SlideShare ist ein Scribd-Unternehmen logo
1 von 57
Downloaden Sie, um offline zu lesen
Bayreuth, 09.06.2016, Dr. Wolfgang Hübschle
Ansiedlungs- und
Digitalisierungsstrategie.
Bayreuth, 09.06.2016, Dr. Wolfgang Hübschle
Business Hub Deutschland
Status Quo & Transformation
Folie 3
Business Hub Deutschland
Agenda
1. EU in der Welt
2. Deutschland im Vergleich
3. Standort Stärken & Schwächen
4. Standortmarketingstrategie angepasst
Bayern; Heimat der Digitalen Zukunft.
1. EU in der Welt
Folie 4
1. EU in der Welt
FDI in Europa - Weiterhin auf Rekordhöhe trotz Unsicherheiten
5
FDI in Europa
54% der
außländischen
Direktinvestitionen
(FDI) kommen von
Europa
Großbritannien,
Deutschland und
Frankreich bleiben
die beliebtesten Ziele
für FDI in Europa
Außerhalb der
europäischen
Projekte, dominiert
die USA in FDI
Investitionen in
Europa
Großunternehmen
schrecken vor
Investitionen in
Europa zurück – nur
20% planen ein
Projekt
1 2 3 4
1. EU in der Welt
Ausschlaggebendste Sektoren & attraktivste Städte
Folie 6
Die
ausschlaggebenden
Sektoren für
Wachstum stehen in
direkter Korrelation zu
den attraktivsten
Städten in Europa für
FDI zusammen mit
gewissen soft factors
Bayern; Heimat der Digitalen Zukunft.
2. Deutschland im Vergleich
Folie 7
2. Deutschland im Vergleich
Wahrnehmung & Zahlen im Vergleich
Folie 8
In absoluten Zahlen
liegt Großbritannien
noch vor
Deutschland, aber
in der
Wahrnehmung gilt
Deutschland schon
als die Adresse für
FDI in Europa.
2. Deutschland im Vergleich
Großprojektbeispiele Industriestandort Deutschland
Folie 9
IBM, München
 Ansiedlung des Supercomputer Watson
 1000 Arbeitsplätze
 2,75 Milliarden EUR geplante
Investitionssumme
 seit 20 Jahren das größte Projekt in
Europa von IBM)
Mitzubishi Electric , Ratingen bei
Düsseldorf,
 Eröffnung der Deutschland-Zentrale
 Ausschlaggebender Faktor: deutsche
Energiewende
 16000 Quadratmeter, 750 Arbeitsplätze
Einkaufstempel, Halle-Leipzig
 Stable International (nierderländischer
Investor)
 Ausschlaggebender Faktor: Standort an
der A9
 Rund 500 Arbeitsplätze
Fujitsu TDS, Neckarsulm
 100-prozentige Tochtergesellschaft
 Rund 330 Arbeitsplätze am Stammsitz
und über 800 Mitarbeiter Deutschlandweit
Der
Industriestandort
Deutschland
gewinnt an
Beliebtheit.
2. Deutschland im Vergleich
Ease of Doing Business: Weltweite Platzierung
Folie 10
In der World Bank Group Doing Business Analyse, liegt Deutschland 2016, wie schon
2015, auf Platz 15 von 189.
2. Deutschland im Vergleich
Ease of Doing Business: Kriterien im Vergleich
Folie 11
2. Deutschland im Vergleich
Top-Industriesektoren in Deutschland
Folie 12
Laut dem “Global Logistics
Perfomance Index” ist
Deutschland wieder auf Platz 1
und im EY 2016 “European’s
attractiveness survey” überholt
Deutschland Großbritannien
als attraktivstes Ziel für FDI
Projekte im Transport &
Kommunikationsbereich (81
Projekte, bis zu 72%).
2. Deutschland im Vergleich
2015 im Rückblick
Folie 13
Top 3
Investoren
2015 in DE
Projektanza
hl
USA 192
Schweiz 99
China 74
2. Deutschland im Vergleich
Performance einzelner deutscher Städte im europäischen Raum
Folie 14
Oberbayern tritt als Region mit der
höchsten Investoren-Wachstumsrate in
den Stadtgebieten hervor (134%), gefolgt
von Berlin und Dublin.
Bayern; Heimat der Digitalen Zukunft.
3. Standort Stärken und Schwächen
Folie 15
3. Standort Stärken und Schwächen
Deutschland aus Business Perspektive
Folie 16
Stärken Schwächen
 Großer Markt
 Stabile Rahmenbedingungen
 Gute Binnenkonjunktur
 Zentrale Lage in Europa
 Logistiknetzwerk
 Personal-und Arbeitskosten
 Restriktive arbeitsrechtliche
Bestimmungen
 Unternehmensbesteuerung
 Komplexität der
Steuergesetzgebung
3. Standort Stärken und Schwächen
Ausschlaggebender Faktor – hohe Lohnsteuer
Folie 17
OECD-Studie "Taxing Wages
2015„:
 Deutschland belegt in der OECD
den dritten Negativplatz hinter
Belgien und Österreich.
 In den USA liegt der Abgabenanteil
bei weniger als einem Drittel (31,6
Prozent) -und in Großbritannien nur
bei 31,1 Prozent.
 Bei einem Einpersonenhaushalt mit
durchschnittlichem Einkommen von
100 Euro Bruttoarbeitskosten
entfielen 49,30 Euro auf Steuer- und
Sozialabgaben, während 50,70 Euro
beim Arbeitnehmer ankamen.
Bayern; Heimat der Digitalen Zukunft.
3. Standortmarketingstrategie angepasst
Folie 18
3. Standortmarketingstrategie angepasst
Neues Geschäftsumfeld verlangt eine angepasste Strategie
Folie 19
Standortmarketing in
Transformation
 Bauschild & Anzeige  Clusterpolitik  Beziehungsmanagement
Heimat der digitalen Zukunft.
Invest in Bavaria.
www.invest-in-bavaria.com
Folie 21
Ansiedlungs- und Digitalisierungsstrategie
Agenda
1. Von traditionellen Branchen zur Digitalisierung als Querschnittstechnik
2. Auswirkungen der Digitalisierung auf Bayerns Marketing- und
Länderstrategien
3. Der Fall IBM – Proof of Concept der Strategie
Bayern; Heimat der Digitalen Zukunft.
1. Von traditionellen Branchen zur
Digitalisierung als
Querschnittstechnik
Folie 22
1. Von traditionellen Branchen zur Digitalisierung als Querschnittstechnik
Digitalwirtschaft.
Folie 23
Digitale Lösungen haben in
Schlüsselbranchen wie
Automotive, Gesundheitswirtschaft
und Maschinenbau schon jetzt
einen signifikanten Anteil an der
Wertschöpfung (z.B. Bis zu 35 %
in Automotive).
Es entstehen vollkommen neue
Anwendungen in den Bereichen
Industrie 4.0, Smart Home, Smart
Grid, Smart Mobility,
Wissensmanagement, Medien
u.v.m.
Schwerpunktthemen der
Digitalisierung sind u.a. Big Data,
Cloud
Computing, Cyber-Physische-
Systeme, Embedded Systems, E-
Commerce, Mobile Solutions oder
Security.
1. Von traditionellen Branchen zur Digitalisierung als Querschnittstechnik
Digitalwirtschaft: Potenziale im Bereich Security.
24
 Die zentralen Innovationsthemen
der nächsten Jahrzehnte liegen
quer zu den traditionellen
Branchen. Branchenübergreifende
Innovation wird zum strategischen
Imperativ: Die kreative Kombination
komplementärer Kompetenzen ist
die Eintrittskarte in die
Innovationsarenen der Zukunft.
Innovation über
Branchengrenzen hinweg
wird zum strategischen
Imperativ
 Startups positionieren sich quer zur
Branchenlogik
 Etablierte Unternehmen in der
Zwickmühle
 Branchenübergreifendes
Kooperationsmanagement
Die Märkte von morgen
liegen quer zu den Branchen
von heute
Digitalwirtschaft: Zukunftsmärkte & Buzz-Words.
Folie 25
1. Von traditionellen Branchen zur Digitalisierung als Querschnittstechnik
Industrie
4.0
Smart
Textiles
und
Wearables
Postfossile
Mobilität
Autonomes
Fahren
Energie-
effizienz
Nachhaltig
e
Produktion
Pharma-
zeutische
Ernährun
g
FinTec
h
Big
Data
Digitalwirtschaft: Potenziale im Bereich Security.
Folie 26
1. Von traditionellen Branchen zur Digitalisierung als Querschnittstechnik
Quelle: Invest in Bavaria
 Datenschutz und Informationssicherheit relevant
in allen Einsatzbereichen digitaler Applikationen,
Lösungen und Geschäftsmodelle
 Ausgeprägtes Know-how für Cyber-Security am
Standort Bayern (Marktvolumen von mindestens
15 Mrd. € in Deutschland)
 Aufbau eines World-Class-Kompetenzzentrums
für IT-Security mit
Fraunhofer AISEC
 Wichtige Akteure in Bayern: Kaspersky,
Symantec, Giesecke & Devrient, Fraunhofer
AISEC
Digitalwirtschaft: Potenziale im Bereich Big Data.
Folie 27
1. Von traditionellen Branchen zur Digitalisierung als Querschnittstechnik
Quelle: Invest in Bavaria
 Riesige Nachfrage nach
Datenspeicherungs- und
Analyse-Systemen
sowohl bei Hardware (u.a.
Embedded Systems) als
auch Software
(u.a. Business Intelligence)
 Big Data als
Querschnittstechnologie in
allen Marktsegmenten (B2B
und B2C)
Digitalwirtschaft: Potenziale im Bereich IoT, M2M & Industrie 4.0.
Folie 28
1. Von traditionellen Branchen zur Digitalisierung als Querschnittstechnik
Quelle: Invest in Bavaria
 Internet of Things (IoT) und Machine-to-
Machine-Kommunikation (M2M)
als Wachstumsfelder: aktuell etwa 2–3
Mrd. „Connected Devices“ weltweit,
bis 2020 ca. 50–100 Mrd.
 Industrie 4.0 sichert den Vorsprung von
Bayerns Industriebranchen,
vom Automobilbau über
Gesundheitssektor, Energie und
Maschinenbau
bis Logistik und Verkehrstechnik
 Steigender Wertschöpfungsanteil von
IT-Lösungen in der Industrie
Digitalwirtschaft: Potenziale im Bereich Mobility.
Folie 29
1. Von traditionellen Branchen zur Digitalisierung als Querschnittstechnik
Quelle: Invest in Bavaria
 Connected Vehicle
 Elektromobilität
 Telematik
 Smart Mobility / Managed
Mobility
Bayern; Heimat der Digitalen Zukunft.
2. Auswirkungen der Digitalisierung auf
Bayerns Marketing- und
Länderstrategien
Folie 30
Folie 31
Bayern leuchtet
Digitalisierung treibt nicht nur die Metropolregionen voran
Quelle: Invest in Bavaria
2. Auswirkungen der Digitalisierung auf Bayerns Marketing- &
Länderstrategie
.
Verdichtung der Standortvorteile.
Folie 32Quelle: Invest in Bavaria
Folie 33
Nr. 1IKT-Standort in Europa –
mit ca. 25 % Wertschöpfungsanteil
in der Industrie
Bayern – Europas bevorzugter IKT-Standort.
Folie 34
2. Auswirkungen der Digitalisierung auf Bayerns Marketing- &
Länderstrategie
Quelle: Studie „European ICT Poles of Excellence“ (EIPE)
München – wichtigster IKT-Standort in Deutschland
100
100
91
62
58
38
75
36
50
41
51
38
44
26
48
39
41
25
63
20
39
23
44
36
36
21
49
24
31
19
48
16
29
16
43
18
28
0
46
28
19
11
33
7
EIPE Composite
R&D
Innovation
Business
Bayern – Europas bevorzugter IKT-Standort.
Folie 35Quelle: Studie „European ICT Poles of Excellence“ (EIPE)
München – wichtigster IKT-Standort in Europa
100
100
91
62
97
78
69
100
95
94
88
59
77
46
91
59
64
50
40
74
59
51
63
38
57
46
51
49
46
27
67
30
46
39
39
40
EIPE Composite
R&D
Innovation
Business
2. Auswirkungen der Digitalisierung auf Bayerns Marketing- &
Länderstrategie
Digitalisierung in der strategischen
Marketing-Kommunikation von
Invest in Bavaria.
Folie 36
2. Auswirkungen der Digitalisierung auf Bayerns Marketing- &
LänderstrategiePositionierung.
Folie 37
Was verkauft IB?
Was macht IB?
Wie macht es IB?
Positioning Statement für Bayern
Positioning Statement für Invest in
Bavaria
IB eröffnet Investoren aus aller Welt größtmögliche
unternehmerische Gestaltungsfreiheit und ermöglicht ihnen,
die Brücken zu bauen zwischen Forschung und Entwicklung,
Wissen und Praxis, Unternehmen und Markt.
Als Industriestandort Nr.1 bietet Bayern im Zeitalter der
Digitalisierung einzigartige Voraussetzungen für
Unternehmen, die einen schnellen und sichereren Zugang zu
allen wichtigen Ressourcen wie Wissen, Kreativität, Kapital
und Technologie benötigen.
IB ebnet Unternehmen kompetent, vertraulich und
unkompliziert den Weg in die digitale Zukunft und gibt ihnen
eine investitionssichere neue Heimat.
Markenmanifest Invest in Bavaria
+ Markenwerte
2. Auswirkungen der Digitalisierung auf Bayerns Marketing- &
LänderstrategieDigitalisierung in der strategischen Ausrichtung von Invest in Bavaria.
Folie 38
Das Ziel von Invest in Bavaria ist es, möglichst solche
Unternehmen an den Standort Bayern zu holen und
langfristig hier zu halten, deren Aktivitäten
wertschöpfend und zukunftsgerichtet sind.
Grundsätzlich sind in Bayern alle relevanten
Anwenderindustrien ansässig, die digitale Lösungen
benötigen, sodass beste Entwicklungs- und
Absatzvoraus-setzungen für digitale Unternehmer
entstehen. Von diesen Vorteilen Bayerns möchte Invest
in Bavaria auch in der Marketingkommunikation
überzeugen.
2. Auswirkungen der Digitalisierung auf Bayerns Marketing- &
LänderstrategieNeue Bildsprache, Key Visual und Typografie.
Folie 39
Bildsprache Key Visual Typografie
 Die Bildkommunikation von
Invest in Bavaria nimmt einen
besonderen Stellenwert ein
 Sie repräsentiert die Marke,
z.B. gegenüber Investoren,
Geschäftspartnern und der
Öffentlichkeit
 Sie positioniert Bayern als
digitalen Zukunftsstandort
 Das Key Visual in Form eines
„Digital Stream“ als Symbol der
digitalen Zukunft
 Der Digital Stream symbolisiert
digitalen Datenfluss, der sich
wechselnden Gegebenheiten
anpasst und neue
Herausforderungen meistert
 Er macht die Positionierung
„Heimat der digitalen Zukunft“
greifbar
 Das Headline-Verhalten
wendet die Typografie an und
prägt durch seine Plakativität
den gesamten Markenauftritt
von Invest in Bavaria
 Es ist inspiriert durch die
digitale Nutzerführung, geprägt
von Markieren und Verlinken,
und macht so die
Digitalisierung und die
Positionierung von Invest in
Bavaria sichtbar
2. Auswirkungen der Digitalisierung auf Bayerns Marketing- &
Länderstrategie.Neue Bildsprache, Key Visual und Typografie.
Folie 40
Schematischer Aufbau der digitalen Bildkommunikation von Invest in
Bavaria.
Umsetzung der Strategie und digitalen Bildsprache in diversen
Werbekanälen.
Folie 41
Das Standortmarketing von Invest in Bavaria
umfasst diverse Kommunikationskanäle von
Kampagnen in diversen internationalen
Printmedien, einem Blog und dem Newsletter
Versand, der Produktion von Werbemitteln, das
Erstellen von passgenauen Investoren Exposés,
dem professionellen Auftritt auf Messen und
Veranstaltungen bis hin zu Cross-medialen Online
Marketing und Social Media Kampagnen.
Die gesamte Kommunikation von Invest in Bavaria
berücksichtigt dabei stets die strategische
Ausrichtung und verfolgt das Ziel, die
Digitalisierung der Wirtschaft mit dem
Wirtschaftsstandort Bayern zu verbinden.
2. Auswirkungen der Digitalisierung auf Bayerns Marketing- &
Länderstrategie
Umsetzung der Strategie und digitalen Bildsprache in diversen
Werbekanälen.
Folie 42
Banner Industry 4.0
zur Hannover Messe
Printanzeige SatNav zur
ILA Messe in Berlin Printanzeige in Brasilien Smartphone Cleaner als GiveAway
2. Auswirkungen der Digitalisierung auf Bayerns Marketing- &
Länderstrategie
Homepage Facelift – Bereit für die digitale Zukunft.
Folie 43
2. Auswirkungen der Digitalisierung auf Bayerns Marketing- &
Länderstrategie
Die Digitalisierung schreitet auch bei der Nutzung des Internets in rasanten Schritten voran. Wer heute
noch denkt seine Homepage ist nach einem Relaunch für die nächsten Jahre „en vogue“ der irrt gewaltig.
Invest in Bavaria investiert daher, seit einem umfassenden Webseiten Relaunch in 2013, ständig in die
Weiterentwicklung des digitalen Kommunikationskanals.
Dazu gehört die ständige Erweiterung von
zielgruppenrelevanten Features, wie dem
Veranstaltungsexport als ics-Datei, über den direkten
Smartphone Import von Kontakten als vCard bis hin
zum responsive Facelift des IB Auftritts um der
verstärkten mobilen Endgerät Nutzung gerecht zu
werden.
2. Auswirkungen der Digitalisierung auf Bayerns Marketing- &
LänderstrategieContent is King - #bytevaria talk 1, 2 und 3.
Folie 44
 Themen, die die Zielgruppe
bewegen und gleichzeitig die
bayerische Lebensart vermitteln
 Ziele:
 Sichtbarkeit und Traffic
 Themensetting und Autorität
Neues Format: Invest in Bavaria im Gespräch mit interessanten Menschen
2. Auswirkungen der Digitalisierung auf Bayerns Marketing- &
LänderstrategieProjekte 2015 | Online: Social Media.
Folie 45
 Seit Ende Juli regelmäßige Posts auf den sozialen Main Channels,
Hauptziel: Traffic für die Homepage zu generieren
 Google+, SlideShare und XING werden bei Bedarf mit Content
bespielt, aber nicht fokussiert
2. Auswirkungen der Digitalisierung auf Bayerns Marketing- &
LänderstrategieOnline und Cross-Mediale-Kampagnen.
Medienpartnerschaft mit Monocle
Magazine
 “regional business survey“ / documentary /
Event in Sydney
 begleitende Online Kampagnen
Financial Times Kampagne
 ¼ Anzeige im „Investing in Germany“
Report am 8.10.2015
 exklusives Online Sponsorshop des FT-
Specials (hohe CTR von 0,14)
Airport Kampagne
 Flughafenwerbung + Anzeigen in
InFlight-Magazinen
 Social Media Kampagne + Nutzung
der Banner für RTB
Google AdWords Kampagne
 Brand, türkische Zielgruppe für Landingpage
#bytevaria talk 1 & 2
 beide mit begleitender Social-Media-Kampagne
 talk 2 plus Platzierung auf „The Economist“ (hohe CTR
0,18) + Nutzung der Banner für RTB
2. Auswirkungen der Digitalisierung auf Bayerns Marketing- &
LänderstrategieKampagne Flughafen: Sydney und Canberra.
Folie 47
1 Großfläche in Sydney – 16 digitale Screens in Canberra
Werbezeitraum Sydney Februar bis August / Canberra Februar bis April
2015
2. Auswirkungen der Digitalisierung auf Bayerns Marketing- &
Länderstrategie
Content is king – Blo
Maßnahmen 2016: Content is king - #bytevaria
Folie 48
Im Hashtag #bytevaria steckt viel
Digitalisierung und deswegen wird das
auch der Sammelpunkt für alle digitalen
und Start-up-Themen auf der IB-Seite
werden. Gleichzeitig ist #bytevaria auch
eine Spielwiese für neue Technologien.
Ziele:
 Themensetting und Autorität:
Stärkung und Wahrnehmung als
verlässlicher und kompetenter
Partner
 Mehr Sichtbarkeit und Traffic
Bayern; Heimat der Digitalen Zukunft.
3. Der Fall IBM – Proof of Concept der
Strategie
Folie 49
3. Der Fall IBM als “Proof of Concept“
Willkommen IBM Watson IoT in München.
Folie 50
3. Der Fall IBM als “Proof of Concept“
Willkommen IBM Watson IoT in Munich.
Folie 51
Nothing is more
convincing
than a personal
experience.
Slide 53
Martina Koederitz 

Chairman of the board, IBM Germany opened
the Watson IoT Centre in Munich
3. Der Fall IBM als “Proof of Concept”
Invest in Bavaria‘s image campaign
Slide 54
Chairman of the board, IBM Germany to open
the Watson IoT Centre in Munich
Video 1
IBM’s Watson super computer can process 500
gigabytes per second.
We can’t think as quickly as that.
But we still had to analyze countless variables
when deciding where to establish IBM’s first ever
European Innovation Center.
The Center will act as a home to Watson while
providing the ideal environment for research into
the Internet of Things.
We chose somewhere close to leading automobile
and insurance firms.
In a region that offers innovative universities,
highly educated employees and strong local
government support …“
Martina Koederitz
Chairman of the board, IBM Germany
Slide 55
Chairman of the board, IBM Germany to open
the Watson IoT Centre in Munich
Video 1
And above all an even
higher quality of life.
Bavaria. We love it.
And so does Watson.“
Slide 56
Chairman of the board, IBM Germany to open
the Watson IoT Centre in Munich
Video 1
Best perspectives for IBM.
Invest in Bavaria.
Heimat der digitalen Zukunft.
Invest in Bavaria.
www.invest-in-bavaria.com

Weitere ähnliche Inhalte

Was ist angesagt?

Mobility als Erfolgsfaktor für den Wirtschaftsstandort
Mobility als Erfolgsfaktor für den WirtschaftsstandortMobility als Erfolgsfaktor für den Wirtschaftsstandort
Mobility als Erfolgsfaktor für den WirtschaftsstandortMicrosoft Österreich
 
Uniplan LiveTrends 2013
Uniplan LiveTrends 2013Uniplan LiveTrends 2013
Uniplan LiveTrends 2013Uniplan
 
Mediadaten GFM Nachrichten 2016
Mediadaten GFM Nachrichten 2016Mediadaten GFM Nachrichten 2016
Mediadaten GFM Nachrichten 2016Feigl
 
Digitalisierung: neue Geschäftsmodelle statt Technologie entscheidend?
Digitalisierung: neue Geschäftsmodelle statt Technologie entscheidend?Digitalisierung: neue Geschäftsmodelle statt Technologie entscheidend?
Digitalisierung: neue Geschäftsmodelle statt Technologie entscheidend?Roland Schegg
 
Uniplan Live Trends 2009/10
Uniplan Live Trends 2009/10Uniplan Live Trends 2009/10
Uniplan Live Trends 2009/10Uniplan
 
IT-Trends in der Automobilindustrie – Spezifische IT-Anforderungen und Invest...
IT-Trends in der Automobilindustrie – Spezifische IT-Anforderungen und Invest...IT-Trends in der Automobilindustrie – Spezifische IT-Anforderungen und Invest...
IT-Trends in der Automobilindustrie – Spezifische IT-Anforderungen und Invest...Pierre Audoin Consultants
 
Creditreform 2011 09-22 wenn sie wüssten, was sie alles wissen
Creditreform 2011 09-22   wenn sie wüssten, was sie alles wissenCreditreform 2011 09-22   wenn sie wüssten, was sie alles wissen
Creditreform 2011 09-22 wenn sie wüssten, was sie alles wissenMichael Schaffner (Prof. Dr.-Ing.)
 
Branchenreport "Diskrete Fertigung" Marketingzugang dieleute2011
Branchenreport "Diskrete Fertigung" Marketingzugang dieleute2011Branchenreport "Diskrete Fertigung" Marketingzugang dieleute2011
Branchenreport "Diskrete Fertigung" Marketingzugang dieleute2011dieleutefürkommunikation AG
 
German Entertainment and Media Outlook 2019-2023
German Entertainment and Media Outlook 2019-2023German Entertainment and Media Outlook 2019-2023
German Entertainment and Media Outlook 2019-202342medien
 
Digitale-Strategie-2025-Broschuere
Digitale-Strategie-2025-BroschuereDigitale-Strategie-2025-Broschuere
Digitale-Strategie-2025-BroschuerePeter Borchers
 
AT&S Geschäftsbericht 2019/20
AT&S Geschäftsbericht 2019/20AT&S Geschäftsbericht 2019/20
AT&S Geschäftsbericht 2019/20AT&S_IR
 
Smart Services 2025: Die Dominanz der Maschinendaten
Smart Services 2025: Die Dominanz der MaschinendatenSmart Services 2025: Die Dominanz der Maschinendaten
Smart Services 2025: Die Dominanz der MaschinendatenFutureManagementGroup AG
 
Industrie 4.0 - Revolution für die Spritzgußindustrie!
Industrie 4.0 - Revolution für die Spritzgußindustrie!Industrie 4.0 - Revolution für die Spritzgußindustrie!
Industrie 4.0 - Revolution für die Spritzgußindustrie!Matthias Barbian
 
Produktivitätswachstum durch Innovation: Digitalisierung voranbringen
Produktivitätswachstum durch Innovation: Digitalisierung voranbringenProduktivitätswachstum durch Innovation: Digitalisierung voranbringen
Produktivitätswachstum durch Innovation: Digitalisierung voranbringenOECD Berlin Centre
 

Was ist angesagt? (19)

Mobility als Erfolgsfaktor für den Wirtschaftsstandort
Mobility als Erfolgsfaktor für den WirtschaftsstandortMobility als Erfolgsfaktor für den Wirtschaftsstandort
Mobility als Erfolgsfaktor für den Wirtschaftsstandort
 
Uniplan LiveTrends 2013
Uniplan LiveTrends 2013Uniplan LiveTrends 2013
Uniplan LiveTrends 2013
 
Mediadaten GFM Nachrichten 2016
Mediadaten GFM Nachrichten 2016Mediadaten GFM Nachrichten 2016
Mediadaten GFM Nachrichten 2016
 
Mittelstand digital newsletter-4-3-13-ausgabe-2
Mittelstand digital newsletter-4-3-13-ausgabe-2Mittelstand digital newsletter-4-3-13-ausgabe-2
Mittelstand digital newsletter-4-3-13-ausgabe-2
 
[DE] Information Management & Elektronische Rechnung | Seeburger Webinar mit ...
[DE] Information Management & Elektronische Rechnung | Seeburger Webinar mit ...[DE] Information Management & Elektronische Rechnung | Seeburger Webinar mit ...
[DE] Information Management & Elektronische Rechnung | Seeburger Webinar mit ...
 
Digitalisierung: neue Geschäftsmodelle statt Technologie entscheidend?
Digitalisierung: neue Geschäftsmodelle statt Technologie entscheidend?Digitalisierung: neue Geschäftsmodelle statt Technologie entscheidend?
Digitalisierung: neue Geschäftsmodelle statt Technologie entscheidend?
 
Uniplan Live Trends 2009/10
Uniplan Live Trends 2009/10Uniplan Live Trends 2009/10
Uniplan Live Trends 2009/10
 
IT-Trends in der Automobilindustrie – Spezifische IT-Anforderungen und Invest...
IT-Trends in der Automobilindustrie – Spezifische IT-Anforderungen und Invest...IT-Trends in der Automobilindustrie – Spezifische IT-Anforderungen und Invest...
IT-Trends in der Automobilindustrie – Spezifische IT-Anforderungen und Invest...
 
Creditreform 2011 09-22 wenn sie wüssten, was sie alles wissen
Creditreform 2011 09-22   wenn sie wüssten, was sie alles wissenCreditreform 2011 09-22   wenn sie wüssten, was sie alles wissen
Creditreform 2011 09-22 wenn sie wüssten, was sie alles wissen
 
Branchenreport "Diskrete Fertigung" Marketingzugang dieleute2011
Branchenreport "Diskrete Fertigung" Marketingzugang dieleute2011Branchenreport "Diskrete Fertigung" Marketingzugang dieleute2011
Branchenreport "Diskrete Fertigung" Marketingzugang dieleute2011
 
Branchen kompakt-reports-05-2010
Branchen kompakt-reports-05-2010Branchen kompakt-reports-05-2010
Branchen kompakt-reports-05-2010
 
German Entertainment and Media Outlook 2019-2023
German Entertainment and Media Outlook 2019-2023German Entertainment and Media Outlook 2019-2023
German Entertainment and Media Outlook 2019-2023
 
Digitale-Strategie-2025-Broschuere
Digitale-Strategie-2025-BroschuereDigitale-Strategie-2025-Broschuere
Digitale-Strategie-2025-Broschuere
 
AT&S Geschäftsbericht 2019/20
AT&S Geschäftsbericht 2019/20AT&S Geschäftsbericht 2019/20
AT&S Geschäftsbericht 2019/20
 
CDO Insights
CDO InsightsCDO Insights
CDO Insights
 
Smart Services 2025: Die Dominanz der Maschinendaten
Smart Services 2025: Die Dominanz der MaschinendatenSmart Services 2025: Die Dominanz der Maschinendaten
Smart Services 2025: Die Dominanz der Maschinendaten
 
Industrie 4.0 - Revolution für die Spritzgußindustrie!
Industrie 4.0 - Revolution für die Spritzgußindustrie!Industrie 4.0 - Revolution für die Spritzgußindustrie!
Industrie 4.0 - Revolution für die Spritzgußindustrie!
 
Produktivitätswachstum durch Innovation: Digitalisierung voranbringen
Produktivitätswachstum durch Innovation: Digitalisierung voranbringenProduktivitätswachstum durch Innovation: Digitalisierung voranbringen
Produktivitätswachstum durch Innovation: Digitalisierung voranbringen
 
Mdays1305_momo nationalsummit_d.pdf
Mdays1305_momo nationalsummit_d.pdfMdays1305_momo nationalsummit_d.pdf
Mdays1305_momo nationalsummit_d.pdf
 

Andere mochten auch

Andere mochten auch (16)

Bavaria - your ideal location for growth in EMEA
Bavaria - your ideal location for growth in EMEABavaria - your ideal location for growth in EMEA
Bavaria - your ideal location for growth in EMEA
 
Invest in Bavaria Presentation
Invest in Bavaria PresentationInvest in Bavaria Presentation
Invest in Bavaria Presentation
 
Deber compu sha
Deber compu shaDeber compu sha
Deber compu sha
 
Memoria fotográfica centro 1
Memoria fotográfica centro 1Memoria fotográfica centro 1
Memoria fotográfica centro 1
 
Pantalla olografica
Pantalla olograficaPantalla olografica
Pantalla olografica
 
Auditoria de sistemas . desarrollo
Auditoria de sistemas . desarrolloAuditoria de sistemas . desarrollo
Auditoria de sistemas . desarrollo
 
Project Report
Project ReportProject Report
Project Report
 
Manusia dan tugasnya di muka bumi serta keikhlasan beribadah
Manusia dan tugasnya di muka bumi serta keikhlasan beribadahManusia dan tugasnya di muka bumi serta keikhlasan beribadah
Manusia dan tugasnya di muka bumi serta keikhlasan beribadah
 
SOLANCA Tennis Academy
SOLANCA Tennis AcademySOLANCA Tennis Academy
SOLANCA Tennis Academy
 
Capa red osi
Capa red osiCapa red osi
Capa red osi
 
Messy #6 climbing out of the dip
Messy #6 climbing out of the dip Messy #6 climbing out of the dip
Messy #6 climbing out of the dip
 
Grafitti
GrafittiGrafitti
Grafitti
 
Ecorl oer-lt-eutrade-deepening-social-economy-english
Ecorl oer-lt-eutrade-deepening-social-economy-englishEcorl oer-lt-eutrade-deepening-social-economy-english
Ecorl oer-lt-eutrade-deepening-social-economy-english
 
Elit 17 class 12n othello
Elit 17 class 12n othello Elit 17 class 12n othello
Elit 17 class 12n othello
 
Magazine conventions
Magazine conventionsMagazine conventions
Magazine conventions
 
Memoria fotográfica centro 2
Memoria fotográfica centro 2Memoria fotográfica centro 2
Memoria fotográfica centro 2
 

Ähnlich wie Ansiedlungs und Digitalisierungsstrategie (Bayreuth 09.06.16)

Der 30u30-Wettbewerb zum Thema Digitalisierung. Gruppe 01.
Der 30u30-Wettbewerb zum Thema Digitalisierung. Gruppe 01.Der 30u30-Wettbewerb zum Thema Digitalisierung. Gruppe 01.
Der 30u30-Wettbewerb zum Thema Digitalisierung. Gruppe 01.#30u30 by PR Report
 
Fintech Geschichte in der DACH-Region von Elinext
Fintech Geschichte in der DACH-Region von ElinextFintech Geschichte in der DACH-Region von Elinext
Fintech Geschichte in der DACH-Region von ElinextElinext
 
Ing. Roland Ledinger (BM für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort)
Ing. Roland Ledinger (BM für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort)Ing. Roland Ledinger (BM für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort)
Ing. Roland Ledinger (BM für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort)Agenda Europe 2035
 
Sprechen Sie digital? - Mittelstand hat noch immer Nachholbedarf bei der Komm...
Sprechen Sie digital? - Mittelstand hat noch immer Nachholbedarf bei der Komm...Sprechen Sie digital? - Mittelstand hat noch immer Nachholbedarf bei der Komm...
Sprechen Sie digital? - Mittelstand hat noch immer Nachholbedarf bei der Komm...VICO Research & Consulting GmbH
 
Schweizer BIM Kongress 2016: Referat von Marcel Dobler
Schweizer BIM Kongress 2016: Referat von Marcel DoblerSchweizer BIM Kongress 2016: Referat von Marcel Dobler
Schweizer BIM Kongress 2016: Referat von Marcel DoblerBauen digital Schweiz
 
Geheimnis Open Source Software (4 von 4) - Digitale Transformationsprojekte m...
Geheimnis Open Source Software (4 von 4) - Digitale Transformationsprojekte m...Geheimnis Open Source Software (4 von 4) - Digitale Transformationsprojekte m...
Geheimnis Open Source Software (4 von 4) - Digitale Transformationsprojekte m...metas GmbH
 
Ökonomisches Potential ür den Standort
Ökonomisches Potential ür den StandortÖkonomisches Potential ür den Standort
Ökonomisches Potential ür den StandortOpen Knowledge Austria
 
Rede von Matthias Wissmann, Präsident des Verbands der Automobilindustrie, au...
Rede von Matthias Wissmann, Präsident des Verbands der Automobilindustrie, au...Rede von Matthias Wissmann, Präsident des Verbands der Automobilindustrie, au...
Rede von Matthias Wissmann, Präsident des Verbands der Automobilindustrie, au...eMobilitySummit
 
Deutschlands digitale Zukunft ist in Asien! Im eigenen land wird Industrie 4....
Deutschlands digitale Zukunft ist in Asien! Im eigenen land wird Industrie 4....Deutschlands digitale Zukunft ist in Asien! Im eigenen land wird Industrie 4....
Deutschlands digitale Zukunft ist in Asien! Im eigenen land wird Industrie 4....Matthias Barbian
 
Digital Atlas - Wie Kleinunternehmer die Zukunft neu erfinden
Digital Atlas - Wie Kleinunternehmer die Zukunft neu erfindenDigital Atlas - Wie Kleinunternehmer die Zukunft neu erfinden
Digital Atlas - Wie Kleinunternehmer die Zukunft neu erfindenVodafone Deutschland Business
 
cit zeigt modernes E-Government auf neuer Digitalmesse Twenty2X
cit zeigt modernes E-Government auf neuer Digitalmesse Twenty2Xcit zeigt modernes E-Government auf neuer Digitalmesse Twenty2X
cit zeigt modernes E-Government auf neuer Digitalmesse Twenty2Xbhoeck
 
Förderprogramme für gründer aus itk und kw moritz jung
Förderprogramme für gründer aus itk und kw moritz jungFörderprogramme für gründer aus itk und kw moritz jung
Förderprogramme für gründer aus itk und kw moritz jungMFG Innovationsagentur
 
Studie M&A Aktivitäten Baden-Württemberg
Studie M&A Aktivitäten Baden-WürttembergStudie M&A Aktivitäten Baden-Württemberg
Studie M&A Aktivitäten Baden-WürttembergDirk Freiland
 
Sprechen Sie digital? - Die Digitalisierungskompetenz des Mittelstandes
Sprechen Sie digital? - Die Digitalisierungskompetenz des MittelstandesSprechen Sie digital? - Die Digitalisierungskompetenz des Mittelstandes
Sprechen Sie digital? - Die Digitalisierungskompetenz des MittelstandesVICO Research & Consulting GmbH
 
eStrategy-Magazin - Ausgabe 03/2020
eStrategy-Magazin - Ausgabe 03/2020eStrategy-Magazin - Ausgabe 03/2020
eStrategy-Magazin - Ausgabe 03/2020TechDivision GmbH
 

Ähnlich wie Ansiedlungs und Digitalisierungsstrategie (Bayreuth 09.06.16) (20)

Der 30u30-Wettbewerb zum Thema Digitalisierung. Gruppe 01.
Der 30u30-Wettbewerb zum Thema Digitalisierung. Gruppe 01.Der 30u30-Wettbewerb zum Thema Digitalisierung. Gruppe 01.
Der 30u30-Wettbewerb zum Thema Digitalisierung. Gruppe 01.
 
Fintech Geschichte in der DACH-Region von Elinext
Fintech Geschichte in der DACH-Region von ElinextFintech Geschichte in der DACH-Region von Elinext
Fintech Geschichte in der DACH-Region von Elinext
 
Ing. Roland Ledinger (BM für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort)
Ing. Roland Ledinger (BM für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort)Ing. Roland Ledinger (BM für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort)
Ing. Roland Ledinger (BM für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort)
 
Zukunftsstudie Digitales Engineering 2025
Zukunftsstudie Digitales Engineering 2025Zukunftsstudie Digitales Engineering 2025
Zukunftsstudie Digitales Engineering 2025
 
Sprechen Sie digital? - Mittelstand hat noch immer Nachholbedarf bei der Komm...
Sprechen Sie digital? - Mittelstand hat noch immer Nachholbedarf bei der Komm...Sprechen Sie digital? - Mittelstand hat noch immer Nachholbedarf bei der Komm...
Sprechen Sie digital? - Mittelstand hat noch immer Nachholbedarf bei der Komm...
 
Schweizer BIM Kongress 2016: Referat von Marcel Dobler
Schweizer BIM Kongress 2016: Referat von Marcel DoblerSchweizer BIM Kongress 2016: Referat von Marcel Dobler
Schweizer BIM Kongress 2016: Referat von Marcel Dobler
 
Geheimnis Open Source Software (4 von 4) - Digitale Transformationsprojekte m...
Geheimnis Open Source Software (4 von 4) - Digitale Transformationsprojekte m...Geheimnis Open Source Software (4 von 4) - Digitale Transformationsprojekte m...
Geheimnis Open Source Software (4 von 4) - Digitale Transformationsprojekte m...
 
Ökonomisches Potential ür den Standort
Ökonomisches Potential ür den StandortÖkonomisches Potential ür den Standort
Ökonomisches Potential ür den Standort
 
Rede von Matthias Wissmann, Präsident des Verbands der Automobilindustrie, au...
Rede von Matthias Wissmann, Präsident des Verbands der Automobilindustrie, au...Rede von Matthias Wissmann, Präsident des Verbands der Automobilindustrie, au...
Rede von Matthias Wissmann, Präsident des Verbands der Automobilindustrie, au...
 
Deutschlands digitale Zukunft ist in Asien! Im eigenen land wird Industrie 4....
Deutschlands digitale Zukunft ist in Asien! Im eigenen land wird Industrie 4....Deutschlands digitale Zukunft ist in Asien! Im eigenen land wird Industrie 4....
Deutschlands digitale Zukunft ist in Asien! Im eigenen land wird Industrie 4....
 
Mittelstand Digital Broschüre
Mittelstand Digital BroschüreMittelstand Digital Broschüre
Mittelstand Digital Broschüre
 
Hoa tuoi-dep
Hoa tuoi-depHoa tuoi-dep
Hoa tuoi-dep
 
Digital Atlas - Wie Kleinunternehmer die Zukunft neu erfinden
Digital Atlas - Wie Kleinunternehmer die Zukunft neu erfindenDigital Atlas - Wie Kleinunternehmer die Zukunft neu erfinden
Digital Atlas - Wie Kleinunternehmer die Zukunft neu erfinden
 
cit zeigt modernes E-Government auf neuer Digitalmesse Twenty2X
cit zeigt modernes E-Government auf neuer Digitalmesse Twenty2Xcit zeigt modernes E-Government auf neuer Digitalmesse Twenty2X
cit zeigt modernes E-Government auf neuer Digitalmesse Twenty2X
 
Förderprogramme für gründer aus itk und kw moritz jung
Förderprogramme für gründer aus itk und kw moritz jungFörderprogramme für gründer aus itk und kw moritz jung
Förderprogramme für gründer aus itk und kw moritz jung
 
BranchenThemen Marketing & Werbung Gesamtübersicht 2013
BranchenThemen Marketing & Werbung Gesamtübersicht 2013  BranchenThemen Marketing & Werbung Gesamtübersicht 2013
BranchenThemen Marketing & Werbung Gesamtübersicht 2013
 
Studie M&A Aktivitäten Baden-Württemberg
Studie M&A Aktivitäten Baden-WürttembergStudie M&A Aktivitäten Baden-Württemberg
Studie M&A Aktivitäten Baden-Württemberg
 
Datenland Deutschland Tech Hubs
Datenland Deutschland Tech HubsDatenland Deutschland Tech Hubs
Datenland Deutschland Tech Hubs
 
Sprechen Sie digital? - Die Digitalisierungskompetenz des Mittelstandes
Sprechen Sie digital? - Die Digitalisierungskompetenz des MittelstandesSprechen Sie digital? - Die Digitalisierungskompetenz des Mittelstandes
Sprechen Sie digital? - Die Digitalisierungskompetenz des Mittelstandes
 
eStrategy-Magazin - Ausgabe 03/2020
eStrategy-Magazin - Ausgabe 03/2020eStrategy-Magazin - Ausgabe 03/2020
eStrategy-Magazin - Ausgabe 03/2020
 

Ansiedlungs und Digitalisierungsstrategie (Bayreuth 09.06.16)

  • 1. Bayreuth, 09.06.2016, Dr. Wolfgang Hübschle Ansiedlungs- und Digitalisierungsstrategie.
  • 2. Bayreuth, 09.06.2016, Dr. Wolfgang Hübschle Business Hub Deutschland Status Quo & Transformation
  • 3. Folie 3 Business Hub Deutschland Agenda 1. EU in der Welt 2. Deutschland im Vergleich 3. Standort Stärken & Schwächen 4. Standortmarketingstrategie angepasst
  • 4. Bayern; Heimat der Digitalen Zukunft. 1. EU in der Welt Folie 4
  • 5. 1. EU in der Welt FDI in Europa - Weiterhin auf Rekordhöhe trotz Unsicherheiten 5 FDI in Europa 54% der außländischen Direktinvestitionen (FDI) kommen von Europa Großbritannien, Deutschland und Frankreich bleiben die beliebtesten Ziele für FDI in Europa Außerhalb der europäischen Projekte, dominiert die USA in FDI Investitionen in Europa Großunternehmen schrecken vor Investitionen in Europa zurück – nur 20% planen ein Projekt 1 2 3 4
  • 6. 1. EU in der Welt Ausschlaggebendste Sektoren & attraktivste Städte Folie 6 Die ausschlaggebenden Sektoren für Wachstum stehen in direkter Korrelation zu den attraktivsten Städten in Europa für FDI zusammen mit gewissen soft factors
  • 7. Bayern; Heimat der Digitalen Zukunft. 2. Deutschland im Vergleich Folie 7
  • 8. 2. Deutschland im Vergleich Wahrnehmung & Zahlen im Vergleich Folie 8 In absoluten Zahlen liegt Großbritannien noch vor Deutschland, aber in der Wahrnehmung gilt Deutschland schon als die Adresse für FDI in Europa.
  • 9. 2. Deutschland im Vergleich Großprojektbeispiele Industriestandort Deutschland Folie 9 IBM, München  Ansiedlung des Supercomputer Watson  1000 Arbeitsplätze  2,75 Milliarden EUR geplante Investitionssumme  seit 20 Jahren das größte Projekt in Europa von IBM) Mitzubishi Electric , Ratingen bei Düsseldorf,  Eröffnung der Deutschland-Zentrale  Ausschlaggebender Faktor: deutsche Energiewende  16000 Quadratmeter, 750 Arbeitsplätze Einkaufstempel, Halle-Leipzig  Stable International (nierderländischer Investor)  Ausschlaggebender Faktor: Standort an der A9  Rund 500 Arbeitsplätze Fujitsu TDS, Neckarsulm  100-prozentige Tochtergesellschaft  Rund 330 Arbeitsplätze am Stammsitz und über 800 Mitarbeiter Deutschlandweit Der Industriestandort Deutschland gewinnt an Beliebtheit.
  • 10. 2. Deutschland im Vergleich Ease of Doing Business: Weltweite Platzierung Folie 10 In der World Bank Group Doing Business Analyse, liegt Deutschland 2016, wie schon 2015, auf Platz 15 von 189.
  • 11. 2. Deutschland im Vergleich Ease of Doing Business: Kriterien im Vergleich Folie 11
  • 12. 2. Deutschland im Vergleich Top-Industriesektoren in Deutschland Folie 12 Laut dem “Global Logistics Perfomance Index” ist Deutschland wieder auf Platz 1 und im EY 2016 “European’s attractiveness survey” überholt Deutschland Großbritannien als attraktivstes Ziel für FDI Projekte im Transport & Kommunikationsbereich (81 Projekte, bis zu 72%).
  • 13. 2. Deutschland im Vergleich 2015 im Rückblick Folie 13 Top 3 Investoren 2015 in DE Projektanza hl USA 192 Schweiz 99 China 74
  • 14. 2. Deutschland im Vergleich Performance einzelner deutscher Städte im europäischen Raum Folie 14 Oberbayern tritt als Region mit der höchsten Investoren-Wachstumsrate in den Stadtgebieten hervor (134%), gefolgt von Berlin und Dublin.
  • 15. Bayern; Heimat der Digitalen Zukunft. 3. Standort Stärken und Schwächen Folie 15
  • 16. 3. Standort Stärken und Schwächen Deutschland aus Business Perspektive Folie 16 Stärken Schwächen  Großer Markt  Stabile Rahmenbedingungen  Gute Binnenkonjunktur  Zentrale Lage in Europa  Logistiknetzwerk  Personal-und Arbeitskosten  Restriktive arbeitsrechtliche Bestimmungen  Unternehmensbesteuerung  Komplexität der Steuergesetzgebung
  • 17. 3. Standort Stärken und Schwächen Ausschlaggebender Faktor – hohe Lohnsteuer Folie 17 OECD-Studie "Taxing Wages 2015„:  Deutschland belegt in der OECD den dritten Negativplatz hinter Belgien und Österreich.  In den USA liegt der Abgabenanteil bei weniger als einem Drittel (31,6 Prozent) -und in Großbritannien nur bei 31,1 Prozent.  Bei einem Einpersonenhaushalt mit durchschnittlichem Einkommen von 100 Euro Bruttoarbeitskosten entfielen 49,30 Euro auf Steuer- und Sozialabgaben, während 50,70 Euro beim Arbeitnehmer ankamen.
  • 18. Bayern; Heimat der Digitalen Zukunft. 3. Standortmarketingstrategie angepasst Folie 18
  • 19. 3. Standortmarketingstrategie angepasst Neues Geschäftsumfeld verlangt eine angepasste Strategie Folie 19 Standortmarketing in Transformation  Bauschild & Anzeige  Clusterpolitik  Beziehungsmanagement
  • 20. Heimat der digitalen Zukunft. Invest in Bavaria. www.invest-in-bavaria.com
  • 21. Folie 21 Ansiedlungs- und Digitalisierungsstrategie Agenda 1. Von traditionellen Branchen zur Digitalisierung als Querschnittstechnik 2. Auswirkungen der Digitalisierung auf Bayerns Marketing- und Länderstrategien 3. Der Fall IBM – Proof of Concept der Strategie
  • 22. Bayern; Heimat der Digitalen Zukunft. 1. Von traditionellen Branchen zur Digitalisierung als Querschnittstechnik Folie 22
  • 23. 1. Von traditionellen Branchen zur Digitalisierung als Querschnittstechnik Digitalwirtschaft. Folie 23 Digitale Lösungen haben in Schlüsselbranchen wie Automotive, Gesundheitswirtschaft und Maschinenbau schon jetzt einen signifikanten Anteil an der Wertschöpfung (z.B. Bis zu 35 % in Automotive). Es entstehen vollkommen neue Anwendungen in den Bereichen Industrie 4.0, Smart Home, Smart Grid, Smart Mobility, Wissensmanagement, Medien u.v.m. Schwerpunktthemen der Digitalisierung sind u.a. Big Data, Cloud Computing, Cyber-Physische- Systeme, Embedded Systems, E- Commerce, Mobile Solutions oder Security.
  • 24. 1. Von traditionellen Branchen zur Digitalisierung als Querschnittstechnik Digitalwirtschaft: Potenziale im Bereich Security. 24  Die zentralen Innovationsthemen der nächsten Jahrzehnte liegen quer zu den traditionellen Branchen. Branchenübergreifende Innovation wird zum strategischen Imperativ: Die kreative Kombination komplementärer Kompetenzen ist die Eintrittskarte in die Innovationsarenen der Zukunft. Innovation über Branchengrenzen hinweg wird zum strategischen Imperativ  Startups positionieren sich quer zur Branchenlogik  Etablierte Unternehmen in der Zwickmühle  Branchenübergreifendes Kooperationsmanagement Die Märkte von morgen liegen quer zu den Branchen von heute
  • 25. Digitalwirtschaft: Zukunftsmärkte & Buzz-Words. Folie 25 1. Von traditionellen Branchen zur Digitalisierung als Querschnittstechnik Industrie 4.0 Smart Textiles und Wearables Postfossile Mobilität Autonomes Fahren Energie- effizienz Nachhaltig e Produktion Pharma- zeutische Ernährun g FinTec h Big Data
  • 26. Digitalwirtschaft: Potenziale im Bereich Security. Folie 26 1. Von traditionellen Branchen zur Digitalisierung als Querschnittstechnik Quelle: Invest in Bavaria  Datenschutz und Informationssicherheit relevant in allen Einsatzbereichen digitaler Applikationen, Lösungen und Geschäftsmodelle  Ausgeprägtes Know-how für Cyber-Security am Standort Bayern (Marktvolumen von mindestens 15 Mrd. € in Deutschland)  Aufbau eines World-Class-Kompetenzzentrums für IT-Security mit Fraunhofer AISEC  Wichtige Akteure in Bayern: Kaspersky, Symantec, Giesecke & Devrient, Fraunhofer AISEC
  • 27. Digitalwirtschaft: Potenziale im Bereich Big Data. Folie 27 1. Von traditionellen Branchen zur Digitalisierung als Querschnittstechnik Quelle: Invest in Bavaria  Riesige Nachfrage nach Datenspeicherungs- und Analyse-Systemen sowohl bei Hardware (u.a. Embedded Systems) als auch Software (u.a. Business Intelligence)  Big Data als Querschnittstechnologie in allen Marktsegmenten (B2B und B2C)
  • 28. Digitalwirtschaft: Potenziale im Bereich IoT, M2M & Industrie 4.0. Folie 28 1. Von traditionellen Branchen zur Digitalisierung als Querschnittstechnik Quelle: Invest in Bavaria  Internet of Things (IoT) und Machine-to- Machine-Kommunikation (M2M) als Wachstumsfelder: aktuell etwa 2–3 Mrd. „Connected Devices“ weltweit, bis 2020 ca. 50–100 Mrd.  Industrie 4.0 sichert den Vorsprung von Bayerns Industriebranchen, vom Automobilbau über Gesundheitssektor, Energie und Maschinenbau bis Logistik und Verkehrstechnik  Steigender Wertschöpfungsanteil von IT-Lösungen in der Industrie
  • 29. Digitalwirtschaft: Potenziale im Bereich Mobility. Folie 29 1. Von traditionellen Branchen zur Digitalisierung als Querschnittstechnik Quelle: Invest in Bavaria  Connected Vehicle  Elektromobilität  Telematik  Smart Mobility / Managed Mobility
  • 30. Bayern; Heimat der Digitalen Zukunft. 2. Auswirkungen der Digitalisierung auf Bayerns Marketing- und Länderstrategien Folie 30
  • 31. Folie 31 Bayern leuchtet Digitalisierung treibt nicht nur die Metropolregionen voran Quelle: Invest in Bavaria
  • 32. 2. Auswirkungen der Digitalisierung auf Bayerns Marketing- & Länderstrategie . Verdichtung der Standortvorteile. Folie 32Quelle: Invest in Bavaria
  • 33. Folie 33 Nr. 1IKT-Standort in Europa – mit ca. 25 % Wertschöpfungsanteil in der Industrie
  • 34. Bayern – Europas bevorzugter IKT-Standort. Folie 34 2. Auswirkungen der Digitalisierung auf Bayerns Marketing- & Länderstrategie Quelle: Studie „European ICT Poles of Excellence“ (EIPE) München – wichtigster IKT-Standort in Deutschland 100 100 91 62 58 38 75 36 50 41 51 38 44 26 48 39 41 25 63 20 39 23 44 36 36 21 49 24 31 19 48 16 29 16 43 18 28 0 46 28 19 11 33 7 EIPE Composite R&D Innovation Business
  • 35. Bayern – Europas bevorzugter IKT-Standort. Folie 35Quelle: Studie „European ICT Poles of Excellence“ (EIPE) München – wichtigster IKT-Standort in Europa 100 100 91 62 97 78 69 100 95 94 88 59 77 46 91 59 64 50 40 74 59 51 63 38 57 46 51 49 46 27 67 30 46 39 39 40 EIPE Composite R&D Innovation Business 2. Auswirkungen der Digitalisierung auf Bayerns Marketing- & Länderstrategie
  • 36. Digitalisierung in der strategischen Marketing-Kommunikation von Invest in Bavaria. Folie 36
  • 37. 2. Auswirkungen der Digitalisierung auf Bayerns Marketing- & LänderstrategiePositionierung. Folie 37 Was verkauft IB? Was macht IB? Wie macht es IB? Positioning Statement für Bayern Positioning Statement für Invest in Bavaria IB eröffnet Investoren aus aller Welt größtmögliche unternehmerische Gestaltungsfreiheit und ermöglicht ihnen, die Brücken zu bauen zwischen Forschung und Entwicklung, Wissen und Praxis, Unternehmen und Markt. Als Industriestandort Nr.1 bietet Bayern im Zeitalter der Digitalisierung einzigartige Voraussetzungen für Unternehmen, die einen schnellen und sichereren Zugang zu allen wichtigen Ressourcen wie Wissen, Kreativität, Kapital und Technologie benötigen. IB ebnet Unternehmen kompetent, vertraulich und unkompliziert den Weg in die digitale Zukunft und gibt ihnen eine investitionssichere neue Heimat. Markenmanifest Invest in Bavaria + Markenwerte
  • 38. 2. Auswirkungen der Digitalisierung auf Bayerns Marketing- & LänderstrategieDigitalisierung in der strategischen Ausrichtung von Invest in Bavaria. Folie 38 Das Ziel von Invest in Bavaria ist es, möglichst solche Unternehmen an den Standort Bayern zu holen und langfristig hier zu halten, deren Aktivitäten wertschöpfend und zukunftsgerichtet sind. Grundsätzlich sind in Bayern alle relevanten Anwenderindustrien ansässig, die digitale Lösungen benötigen, sodass beste Entwicklungs- und Absatzvoraus-setzungen für digitale Unternehmer entstehen. Von diesen Vorteilen Bayerns möchte Invest in Bavaria auch in der Marketingkommunikation überzeugen.
  • 39. 2. Auswirkungen der Digitalisierung auf Bayerns Marketing- & LänderstrategieNeue Bildsprache, Key Visual und Typografie. Folie 39 Bildsprache Key Visual Typografie  Die Bildkommunikation von Invest in Bavaria nimmt einen besonderen Stellenwert ein  Sie repräsentiert die Marke, z.B. gegenüber Investoren, Geschäftspartnern und der Öffentlichkeit  Sie positioniert Bayern als digitalen Zukunftsstandort  Das Key Visual in Form eines „Digital Stream“ als Symbol der digitalen Zukunft  Der Digital Stream symbolisiert digitalen Datenfluss, der sich wechselnden Gegebenheiten anpasst und neue Herausforderungen meistert  Er macht die Positionierung „Heimat der digitalen Zukunft“ greifbar  Das Headline-Verhalten wendet die Typografie an und prägt durch seine Plakativität den gesamten Markenauftritt von Invest in Bavaria  Es ist inspiriert durch die digitale Nutzerführung, geprägt von Markieren und Verlinken, und macht so die Digitalisierung und die Positionierung von Invest in Bavaria sichtbar
  • 40. 2. Auswirkungen der Digitalisierung auf Bayerns Marketing- & Länderstrategie.Neue Bildsprache, Key Visual und Typografie. Folie 40 Schematischer Aufbau der digitalen Bildkommunikation von Invest in Bavaria.
  • 41. Umsetzung der Strategie und digitalen Bildsprache in diversen Werbekanälen. Folie 41 Das Standortmarketing von Invest in Bavaria umfasst diverse Kommunikationskanäle von Kampagnen in diversen internationalen Printmedien, einem Blog und dem Newsletter Versand, der Produktion von Werbemitteln, das Erstellen von passgenauen Investoren Exposés, dem professionellen Auftritt auf Messen und Veranstaltungen bis hin zu Cross-medialen Online Marketing und Social Media Kampagnen. Die gesamte Kommunikation von Invest in Bavaria berücksichtigt dabei stets die strategische Ausrichtung und verfolgt das Ziel, die Digitalisierung der Wirtschaft mit dem Wirtschaftsstandort Bayern zu verbinden. 2. Auswirkungen der Digitalisierung auf Bayerns Marketing- & Länderstrategie
  • 42. Umsetzung der Strategie und digitalen Bildsprache in diversen Werbekanälen. Folie 42 Banner Industry 4.0 zur Hannover Messe Printanzeige SatNav zur ILA Messe in Berlin Printanzeige in Brasilien Smartphone Cleaner als GiveAway 2. Auswirkungen der Digitalisierung auf Bayerns Marketing- & Länderstrategie
  • 43. Homepage Facelift – Bereit für die digitale Zukunft. Folie 43 2. Auswirkungen der Digitalisierung auf Bayerns Marketing- & Länderstrategie Die Digitalisierung schreitet auch bei der Nutzung des Internets in rasanten Schritten voran. Wer heute noch denkt seine Homepage ist nach einem Relaunch für die nächsten Jahre „en vogue“ der irrt gewaltig. Invest in Bavaria investiert daher, seit einem umfassenden Webseiten Relaunch in 2013, ständig in die Weiterentwicklung des digitalen Kommunikationskanals. Dazu gehört die ständige Erweiterung von zielgruppenrelevanten Features, wie dem Veranstaltungsexport als ics-Datei, über den direkten Smartphone Import von Kontakten als vCard bis hin zum responsive Facelift des IB Auftritts um der verstärkten mobilen Endgerät Nutzung gerecht zu werden.
  • 44. 2. Auswirkungen der Digitalisierung auf Bayerns Marketing- & LänderstrategieContent is King - #bytevaria talk 1, 2 und 3. Folie 44  Themen, die die Zielgruppe bewegen und gleichzeitig die bayerische Lebensart vermitteln  Ziele:  Sichtbarkeit und Traffic  Themensetting und Autorität Neues Format: Invest in Bavaria im Gespräch mit interessanten Menschen
  • 45. 2. Auswirkungen der Digitalisierung auf Bayerns Marketing- & LänderstrategieProjekte 2015 | Online: Social Media. Folie 45  Seit Ende Juli regelmäßige Posts auf den sozialen Main Channels, Hauptziel: Traffic für die Homepage zu generieren  Google+, SlideShare und XING werden bei Bedarf mit Content bespielt, aber nicht fokussiert
  • 46. 2. Auswirkungen der Digitalisierung auf Bayerns Marketing- & LänderstrategieOnline und Cross-Mediale-Kampagnen. Medienpartnerschaft mit Monocle Magazine  “regional business survey“ / documentary / Event in Sydney  begleitende Online Kampagnen Financial Times Kampagne  ¼ Anzeige im „Investing in Germany“ Report am 8.10.2015  exklusives Online Sponsorshop des FT- Specials (hohe CTR von 0,14) Airport Kampagne  Flughafenwerbung + Anzeigen in InFlight-Magazinen  Social Media Kampagne + Nutzung der Banner für RTB Google AdWords Kampagne  Brand, türkische Zielgruppe für Landingpage #bytevaria talk 1 & 2  beide mit begleitender Social-Media-Kampagne  talk 2 plus Platzierung auf „The Economist“ (hohe CTR 0,18) + Nutzung der Banner für RTB
  • 47. 2. Auswirkungen der Digitalisierung auf Bayerns Marketing- & LänderstrategieKampagne Flughafen: Sydney und Canberra. Folie 47 1 Großfläche in Sydney – 16 digitale Screens in Canberra Werbezeitraum Sydney Februar bis August / Canberra Februar bis April 2015
  • 48. 2. Auswirkungen der Digitalisierung auf Bayerns Marketing- & Länderstrategie Content is king – Blo Maßnahmen 2016: Content is king - #bytevaria Folie 48 Im Hashtag #bytevaria steckt viel Digitalisierung und deswegen wird das auch der Sammelpunkt für alle digitalen und Start-up-Themen auf der IB-Seite werden. Gleichzeitig ist #bytevaria auch eine Spielwiese für neue Technologien. Ziele:  Themensetting und Autorität: Stärkung und Wahrnehmung als verlässlicher und kompetenter Partner  Mehr Sichtbarkeit und Traffic
  • 49. Bayern; Heimat der Digitalen Zukunft. 3. Der Fall IBM – Proof of Concept der Strategie Folie 49
  • 50. 3. Der Fall IBM als “Proof of Concept“ Willkommen IBM Watson IoT in München. Folie 50
  • 51. 3. Der Fall IBM als “Proof of Concept“ Willkommen IBM Watson IoT in Munich. Folie 51
  • 52. Nothing is more convincing than a personal experience.
  • 53. Slide 53 Martina Koederitz 
 Chairman of the board, IBM Germany opened the Watson IoT Centre in Munich 3. Der Fall IBM als “Proof of Concept” Invest in Bavaria‘s image campaign
  • 54. Slide 54 Chairman of the board, IBM Germany to open the Watson IoT Centre in Munich Video 1 IBM’s Watson super computer can process 500 gigabytes per second. We can’t think as quickly as that. But we still had to analyze countless variables when deciding where to establish IBM’s first ever European Innovation Center. The Center will act as a home to Watson while providing the ideal environment for research into the Internet of Things. We chose somewhere close to leading automobile and insurance firms. In a region that offers innovative universities, highly educated employees and strong local government support …“ Martina Koederitz Chairman of the board, IBM Germany
  • 55. Slide 55 Chairman of the board, IBM Germany to open the Watson IoT Centre in Munich Video 1 And above all an even higher quality of life. Bavaria. We love it. And so does Watson.“
  • 56. Slide 56 Chairman of the board, IBM Germany to open the Watson IoT Centre in Munich Video 1 Best perspectives for IBM. Invest in Bavaria.
  • 57. Heimat der digitalen Zukunft. Invest in Bavaria. www.invest-in-bavaria.com