SlideShare ist ein Scribd-Unternehmen logo
1 von 33
TEILNAHME AM GESELLSCHAFTLICHEN LEBEN
1 - AUTORITÄT - "Die menschliche Gesellschaft kann weder geordnet seinnoch
wohlhabend, es sei denn, es hat einige Leute mit legitimer Autorität ausgestattet,
um seine Institutionen zu bewahren und sich als solche zu widmensoweit es
notwendig ist, um zum Wohle aller zu arbeiten und zu sorgen“. 1897
Unter „Autorität“ versteht man die Eigenschaft, aufgrund derer
Personen oder Institutionen Gesetze erlassen und den Menschen
Befehle erteilen und von ihnen Gehorsam erwarten.
Jede menschliche Gemeinschaft braucht eine Autorität, die sie regiert.
Die Grundlage einer solchen Autorität liegt in der menschlichen Natur.
Es ist für die Einheit des Staates notwendig. Seine Aufgabe ist es, so weit
wie möglich das Gemeinwohl der Gesellschaft zu gewährleisten. 1898
Die von der
moralischen
Ordnung geforderte
Autorität stammt
von Gott: „Jeder
Mensch sei
untertandie
Regierungsbehörde
n.Denn es gibt keine
Autorität außer von
Gott, und
diejenigen, die
existieren, sind von
Gott eingesetzt
worden. Deshalb
erwer sich der
Obrigkeit
widersetzt,
widersetzt sich
dem, was Gott
bestimmt hat, und
wer sich widersetzt,
wird bestraft.“ 1899
Die Gehorsamspflicht verlangt
von allen, der Obrigkeit die
gebührende Ehre zu erweisen
und die mit ihrer Ausübung
Beauftragten mit Respekt und,
soweit dies verdient ist, mit
Dankbarkeit und Wohlwollen
zu behandeln. 1900
Papst St. Clemens von Rom
liefert das älteste Gebet der
Kirche für politische Autoritäten:
„Gewähre ihnen, Herr,
Gesundheit, Frieden, Eintracht
und Stabilität, damit sie die
Souveränität, die du ihnen
gegeben hast, ohne Anstoß
ausüben können. Meister,
himmlischer König aller Zeiten,
du gib den Menschensöhnen
Herrlichkeit, Ehre und Macht
über die Dinge der Erde. Lenke,
Herr, ihren Rat, indem du folgst,
was in deinen Augen angenehm
und annehmbar ist, damit du mit
Hingabe und in Frieden und
Sanftmut die Macht ausübst
ihnen gegeben haben, mögen
sie bei dir Gunst finden."
Gehört Autorität zu der von Gott errichteten Ordnung, „Die Wahl
des politischen Regimes und die Ernennungder Herrscher sind
der freien Entscheidung der Bürger überlassen“ 1901
Die Vielfalt politischer Regime ist moralisch akzeptabel, vorausgesetzt,
sie dienen dem legitimen Wohl der Gemeinschaften, die sie übernehmen.
Regime, deren Natur
dem Naturrecht, der
öffentlichen Ordnung und
den Grundrechten von
Personen zuwiderläuft,
können das Gemeinwohl
der Nationen, denen
sie auferlegt wurden,
nicht erreichen.
Autorität leitet ihre moralische Legitimität nicht aus
sich selbst ab. Sie darf sich nicht despotisch verhalten,
sondern muss als Gemeinwohl handelneine "moralische
Kraft aus Freiheit und Verantwortungsbewusstsein":
Rebjuilding Japan after tsunami
Ein menschliches Gesetz hat Gesetzescharakter, soweit es mit der rechten
Vernunft übereinstimmt, also aus dem ewigen Gesetz hervorgeht.
Soweit es die rechte Vernunft verfehlt, soll es ein ungerechtes Gesetz
sein, hat also weniger Rechtscharakter als eine Art Gewalt. 1902
Autorität wird nur legitim
ausgeübt, wenn sie das
Gemeinwohl anstrebtder
betroffenen Gruppe und
wenn sie moralisch erlaubte
Mittel einsetzt, um sie zu
erreichen.Wenn Herrscher
ungerechte Gesetze erlassen
oder Maßnahmen dagegen
ergreifen würdender
sittlichen Ordnung, wären
solche Vereinbarungen im
Gewissen nicht bindend.In
einem solchen Fall „bricht die
Autorität vollständig
zusammen und führt zu
schändlichem Missbrauch.“
1903
„Es ist vorzuziehen, dass jede Macht durch andere Befugnisse und andere
Verantwortungsbereiche ausgeglichen wird, die sie in angemessenen
Grenzen halten. Dies ist das Prinzip des ‚Rechtsstaats‘, in dem das Gesetz
souverän ist und nicht der willkürliche Wille von Menschen “. 1904
King John signs the Magna Carta 1215
II. DAS GEMEINWOHL - Entsprechend der sozialen Natur des Menschen ist das
Wohl jedes Einzelnen zwangsläufig mit dem Gemeinwohl verbunden, das wiederum nur
in Bezug auf die menschliche Person definiert werden kann: - „Leben Sie nicht völlig
isoliert, zurückgezogen in euch hinein, als ob ihr bereits gerechtfertigt wäret, sondern
versammelt euch stattdessen, um gemeinsam das gemeinsame Wohl zu suchen“. 1905
Unter Gemeinwohl ist „die Gesamtheit der gesellschaftlichen Bedingungen zu
verstehen, die es Menschen ermöglichen, entweder als Gruppe oder als Einzelne, ihre
Erfüllung vollständiger und leichter zu erreichen“.Das Gemeinwohl betrifft das Leben
aller. Es erfordert von jedem Besonnenheit und noch mehrvon denen, die das Amt
der Autorität ausüben. Es besteht aus drei wesentlichen Elementen: 1906
Erstens setzt das Gemeinwohl Respekt vor der Person als solcher
voraus.Im Namen des Gemeinwohls sind die öffentlichen Gewalten
verpflichtet, die grundlegenden und unveräußerlichen Rechte der
menschlichen Person zu respektieren. Die Gesellschaft sollte jedem
ihrer Mitglieder erlauben, seine Berufung zu erfüllen 1907
Das Gemeinwohl liegt insbesondere in den Bedingungenfür die
Ausübung der natürlichen Freiheiten, die für die Entfaltung der
menschlichen Berufung unabdingbar sind, wie „das Recht, nach
einem guten Gewissen zu handeln und … die Privatsphäre und die
rechtmäßige Freiheit auch in religiösen Angelegenheiten zu wahren“.
Das Gemeinwohl erfordert das soziale Wohlergehen und die Entwicklung der Gruppe selbst.
Entwicklung ist der Inbegriff aller gesellschaftlichen Aufgaben. Sicherlich ist es die eigentliche
Funktion der Autorität, im Namen des Gemeinwohls zwischen verschiedenen
Partikularinteressen zu schlichten; aber sie soll jedem zugänglich machen, was für ein
wahrhaft menschliches Leben notwendig ist: Nahrung, Kleidung, Gesundheit, Arbeit, Bildung
und Kultur, angemessene Information, das Recht auf Familiengründung und so weiter. 1908
Das Gemeinwohl erfordert Frieden, das heißt die Stabilität und
Sicherheit einer gerechten Ordnung. Sie setzt voraus, dass Autorität
mit moralisch akzeptablen Mitteln die Sicherheit der Gesellschaft
und ihrer Mitglieder gewährleistet. Es ist die Grundlage des Rechts
auf legitime persönliche und kollektive Verteidigung. 1909
Jede menschliche Gemeinschaft besitzt ein gemeinsames Gut, das es
erlaubt, als solches anerkannt zu werden; in der politischen Gemeinschaft
findet sie ihre vollständigste Verwirklichung. Es ist die Aufgabe des
Staates, das Gemeinwohl der Zivilgesellschaft, ihrer Bürger und
zwischengeschalteten Stellen zu verteidigen und zu fördern. 1910
Die gegenseitige Abhängigkeit der Menschen nimmt zu und
breitet sich allmählich auf der ganzen Welt aus. Die Einheit der
Menschheitsfamilie, die Menschen umfasst, die die gleiche natürliche
Würde genießen, impliziert ein universelles Gemeinwohl. 1911
Dieses Gut erfordert
eine Organisation der
Völkergemeinschaft, die
in der Lage ist, "für die
verschiedenen Bedürfnisse
der Menschen zu sorgen; dies
wird den Bereich des sozialen
Lebens umfassen, zu dem
Fragen der Ernährung,
Hygiene, Bildung, ...
und bestimmte Situationen, die hier und da auftreten, wie zum Beispiel
. . . Linderung des Elends von Flüchtlingen, die über die ganze Welt
verstreut sind, und Unterstützung von Migranten und ihren Familien."
Das Gemeinwohl orientiert sich immer am Fortschritt der Personen:
„Die Ordnungder Dinge muss der Ordnung der Personen untergeordnet
sein und nicht umgekehrt. "Dieser Orden ist auf Wahrheit gegründet,
in Gerechtigkeit aufgebaut und von Liebe beseelt. 1912
III. VERANTWORTUNG UND TEILHABE - „Teilnahme“ ist das freiwillige und
großzügige Engagement einer Person im sozialen Austausch. Es ist notwendig, dass
sich alle entsprechend ihrer Position und Rolle an der Förderung des Gemeinwohls
beteiligen. Diese Verpflichtung liegt in der Würde der menschlichen Person. 1913
Partizipation erreicht man zunächst durch die Übernahme der Bereiche,
für die man persönlich Verantwortung übernimmt: Durch die Sorge um
die Erziehung seiner Familie, durch gewissenhafte Arbeit usw. beteiligt sich
der Mensch am Wohl der Mitmenschen und der Gesellschaft. 1914
Die Bürgerinnen und Bürger sollen möglichst aktiv am öffentlichen Leben
teilnehmen. Die Art und Weise dieser Teilnahme kann von Land zu Land oder
Kultur unterschiedlich sein. „Man muss den Nationen Tribut zollen, deren
Systeme es der größtmöglichen Zahl von Bürgern erlaubenin einem Klima
echter Freiheit am öffentlichen Leben teilnehmen." 1915
Wie jede ethische Verpflichtung erfordert die Teilhabe aller an der Verwirklichung des Gemeinwohls
eine immer wieder neue Bekehrung der Sozialpartner. Betrug und andere Ausflüchte, mit denen
sich einige Menschen den Zwängen des Gesetzes und den Vorschriften der gesellschaftlichen
Verpflichtung entziehen, müssen entschieden verurteilt werden, da sie mit den Anforderungen
der Gerechtigkeit nicht vereinbar sind. Es sollte viel Sorgfalt darauf verwendet werden,
Institutionen zu fördern, die die Bedingungen des menschlichen Lebens verbessern 1916
Es obliegt denen, die Autorität ausüben, die Werte zu stärken, die das Vertrauen der
Mitglieder der Gruppe wecken und sie ermutigen, sich in den Dienst anderer zu
stellen. Partizipation beginnt bei Bildung und Kultur. „Man darf zu Recht glauben,
dass die Zukunft der Menschheit in den Händen derer liegt, die in der Lage sind, den
kommenden Generationen Lebensgrundlagen und Optimismus zu geben.“ 1917
LIST OF PRESENTATIONS IN ENGLISH
Revised 13-3-2022
Advent and Christmas – time of hope and peace
All Souls Day
Amoris Laetitia – ch 1 – In the Light of the Word
Amoris Laetitia – ch 2 – The Experiences and Challenges of Families
Amoris Laetitia – ch 3 - Looking to Jesus, the Vocation of the Family
Amoris Laetitia – ch 4 - Love in Marriage
Amoris Laetitia – ch 5 – Love made Fruitfuol
Amoris Laetitia – ch 6 – Some Pastoral Perspectives
Amoris Laetitia – ch 7 – Towards a better education of children
Amoris Laetitia – ch 8 – Accompanying, discerning and integrating weaknwss
Amoris Laetitia – ch 9 – The Spirituality of Marriage and the Family
Beloved Amazon 1ª – A Social Dream
Beloved Amazon 2 - A Cultural Dream
Beloved Amazon 3 – An Ecological Dream
Beloved Amazon 4 - An Ecclesiastical Dream
Carnival
Conscience
Christ is Alive
Familiaris Consortio (FC) 1 – Church and Family today
Familiaris Consortio (FC) 2 - God’s plan for the family
Familiaris Consortio (FC) 3 – 1 – family as a Community
Familiaris Consortio (FC) 3 – 2 – serving life and education
Familiaris Consortio (FC) 3 – 3 – mission of the family in society
Familiaris Consortio (FC) 3 – 4 - Family in the Church
Familiaris Consortio (FC) 4 Pastoral familiar
Football in Spain
Freedom
Haurietis aquas – devotion to the Sacred Heart by Pius XII
Holidays and Holy Days
Holy Spirit
Holy Week – drawings for children
Holy Week – glmjpses of the last hours of JC
Human Community
Inauguration of President Donald Trump
Juno explores Jupiter
Laudato si 1 – care for the common home
Laudato si 2 – Gospel of creation
Laudato si 3 – Human roots of the ecological crisis
Laudato si 4 – integral ecology
Laudato si 5 – lines of approach and action
Laudato si 6 – Education y Ecological Spirituality
Life in Christ
Love and Marriage 12,3,4,5,6,7,8,9
Lumen Fidei – ch 1,2,3,4
Martyrs of North America and Canada
Medjugore Pilgrimage
Misericordiae Vultus in English
Mother Teresa of Calcuta – Saint
Passions
Pope Franciss in Thailand
Pope Francis in Japan
Pope Francis in Sweden
Pope Francis in Hungary, Slovaquia
Pope Francis in America
Pope Francis in the WYD in Poland 2016
Passions
Querida Amazonia
Resurrection of Jesus Christ –according to the Gospels
Russian Revolution and Communismo 3 civil war 1918.1921
Russian Revolution and Communism 1
Russian Revolution and Communismo 2
Saint Agatha, virgin and martyr
Saint Albert the Great
Saint Anthony of Padua
Saint Francis de Sales
Saint Francis of Assisi
Saint Ignatius of Loyola
Saint James, apostle
Saint John N. Neumann, bishop of Philadelphia
Saint Joseph
Saint Maria Goretti
Saint Martin of Tours
Saint Maximilian Kolbe
Saint Mother Theresa of Calcutta
Saint Jean Baptiste MarieaVianney, Curé of Ars
Saint John N. Neumann, bishop of Philadelphia
Saint John of the Cross
Saint Patrick and Ireland
Saints Zachary and Elizabeth, parents of John Baptis
Signs of hope
Sunday – day of the Lord
Thanksgiving – History and Customs
The Body, the cult – (Eucharist)
Valentine
Vocation to Beatitude
Vocation – mconnor@legionaries.org
Way of the Cross – drawings for children
For commentaries – email – mflynn@legionaries.org
Fb – Martin M Flynn
Donations to - BANCO - 03069 INTESA SANPAOLO SPA
Name – EUR-CA-ASTI
IBAN – IT61Q0306909606100000139493
LISTA DE PRESENTACIONES EN ESPAÑOL
Revisado 13-3-2022
Abuelos
Adviento y Navidad, tiempo de esperanza
Amor y Matrimonio 1 - 9
Amoris Laetitia – ch 1 – A la luz de la Palabre
Amoris Laetitia – ch 2 – Realidad y Desafíos de las Familias
Amoris Laetitia – ch 3 La mirada puesta en Jesús: Vocación de la Familia
Amoris Laetitia – ch 4 - El Amor en el Matrimonio
Amoris Laetitia – ch 5 – Amor que se vuelve fecundo
Amoris Laetitia – ch 6 – Algunas Perspectivas Pastorales
Amoris Laetitia – ch 7 – Fortalecer la educacion de los hijos
Amoris Laetitia – ch 8 – Acompañar, discernir e integrar la fragilidad
Amoris Laetitia – ch 9 – Espiritualidad Matrimonial y Familiar
Carnaval
Conciencia
Cristo Vive
Dia de todos los difuntos
Domingo – día del Señor
El camino de la cruz de JC en dibujos para niños
El Cuerpo, el culto – (eucarisía)
Espíritu Santo
Familiaris Consortio (FC) 1 – iglesia y familia hoy
Familiaris Consortio (FC) 2 - el plan de Dios para la familia
Familiaris Consortio (FC) 3 – 1 – familia como comunidad
Familiaris Consortio (FC) 3 – 2 – servicio a la vida y educación
Familiaris Consortio (FC) 3 – 3 – misión de la familia en la sociedad
Familiaris Consortio (FC) 3 – 4 - participación de la familia en la iglesia
Familiaris Consortio (FC) 4 Pastoral familiar
Fátima – Historia de las Apariciones de la Virgen
Feria de Sevilla
Haurietis aquas – el culto al Sagrado Corazón
Hermandades y cofradías
Hispanidad
La Comunidad Humana
La Vida en Cristo
Laudato si 1 – cuidado del hogar común
Laudato si 2 – evangelio de creación
Laudato si 3 – La raíz de la crisis ecológica
Laudato si 4 – ecología integral
Laudato si 5 – líneas de acción
Laudato si 6 – Educación y Espiritualidad Ecológica
Libertad
Lumen Fidei – cap 1,2,3,4
Madre Teresa de Calcuta – Santa
María y la Biblia
Martires de Nor America y Canada
Medjugore peregrinación
Misericordiae Vultus en Español
Pasiones
Papa Francisco en Bulgaria
Papa Francisco en Rumania
Papa Francisco en Marruecos
Papa Francisco en México
Papa Francisco – mensaje para la Jornada Mundial Juventud 2016
Papa Francisco – visita a Chile
Papa Francisco – visita a Perú
Papa Francisco en Colombia 1 + 2
Papa Francisco en Cuba
Papa Francisco en Fátima
Papa Francisco en la JMJ 2016 – Polonia
Papa Francisco en Hugaría e Eslovaquia
Queridas Amazoznia 1,2,3,4
Resurrección de Jesucristo – según los Evangelios
Revolución Rusa y Comunismo 1, 2, 3
Santa Agata, virgen y martir
San Alberto Magno
San Antonio de Padua
San Francisco de Asis 1,2,3,4
San Francisco de Sales
Santa Maria Goretti
San Ignacio de Loyola
San José, obrero, marido, padre
San Juan Ma Vianney, Curé de’Ars
San Juan de la Cruz
San Juan N. Neumann, obispo de Philadelphia
San Martin de Tours
San Maximiliano Kolbe
Santa Teresa de Calcuta
San Padre Pio de Pietralcina
San Patricio e Irlanda
Santiago Apóstol
Santos Zacarias e Isabel, padres de Juan Bautista
Semana santa – Vistas de las últimas horas de JC
Vacaciones Cristianas
Valentín
Vida en Cristo
Virgen de Guadalupe
Virtud
Vocación a la bienaventuranza
Vocación – www.vocación.org
Vocación a evangelizar
Para comentarios – email – mflynn@lcegionaries.org
fb – martin m. flynn
Donations to - BANCO - 03069 INTESA SANPAOLO SPA
Name – EUR-CA-ASTI. IBAN – IT61Q0306909606100000139493
Social Life Participation (German).pptx

Weitere ähnliche Inhalte

Ähnlich wie Social Life Participation (German).pptx

MissverstäNdnisse üBer Menschenrechte Im Islam Deutsch
MissverstäNdnisse üBer Menschenrechte Im Islam  DeutschMissverstäNdnisse üBer Menschenrechte Im Islam  Deutsch
MissverstäNdnisse üBer Menschenrechte Im Islam DeutschAbdullah Baspren
 
Vom Wissen wollen zum Wissen sollen 1.0
Vom Wissen wollen zum Wissen sollen 1.0Vom Wissen wollen zum Wissen sollen 1.0
Vom Wissen wollen zum Wissen sollen 1.0Leo Hemetsberger
 
Human Community (German).pptx
Human Community (German).pptxHuman Community (German).pptx
Human Community (German).pptxMartin M Flynn
 
Der Sozialekapitalismus
Der SozialekapitalismusDer Sozialekapitalismus
Der Sozialekapitalismusguest7971c79
 
FreemanTalk XXV - 02/2016
FreemanTalk XXV - 02/2016FreemanTalk XXV - 02/2016
FreemanTalk XXV - 02/2016FreemanAustria
 
Federalists (1).pdf
Federalists (1).pdfFederalists (1).pdf
Federalists (1).pdfJalalZaari2
 
Menschenrechte - die Idee
Menschenrechte - die IdeeMenschenrechte - die Idee
Menschenrechte - die IdeeDo Wel
 
Erklaerung der Menschenrechte
Erklaerung der Menschenrechte Erklaerung der Menschenrechte
Erklaerung der Menschenrechte FESD GKr
 
Dignitas Infinita - MENSCHENWÜRDE; Erklärung des Dikasteriums für die Glauben...
Dignitas Infinita - MENSCHENWÜRDE; Erklärung des Dikasteriums für die Glauben...Dignitas Infinita - MENSCHENWÜRDE; Erklärung des Dikasteriums für die Glauben...
Dignitas Infinita - MENSCHENWÜRDE; Erklärung des Dikasteriums für die Glauben...Martin M Flynn
 
Der Bauplan für eine neue Gesellschaft
Der Bauplan für eine neue GesellschaftDer Bauplan für eine neue Gesellschaft
Der Bauplan für eine neue GesellschaftMartin Glogger
 
GE_: gefegnissen richtlienien_empfohlen
GE_:  gefegnissen richtlienien_empfohlenGE_:  gefegnissen richtlienien_empfohlen
GE_: gefegnissen richtlienien_empfohlengiovanni Colombo
 
Moral Law (German).pptx
Moral Law (German).pptxMoral Law (German).pptx
Moral Law (German).pptxMartin M Flynn
 
Netzwerk von christen global marshall plan -vortrag
Netzwerk von christen   global marshall plan -vortragNetzwerk von christen   global marshall plan -vortrag
Netzwerk von christen global marshall plan -vortragNetzwerk von Christen
 
Das ethische problem der folter
Das ethische problem der folterDas ethische problem der folter
Das ethische problem der folterWasinator
 
Das manifesto
Das manifestoDas manifesto
Das manifestoLepido
 

Ähnlich wie Social Life Participation (German).pptx (20)

MissverstäNdnisse üBer Menschenrechte Im Islam Deutsch
MissverstäNdnisse üBer Menschenrechte Im Islam  DeutschMissverstäNdnisse üBer Menschenrechte Im Islam  Deutsch
MissverstäNdnisse üBer Menschenrechte Im Islam Deutsch
 
Vom Wissen wollen zum Wissen sollen 1.0
Vom Wissen wollen zum Wissen sollen 1.0Vom Wissen wollen zum Wissen sollen 1.0
Vom Wissen wollen zum Wissen sollen 1.0
 
Human Community (German).pptx
Human Community (German).pptxHuman Community (German).pptx
Human Community (German).pptx
 
Der Sozialekapitalismus
Der SozialekapitalismusDer Sozialekapitalismus
Der Sozialekapitalismus
 
Droits homme(1)
Droits homme(1)Droits homme(1)
Droits homme(1)
 
FreemanTalk XXV - 02/2016
FreemanTalk XXV - 02/2016FreemanTalk XXV - 02/2016
FreemanTalk XXV - 02/2016
 
Federalists (1).pdf
Federalists (1).pdfFederalists (1).pdf
Federalists (1).pdf
 
Menschenrechte - die Idee
Menschenrechte - die IdeeMenschenrechte - die Idee
Menschenrechte - die Idee
 
Erklaerung der Menschenrechte
Erklaerung der Menschenrechte Erklaerung der Menschenrechte
Erklaerung der Menschenrechte
 
Dignitas Infinita - MENSCHENWÜRDE; Erklärung des Dikasteriums für die Glauben...
Dignitas Infinita - MENSCHENWÜRDE; Erklärung des Dikasteriums für die Glauben...Dignitas Infinita - MENSCHENWÜRDE; Erklärung des Dikasteriums für die Glauben...
Dignitas Infinita - MENSCHENWÜRDE; Erklärung des Dikasteriums für die Glauben...
 
Der Bauplan für eine neue Gesellschaft
Der Bauplan für eine neue GesellschaftDer Bauplan für eine neue Gesellschaft
Der Bauplan für eine neue Gesellschaft
 
GE_: gefegnissen richtlienien_empfohlen
GE_:  gefegnissen richtlienien_empfohlenGE_:  gefegnissen richtlienien_empfohlen
GE_: gefegnissen richtlienien_empfohlen
 
Der Sozialekapitalismus
Der SozialekapitalismusDer Sozialekapitalismus
Der Sozialekapitalismus
 
Moral Law (German).pptx
Moral Law (German).pptxMoral Law (German).pptx
Moral Law (German).pptx
 
Netzwerk von christen global marshall plan -vortrag
Netzwerk von christen   global marshall plan -vortragNetzwerk von christen   global marshall plan -vortrag
Netzwerk von christen global marshall plan -vortrag
 
Das ethische problem der folter
Das ethische problem der folterDas ethische problem der folter
Das ethische problem der folter
 
Kooperation freier Menschen
Kooperation freier MenschenKooperation freier Menschen
Kooperation freier Menschen
 
Das manifesto
Das manifestoDas manifesto
Das manifesto
 
Menschenrechte in Kuba
Menschenrechte in KubaMenschenrechte in Kuba
Menschenrechte in Kuba
 
Wiesbadener Grundsätze
Wiesbadener GrundsätzeWiesbadener Grundsätze
Wiesbadener Grundsätze
 

Mehr von Martin M Flynn

Saint Joseph, worker, husband, father, saint (Indonesian).pptx
Saint Joseph, worker, husband, father, saint (Indonesian).pptxSaint Joseph, worker, husband, father, saint (Indonesian).pptx
Saint Joseph, worker, husband, father, saint (Indonesian).pptxMartin M Flynn
 
Saints Philip and James the lesser; Apostles (Arabic).pptx
Saints Philip and James the lesser; Apostles (Arabic).pptxSaints Philip and James the lesser; Apostles (Arabic).pptx
Saints Philip and James the lesser; Apostles (Arabic).pptxMartin M Flynn
 
Άγιος Ιουστίνος, Φιλόσοφος, Απολογητής, Μάρτυς, Ιατρός της Εκκλησίας.pptx
Άγιος Ιουστίνος, Φιλόσοφος, Απολογητής, Μάρτυς, Ιατρός της Εκκλησίας.pptxΆγιος Ιουστίνος, Φιλόσοφος, Απολογητής, Μάρτυς, Ιατρός της Εκκλησίας.pptx
Άγιος Ιουστίνος, Φιλόσοφος, Απολογητής, Μάρτυς, Ιατρός της Εκκλησίας.pptxMartin M Flynn
 
Heiliger Justin, Philosoph, Apologet, Märtyrer, Kirchenlehrer.pptx
Heiliger Justin, Philosoph, Apologet, Märtyrer, Kirchenlehrer.pptxHeiliger Justin, Philosoph, Apologet, Märtyrer, Kirchenlehrer.pptx
Heiliger Justin, Philosoph, Apologet, Märtyrer, Kirchenlehrer.pptxMartin M Flynn
 
San Giustino, filosofo, apologista, martire, dottore della Chiesa.pptx
San Giustino, filosofo, apologista, martire, dottore della Chiesa.pptxSan Giustino, filosofo, apologista, martire, dottore della Chiesa.pptx
San Giustino, filosofo, apologista, martire, dottore della Chiesa.pptxMartin M Flynn
 
Saint Justin, philosophe, apologiste, martyr, docteur de l'Église.pptx
Saint Justin, philosophe, apologiste, martyr, docteur de l'Église.pptxSaint Justin, philosophe, apologiste, martyr, docteur de l'Église.pptx
Saint Justin, philosophe, apologiste, martyr, docteur de l'Église.pptxMartin M Flynn
 
São Justino, filósofo, apologista, mártir, Doutor da Igreja.pptx
São Justino, filósofo, apologista, mártir, Doutor da Igreja.pptxSão Justino, filósofo, apologista, mártir, Doutor da Igreja.pptx
São Justino, filósofo, apologista, mártir, Doutor da Igreja.pptxMartin M Flynn
 
Saint Justin, martyr, doctor of the Church (Russian).pptx
Saint Justin, martyr, doctor of the Church (Russian).pptxSaint Justin, martyr, doctor of the Church (Russian).pptx
Saint Justin, martyr, doctor of the Church (Russian).pptxMartin M Flynn
 
San Justino, filósofo, apologista, mártir, (arabic).pptx
San Justino, filósofo, apologista, mártir, (arabic).pptxSan Justino, filósofo, apologista, mártir, (arabic).pptx
San Justino, filósofo, apologista, mártir, (arabic).pptxMartin M Flynn
 
San Justino, filósofo, apologista, mártir, doctor de la Iglesia.pptx
San Justino, filósofo, apologista, mártir, doctor de la Iglesia.pptxSan Justino, filósofo, apologista, mártir, doctor de la Iglesia.pptx
San Justino, filósofo, apologista, mártir, doctor de la Iglesia.pptxMartin M Flynn
 
Saint Justin, martyr, doctor of the Church.pptx
Saint Justin, martyr, doctor of the Church.pptxSaint Justin, martyr, doctor of the Church.pptx
Saint Justin, martyr, doctor of the Church.pptxMartin M Flynn
 
Saint Catherine of Siena, medieval mystic (Arabic).pptx
Saint Catherine of Siena, medieval mystic (Arabic).pptxSaint Catherine of Siena, medieval mystic (Arabic).pptx
Saint Catherine of Siena, medieval mystic (Arabic).pptxMartin M Flynn
 
Saint Catherine ng Siena, Mystic ng middle ages, doktor ng simbahan.pptx
Saint Catherine ng Siena, Mystic ng middle ages, doktor ng simbahan.pptxSaint Catherine ng Siena, Mystic ng middle ages, doktor ng simbahan.pptx
Saint Catherine ng Siena, Mystic ng middle ages, doktor ng simbahan.pptxMartin M Flynn
 
Saint Fidelis of Sigmaringen, OFM.Cap (1577 - 1622), martyr.pptx
Saint Fidelis of Sigmaringen, OFM.Cap (1577 - 1622), martyr.pptxSaint Fidelis of Sigmaringen, OFM.Cap (1577 - 1622), martyr.pptx
Saint Fidelis of Sigmaringen, OFM.Cap (1577 - 1622), martyr.pptxMartin M Flynn
 
San Giorgio e la leggenda del drago.pptx
San Giorgio e la leggenda del drago.pptxSan Giorgio e la leggenda del drago.pptx
San Giorgio e la leggenda del drago.pptxMartin M Flynn
 
Saint George and the Legend of the Dragon (Chinese).pptx
Saint George and the Legend of the Dragon (Chinese).pptxSaint George and the Legend of the Dragon (Chinese).pptx
Saint George and the Legend of the Dragon (Chinese).pptxMartin M Flynn
 
Святой Георгий, мученик, и легенда о драконе.pptx
Святой Георгий, мученик, и легенда о драконе.pptxСвятой Георгий, мученик, и легенда о драконе.pptx
Святой Георгий, мученик, и легенда о драконе.pptxMartin M Flynn
 
Saint Georges, martyr, et la lègend du dragon.pptx
Saint Georges, martyr, et la lègend du dragon.pptxSaint Georges, martyr, et la lègend du dragon.pptx
Saint Georges, martyr, et la lègend du dragon.pptxMartin M Flynn
 
São Jorge, mártir e a Lenda do Dragão.pptx
São Jorge, mártir  e a Lenda do Dragão.pptxSão Jorge, mártir  e a Lenda do Dragão.pptx
São Jorge, mártir e a Lenda do Dragão.pptxMartin M Flynn
 
Saint George and the Legend of the Dragon (Arabic).pptx
Saint George and the Legend of the Dragon (Arabic).pptxSaint George and the Legend of the Dragon (Arabic).pptx
Saint George and the Legend of the Dragon (Arabic).pptxMartin M Flynn
 

Mehr von Martin M Flynn (20)

Saint Joseph, worker, husband, father, saint (Indonesian).pptx
Saint Joseph, worker, husband, father, saint (Indonesian).pptxSaint Joseph, worker, husband, father, saint (Indonesian).pptx
Saint Joseph, worker, husband, father, saint (Indonesian).pptx
 
Saints Philip and James the lesser; Apostles (Arabic).pptx
Saints Philip and James the lesser; Apostles (Arabic).pptxSaints Philip and James the lesser; Apostles (Arabic).pptx
Saints Philip and James the lesser; Apostles (Arabic).pptx
 
Άγιος Ιουστίνος, Φιλόσοφος, Απολογητής, Μάρτυς, Ιατρός της Εκκλησίας.pptx
Άγιος Ιουστίνος, Φιλόσοφος, Απολογητής, Μάρτυς, Ιατρός της Εκκλησίας.pptxΆγιος Ιουστίνος, Φιλόσοφος, Απολογητής, Μάρτυς, Ιατρός της Εκκλησίας.pptx
Άγιος Ιουστίνος, Φιλόσοφος, Απολογητής, Μάρτυς, Ιατρός της Εκκλησίας.pptx
 
Heiliger Justin, Philosoph, Apologet, Märtyrer, Kirchenlehrer.pptx
Heiliger Justin, Philosoph, Apologet, Märtyrer, Kirchenlehrer.pptxHeiliger Justin, Philosoph, Apologet, Märtyrer, Kirchenlehrer.pptx
Heiliger Justin, Philosoph, Apologet, Märtyrer, Kirchenlehrer.pptx
 
San Giustino, filosofo, apologista, martire, dottore della Chiesa.pptx
San Giustino, filosofo, apologista, martire, dottore della Chiesa.pptxSan Giustino, filosofo, apologista, martire, dottore della Chiesa.pptx
San Giustino, filosofo, apologista, martire, dottore della Chiesa.pptx
 
Saint Justin, philosophe, apologiste, martyr, docteur de l'Église.pptx
Saint Justin, philosophe, apologiste, martyr, docteur de l'Église.pptxSaint Justin, philosophe, apologiste, martyr, docteur de l'Église.pptx
Saint Justin, philosophe, apologiste, martyr, docteur de l'Église.pptx
 
São Justino, filósofo, apologista, mártir, Doutor da Igreja.pptx
São Justino, filósofo, apologista, mártir, Doutor da Igreja.pptxSão Justino, filósofo, apologista, mártir, Doutor da Igreja.pptx
São Justino, filósofo, apologista, mártir, Doutor da Igreja.pptx
 
Saint Justin, martyr, doctor of the Church (Russian).pptx
Saint Justin, martyr, doctor of the Church (Russian).pptxSaint Justin, martyr, doctor of the Church (Russian).pptx
Saint Justin, martyr, doctor of the Church (Russian).pptx
 
San Justino, filósofo, apologista, mártir, (arabic).pptx
San Justino, filósofo, apologista, mártir, (arabic).pptxSan Justino, filósofo, apologista, mártir, (arabic).pptx
San Justino, filósofo, apologista, mártir, (arabic).pptx
 
San Justino, filósofo, apologista, mártir, doctor de la Iglesia.pptx
San Justino, filósofo, apologista, mártir, doctor de la Iglesia.pptxSan Justino, filósofo, apologista, mártir, doctor de la Iglesia.pptx
San Justino, filósofo, apologista, mártir, doctor de la Iglesia.pptx
 
Saint Justin, martyr, doctor of the Church.pptx
Saint Justin, martyr, doctor of the Church.pptxSaint Justin, martyr, doctor of the Church.pptx
Saint Justin, martyr, doctor of the Church.pptx
 
Saint Catherine of Siena, medieval mystic (Arabic).pptx
Saint Catherine of Siena, medieval mystic (Arabic).pptxSaint Catherine of Siena, medieval mystic (Arabic).pptx
Saint Catherine of Siena, medieval mystic (Arabic).pptx
 
Saint Catherine ng Siena, Mystic ng middle ages, doktor ng simbahan.pptx
Saint Catherine ng Siena, Mystic ng middle ages, doktor ng simbahan.pptxSaint Catherine ng Siena, Mystic ng middle ages, doktor ng simbahan.pptx
Saint Catherine ng Siena, Mystic ng middle ages, doktor ng simbahan.pptx
 
Saint Fidelis of Sigmaringen, OFM.Cap (1577 - 1622), martyr.pptx
Saint Fidelis of Sigmaringen, OFM.Cap (1577 - 1622), martyr.pptxSaint Fidelis of Sigmaringen, OFM.Cap (1577 - 1622), martyr.pptx
Saint Fidelis of Sigmaringen, OFM.Cap (1577 - 1622), martyr.pptx
 
San Giorgio e la leggenda del drago.pptx
San Giorgio e la leggenda del drago.pptxSan Giorgio e la leggenda del drago.pptx
San Giorgio e la leggenda del drago.pptx
 
Saint George and the Legend of the Dragon (Chinese).pptx
Saint George and the Legend of the Dragon (Chinese).pptxSaint George and the Legend of the Dragon (Chinese).pptx
Saint George and the Legend of the Dragon (Chinese).pptx
 
Святой Георгий, мученик, и легенда о драконе.pptx
Святой Георгий, мученик, и легенда о драконе.pptxСвятой Георгий, мученик, и легенда о драконе.pptx
Святой Георгий, мученик, и легенда о драконе.pptx
 
Saint Georges, martyr, et la lègend du dragon.pptx
Saint Georges, martyr, et la lègend du dragon.pptxSaint Georges, martyr, et la lègend du dragon.pptx
Saint Georges, martyr, et la lègend du dragon.pptx
 
São Jorge, mártir e a Lenda do Dragão.pptx
São Jorge, mártir  e a Lenda do Dragão.pptxSão Jorge, mártir  e a Lenda do Dragão.pptx
São Jorge, mártir e a Lenda do Dragão.pptx
 
Saint George and the Legend of the Dragon (Arabic).pptx
Saint George and the Legend of the Dragon (Arabic).pptxSaint George and the Legend of the Dragon (Arabic).pptx
Saint George and the Legend of the Dragon (Arabic).pptx
 

Social Life Participation (German).pptx

  • 2. 1 - AUTORITÄT - "Die menschliche Gesellschaft kann weder geordnet seinnoch wohlhabend, es sei denn, es hat einige Leute mit legitimer Autorität ausgestattet, um seine Institutionen zu bewahren und sich als solche zu widmensoweit es notwendig ist, um zum Wohle aller zu arbeiten und zu sorgen“. 1897
  • 3. Unter „Autorität“ versteht man die Eigenschaft, aufgrund derer Personen oder Institutionen Gesetze erlassen und den Menschen Befehle erteilen und von ihnen Gehorsam erwarten.
  • 4. Jede menschliche Gemeinschaft braucht eine Autorität, die sie regiert. Die Grundlage einer solchen Autorität liegt in der menschlichen Natur. Es ist für die Einheit des Staates notwendig. Seine Aufgabe ist es, so weit wie möglich das Gemeinwohl der Gesellschaft zu gewährleisten. 1898
  • 5. Die von der moralischen Ordnung geforderte Autorität stammt von Gott: „Jeder Mensch sei untertandie Regierungsbehörde n.Denn es gibt keine Autorität außer von Gott, und diejenigen, die existieren, sind von Gott eingesetzt worden. Deshalb erwer sich der Obrigkeit widersetzt, widersetzt sich dem, was Gott bestimmt hat, und wer sich widersetzt, wird bestraft.“ 1899
  • 6. Die Gehorsamspflicht verlangt von allen, der Obrigkeit die gebührende Ehre zu erweisen und die mit ihrer Ausübung Beauftragten mit Respekt und, soweit dies verdient ist, mit Dankbarkeit und Wohlwollen zu behandeln. 1900
  • 7. Papst St. Clemens von Rom liefert das älteste Gebet der Kirche für politische Autoritäten: „Gewähre ihnen, Herr, Gesundheit, Frieden, Eintracht und Stabilität, damit sie die Souveränität, die du ihnen gegeben hast, ohne Anstoß ausüben können. Meister, himmlischer König aller Zeiten, du gib den Menschensöhnen Herrlichkeit, Ehre und Macht über die Dinge der Erde. Lenke, Herr, ihren Rat, indem du folgst, was in deinen Augen angenehm und annehmbar ist, damit du mit Hingabe und in Frieden und Sanftmut die Macht ausübst ihnen gegeben haben, mögen sie bei dir Gunst finden."
  • 8. Gehört Autorität zu der von Gott errichteten Ordnung, „Die Wahl des politischen Regimes und die Ernennungder Herrscher sind der freien Entscheidung der Bürger überlassen“ 1901
  • 9. Die Vielfalt politischer Regime ist moralisch akzeptabel, vorausgesetzt, sie dienen dem legitimen Wohl der Gemeinschaften, die sie übernehmen.
  • 10. Regime, deren Natur dem Naturrecht, der öffentlichen Ordnung und den Grundrechten von Personen zuwiderläuft, können das Gemeinwohl der Nationen, denen sie auferlegt wurden, nicht erreichen.
  • 11. Autorität leitet ihre moralische Legitimität nicht aus sich selbst ab. Sie darf sich nicht despotisch verhalten, sondern muss als Gemeinwohl handelneine "moralische Kraft aus Freiheit und Verantwortungsbewusstsein": Rebjuilding Japan after tsunami
  • 12. Ein menschliches Gesetz hat Gesetzescharakter, soweit es mit der rechten Vernunft übereinstimmt, also aus dem ewigen Gesetz hervorgeht. Soweit es die rechte Vernunft verfehlt, soll es ein ungerechtes Gesetz sein, hat also weniger Rechtscharakter als eine Art Gewalt. 1902
  • 13. Autorität wird nur legitim ausgeübt, wenn sie das Gemeinwohl anstrebtder betroffenen Gruppe und wenn sie moralisch erlaubte Mittel einsetzt, um sie zu erreichen.Wenn Herrscher ungerechte Gesetze erlassen oder Maßnahmen dagegen ergreifen würdender sittlichen Ordnung, wären solche Vereinbarungen im Gewissen nicht bindend.In einem solchen Fall „bricht die Autorität vollständig zusammen und führt zu schändlichem Missbrauch.“ 1903
  • 14. „Es ist vorzuziehen, dass jede Macht durch andere Befugnisse und andere Verantwortungsbereiche ausgeglichen wird, die sie in angemessenen Grenzen halten. Dies ist das Prinzip des ‚Rechtsstaats‘, in dem das Gesetz souverän ist und nicht der willkürliche Wille von Menschen “. 1904 King John signs the Magna Carta 1215
  • 15. II. DAS GEMEINWOHL - Entsprechend der sozialen Natur des Menschen ist das Wohl jedes Einzelnen zwangsläufig mit dem Gemeinwohl verbunden, das wiederum nur in Bezug auf die menschliche Person definiert werden kann: - „Leben Sie nicht völlig isoliert, zurückgezogen in euch hinein, als ob ihr bereits gerechtfertigt wäret, sondern versammelt euch stattdessen, um gemeinsam das gemeinsame Wohl zu suchen“. 1905
  • 16. Unter Gemeinwohl ist „die Gesamtheit der gesellschaftlichen Bedingungen zu verstehen, die es Menschen ermöglichen, entweder als Gruppe oder als Einzelne, ihre Erfüllung vollständiger und leichter zu erreichen“.Das Gemeinwohl betrifft das Leben aller. Es erfordert von jedem Besonnenheit und noch mehrvon denen, die das Amt der Autorität ausüben. Es besteht aus drei wesentlichen Elementen: 1906
  • 17. Erstens setzt das Gemeinwohl Respekt vor der Person als solcher voraus.Im Namen des Gemeinwohls sind die öffentlichen Gewalten verpflichtet, die grundlegenden und unveräußerlichen Rechte der menschlichen Person zu respektieren. Die Gesellschaft sollte jedem ihrer Mitglieder erlauben, seine Berufung zu erfüllen 1907
  • 18. Das Gemeinwohl liegt insbesondere in den Bedingungenfür die Ausübung der natürlichen Freiheiten, die für die Entfaltung der menschlichen Berufung unabdingbar sind, wie „das Recht, nach einem guten Gewissen zu handeln und … die Privatsphäre und die rechtmäßige Freiheit auch in religiösen Angelegenheiten zu wahren“.
  • 19. Das Gemeinwohl erfordert das soziale Wohlergehen und die Entwicklung der Gruppe selbst. Entwicklung ist der Inbegriff aller gesellschaftlichen Aufgaben. Sicherlich ist es die eigentliche Funktion der Autorität, im Namen des Gemeinwohls zwischen verschiedenen Partikularinteressen zu schlichten; aber sie soll jedem zugänglich machen, was für ein wahrhaft menschliches Leben notwendig ist: Nahrung, Kleidung, Gesundheit, Arbeit, Bildung und Kultur, angemessene Information, das Recht auf Familiengründung und so weiter. 1908
  • 20. Das Gemeinwohl erfordert Frieden, das heißt die Stabilität und Sicherheit einer gerechten Ordnung. Sie setzt voraus, dass Autorität mit moralisch akzeptablen Mitteln die Sicherheit der Gesellschaft und ihrer Mitglieder gewährleistet. Es ist die Grundlage des Rechts auf legitime persönliche und kollektive Verteidigung. 1909
  • 21. Jede menschliche Gemeinschaft besitzt ein gemeinsames Gut, das es erlaubt, als solches anerkannt zu werden; in der politischen Gemeinschaft findet sie ihre vollständigste Verwirklichung. Es ist die Aufgabe des Staates, das Gemeinwohl der Zivilgesellschaft, ihrer Bürger und zwischengeschalteten Stellen zu verteidigen und zu fördern. 1910
  • 22. Die gegenseitige Abhängigkeit der Menschen nimmt zu und breitet sich allmählich auf der ganzen Welt aus. Die Einheit der Menschheitsfamilie, die Menschen umfasst, die die gleiche natürliche Würde genießen, impliziert ein universelles Gemeinwohl. 1911
  • 23. Dieses Gut erfordert eine Organisation der Völkergemeinschaft, die in der Lage ist, "für die verschiedenen Bedürfnisse der Menschen zu sorgen; dies wird den Bereich des sozialen Lebens umfassen, zu dem Fragen der Ernährung, Hygiene, Bildung, ...
  • 24. und bestimmte Situationen, die hier und da auftreten, wie zum Beispiel . . . Linderung des Elends von Flüchtlingen, die über die ganze Welt verstreut sind, und Unterstützung von Migranten und ihren Familien."
  • 25. Das Gemeinwohl orientiert sich immer am Fortschritt der Personen: „Die Ordnungder Dinge muss der Ordnung der Personen untergeordnet sein und nicht umgekehrt. "Dieser Orden ist auf Wahrheit gegründet, in Gerechtigkeit aufgebaut und von Liebe beseelt. 1912
  • 26. III. VERANTWORTUNG UND TEILHABE - „Teilnahme“ ist das freiwillige und großzügige Engagement einer Person im sozialen Austausch. Es ist notwendig, dass sich alle entsprechend ihrer Position und Rolle an der Förderung des Gemeinwohls beteiligen. Diese Verpflichtung liegt in der Würde der menschlichen Person. 1913
  • 27. Partizipation erreicht man zunächst durch die Übernahme der Bereiche, für die man persönlich Verantwortung übernimmt: Durch die Sorge um die Erziehung seiner Familie, durch gewissenhafte Arbeit usw. beteiligt sich der Mensch am Wohl der Mitmenschen und der Gesellschaft. 1914
  • 28. Die Bürgerinnen und Bürger sollen möglichst aktiv am öffentlichen Leben teilnehmen. Die Art und Weise dieser Teilnahme kann von Land zu Land oder Kultur unterschiedlich sein. „Man muss den Nationen Tribut zollen, deren Systeme es der größtmöglichen Zahl von Bürgern erlaubenin einem Klima echter Freiheit am öffentlichen Leben teilnehmen." 1915
  • 29. Wie jede ethische Verpflichtung erfordert die Teilhabe aller an der Verwirklichung des Gemeinwohls eine immer wieder neue Bekehrung der Sozialpartner. Betrug und andere Ausflüchte, mit denen sich einige Menschen den Zwängen des Gesetzes und den Vorschriften der gesellschaftlichen Verpflichtung entziehen, müssen entschieden verurteilt werden, da sie mit den Anforderungen der Gerechtigkeit nicht vereinbar sind. Es sollte viel Sorgfalt darauf verwendet werden, Institutionen zu fördern, die die Bedingungen des menschlichen Lebens verbessern 1916
  • 30. Es obliegt denen, die Autorität ausüben, die Werte zu stärken, die das Vertrauen der Mitglieder der Gruppe wecken und sie ermutigen, sich in den Dienst anderer zu stellen. Partizipation beginnt bei Bildung und Kultur. „Man darf zu Recht glauben, dass die Zukunft der Menschheit in den Händen derer liegt, die in der Lage sind, den kommenden Generationen Lebensgrundlagen und Optimismus zu geben.“ 1917
  • 31. LIST OF PRESENTATIONS IN ENGLISH Revised 13-3-2022 Advent and Christmas – time of hope and peace All Souls Day Amoris Laetitia – ch 1 – In the Light of the Word Amoris Laetitia – ch 2 – The Experiences and Challenges of Families Amoris Laetitia – ch 3 - Looking to Jesus, the Vocation of the Family Amoris Laetitia – ch 4 - Love in Marriage Amoris Laetitia – ch 5 – Love made Fruitfuol Amoris Laetitia – ch 6 – Some Pastoral Perspectives Amoris Laetitia – ch 7 – Towards a better education of children Amoris Laetitia – ch 8 – Accompanying, discerning and integrating weaknwss Amoris Laetitia – ch 9 – The Spirituality of Marriage and the Family Beloved Amazon 1ª – A Social Dream Beloved Amazon 2 - A Cultural Dream Beloved Amazon 3 – An Ecological Dream Beloved Amazon 4 - An Ecclesiastical Dream Carnival Conscience Christ is Alive Familiaris Consortio (FC) 1 – Church and Family today Familiaris Consortio (FC) 2 - God’s plan for the family Familiaris Consortio (FC) 3 – 1 – family as a Community Familiaris Consortio (FC) 3 – 2 – serving life and education Familiaris Consortio (FC) 3 – 3 – mission of the family in society Familiaris Consortio (FC) 3 – 4 - Family in the Church Familiaris Consortio (FC) 4 Pastoral familiar Football in Spain Freedom Haurietis aquas – devotion to the Sacred Heart by Pius XII Holidays and Holy Days Holy Spirit Holy Week – drawings for children Holy Week – glmjpses of the last hours of JC Human Community Inauguration of President Donald Trump Juno explores Jupiter Laudato si 1 – care for the common home Laudato si 2 – Gospel of creation Laudato si 3 – Human roots of the ecological crisis Laudato si 4 – integral ecology Laudato si 5 – lines of approach and action Laudato si 6 – Education y Ecological Spirituality Life in Christ Love and Marriage 12,3,4,5,6,7,8,9 Lumen Fidei – ch 1,2,3,4 Martyrs of North America and Canada Medjugore Pilgrimage Misericordiae Vultus in English Mother Teresa of Calcuta – Saint Passions Pope Franciss in Thailand Pope Francis in Japan Pope Francis in Sweden Pope Francis in Hungary, Slovaquia Pope Francis in America Pope Francis in the WYD in Poland 2016 Passions Querida Amazonia Resurrection of Jesus Christ –according to the Gospels Russian Revolution and Communismo 3 civil war 1918.1921 Russian Revolution and Communism 1 Russian Revolution and Communismo 2 Saint Agatha, virgin and martyr Saint Albert the Great Saint Anthony of Padua Saint Francis de Sales Saint Francis of Assisi Saint Ignatius of Loyola Saint James, apostle Saint John N. Neumann, bishop of Philadelphia Saint Joseph Saint Maria Goretti Saint Martin of Tours Saint Maximilian Kolbe Saint Mother Theresa of Calcutta Saint Jean Baptiste MarieaVianney, Curé of Ars Saint John N. Neumann, bishop of Philadelphia Saint John of the Cross Saint Patrick and Ireland Saints Zachary and Elizabeth, parents of John Baptis Signs of hope Sunday – day of the Lord Thanksgiving – History and Customs The Body, the cult – (Eucharist) Valentine Vocation to Beatitude Vocation – mconnor@legionaries.org Way of the Cross – drawings for children For commentaries – email – mflynn@legionaries.org Fb – Martin M Flynn Donations to - BANCO - 03069 INTESA SANPAOLO SPA Name – EUR-CA-ASTI IBAN – IT61Q0306909606100000139493
  • 32. LISTA DE PRESENTACIONES EN ESPAÑOL Revisado 13-3-2022 Abuelos Adviento y Navidad, tiempo de esperanza Amor y Matrimonio 1 - 9 Amoris Laetitia – ch 1 – A la luz de la Palabre Amoris Laetitia – ch 2 – Realidad y Desafíos de las Familias Amoris Laetitia – ch 3 La mirada puesta en Jesús: Vocación de la Familia Amoris Laetitia – ch 4 - El Amor en el Matrimonio Amoris Laetitia – ch 5 – Amor que se vuelve fecundo Amoris Laetitia – ch 6 – Algunas Perspectivas Pastorales Amoris Laetitia – ch 7 – Fortalecer la educacion de los hijos Amoris Laetitia – ch 8 – Acompañar, discernir e integrar la fragilidad Amoris Laetitia – ch 9 – Espiritualidad Matrimonial y Familiar Carnaval Conciencia Cristo Vive Dia de todos los difuntos Domingo – día del Señor El camino de la cruz de JC en dibujos para niños El Cuerpo, el culto – (eucarisía) Espíritu Santo Familiaris Consortio (FC) 1 – iglesia y familia hoy Familiaris Consortio (FC) 2 - el plan de Dios para la familia Familiaris Consortio (FC) 3 – 1 – familia como comunidad Familiaris Consortio (FC) 3 – 2 – servicio a la vida y educación Familiaris Consortio (FC) 3 – 3 – misión de la familia en la sociedad Familiaris Consortio (FC) 3 – 4 - participación de la familia en la iglesia Familiaris Consortio (FC) 4 Pastoral familiar Fátima – Historia de las Apariciones de la Virgen Feria de Sevilla Haurietis aquas – el culto al Sagrado Corazón Hermandades y cofradías Hispanidad La Comunidad Humana La Vida en Cristo Laudato si 1 – cuidado del hogar común Laudato si 2 – evangelio de creación Laudato si 3 – La raíz de la crisis ecológica Laudato si 4 – ecología integral Laudato si 5 – líneas de acción Laudato si 6 – Educación y Espiritualidad Ecológica Libertad Lumen Fidei – cap 1,2,3,4 Madre Teresa de Calcuta – Santa María y la Biblia Martires de Nor America y Canada Medjugore peregrinación Misericordiae Vultus en Español Pasiones Papa Francisco en Bulgaria Papa Francisco en Rumania Papa Francisco en Marruecos Papa Francisco en México Papa Francisco – mensaje para la Jornada Mundial Juventud 2016 Papa Francisco – visita a Chile Papa Francisco – visita a Perú Papa Francisco en Colombia 1 + 2 Papa Francisco en Cuba Papa Francisco en Fátima Papa Francisco en la JMJ 2016 – Polonia Papa Francisco en Hugaría e Eslovaquia Queridas Amazoznia 1,2,3,4 Resurrección de Jesucristo – según los Evangelios Revolución Rusa y Comunismo 1, 2, 3 Santa Agata, virgen y martir San Alberto Magno San Antonio de Padua San Francisco de Asis 1,2,3,4 San Francisco de Sales Santa Maria Goretti San Ignacio de Loyola San José, obrero, marido, padre San Juan Ma Vianney, Curé de’Ars San Juan de la Cruz San Juan N. Neumann, obispo de Philadelphia San Martin de Tours San Maximiliano Kolbe Santa Teresa de Calcuta San Padre Pio de Pietralcina San Patricio e Irlanda Santiago Apóstol Santos Zacarias e Isabel, padres de Juan Bautista Semana santa – Vistas de las últimas horas de JC Vacaciones Cristianas Valentín Vida en Cristo Virgen de Guadalupe Virtud Vocación a la bienaventuranza Vocación – www.vocación.org Vocación a evangelizar Para comentarios – email – mflynn@lcegionaries.org fb – martin m. flynn Donations to - BANCO - 03069 INTESA SANPAOLO SPA Name – EUR-CA-ASTI. IBAN – IT61Q0306909606100000139493