Schöpfung. PT3
5. Und doch gibt es eine Uneinigkeit unter Individuen und zwischen Nationen, die in
auffälligem Kontrast zu dieser perfekten Ordnung im Universum steht. Man sollte
meinen, dass die Beziehungen, die die Menschen zusammenhalten, nur durch Gewalt
regiert werden könnten, aber der Schöpfer der Welt hat das innerste Wesen des
Menschen mit einer Ordnung geprägt, die ihm von seinem Gewissen offenbart wird PT 4-5
Kommunismus 1983
6. Viele Leute denken, dass die Gesetze, die die Beziehungen des Menschen zum Staat regeln, die
gleichen sind wie diejenigen, die die blinden, elementaren Kräfte des Universums regulieren.
Aber es ist nicht so; die Gesetze, die die Menschen regieren, sind ganz andere. Der Vater des
Universums hat sie in die Natur des Menschen eingeschrieben PT 6
7. 1 - ORDNUNG ZWISCHEN MÄNNERN - jeder einzelne Mann ist
wirklich eine Person. Er ist eine Natur, das heißt, ausgestattet mit Intelligenz
und freiem Willen. Als solcher hat er Rechte und Pflichten, die sich als
direkte Folge aus seiner Natur ergeben. Diese Rechte und Pflichten sind
universell und unverletzlich und daher insgesamt unveräußerlich. PT7
8. Menschen sind durch das Blut Jesu Christi erlöst worden.
Die Gnade hat sie zu Söhnen und Freunden Gottes und
zu Erben der ewigen Herrlichkeit gemacht. PT8
9. Zu den Rechten des Menschen gehört es, Gott nach Maßgabe
seines eigenen Gewissens anbeten zu dürfen und sich sowohl
privat als auch öffentlich zu seiner Religion zu bekennen. PT14
10. Die Familie, gegründet auf einer frei geschlossenen, einheitlichen und
unauflöslichen Ehe, muss als die natürliche, ursprüngliche Zelle der
menschlichen Gesellschaft angesehen werden. Die Interessen der Familie
müssen daher in sozialer und wirtschaftlicher Hinsicht sowie in den Bereichen
des Glaubens und der Moral ganz besonders berücksichtigt werden. PT16
13. Die Natur erlegt dem
Menschen Arbeit als
Pflicht auf, und der
Mensch hat das
entsprechende natürliche
Recht zu verlangen, dass
die Arbeit, die er
verrichtet, ihm den
Lebensunterhalt für sich
und seine Kinder sichern
soll. Das ist der
kategorische Imperativ
der Natur zur Erhaltung
des Menschen. PT20
14. Er hat das Recht auf Privateigentum an Eigentum,
einschließlich an Produktionsgütern. PT21
15. Sie haben das Recht, sich zu treffen und mit
ihren Genossen Vereinigungen zu bilden. PT23
16. Die persönliche Würde des Menschen beinhaltet sein Recht, aktiv
am öffentlichen Leben teilzunehmen und einen eigenen Beitrag
zum Gemeinwohl seiner Mitbürger zu leisten. PT 26
17. das Recht auf Leben beinhaltet die Pflicht, das
eigene Leben zu erhalten; das Recht auf einen
angemessenen Lebensstandard, die Pflicht,
angemessen zu leben; das Recht, frei nach der
Wahrheit zu suchen, die Pflicht, sich einer
immer tieferen und umfassenderen
Suche nach ihr zu widmen. PT 29
19. Jeder Mensch sollte aus eigener Initiative, Überzeugung und
Verantwortungsbewusstsein handeln, nicht unter dem ständigen
Druck äußerer Zwänge oder Verlockungen. PT 34
20. "Human reason is „Die menschliche Vernunft
ist der Maßstab, der den Grad der Güte
des menschlichen Willens misst PT 38
24. 2 - BEZIEHUNGEN ZWISCHEN EINZELPERSONEN
UND DEN ÖFFENTLICHEN BEHÖRDEN
Daher muss jede zivilisierte Gemeinschaft
eine herrschende Autorität haben PT 46
25. Aber man darf sich nicht
einbilden, dass Autorität
keine Grenzen kennt.
Da ihr Ausgangspunkt
die Erlaubnis ist, der
rechten Vernunft gemäß
zu regieren, ist der
Schluss unumgänglich,
dass sie ihre
Verbindlichkeit aus der
sittlichen Ordnung
bezieht, die wiederum
Gott als Ursprung
und Ziel hat. PT 47
26. Ein Regime, das ausschließlich oder hauptsächlich durch
Drohungen und Einschüchterungen oder
Belohnungsversprechen regiert, bietet Männern keinen
27. Gehorsam gegenüber zivilen Autoritäten ist niemals ein ihnen als Menschen erwiesener
Gehorsam. Es ist in Wirklichkeit ein Akt der Ehrerbietung an Gott, den fürsorglichen
Schöpfer des Universums, der verfügt hat, dass der Umgang der Menschen untereinander
in Übereinstimmung mit dieser Ordnung geregelt wird, die er selbst aufgestellt hat. Und
wir Menschen erniedrigen uns nicht darin, Gott die gebührende Ehrerbietung zu
erweisen. Im Gegenteil, wir werden im Geist erhoben und geadelt. PT 50
28. Ein der Vernunft widersprechendes Gesetz ist insofern ungerecht und hat
den Rechtsgrund nicht mehr. Es ist vielmehr ein Akt der Gewalt. PT51
29. Jede Regierung, die sich weigert, die Menschenrechte anzuerkennen
oder gegen sie verstößt, würde nicht nur ihre Pflicht verfehlen;
seinen Dekreten würde jegliche Verbindlichkeit fehlen PT 61
30. Die Ausübung ihrer Rechte durch bestimmte
Bürger sollte andere Bürger nicht bei der
Ausübung ihrer PT 62 behindern
31. Eine übertriebene
Sorge um die
Rechte bestimmter
Personen oder
Gruppen kann
durchaus zu den
wichtigsten
Vorteilen führendes
Staates, der faktisch
von diesen Bürgern
monopolisiert wird
PT 65
32. Wir müssen jedoch die Ansicht zurückweisen, dass der Wille des
Einzelnen oder der Gruppe die primäre und einzige Quelle der Rechte
und Pflichten eines Bürgers und der Verbindlichkeit politischer
Verfassungen und der Regierungsgewalt ist PT 78
33. 3 BEZIEHUNGEN ZWISCHEN STAATEN –
Dasselbe Naturgesetz, das das Leben und Verhalten von
Individuen regelt, muss auch die Beziehungen politischer
Gemeinschaften untereinander regeln. – Nationen sind immer
noch an das Naturgesetz gebunden, das die Regel ist, die alles
moralische Verhalten regelt, und das haben siekeine Befugnis,
von seinen geringsten Geboten abzuweichen PT 80-81
34. „Eine fest etablierte Ordnung zwischen politischen
Gemeinschaften muss auf dem unerschütterlichen und
unerschütterlichen Felsen des moralischen Gesetzes
gegründet werden, jenem Gesetz, das in der Ordnung der
Natur vom Schöpfer selbst offenbart und unauslöschlich in
die Herzen der Menschen eingraviert ist PT 85
35. Männer unterscheiden sich häufig stark in Wissen, Tugend, Intelligenz
und Reichtum, aber das ist kein stichhaltiges Argument für ein System,
bei dem diejenigen, die in einer überlegenen Position sind,
anderen willkürlich ihren Willen aufzwingen PT 87
36. Einige Nationen mögen einen höheren Grad an wissenschaftlicher,
kultureller und wirtschaftlicher Entwicklung erreicht haben, aber
das ist es nichtberechtigen sie nicht zu ungerechter politischer
AusübungHerrschaft über andere Nationen - PT 88
37. Es bedeutet die völlige Ablehnung von Arten der Verbreitung von
Informationen, die gegen die Prinzipien der Wahrheit und Gerechtigkeit
verstoßen und den Ruf einer anderen Nation PT 90 schädigen
39. Es kann, und gibt es manchmal, einen Interessenkonflikt zwischen Staaten geben, von denen
jeder nach seiner eigenen Entwicklung strebt. Wenn Meinungsverschiedenheiten dieser Art
entstehen, müssen sie auf wahrhaft menschliche Weise beigelegt werden, nicht durch
bewaffnete Gewalt oder durch Täuschung oder List. Es muss eine gegenseitige Bewertung
der Argumente und Gefühle auf beiden Seiten, eine ausgereifte und objektive Untersuchung
der Situation und einen gerechten Ausgleich gegensätzlicher Ansichten geben PT 93
40. Es ist ganz klar, dass jeder Versuchum
die Vitalität und das Wachstum zu
überprüfendieser ethnischen Minderheiten
ist eine flagrante Verletzung der
Gerechtigkeit; umso mehr, wenn solche
perversen Bemühungen auf ihre
Auslöschung abzielen PT 95
41. Die Politik, die Arbeit wo
immer möglich zu den
Arbeitern zu bringen, wird
der Bringung der Arbeiter
zum Ort der Arbeit
vorgezogen PT 102
42. Heutzutage gibt es eine
große Zahl von
Flüchtlingen, und viele
sind die Leiden – die
unglaublichen Leiden –
denen sie ständig
ausgesetzt sind PT 104
43. Flüchtlinge können diese Rechte nicht verlieren, nur weil ihnen die
Staatsbürgerschaft ihres eigenen Staates PT 105 entzogen wird
44. Andererseits sind wir zutiefst erschüttert angesichts der enormen Rüstungsbestände, die
in den wirtschaftlich höher entwickelten Ländern hergestellt wurden und weiterhin
hergestellt werden. Diese Politik erfordert einen enormen Aufwand an intellektuellen und
materiellen Ressourcen, mit dem Ergebnis, dass die Menschen dieser Länder mit einer
großen Last belastet werden, während anderen Ländern die Hilfe fehlt, die sie für ihre
wirtschaftliche und soziale Entwicklung benötigen PT 109
45. Es ist nicht zu leugnen, dass der Brand durch einen zufälligen und unvorhergesehenen
Umstand ausgelöst werden könnte. Auch wenn die ungeheure Kraft moderner Waffen
tatsächlich abschreckend wirkt, ist zu befürchten, dass selbst die Erprobung nuklearer
Geräte zu Kriegszwecken, wenn sie fortgesetzt wird, zu einer ernsthaften Gefahr für
verschiedene Lebensformen auf der Erde führen kann PT 111
46. Papst Pius XII.: „Die Katastrophe eines Weltkrieges mit dem
wirtschaftlichen und sozialen Ruin und den damit einhergehenden
moralischen Auswüchsen und Auflösungen darf auf keinen Fall
ein drittes Mal über die Menschheit hereinbrechen.“ PT 113
47. die Grundprinzipien, auf denen der Frieden in der heutigen Welt
beruht, durch ein ganz anderes ersetzt werden, nämlich die
Erkenntnis, dass wahrer und dauerhafter Frieden zwischen den
Völkern nicht im Besitz einer gleichen Rüstungsversorgung bestehen
kann, sondern nur im gegenseitigen Vertrauen PT 113
48. Die Beziehungen zwischen Staaten wie zwischen Einzelpersonen
müssen nicht durch bewaffnete Gewalt geregelt werden, sondern
in Übereinstimmung mit den Grundsätzen der rechten Vernunft:
den Grundsätzen der Wahrheit, der Gerechtigkeit und der
tatkräftigen und aufrichtigen Zusammenarbeit PT 114
49. „Nichts geht durch Frieden verloren; alles kann
durch den Krieg verloren gehen." Pius XII – PT 116
50. kein Land hat das Recht,
sich welche zu
nehmenHandlung, die
eine ungerechte
Unterdrückung anderer
Länder oder eine
ungerechtfertigte
Einmischung darstellen
würdeihre
Angelegenheiten PT 120
Prague 1968
Martial law Poland 1982
Budapest 1956
51. kein Land hat das Recht, sich welche zu nehmenHandlung, die eine
ungerechte Unterdrückung anderer Länder oder eine ihre
ungerechtfertigte Einmischung darstellen würde Angelegenheiten PT 120
52. 4 - BEZIEHUNG DER MENSCHEN UND DER POLITISCHEN
GEMEINSCHAFTEN ZUR WELTGEMEINSCHAFT –
Dasselbe Subsidiaritätsprinzip, das die Beziehungen zwischen öffentlichen Behörden und
Einzelpersonen, Familien und zwischengeschalteten Gesellschaften in einem einzigen
Staat regelt, muss auch für die Beziehungen zwischen den öffentlichen Behörden
der Welt gelten Gemeinde und die Behörden jeder politischen Gemeinde PT 140
53.
54. 5 PASTORALE AUFRUFE - Wir ermahnen
Unsere Söhne, sich aktiv am öffentlichen Leben
zu beteiligen und zum Wohle der ganzen
Menschheit sowie für ihre eigenen politischen
Gemeinschaften zusammenzuarbeiten. PT146
55. Sie müssen sich in die Arbeit dieser Institutionen einbringen und
danach streben, sie von innen wirksam zu beeinflussen. PT147
56. Die Kirche hat das Recht und die Pflicht, nicht nur ihre Glaubens- und
Sittenlehre zu wahren, sondern auch ihre Autorität über ihre Söhne auszuüben,
indem sie in ihre äußeren Angelegenheiten eingreift, wann immer ein Urteil über
die praktische Anwendung dieser Lehre PT 160 gefällt werden muss
57. Vor allem Christen werden sich ihrer Sache anschließen, angetrieben von
der Liebe und der Erfüllung ihrer Pflicht. Jeder, der in die Reihen Christi
eingetreten ist, muss ein leuchtender Lichtpunkt in der Welt sein, ein Kern
der Liebe, ein Sauerteig der ganzen Masse. Er wird dies im Verhältnis zu
seinem Grad an spiritueller Vereinigung mit Gott PT164 sein
58. „Unser Herr Jesus Christus stand nach seiner Auferstehung inmitten seiner
Jünger und sprach: Friede sei mit euch, Halleluja. Die Jünger freuten sich,
als sie den Herrn sahen.“ (72)Es ist also Christus, der uns Frieden gebracht
hat; Christus, der es uns hinterlassen hat: "Frieden hinterlasse ich euch:
meinen Frieden gebe ich euch: nicht wie die Welt gibt, gebe ich euch." PT 170
59. LIST OF PRESENTATIONS IN ENGLISH
Revised 1-11-2022
Advent and Christmas – time of hope and peace
All Souls Day
Amoris Laetitia – ch 1 – In the Light of the Word
Amoris Laetitia – ch 2 – The Experiences and Challenges of Families
Amoris Laetitia – ch 3 - Looking to Jesus, the Vocation of the Family
Amoris Laetitia – ch 4 - Love in Marriage
Amoris Laetitia – ch 5 – Love made Fruitfuol
Amoris Laetitia – ch 6 – Some Pastoral Perspectives
Amoris Laetitia – ch 7 – Towards a better education of children
Amoris Laetitia – ch 8 – Accompanying, discerning and integrating
weaknwss
Amoris Laetitia – ch 9 – The Spirituality of Marriage and the Family
Beloved Amazon 1ª – A Social Dream
Beloved Amazon 2 - A Cultural Dream
Beloved Amazon 3 – An Ecological Dream
Beloved Amazon 4 - An Ecclesiastical Dream
Carnival
Conscience
Christ is Alive
Fatima, History of the Apparitiions
Familiaris Consortio (FC) 1 – Church and Family today
Familiaris Consortio (FC) 2 - God’s plan for the family
Familiaris Consortio (FC) 3 – 1 – family as a Community
Familiaris Consortio (FC) 3 – 2 – serving life and education
Familiaris Consortio (FC) 3 – 3 – mission of the family in society
Familiaris Consortio (FC) 3 – 4 - Family in the Church
Familiaris Consortio (FC) 4 Pastoral familiar
Football in Spain
Freedom
Grace and Justification
Haurietis aquas – devotion to the Sacred Heart by Pius XII
Holidays and Holy Days
Holy Spirit
Holy Week – drawings for children
Holy Week – glmjpses of the last hours of JC
Human Community
Inauguration of President Donald Trump
Juno explores Jupiter
Kingdom of Christ
Saint Leo the Great
Saint Luke, evangelist
Saint Margaret, Queen of Scotland
Saint Maria Goretti
Saint Mary Magdalen
Saint Mark, evangelist
Saint Martha, Mary and Lazarus
Saint Martin de Porres
Saint Martin of Tours
Sain Matthew, Apostle and Evangelist
Saint Maximilian Kolbe
Saint Mother Theresa of Calcutta
Saints Nazario and Celso
Saint John Chrysostom
Saint Jean Baptiste MarieaVianney, Curé of Ars
Saint John N. Neumann, bishop of Philadelphia
Saint John of the Cross
Saint Mother Teresa of Calcuta
Saint Patrick and Ireland
Saing Peter Claver
Saint Robert Bellarmine
Saint Therese of Lisieux
Saints Simon and Jude, Apostles
Saint Stephen, proto-martyr
Saint Thomas Becket
Saints Zachary and Elizabeth, parents of John Baptist
Signs of hope
Sunday – day of the Lord
Thanksgiving – History and Customs
The Body, the cult – (Eucharist)
The Chursh, Mother and Teacher
Valentine
Vocation to Beatitude
Virgin of Guadalupe – Apparitions
Virgin of the Pillar and Hispaniic feast day
Virgin of Sheshan, China
Vocation – mconnor@legionaries.org
WMoFamilies Rome 2022 – festval of families
Way of the Cross – drawings for children
For commentaries – email –
mflynn@legionaries.org
Fb – Martin M Flynn
Donations to - BANCO - 03069 INTESA SANPAOLO
SPA
Name – EUR-CA-ASTI
IBAN – IT61Q0306909606100000139493
Laudato si 1 – care for the common home
Laudato si 2 – Gospel of creation
Laudato si 3 – Human roots of the ecological crisis
Laudato si 4 – integral ecology
Laudato si 5 – lines of approach and action
Laudato si 6 – Education y Ecological Spirituality
Life in Christ
Love and Marriage 12,3,4,5,6,7,8,9
Lumen Fidei – ch 1,2,3,4
Mary – Doctrine and dogmas
Mary in the bible
Martyrs of Korea
Martyrs of North America and Canada
Medjugore Santuario Mariano
Merit and Holiness
Misericordiae Vultus in English
Moral Law
Morality of Human Acts
Passions
Pope Francis in Bahrain
Pope Francis in Thailand
Pope Francis in Japan
Pope Francis in Sweden
Pope Francis in Hungary, Slovaquia
Pope Francis in America
Pope Francis in the WYD in Poland 2016
Passions
Querida Amazonia
Resurrection of Jesus Christ –according to the
Gospels
Russian Revolution and Communismo 1,2,3
Saint Agatha, virgin and martyr
Saint Albert the Great
Saint Andrew, Apostle
Saint Anthony of Padua
Saint Bruno, fuunder of the Carthusians
Saaint Columbanus 1,2
Saint Charles Borromeo
Saint Cecilia
Saint Faustina Kowalska and thee divine mercy
Saint Francis de Sales
Saint Francis of Assisi
Saint Francis Xaviour
Saint Ignatius of Loyola
Saint James, apostle
Saint John, apsotle and evangelist
Saint John N. Neumann, bishop of Philadelphia
Saint John Paul II, Karol Wojtyla
Saint Joseph
60. LISTA DE PRESENTACIONES EN ESPAÑOL
Revisado 1-11-2022
Abuelos
Adviento y Navidad, tiempo de esperanza
Amor y Matrimonio 1 - 9
Amoris Laetitia – ch 1 – A la luz de la Palabre
Amoris Laetitia – ch 2 – Realidad y Desafíos de las Familias
Amoris Laetitia – ch 3 La mirada puesta en Jesús: Vocación de la
Familia
Amoris Laetitia – ch 4 - El Amor en el Matrimonio
Amoris Laetitia – ch 5 – Amor que se vuelve fecundo
Amoris Laetitia – ch 6 – Algunas Perspectivas Pastorales
Amoris Laetitia – ch 7 – Fortalecer la educacion de los hijos
Amoris Laetitia – ch 8 – Acompañar, discernir e integrar la fragilidad
Amoris Laetitia – ch 9 – Espiritualidad Matrimonial y Familiar
Carnaval
Conciencia
Cristo Vive
Dia de todos los difuntos
Domingo – día del Señor
El camino de la cruz de JC en dibujos para niños
El Cuerpo, el culto – (eucarisía)
Encuentro Mundial de Familias Roma 2022 – festival de las familias
Espíritu Santo
Fatima – Historia de las apariciones
Familiaris Consortio (FC) 1 – iglesia y familia hoy
Familiaris Consortio (FC) 2 - el plan de Dios para la familia
Familiaris Consortio (FC) 3 – 1 – familia como comunidad
Familiaris Consortio (FC) 3 – 2 – servicio a la vida y educación
Familiaris Consortio (FC) 3 – 3 – misión de la familia en la sociedad
Familiaris Consortio (FC) 3 – 4 - participación de la familia en la
iglesia
Familiaris Consortio (FC) 4 Pastoral familiar
Fátima – Historia de las Apariciones de la Virgen
Feria de Sevilla
Haurietis aquas – el culto al Sagrado Corazón
Hermandades y cofradías
Hispanidad
La Iglesia, Madre y Maestra
La Comunidad Humana
La Vida en Cristo
San José, obrero, marido, padre
San Juan, apostol y evangelista
San Juan Ma Vianney, Curé de’Ars
San Juan Crisostom
San Juan de la Cruz
San Juan N. Neumann, obispo de Philadelphia
San Juan Pablo II, Karol Wojtyla
San Leon Magno
San Lucas, evangelista
San Mateo, Apóstol y Evangelista
San Martin de Porres
San Martin de Tours
San Mateo, Apostol y Evangelista
San Maximiliano Kolbe
Santa Teresa de Calcuta
Santos Marta, Maria, y Lazaro
Santos Simon y Judaa Tadeo, aposttoles
San Nazario e Celso
San Padre Pio de Pietralcina
San Patricio e Irlanda
San Pedro Claver
San Roberto Belarmino
Santiago Apóstol
San Tomás Becket
Santos Zacarias e Isabel, padres de Juan Bautista
Semana santa – Vistas de las últimas horas de JC
Vacaciones Cristianas
Valentín
Vida en Cristo
Virgen de Guadalupe, Mexico
Virgen de Pilar – fiesta de la hispanidad
Virgen de Sheshan, China
Virtud
Vocación a la bienaventuranza
Vocación – www.vocación.org
Vocación a evangelizar
Para comentarios – email –
mflynn@lcegionaries.org
fb – martin m. flynn
Donations to - BANCO - 03069 INTESA SANPAOLO
SPA
Name – EUR-CA-ASTI. IBAN –
IT61Q0306909606100000139493
Laudato si 1 – cuidado del hogar común
Laudato si 2 – evangelio de creación
Laudato si 3 – La raíz de la crisis ecológica
Laudato si 4 – ecología integral
Laudato si 5 – líneas de acción
Laudato si 6 – Educación y Espiritualidad Ecológica
Ley Moral
Libertad
Lumen Fidei – cap 1,2,3,4
María y la Biblia
Martires de Corea
Martires de Nor America y Canada
Medjugore peregrinación
Misericordiae Vultus en Español
Moralidad de actos humanos
Pasiones
Papa Francisco en Baréin
Papa Francisco en Bulgaria
Papa Francisco en Rumania
Papa Francisco en Marruecos
Papa Francisco en México
Papa Francisco – Jornada Mundial Juventud 2016
Papa Francisco – visita a Chile
Papa Francisco – visita a Perú
Papa Francisco en Colombia 1 + 2
Papa Francisco en Cuba
Papa Francisco en Fátima
Papa Francisco en la JMJ 2016 – Polonia
Papa Francisco en Hugaría e Eslovaquia
Queridas Amazoznia 1,2,3,4
El Reino de Cristo
Resurrección de Jesucristo – según los Evangelios
Revolución Rusa y Comunismo 1, 2, 3
Santa Agata, virgen y martir
San Alberto Magno
San Andrés, Apostol
San Antonio de Padua
San Bruno, fundador del Cartujo
San Carlos Borromeo
San Columbanus 1,2
San Esteban, proto-martir
San Francisco de Asis 1,2,3,4
San Francisco de Sales
San Francisco Javier
Santa Faustina Kowalska, y la divina misericordia
Santa Cecilia
Saint Margaret,Queen of Scotland
Santa Maria Goretti
Santa María Magdalena
Santa Teresa de Lisieux
San Marco, evangelista
San Ignacio de Loyola