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Vater Staat Mutter Kirche
Jeder registrierte Mensch spielt eine so genannte
„Wiedergeburt in Christus als natürliche Person im Namen des Vaters“
Vater Staat Mutter Kirche
Jeder registrierte Mensch spielt eine so genannte
„Wiedergeburt in Christus als natürliche Person im Namen des Vaters“
Diese Kirche, in dieser Welt als Gesellschaft verfaßt und geordnet, ist in der katholischen Kirche verwirklicht,
die von dem Nachfolger Petri und den Bischöfen in Gemeinschaft mit ihm geleitet wird.
Vater Staat Mutter Kirche
Zur Übernahme von Leitungsgewalt, die es aufgrund göttlicher Einsetzung in der Kirche gibt und die auch
Jurisdiktionsgewalt genannt wird…
Die Leitungsgewalt wird unterschieden in gesetzgebende, ausführende und richterliche Gewalt.
Jeder Mensch hat angeborne, schon durch die Vernunft einleuchtende Rechte, und ist daher als eine Person zu
betrachten. Sclaverey oder Leibeigenschaft, und die Ausübung einer darauf sich beziehenden Macht, wird in
diesen Ländern nicht gestattet.
Durch die Taufe wird der Mensch der Kirche Christi eingegliedert und wird in ihr zur Person mit den Pflichten
und Rechten, die den Christen unter Beachtung ihrer jeweiligen Stellung eigen sind, soweit sie sich in der
kirchlichen Gemeinschaft befinden und wenn nicht eine rechtmäßig verhängte Sanktion entgegensteht.
Eine Person, die das achtzehnte Lebensjahr vollendet hat, ist volljährig, bis zu diesem Alter minderjährig.
Ein Minderjähriger vor Vollendung des siebenten Lebensjahres wird Kind genannt und gilt als seiner nicht
mächtig, nach Vollendung des siebenten Lebensjahres aber wird vermutet, daß er den Vernunftgebrauch erlangt
hat.
Vater Staat
Mutter Kirche
Mensch ist das mit Verstand und Sprachvermögen begabte Lebewesen von seiner Geburt bis zu
seinem Tod. Der Mensch steht im Mittelpunkt des von ihm gestalteten Rechts. Er hat bestimmte
grundlegende Rechte gegenüber dem Staat.
Menschenwürde … besteht darin, dass der Mensch als geistig-sittliches Wesen von Natur darauf
angelegt ist, in Freiheit und Selbstbewusstsein sich selbst zu bestimmen und in der Umwelt
auszuwirken. Die Menschenwürde ist unantastbar. Daraus folgt, dass die Würde des Menschen nach
der Verfassung der höchste Wert und damit der Mittelpunkt des Wertesystems ist und der Staat
ausschliesslich um des Menschen da ist sowie Verletzungen der M. verhindern muss.
Vater Staat
Mutter Kirche
Sittlichkeit (Moral) ist die Gesamtheit der auf die Gesinnung bezogenen Verhaltensnormen. Sittliches
Verhalten ist das auf das Gute um seiner selbst willen gerichtete Verhalten. Die Ausrichtung am
Gewissen und am Guten unterscheidet die Sittlichkeit vom Recht. In Konfliktlagen zwischen Recht
und Sittlichkeit verlangt das Recht grundsätzlich Rechtsgehorsam, berücksichtigt aber vielfach die
Anforderungen der Sittlichkeit durch Milderung der Rechtsfolge des Rechtsbruchs.
RechtsbankrottRechtsbankrott ist das Unvermögen einer Rechtseinrichtung, den
Rechtsunterworfenen Recht zu verschaffen. Eine Einrichtung, insbesondere
eine Rechtseinrichtung offenbart beispielsweise Rechtsbankrott, wenn sie
Lügner an die Spitze gelangen lässt, Schmierer zu Schriftführern macht,
Betrüger zu Kassieren, Fälscher zu Protokollanten, Hochstapler zu
Beisitzern und Erpresser zur Rechtsaufsicht. Eine Besserung verspricht
unter solchen Umständen allein die vollständige Rückkehr zu allgemein
anerkannten Werten (z.B. Wahrheit, Freiheit) und Rechtsgrundsätzen (z.B.
pacta sunt servanda, Willkürverbot, Wettbewerb usw).
Herrschaft
Herrschaft ist die Macht oder Gewalt eines Herrn über einen Menschen
oder einen Gegenstand. In der Rechtssoziologie werden als Idealtypen der
H. nach deren Legitimation die charismatische (heilsbetonte) H., die
traditionelle (herkommensbestimmte) H. und die rationale
(vernunftbezogene) H. unterschieden.
Herrschaftsvertrag
Herrschaftsvertrag ist der Vertrag, durch den die Herrschaft einer Person
über andere begründet wird (Unterwerfungsvertrag, Gesellschaftsvertrag).
?
afümfaproheftl warazupa ;-)
I
II
III
‚legal illegal‘ - Freeman
Jeder IST Freeman!
Jedin IST Freewoman!
Unwissenheit schützt vor Strafe nicht…
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Verstehe das Spiel und fürchte Dich nicht vor geistigen Konzepten
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  • 8. Diese Kirche, in dieser Welt als Gesellschaft verfaßt und geordnet, ist in der katholischen Kirche verwirklicht, die von dem Nachfolger Petri und den Bischöfen in Gemeinschaft mit ihm geleitet wird. Vater Staat Mutter Kirche Zur Übernahme von Leitungsgewalt, die es aufgrund göttlicher Einsetzung in der Kirche gibt und die auch Jurisdiktionsgewalt genannt wird… Die Leitungsgewalt wird unterschieden in gesetzgebende, ausführende und richterliche Gewalt. Jeder Mensch hat angeborne, schon durch die Vernunft einleuchtende Rechte, und ist daher als eine Person zu betrachten. Sclaverey oder Leibeigenschaft, und die Ausübung einer darauf sich beziehenden Macht, wird in diesen Ländern nicht gestattet. Durch die Taufe wird der Mensch der Kirche Christi eingegliedert und wird in ihr zur Person mit den Pflichten und Rechten, die den Christen unter Beachtung ihrer jeweiligen Stellung eigen sind, soweit sie sich in der kirchlichen Gemeinschaft befinden und wenn nicht eine rechtmäßig verhängte Sanktion entgegensteht. Eine Person, die das achtzehnte Lebensjahr vollendet hat, ist volljährig, bis zu diesem Alter minderjährig. Ein Minderjähriger vor Vollendung des siebenten Lebensjahres wird Kind genannt und gilt als seiner nicht mächtig, nach Vollendung des siebenten Lebensjahres aber wird vermutet, daß er den Vernunftgebrauch erlangt hat.
  • 9. Vater Staat Mutter Kirche Mensch ist das mit Verstand und Sprachvermögen begabte Lebewesen von seiner Geburt bis zu seinem Tod. Der Mensch steht im Mittelpunkt des von ihm gestalteten Rechts. Er hat bestimmte grundlegende Rechte gegenüber dem Staat. Menschenwürde … besteht darin, dass der Mensch als geistig-sittliches Wesen von Natur darauf angelegt ist, in Freiheit und Selbstbewusstsein sich selbst zu bestimmen und in der Umwelt auszuwirken. Die Menschenwürde ist unantastbar. Daraus folgt, dass die Würde des Menschen nach der Verfassung der höchste Wert und damit der Mittelpunkt des Wertesystems ist und der Staat ausschliesslich um des Menschen da ist sowie Verletzungen der M. verhindern muss.
  • 10. Vater Staat Mutter Kirche Sittlichkeit (Moral) ist die Gesamtheit der auf die Gesinnung bezogenen Verhaltensnormen. Sittliches Verhalten ist das auf das Gute um seiner selbst willen gerichtete Verhalten. Die Ausrichtung am Gewissen und am Guten unterscheidet die Sittlichkeit vom Recht. In Konfliktlagen zwischen Recht und Sittlichkeit verlangt das Recht grundsätzlich Rechtsgehorsam, berücksichtigt aber vielfach die Anforderungen der Sittlichkeit durch Milderung der Rechtsfolge des Rechtsbruchs.
  • 11. RechtsbankrottRechtsbankrott ist das Unvermögen einer Rechtseinrichtung, den Rechtsunterworfenen Recht zu verschaffen. Eine Einrichtung, insbesondere eine Rechtseinrichtung offenbart beispielsweise Rechtsbankrott, wenn sie Lügner an die Spitze gelangen lässt, Schmierer zu Schriftführern macht, Betrüger zu Kassieren, Fälscher zu Protokollanten, Hochstapler zu Beisitzern und Erpresser zur Rechtsaufsicht. Eine Besserung verspricht unter solchen Umständen allein die vollständige Rückkehr zu allgemein anerkannten Werten (z.B. Wahrheit, Freiheit) und Rechtsgrundsätzen (z.B. pacta sunt servanda, Willkürverbot, Wettbewerb usw).
  • 12. Herrschaft Herrschaft ist die Macht oder Gewalt eines Herrn über einen Menschen oder einen Gegenstand. In der Rechtssoziologie werden als Idealtypen der H. nach deren Legitimation die charismatische (heilsbetonte) H., die traditionelle (herkommensbestimmte) H. und die rationale (vernunftbezogene) H. unterschieden. Herrschaftsvertrag Herrschaftsvertrag ist der Vertrag, durch den die Herrschaft einer Person über andere begründet wird (Unterwerfungsvertrag, Gesellschaftsvertrag).
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