2. 1 - AUTORITÄT - "Die menschliche Gesellschaft kann weder geordnet seinnoch
wohlhabend, es sei denn, es hat einige Leute mit legitimer Autorität ausgestattet,
um seine Institutionen zu bewahren und sich als solche zu widmensoweit es
notwendig ist, um zum Wohle aller zu arbeiten und zu sorgen“. 1897
3. Unter „Autorität“ versteht man die Eigenschaft, aufgrund derer
Personen oder Institutionen Gesetze erlassen und den Menschen
Befehle erteilen und von ihnen Gehorsam erwarten.
4. Jede menschliche Gemeinschaft braucht eine Autorität, die sie regiert.
Die Grundlage einer solchen Autorität liegt in der menschlichen Natur.
Es ist für die Einheit des Staates notwendig. Seine Aufgabe ist es, so weit
wie möglich das Gemeinwohl der Gesellschaft zu gewährleisten. 1898
5. Die von der
moralischen
Ordnung geforderte
Autorität stammt
von Gott: „Jeder
Mensch sei
untertandie
Regierungsbehörde
n.Denn es gibt keine
Autorität außer von
Gott, und
diejenigen, die
existieren, sind von
Gott eingesetzt
worden. Deshalb
erwer sich der
Obrigkeit
widersetzt,
widersetzt sich
dem, was Gott
bestimmt hat, und
wer sich widersetzt,
wird bestraft.“ 1899
6. Die Gehorsamspflicht verlangt
von allen, der Obrigkeit die
gebührende Ehre zu erweisen
und die mit ihrer Ausübung
Beauftragten mit Respekt und,
soweit dies verdient ist, mit
Dankbarkeit und Wohlwollen
zu behandeln. 1900
7. Papst St. Clemens von Rom
liefert das älteste Gebet der
Kirche für politische Autoritäten:
„Gewähre ihnen, Herr,
Gesundheit, Frieden, Eintracht
und Stabilität, damit sie die
Souveränität, die du ihnen
gegeben hast, ohne Anstoß
ausüben können. Meister,
himmlischer König aller Zeiten,
du gib den Menschensöhnen
Herrlichkeit, Ehre und Macht
über die Dinge der Erde. Lenke,
Herr, ihren Rat, indem du folgst,
was in deinen Augen angenehm
und annehmbar ist, damit du mit
Hingabe und in Frieden und
Sanftmut die Macht ausübst
ihnen gegeben haben, mögen
sie bei dir Gunst finden."
8. Gehört Autorität zu der von Gott errichteten Ordnung, „Die Wahl
des politischen Regimes und die Ernennungder Herrscher sind
der freien Entscheidung der Bürger überlassen“ 1901
9. Die Vielfalt politischer Regime ist moralisch akzeptabel, vorausgesetzt,
sie dienen dem legitimen Wohl der Gemeinschaften, die sie übernehmen.
10. Regime, deren Natur
dem Naturrecht, der
öffentlichen Ordnung und
den Grundrechten von
Personen zuwiderläuft,
können das Gemeinwohl
der Nationen, denen
sie auferlegt wurden,
nicht erreichen.
11. Autorität leitet ihre moralische Legitimität nicht aus
sich selbst ab. Sie darf sich nicht despotisch verhalten,
sondern muss als Gemeinwohl handelneine "moralische
Kraft aus Freiheit und Verantwortungsbewusstsein":
Rebjuilding Japan after tsunami
12. Ein menschliches Gesetz hat Gesetzescharakter, soweit es mit der rechten
Vernunft übereinstimmt, also aus dem ewigen Gesetz hervorgeht.
Soweit es die rechte Vernunft verfehlt, soll es ein ungerechtes Gesetz
sein, hat also weniger Rechtscharakter als eine Art Gewalt. 1902
13. Autorität wird nur legitim
ausgeübt, wenn sie das
Gemeinwohl anstrebtder
betroffenen Gruppe und
wenn sie moralisch erlaubte
Mittel einsetzt, um sie zu
erreichen.Wenn Herrscher
ungerechte Gesetze erlassen
oder Maßnahmen dagegen
ergreifen würdender
sittlichen Ordnung, wären
solche Vereinbarungen im
Gewissen nicht bindend.In
einem solchen Fall „bricht die
Autorität vollständig
zusammen und führt zu
schändlichem Missbrauch.“
1903
14. „Es ist vorzuziehen, dass jede Macht durch andere Befugnisse und andere
Verantwortungsbereiche ausgeglichen wird, die sie in angemessenen
Grenzen halten. Dies ist das Prinzip des ‚Rechtsstaats‘, in dem das Gesetz
souverän ist und nicht der willkürliche Wille von Menschen “. 1904
King John signs the Magna Carta 1215
15. II. DAS GEMEINWOHL - Entsprechend der sozialen Natur des Menschen ist das
Wohl jedes Einzelnen zwangsläufig mit dem Gemeinwohl verbunden, das wiederum nur
in Bezug auf die menschliche Person definiert werden kann: - „Leben Sie nicht völlig
isoliert, zurückgezogen in euch hinein, als ob ihr bereits gerechtfertigt wäret, sondern
versammelt euch stattdessen, um gemeinsam das gemeinsame Wohl zu suchen“. 1905
16. Unter Gemeinwohl ist „die Gesamtheit der gesellschaftlichen Bedingungen zu
verstehen, die es Menschen ermöglichen, entweder als Gruppe oder als Einzelne, ihre
Erfüllung vollständiger und leichter zu erreichen“.Das Gemeinwohl betrifft das Leben
aller. Es erfordert von jedem Besonnenheit und noch mehrvon denen, die das Amt
der Autorität ausüben. Es besteht aus drei wesentlichen Elementen: 1906
17. Erstens setzt das Gemeinwohl Respekt vor der Person als solcher
voraus.Im Namen des Gemeinwohls sind die öffentlichen Gewalten
verpflichtet, die grundlegenden und unveräußerlichen Rechte der
menschlichen Person zu respektieren. Die Gesellschaft sollte jedem
ihrer Mitglieder erlauben, seine Berufung zu erfüllen 1907
18. Das Gemeinwohl liegt insbesondere in den Bedingungenfür die
Ausübung der natürlichen Freiheiten, die für die Entfaltung der
menschlichen Berufung unabdingbar sind, wie „das Recht, nach
einem guten Gewissen zu handeln und … die Privatsphäre und die
rechtmäßige Freiheit auch in religiösen Angelegenheiten zu wahren“.
19. Das Gemeinwohl erfordert das soziale Wohlergehen und die Entwicklung der Gruppe selbst.
Entwicklung ist der Inbegriff aller gesellschaftlichen Aufgaben. Sicherlich ist es die eigentliche
Funktion der Autorität, im Namen des Gemeinwohls zwischen verschiedenen
Partikularinteressen zu schlichten; aber sie soll jedem zugänglich machen, was für ein
wahrhaft menschliches Leben notwendig ist: Nahrung, Kleidung, Gesundheit, Arbeit, Bildung
und Kultur, angemessene Information, das Recht auf Familiengründung und so weiter. 1908
20. Das Gemeinwohl erfordert Frieden, das heißt die Stabilität und
Sicherheit einer gerechten Ordnung. Sie setzt voraus, dass Autorität
mit moralisch akzeptablen Mitteln die Sicherheit der Gesellschaft
und ihrer Mitglieder gewährleistet. Es ist die Grundlage des Rechts
auf legitime persönliche und kollektive Verteidigung. 1909
21. Jede menschliche Gemeinschaft besitzt ein gemeinsames Gut, das es
erlaubt, als solches anerkannt zu werden; in der politischen Gemeinschaft
findet sie ihre vollständigste Verwirklichung. Es ist die Aufgabe des
Staates, das Gemeinwohl der Zivilgesellschaft, ihrer Bürger und
zwischengeschalteten Stellen zu verteidigen und zu fördern. 1910
22. Die gegenseitige Abhängigkeit der Menschen nimmt zu und
breitet sich allmählich auf der ganzen Welt aus. Die Einheit der
Menschheitsfamilie, die Menschen umfasst, die die gleiche natürliche
Würde genießen, impliziert ein universelles Gemeinwohl. 1911
23. Dieses Gut erfordert
eine Organisation der
Völkergemeinschaft, die
in der Lage ist, "für die
verschiedenen Bedürfnisse
der Menschen zu sorgen; dies
wird den Bereich des sozialen
Lebens umfassen, zu dem
Fragen der Ernährung,
Hygiene, Bildung, ...
24. und bestimmte Situationen, die hier und da auftreten, wie zum Beispiel
. . . Linderung des Elends von Flüchtlingen, die über die ganze Welt
verstreut sind, und Unterstützung von Migranten und ihren Familien."
25. Das Gemeinwohl orientiert sich immer am Fortschritt der Personen:
„Die Ordnungder Dinge muss der Ordnung der Personen untergeordnet
sein und nicht umgekehrt. "Dieser Orden ist auf Wahrheit gegründet,
in Gerechtigkeit aufgebaut und von Liebe beseelt. 1912
26. III. VERANTWORTUNG UND TEILHABE - „Teilnahme“ ist das freiwillige und
großzügige Engagement einer Person im sozialen Austausch. Es ist notwendig, dass
sich alle entsprechend ihrer Position und Rolle an der Förderung des Gemeinwohls
beteiligen. Diese Verpflichtung liegt in der Würde der menschlichen Person. 1913
27. Partizipation erreicht man zunächst durch die Übernahme der Bereiche,
für die man persönlich Verantwortung übernimmt: Durch die Sorge um
die Erziehung seiner Familie, durch gewissenhafte Arbeit usw. beteiligt sich
der Mensch am Wohl der Mitmenschen und der Gesellschaft. 1914
28. Die Bürgerinnen und Bürger sollen möglichst aktiv am öffentlichen Leben
teilnehmen. Die Art und Weise dieser Teilnahme kann von Land zu Land oder
Kultur unterschiedlich sein. „Man muss den Nationen Tribut zollen, deren
Systeme es der größtmöglichen Zahl von Bürgern erlaubenin einem Klima
echter Freiheit am öffentlichen Leben teilnehmen." 1915
29. Wie jede ethische Verpflichtung erfordert die Teilhabe aller an der Verwirklichung des Gemeinwohls
eine immer wieder neue Bekehrung der Sozialpartner. Betrug und andere Ausflüchte, mit denen
sich einige Menschen den Zwängen des Gesetzes und den Vorschriften der gesellschaftlichen
Verpflichtung entziehen, müssen entschieden verurteilt werden, da sie mit den Anforderungen
der Gerechtigkeit nicht vereinbar sind. Es sollte viel Sorgfalt darauf verwendet werden,
Institutionen zu fördern, die die Bedingungen des menschlichen Lebens verbessern 1916
30. Es obliegt denen, die Autorität ausüben, die Werte zu stärken, die das Vertrauen der
Mitglieder der Gruppe wecken und sie ermutigen, sich in den Dienst anderer zu
stellen. Partizipation beginnt bei Bildung und Kultur. „Man darf zu Recht glauben,
dass die Zukunft der Menschheit in den Händen derer liegt, die in der Lage sind, den
kommenden Generationen Lebensgrundlagen und Optimismus zu geben.“ 1917
31. LIST OF PRESENTATIONS IN ENGLISH
Revised 13-3-2022
Advent and Christmas – time of hope and peace
All Souls Day
Amoris Laetitia – ch 1 – In the Light of the Word
Amoris Laetitia – ch 2 – The Experiences and Challenges of Families
Amoris Laetitia – ch 3 - Looking to Jesus, the Vocation of the Family
Amoris Laetitia – ch 4 - Love in Marriage
Amoris Laetitia – ch 5 – Love made Fruitfuol
Amoris Laetitia – ch 6 – Some Pastoral Perspectives
Amoris Laetitia – ch 7 – Towards a better education of children
Amoris Laetitia – ch 8 – Accompanying, discerning and integrating weaknwss
Amoris Laetitia – ch 9 – The Spirituality of Marriage and the Family
Beloved Amazon 1ª – A Social Dream
Beloved Amazon 2 - A Cultural Dream
Beloved Amazon 3 – An Ecological Dream
Beloved Amazon 4 - An Ecclesiastical Dream
Carnival
Conscience
Christ is Alive
Familiaris Consortio (FC) 1 – Church and Family today
Familiaris Consortio (FC) 2 - God’s plan for the family
Familiaris Consortio (FC) 3 – 1 – family as a Community
Familiaris Consortio (FC) 3 – 2 – serving life and education
Familiaris Consortio (FC) 3 – 3 – mission of the family in society
Familiaris Consortio (FC) 3 – 4 - Family in the Church
Familiaris Consortio (FC) 4 Pastoral familiar
Football in Spain
Freedom
Haurietis aquas – devotion to the Sacred Heart by Pius XII
Holidays and Holy Days
Holy Spirit
Holy Week – drawings for children
Holy Week – glmjpses of the last hours of JC
Human Community
Inauguration of President Donald Trump
Juno explores Jupiter
Laudato si 1 – care for the common home
Laudato si 2 – Gospel of creation
Laudato si 3 – Human roots of the ecological crisis
Laudato si 4 – integral ecology
Laudato si 5 – lines of approach and action
Laudato si 6 – Education y Ecological Spirituality
Life in Christ
Love and Marriage 12,3,4,5,6,7,8,9
Lumen Fidei – ch 1,2,3,4
Martyrs of North America and Canada
Medjugore Pilgrimage
Misericordiae Vultus in English
Mother Teresa of Calcuta – Saint
Passions
Pope Franciss in Thailand
Pope Francis in Japan
Pope Francis in Sweden
Pope Francis in Hungary, Slovaquia
Pope Francis in America
Pope Francis in the WYD in Poland 2016
Passions
Querida Amazonia
Resurrection of Jesus Christ –according to the Gospels
Russian Revolution and Communismo 3 civil war 1918.1921
Russian Revolution and Communism 1
Russian Revolution and Communismo 2
Saint Agatha, virgin and martyr
Saint Albert the Great
Saint Anthony of Padua
Saint Francis de Sales
Saint Francis of Assisi
Saint Ignatius of Loyola
Saint James, apostle
Saint John N. Neumann, bishop of Philadelphia
Saint Joseph
Saint Maria Goretti
Saint Martin of Tours
Saint Maximilian Kolbe
Saint Mother Theresa of Calcutta
Saint Jean Baptiste MarieaVianney, Curé of Ars
Saint John N. Neumann, bishop of Philadelphia
Saint John of the Cross
Saint Patrick and Ireland
Saints Zachary and Elizabeth, parents of John Baptis
Signs of hope
Sunday – day of the Lord
Thanksgiving – History and Customs
The Body, the cult – (Eucharist)
Valentine
Vocation to Beatitude
Vocation – mconnor@legionaries.org
Way of the Cross – drawings for children
For commentaries – email – mflynn@legionaries.org
Fb – Martin M Flynn
Donations to - BANCO - 03069 INTESA SANPAOLO SPA
Name – EUR-CA-ASTI
IBAN – IT61Q0306909606100000139493
32. LISTA DE PRESENTACIONES EN ESPAÑOL
Revisado 13-3-2022
Abuelos
Adviento y Navidad, tiempo de esperanza
Amor y Matrimonio 1 - 9
Amoris Laetitia – ch 1 – A la luz de la Palabre
Amoris Laetitia – ch 2 – Realidad y Desafíos de las Familias
Amoris Laetitia – ch 3 La mirada puesta en Jesús: Vocación de la Familia
Amoris Laetitia – ch 4 - El Amor en el Matrimonio
Amoris Laetitia – ch 5 – Amor que se vuelve fecundo
Amoris Laetitia – ch 6 – Algunas Perspectivas Pastorales
Amoris Laetitia – ch 7 – Fortalecer la educacion de los hijos
Amoris Laetitia – ch 8 – Acompañar, discernir e integrar la fragilidad
Amoris Laetitia – ch 9 – Espiritualidad Matrimonial y Familiar
Carnaval
Conciencia
Cristo Vive
Dia de todos los difuntos
Domingo – día del Señor
El camino de la cruz de JC en dibujos para niños
El Cuerpo, el culto – (eucarisía)
Espíritu Santo
Familiaris Consortio (FC) 1 – iglesia y familia hoy
Familiaris Consortio (FC) 2 - el plan de Dios para la familia
Familiaris Consortio (FC) 3 – 1 – familia como comunidad
Familiaris Consortio (FC) 3 – 2 – servicio a la vida y educación
Familiaris Consortio (FC) 3 – 3 – misión de la familia en la sociedad
Familiaris Consortio (FC) 3 – 4 - participación de la familia en la iglesia
Familiaris Consortio (FC) 4 Pastoral familiar
Fátima – Historia de las Apariciones de la Virgen
Feria de Sevilla
Haurietis aquas – el culto al Sagrado Corazón
Hermandades y cofradías
Hispanidad
La Comunidad Humana
La Vida en Cristo
Laudato si 1 – cuidado del hogar común
Laudato si 2 – evangelio de creación
Laudato si 3 – La raíz de la crisis ecológica
Laudato si 4 – ecología integral
Laudato si 5 – líneas de acción
Laudato si 6 – Educación y Espiritualidad Ecológica
Libertad
Lumen Fidei – cap 1,2,3,4
Madre Teresa de Calcuta – Santa
María y la Biblia
Martires de Nor America y Canada
Medjugore peregrinación
Misericordiae Vultus en Español
Pasiones
Papa Francisco en Bulgaria
Papa Francisco en Rumania
Papa Francisco en Marruecos
Papa Francisco en México
Papa Francisco – mensaje para la Jornada Mundial Juventud 2016
Papa Francisco – visita a Chile
Papa Francisco – visita a Perú
Papa Francisco en Colombia 1 + 2
Papa Francisco en Cuba
Papa Francisco en Fátima
Papa Francisco en la JMJ 2016 – Polonia
Papa Francisco en Hugaría e Eslovaquia
Queridas Amazoznia 1,2,3,4
Resurrección de Jesucristo – según los Evangelios
Revolución Rusa y Comunismo 1, 2, 3
Santa Agata, virgen y martir
San Alberto Magno
San Antonio de Padua
San Francisco de Asis 1,2,3,4
San Francisco de Sales
Santa Maria Goretti
San Ignacio de Loyola
San José, obrero, marido, padre
San Juan Ma Vianney, Curé de’Ars
San Juan de la Cruz
San Juan N. Neumann, obispo de Philadelphia
San Martin de Tours
San Maximiliano Kolbe
Santa Teresa de Calcuta
San Padre Pio de Pietralcina
San Patricio e Irlanda
Santiago Apóstol
Santos Zacarias e Isabel, padres de Juan Bautista
Semana santa – Vistas de las últimas horas de JC
Vacaciones Cristianas
Valentín
Vida en Cristo
Virgen de Guadalupe
Virtud
Vocación a la bienaventuranza
Vocación – www.vocación.org
Vocación a evangelizar
Para comentarios – email – mflynn@lcegionaries.org
fb – martin m. flynn
Donations to - BANCO - 03069 INTESA SANPAOLO SPA
Name – EUR-CA-ASTI. IBAN – IT61Q0306909606100000139493