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Markenführung: Die starke Marke

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Markenführung: Die starke Marke

  1. 1. Die starke Marke.
  2. 2. Die Agenda.
  3. 3. Die Agenda.
  4. 4. Die starke Marke
  5. 5. Lernziele – TEIL 1 Die starke Marke  Begriffsverständnis Marke.  Die Gemeinsamkeiten starker Marken erfassen.  Die (psychologische) Wirkung starker Marken auf den Konsumenten durchschauen.  Vorteile starker Marken erkennen.  Die Wichtigkeit von Marken im eigenen Kontext daraus ableiten.
  6. 6. Die starke Marke Marke: Definitionen “ Eine Marke ist ein Name, Begriff, Zeichen, Symbol, oder Design eine Kombination dieser Elemente, mit der Intention die Güter, Services, eines Herstellers/ Verkäufers von denen des Wettbewerbs abzugrenzen Die Marke ist das Mittel eine einzigartige Positionierung dem Markt zu vermitteln. Ein Mittel die Quelle/Hersteller eines Produktes zu identifizieren und so den Kunden mit (impliziten/gelernten) Informationen zu versorgen Source: American Marketing Association, Kotler/Keller p. 263
  7. 7. Die starke Marke Funktionen Informationseffizienz • Marken erleichtern die Informationsaufnahme. Risikoreduktion Ideeller Nutzen Quelle: MCM, McKinsey • Marken reduzieren das Risiko eine falsche Entscheidung zu treffen. • Marken können einen ideellen Nutzen stiften. (Selbstverwirklichung, Selbstdarstellung, Identifikation)
  8. 8. Die starke Marke Markenstärke...  ... ist nicht immer rational nachvollziehbar.  ... hat viel mit Psychologie zu tun.  ... Merkmale sind schwer beschreibbar und greifbar.  ... wird durch verschiedene Kennzahlen und Konstrukte unterschiedlich operationalisiert.
  9. 9. Die starke Marke Zeichnet sich aus durch... Attraktivität Subjektiven Mehrwert
  10. 10. Welches ist die erfolgreichste Marke in Ihrer Branche... Welche der o.g. Punkte trifft auf diese zu! C
  11. 11. Die Agenda.
  12. 12. Modernes Markenmanagement
  13. 13. Lernziele – TEIL 2 Modernes Markenmanagement  Einzelne Prozess-Schritte des Markenmanagements verstehen  Überblick über Dreiklang des modernen Markenmanagement gewinnen.  Marken-Management Prinzipien kennen und verstehen. Übung Teil 2 : Mercedes / Apple
  14. 14. Modernes Markenmanagement Der Prozess 1. (Marken-)Fitness Check 2. Marke Formen 3. Marke Führen 4. Marke Finanzieren
  15. 15. Modernes Markenmanagement Dreiklang bewahren = das Handwerk des Markenmanagement. Exzellente Exekution des Markenauftritts. Durchsetzung der Markenidentität im Unternehmen. erschaffen = die Kunst des Markenmanagement. Strategisches Gespür, Intuition und Kreativität bei der Wahl und Ausarbeitung der Branding Elemente. ( Corporate verstehen Identity, Farben, Logi, Slogans, Kommunika = die Wissenschaft des tion.) Markenmanagement. Intensive, detaillierte Vorbereitung auf Basis valider Daten/ Datenerhebung. In Anlehnung an Perrey/Meyer Mega-Macht Marke, Seite 41
  16. 16. Wie schaffen es Apple und Mercedes diese Marken- Management-Prinzipien zu erfüllen?
  17. 17. Die Agenda.
  18. 18. Marken- Fitness-Check
  19. 19. Modernes Markenmanagement Der Prozess 1. Marken-Fitness Check 2. Marke Formen 3. Marke Führen 4. Marke Finanzieren
  20. 20. Modernes Markenmanagement Marken-Fitness = die Bestandsaufnahme bewahren = das Handwerk des Markenmanagement. Exzellente Exekution des Markenauftritts. Durchsetzung der Markenidentität im Unternehmen. erschaffen verstehen = die Kunst des Markenmanagement. Positionierung formulieren, Identität kreieren, Wahl und Ausarbeitung der Marken Elemente. ( Corporate Identity, Farben, Logi, Slogans, Kommunika tion.) = die Wissenschaft des Markenmanagement. Intensive, detaillierte Situationsanalyse auf Basis vorhandener Daten/ Datenerhebung.
  21. 21. Marken-Fitness - Check Quick- Check: 5 Fragen Trifft überhaupt nicht zu Fällt Ihre Marke auf? Können Sie in einem Satz ausdrücken wofür Ihre Marke steht? Können Wettbewerber Sie nur schwer kopieren? Würden ihre Kunden Ihre Marke vermissen, wenn Sie nicht mehr da wäre? Würden ihre Käufer Ihrer Marke treu bleiben, wenn Sie Ihre Preise moderat erhöhen? Trifft voll und ganz zu
  22. 22. Marken-Fitness Karte Erstellt für: Finanz-Check. Quellen: interne Daten... Nutzen-Check. Quellen: ExterneQualitative Daten/ Interviews/ Storytelling... Erstellt von: am: Version: Attraktivitäts-Check. Quellen: regelmäßig erhobenes Material aus Brand Tracking. Ggf. neue Erhebung Image-Check. Quellen: regelmäßig erhobenes Material aus Brand Tracking. Ggf. neue Erhebung
  23. 23. Die Agenda.
  24. 24. Marke Formen!
  25. 25. Lernziele – TEIL 4 Marke Formen  Erkennen von Anlässen, die eine Er-/ Überarbeitung der Markenidentität erfordern  Abgrenzung Markenidentität und Markenimage  Kennenlernen wichtiger Tools zur Bildung einer Markenidentität/-positionierung  Kennen der verschiedenen Markenelemente zur Ausgestaltung der Markenidentität Fallstudie zum Teil 4: Red Bull. Aufstieg in ungeahnte Sphären.
  26. 26. Modernes Markenmanagement Marke Formen 1. (Marken-)Fitness Check 2. Marke Formen 3. Marke Führen 4. Marke Finanzieren
  27. 27. Marke Formen Eine Kunst bewahren = das Handwerk des Markenmanagement. Exzellente Exekution des Markenauftritts. Durchsetzung der Markenidentität im Unternehmen. erschaffen = die Kunst des Markenmanagement. Positionierung formulieren, Identität kreieren, Wahl und Ausarbeitung der Marken Elemente. ( Corporate verstehen Identity, Farben, Logi, Slogans, Kommunika = die Wissenschaft des tion.) Markenmanagement. Intensive, detaillierte Vorbereitung auf Basis valider Daten/ Datenerhebung.
  28. 28. Marke Formen ... bedeutet = Markenpositionierung und Markenidentität entwickeln oder verändern.
  29. 29. Marke Formen Mögliche Anlässe  Neue Marke.  Identität und Image passen nicht zusammen.  Der Marke fehlt Emotionalität.  Marke ist nicht klar genug abgegrenzt.  Marke zeigt deutliche (finanzielle) Schwächen.
  30. 30. Marke Formen Keine Anlässe.  Neue Marketing-Leitung.  Orientierung am erfolgreichen Wettbewerb.  Ökonomische Krise am Markt.  Kommunikation wird nicht genügend wahrgenommen.  Mitarbeiter leben die Marke nicht.
  31. 31. Marke Formen
  32. 32. Branding-Toolbox Erstellt von: Erstellt für: am: Version: Menschliche Eigenschaften, die auf eine Marke übertragen werden. Gestalterische Umsetzung der Markenidentität. Wahrnehmung der Marke aus Kundensicht. Markenversprechen in Abgrenzung zum Wettbewerb. Merkmale, die aus interner Sicht in nachhaltiger Weise die Marke prägen. Nutzen-Versprechen der Marke an den Kunden/ die Zielgruppe. Platz den die Marke im Kopf des Kunden „besetzt“.
  33. 33. Branding-Toolbox am: Erstellt von: Erstellt für: Version: •Branding-Elemente-Rad(nach •Image Profil vs. Wettbewerb •Die „big 5“ Keller) Persönlichkeitsmerkmale von Marken (nach Jennifer Aaker) •Marken/Positionierungsstatement •Ein Satz der alles sagt.... •Markenstern (eigenes Tool) •Brand Circle(nach Keller) •Bedarf-Kompetenz Matching(eigenes Tool) •CustomerNeed/InsightLad der(eigenes Tool) •Resonanzfelder (nach Brandmeyer) •Archetypen-Modell (nach C.T.. Pearson) •BrainMapping(Neuropsychologie)
  34. 34. Marke führen!
  35. 35. info@brandneu-marketing.de www.brandneu-marketing.de
  36. 36. Marke Finanzieren!
  37. 37. info@brandneu-marketing.de www.brandneu-marketing.de
  38. 38. Bei Interesse lassen wir Ihnen gerne vollständige Seminarunterlagen zukommen. Beachten Sie auch, dass unsere Seminare immer individuell auf die Teilnehmer/ Zielgruppe angepasst werden! So verwenden wir ggf. Fallstudien aus den Bereichen B2B, spezielle Fallstudien für KMU / Handwerksbetriebe etc. Bitte beachten Sie, dass das Material dem Urheberrecht unterliegt. Kontakt: info@brandneu-marketing.de www.brandneu-marketing.de

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