Schnittstellen von Medienpädagogik und Fachdidaktik an der Technischen Universität Darmstadt

19.-20. Juli 2018 | Technische Universität Darmstadt | AB Medienpädagogik | Sophie Schaper & Naheela Ulrich
Sophie Schaper & Naheela Ulrich
fraMediale 2018
WORKSHOP: Schnittstellen zwischen Fachdidaktik und
Medienpädagogik. Erkenntnisse aus einem Praxisprojekt der TU
Darmstadt

19.-20. Juli 2018 | Technische Universität Darmstadt | AB Medienpädagogik | Sophie Schaper & Naheela Ulrich 1
Workshop (ca. 100 min)
(A) Vorstellung des Projekts und der Ergebnisse (ca. 20 min)
(B) Rückfragen (ca. 10 min)
(C) Workshopphase (ca. 70 min)
(1) Vorstellung (ca. 10 min)
(2) Matrixgespräche (ca. 20 min)
(3) Diskussion (ca. 30 min)
(4) Abschluss (ca. 10 min)

1
2
3
Intro
(Projekt, Rahmenbedingungen, Modulentwicklung)
Vernetzung & Matrix
(Vorgehen, Akteure und Ergebnisse)
Chancen & Herausforderungen
(Reflexion und Besonderheiten)
Ausblick
(Medienseminare und weitere Konsequenzen)
4
(A) Vorstellung des Projekts und der
Ergebnisse

1 Intro
(Projekt, Rahmenbedingungen, Modulentwicklung)

Projekt MINTplus an der TU Darmstadt
http://www.zfl.tu-
darmstadt.de/projekte_2/m
intplus/projekt_mintplus.de
.jsp

Neukonzeption des Studiengang
Lehramt am Gymnasium 2017
http://www.zfl.tu-
darmstadt.de/studium/gymnasi
en/studienaufbau/studienaufba
u_lag_1.de.jsp
Vernetzungsbereich:
• 3 Pflichtmodule
• 1 Wahlmodul
 „Medienpädagogik“ als ein
Pflichtmodul

Modulentwicklung
Sem
VL
PSem
Sem
Modul „Informationspädagogik“
Modul „Medienpädagogik“
LaG 2009 LaG 2017

2 Vernetzung & Matrix
(Vorgehen, Akteure und Ergebnisse)

Vorgehen & Akteure
2016 2017 2018
Sport
Deutsch
Mathematik
Informatik
Biologie
Philosophie
Chemie
Geschichte
Physik

Matrix
Bildungsraum
Schule in einer
digital geprägten
Welt/Kultur
Unterricht mit
digitalen Medien
planen &
reflektieren
Individuelle
Medienkompetenz
Wissen
Können
Haltung
1. Status Quo
2. Wünsche

Bildungsraum
Schule ...
Unterricht mit
digitalen Medien ...
Individuelle
Medienkompetenz
Wissen
Können
Haltung
Ergebnisse: Status Quo
MINT-Fächer GESS-Fächer

Ergebnisse: Wünsche
Bildungsraum
Schule ...
Unterricht mit
digitalen Medien ...
Individuelle
Medienkompetenz
Wissen
Können
Haltung
MINT-Fächer GESS-Fächer

3 Chancen & Herausforderungen
(Reflexion und Besonderheiten)

Chancen
• Matrix als Verständigungsinstrument geeignet
• viele Anknüpfungspunkte für Lehrende
• „Haltung“ unproblematischer als erwartet
• Matrix hilft bei Verständnis „Medienpädagogik ist mehr
als Unterricht mit Medien“
• Mehr Professor*innen als in Runde 1 – positive
Stimmung
• Hohe Bereitschaft zur Kooperation, konkrete Ideen

Herausforderungen
• „Medienpolizei“
• „Fugenfüll-“/“Dienstleistungsproblematik“
• disziplinäre Perspektive
• Werkzeug-Ebene häufig im Vordergrund
• Heterogenität (MINT und GESS Fächer)
• Erfahrungsbericht

Ausblick
(Medienseminare und weitere Konsequenzen)
4

Modulentwicklung:

Medienseminare und Kooperationen
Quelle: eigener Screenshot vom Video/eigenes Foto/Screenshot vom Flyer

Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!
Rückfragen zur Präsentation?
(B) Rückfragen
Kontakt:
Sophie Schaper
Alexanderstraße 6
64283 Darmstadt
s.schaper@apaed.tu-
darmstadt.de
www.medienbildung.tu-
darmstadt.de
Naheela Ulrich
naheela.ulrich@stud.tu-
darmstadt.de

Weiterführende Links
• Über das Projekt MINTplus der TU Darmstadt: http://www.zfl.tu-
darmstadt.de/projekte_2/mintplus/projekt_mintplus.de.jsp
• Über das Teilprojekt des Arbeitsbereichs: http://www.medienbildung.tu-
darmstadt.de/projekte_medienbildung_1/forschung___entwicklung/mintplus/mintplus.de.jsp
• Orientierungsrahmen zur Entwicklung medienpädagogischer Studiengänge der Sektion
Medienpädagogik der DGfE:
http://www.dgfe.de/fileadmin/OrdnerRedakteure/Sektionen/Sek12_MedPaed/Orientierungsrahmen_Sek
tion_Medienpaed_final.pdf
• Zur Matrix: Moser, H. (2010). Schule 2.0: Medienkompetenz für den Unterricht (1. Aufl.). Köln: Link,
Carl.
• Buchtipp: Honegger, B. D. (2017). Mehr als 0 und 1: Schule in einer digitalisierten Welt (2. Aufl.). Bern:
hep verlag.

(C) Workshopphase
(A) Vorstellung des Projekts und der Ergebnisse (ca. 20
min)
(B) Rückfragen (ca. 10 min)
(C) Workshopphase (ca. 70 min)
(1) Vorstellung (ca. 10 min)
(2) Matrixgespräche (ca. 20 min)
(3) Diskussion (ca. 30 min)
(4) Abschluss (ca. 10 min)

Wer sind Sie?
Medienpädagogische
Perspektive
oder
Fachdidaktische Perspektive?
Welche Disziplin?
MINT oder GESS?
Institution?
Interessen?

Matrixgespräche
Zentrale Fragen:
 Welche
Inhalte/Werkzeuge/Methoden/K
ompetenzen sollten in einem
Modul „Medienpädagogik“ für
Lehramtsstudierende vermittelt
werden?
 In welches Feld würden Sie
diese einordnen?
 Worauf sollte der Fokus
liegen?[20 Minuten] 2 - 4 Personen

Diskussion
Welche Ergebnisse liegen vor?
Wie gestaltet sich der Prozess?
Eignet sich die Matrix aus
ihrer Perspektive, um sich zu
verständigen?
Welche Schnittstellen und
Anknüpfungspunkte bieten
sich aus Ihrer Perspektive
an?

Abschluss
Was nehmen Sie mit?

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