3. Folie 3
Business Hub Deutschland
Agenda
1. EU in der Welt
2. Deutschland im Vergleich
3. Standort Stärken & Schwächen
4. Standortmarketingstrategie angepasst
5. 1. EU in der Welt
FDI in Europa - Weiterhin auf Rekordhöhe trotz Unsicherheiten
5
FDI in Europa
54% der
außländischen
Direktinvestitionen
(FDI) kommen von
Europa
Großbritannien,
Deutschland und
Frankreich bleiben
die beliebtesten Ziele
für FDI in Europa
Außerhalb der
europäischen
Projekte, dominiert
die USA in FDI
Investitionen in
Europa
Großunternehmen
schrecken vor
Investitionen in
Europa zurück – nur
20% planen ein
Projekt
1 2 3 4
6. 1. EU in der Welt
Ausschlaggebendste Sektoren & attraktivste Städte
Folie 6
Die
ausschlaggebenden
Sektoren für
Wachstum stehen in
direkter Korrelation zu
den attraktivsten
Städten in Europa für
FDI zusammen mit
gewissen soft factors
7. Bayern; Heimat der Digitalen Zukunft.
2. Deutschland im Vergleich
Folie 7
8. 2. Deutschland im Vergleich
Wahrnehmung & Zahlen im Vergleich
Folie 8
In absoluten Zahlen
liegt Großbritannien
noch vor
Deutschland, aber
in der
Wahrnehmung gilt
Deutschland schon
als die Adresse für
FDI in Europa.
9. 2. Deutschland im Vergleich
Großprojektbeispiele Industriestandort Deutschland
Folie 9
IBM, München
Ansiedlung des Supercomputer Watson
1000 Arbeitsplätze
2,75 Milliarden EUR geplante
Investitionssumme
seit 20 Jahren das größte Projekt in
Europa von IBM)
Mitzubishi Electric , Ratingen bei
Düsseldorf,
Eröffnung der Deutschland-Zentrale
Ausschlaggebender Faktor: deutsche
Energiewende
16000 Quadratmeter, 750 Arbeitsplätze
Einkaufstempel, Halle-Leipzig
Stable International (nierderländischer
Investor)
Ausschlaggebender Faktor: Standort an
der A9
Rund 500 Arbeitsplätze
Fujitsu TDS, Neckarsulm
100-prozentige Tochtergesellschaft
Rund 330 Arbeitsplätze am Stammsitz
und über 800 Mitarbeiter Deutschlandweit
Der
Industriestandort
Deutschland
gewinnt an
Beliebtheit.
10. 2. Deutschland im Vergleich
Ease of Doing Business: Weltweite Platzierung
Folie 10
In der World Bank Group Doing Business Analyse, liegt Deutschland 2016, wie schon
2015, auf Platz 15 von 189.
11. 2. Deutschland im Vergleich
Ease of Doing Business: Kriterien im Vergleich
Folie 11
12. 2. Deutschland im Vergleich
Top-Industriesektoren in Deutschland
Folie 12
Laut dem “Global Logistics
Perfomance Index” ist
Deutschland wieder auf Platz 1
und im EY 2016 “European’s
attractiveness survey” überholt
Deutschland Großbritannien
als attraktivstes Ziel für FDI
Projekte im Transport &
Kommunikationsbereich (81
Projekte, bis zu 72%).
13. 2. Deutschland im Vergleich
2015 im Rückblick
Folie 13
Top 3
Investoren
2015 in DE
Projektanza
hl
USA 192
Schweiz 99
China 74
14. 2. Deutschland im Vergleich
Performance einzelner deutscher Städte im europäischen Raum
Folie 14
Oberbayern tritt als Region mit der
höchsten Investoren-Wachstumsrate in
den Stadtgebieten hervor (134%), gefolgt
von Berlin und Dublin.
15. Bayern; Heimat der Digitalen Zukunft.
3. Standort Stärken und Schwächen
Folie 15
16. 3. Standort Stärken und Schwächen
Deutschland aus Business Perspektive
Folie 16
Stärken Schwächen
Großer Markt
Stabile Rahmenbedingungen
Gute Binnenkonjunktur
Zentrale Lage in Europa
Logistiknetzwerk
Personal-und Arbeitskosten
Restriktive arbeitsrechtliche
Bestimmungen
Unternehmensbesteuerung
Komplexität der
Steuergesetzgebung
17. 3. Standort Stärken und Schwächen
Ausschlaggebender Faktor – hohe Lohnsteuer
Folie 17
OECD-Studie "Taxing Wages
2015„:
Deutschland belegt in der OECD
den dritten Negativplatz hinter
Belgien und Österreich.
In den USA liegt der Abgabenanteil
bei weniger als einem Drittel (31,6
Prozent) -und in Großbritannien nur
bei 31,1 Prozent.
Bei einem Einpersonenhaushalt mit
durchschnittlichem Einkommen von
100 Euro Bruttoarbeitskosten
entfielen 49,30 Euro auf Steuer- und
Sozialabgaben, während 50,70 Euro
beim Arbeitnehmer ankamen.
21. Folie 21
Ansiedlungs- und Digitalisierungsstrategie
Agenda
1. Von traditionellen Branchen zur Digitalisierung als Querschnittstechnik
2. Auswirkungen der Digitalisierung auf Bayerns Marketing- und
Länderstrategien
3. Der Fall IBM – Proof of Concept der Strategie
22. Bayern; Heimat der Digitalen Zukunft.
1. Von traditionellen Branchen zur
Digitalisierung als
Querschnittstechnik
Folie 22
23. 1. Von traditionellen Branchen zur Digitalisierung als Querschnittstechnik
Digitalwirtschaft.
Folie 23
Digitale Lösungen haben in
Schlüsselbranchen wie
Automotive, Gesundheitswirtschaft
und Maschinenbau schon jetzt
einen signifikanten Anteil an der
Wertschöpfung (z.B. Bis zu 35 %
in Automotive).
Es entstehen vollkommen neue
Anwendungen in den Bereichen
Industrie 4.0, Smart Home, Smart
Grid, Smart Mobility,
Wissensmanagement, Medien
u.v.m.
Schwerpunktthemen der
Digitalisierung sind u.a. Big Data,
Cloud
Computing, Cyber-Physische-
Systeme, Embedded Systems, E-
Commerce, Mobile Solutions oder
Security.
24. 1. Von traditionellen Branchen zur Digitalisierung als Querschnittstechnik
Digitalwirtschaft: Potenziale im Bereich Security.
24
Die zentralen Innovationsthemen
der nächsten Jahrzehnte liegen
quer zu den traditionellen
Branchen. Branchenübergreifende
Innovation wird zum strategischen
Imperativ: Die kreative Kombination
komplementärer Kompetenzen ist
die Eintrittskarte in die
Innovationsarenen der Zukunft.
Innovation über
Branchengrenzen hinweg
wird zum strategischen
Imperativ
Startups positionieren sich quer zur
Branchenlogik
Etablierte Unternehmen in der
Zwickmühle
Branchenübergreifendes
Kooperationsmanagement
Die Märkte von morgen
liegen quer zu den Branchen
von heute
25. Digitalwirtschaft: Zukunftsmärkte & Buzz-Words.
Folie 25
1. Von traditionellen Branchen zur Digitalisierung als Querschnittstechnik
Industrie
4.0
Smart
Textiles
und
Wearables
Postfossile
Mobilität
Autonomes
Fahren
Energie-
effizienz
Nachhaltig
e
Produktion
Pharma-
zeutische
Ernährun
g
FinTec
h
Big
Data
26. Digitalwirtschaft: Potenziale im Bereich Security.
Folie 26
1. Von traditionellen Branchen zur Digitalisierung als Querschnittstechnik
Quelle: Invest in Bavaria
Datenschutz und Informationssicherheit relevant
in allen Einsatzbereichen digitaler Applikationen,
Lösungen und Geschäftsmodelle
Ausgeprägtes Know-how für Cyber-Security am
Standort Bayern (Marktvolumen von mindestens
15 Mrd. € in Deutschland)
Aufbau eines World-Class-Kompetenzzentrums
für IT-Security mit
Fraunhofer AISEC
Wichtige Akteure in Bayern: Kaspersky,
Symantec, Giesecke & Devrient, Fraunhofer
AISEC
27. Digitalwirtschaft: Potenziale im Bereich Big Data.
Folie 27
1. Von traditionellen Branchen zur Digitalisierung als Querschnittstechnik
Quelle: Invest in Bavaria
Riesige Nachfrage nach
Datenspeicherungs- und
Analyse-Systemen
sowohl bei Hardware (u.a.
Embedded Systems) als
auch Software
(u.a. Business Intelligence)
Big Data als
Querschnittstechnologie in
allen Marktsegmenten (B2B
und B2C)
28. Digitalwirtschaft: Potenziale im Bereich IoT, M2M & Industrie 4.0.
Folie 28
1. Von traditionellen Branchen zur Digitalisierung als Querschnittstechnik
Quelle: Invest in Bavaria
Internet of Things (IoT) und Machine-to-
Machine-Kommunikation (M2M)
als Wachstumsfelder: aktuell etwa 2–3
Mrd. „Connected Devices“ weltweit,
bis 2020 ca. 50–100 Mrd.
Industrie 4.0 sichert den Vorsprung von
Bayerns Industriebranchen,
vom Automobilbau über
Gesundheitssektor, Energie und
Maschinenbau
bis Logistik und Verkehrstechnik
Steigender Wertschöpfungsanteil von
IT-Lösungen in der Industrie
29. Digitalwirtschaft: Potenziale im Bereich Mobility.
Folie 29
1. Von traditionellen Branchen zur Digitalisierung als Querschnittstechnik
Quelle: Invest in Bavaria
Connected Vehicle
Elektromobilität
Telematik
Smart Mobility / Managed
Mobility
30. Bayern; Heimat der Digitalen Zukunft.
2. Auswirkungen der Digitalisierung auf
Bayerns Marketing- und
Länderstrategien
Folie 30
34. Bayern – Europas bevorzugter IKT-Standort.
Folie 34
2. Auswirkungen der Digitalisierung auf Bayerns Marketing- &
Länderstrategie
Quelle: Studie „European ICT Poles of Excellence“ (EIPE)
München – wichtigster IKT-Standort in Deutschland
100
100
91
62
58
38
75
36
50
41
51
38
44
26
48
39
41
25
63
20
39
23
44
36
36
21
49
24
31
19
48
16
29
16
43
18
28
0
46
28
19
11
33
7
EIPE Composite
R&D
Innovation
Business
35. Bayern – Europas bevorzugter IKT-Standort.
Folie 35Quelle: Studie „European ICT Poles of Excellence“ (EIPE)
München – wichtigster IKT-Standort in Europa
100
100
91
62
97
78
69
100
95
94
88
59
77
46
91
59
64
50
40
74
59
51
63
38
57
46
51
49
46
27
67
30
46
39
39
40
EIPE Composite
R&D
Innovation
Business
2. Auswirkungen der Digitalisierung auf Bayerns Marketing- &
Länderstrategie
36. Digitalisierung in der strategischen
Marketing-Kommunikation von
Invest in Bavaria.
Folie 36
37. 2. Auswirkungen der Digitalisierung auf Bayerns Marketing- &
LänderstrategiePositionierung.
Folie 37
Was verkauft IB?
Was macht IB?
Wie macht es IB?
Positioning Statement für Bayern
Positioning Statement für Invest in
Bavaria
IB eröffnet Investoren aus aller Welt größtmögliche
unternehmerische Gestaltungsfreiheit und ermöglicht ihnen,
die Brücken zu bauen zwischen Forschung und Entwicklung,
Wissen und Praxis, Unternehmen und Markt.
Als Industriestandort Nr.1 bietet Bayern im Zeitalter der
Digitalisierung einzigartige Voraussetzungen für
Unternehmen, die einen schnellen und sichereren Zugang zu
allen wichtigen Ressourcen wie Wissen, Kreativität, Kapital
und Technologie benötigen.
IB ebnet Unternehmen kompetent, vertraulich und
unkompliziert den Weg in die digitale Zukunft und gibt ihnen
eine investitionssichere neue Heimat.
Markenmanifest Invest in Bavaria
+ Markenwerte
38. 2. Auswirkungen der Digitalisierung auf Bayerns Marketing- &
LänderstrategieDigitalisierung in der strategischen Ausrichtung von Invest in Bavaria.
Folie 38
Das Ziel von Invest in Bavaria ist es, möglichst solche
Unternehmen an den Standort Bayern zu holen und
langfristig hier zu halten, deren Aktivitäten
wertschöpfend und zukunftsgerichtet sind.
Grundsätzlich sind in Bayern alle relevanten
Anwenderindustrien ansässig, die digitale Lösungen
benötigen, sodass beste Entwicklungs- und
Absatzvoraus-setzungen für digitale Unternehmer
entstehen. Von diesen Vorteilen Bayerns möchte Invest
in Bavaria auch in der Marketingkommunikation
überzeugen.
39. 2. Auswirkungen der Digitalisierung auf Bayerns Marketing- &
LänderstrategieNeue Bildsprache, Key Visual und Typografie.
Folie 39
Bildsprache Key Visual Typografie
Die Bildkommunikation von
Invest in Bavaria nimmt einen
besonderen Stellenwert ein
Sie repräsentiert die Marke,
z.B. gegenüber Investoren,
Geschäftspartnern und der
Öffentlichkeit
Sie positioniert Bayern als
digitalen Zukunftsstandort
Das Key Visual in Form eines
„Digital Stream“ als Symbol der
digitalen Zukunft
Der Digital Stream symbolisiert
digitalen Datenfluss, der sich
wechselnden Gegebenheiten
anpasst und neue
Herausforderungen meistert
Er macht die Positionierung
„Heimat der digitalen Zukunft“
greifbar
Das Headline-Verhalten
wendet die Typografie an und
prägt durch seine Plakativität
den gesamten Markenauftritt
von Invest in Bavaria
Es ist inspiriert durch die
digitale Nutzerführung, geprägt
von Markieren und Verlinken,
und macht so die
Digitalisierung und die
Positionierung von Invest in
Bavaria sichtbar
40. 2. Auswirkungen der Digitalisierung auf Bayerns Marketing- &
Länderstrategie.Neue Bildsprache, Key Visual und Typografie.
Folie 40
Schematischer Aufbau der digitalen Bildkommunikation von Invest in
Bavaria.
41. Umsetzung der Strategie und digitalen Bildsprache in diversen
Werbekanälen.
Folie 41
Das Standortmarketing von Invest in Bavaria
umfasst diverse Kommunikationskanäle von
Kampagnen in diversen internationalen
Printmedien, einem Blog und dem Newsletter
Versand, der Produktion von Werbemitteln, das
Erstellen von passgenauen Investoren Exposés,
dem professionellen Auftritt auf Messen und
Veranstaltungen bis hin zu Cross-medialen Online
Marketing und Social Media Kampagnen.
Die gesamte Kommunikation von Invest in Bavaria
berücksichtigt dabei stets die strategische
Ausrichtung und verfolgt das Ziel, die
Digitalisierung der Wirtschaft mit dem
Wirtschaftsstandort Bayern zu verbinden.
2. Auswirkungen der Digitalisierung auf Bayerns Marketing- &
Länderstrategie
42. Umsetzung der Strategie und digitalen Bildsprache in diversen
Werbekanälen.
Folie 42
Banner Industry 4.0
zur Hannover Messe
Printanzeige SatNav zur
ILA Messe in Berlin Printanzeige in Brasilien Smartphone Cleaner als GiveAway
2. Auswirkungen der Digitalisierung auf Bayerns Marketing- &
Länderstrategie
43. Homepage Facelift – Bereit für die digitale Zukunft.
Folie 43
2. Auswirkungen der Digitalisierung auf Bayerns Marketing- &
Länderstrategie
Die Digitalisierung schreitet auch bei der Nutzung des Internets in rasanten Schritten voran. Wer heute
noch denkt seine Homepage ist nach einem Relaunch für die nächsten Jahre „en vogue“ der irrt gewaltig.
Invest in Bavaria investiert daher, seit einem umfassenden Webseiten Relaunch in 2013, ständig in die
Weiterentwicklung des digitalen Kommunikationskanals.
Dazu gehört die ständige Erweiterung von
zielgruppenrelevanten Features, wie dem
Veranstaltungsexport als ics-Datei, über den direkten
Smartphone Import von Kontakten als vCard bis hin
zum responsive Facelift des IB Auftritts um der
verstärkten mobilen Endgerät Nutzung gerecht zu
werden.
44. 2. Auswirkungen der Digitalisierung auf Bayerns Marketing- &
LänderstrategieContent is King - #bytevaria talk 1, 2 und 3.
Folie 44
Themen, die die Zielgruppe
bewegen und gleichzeitig die
bayerische Lebensart vermitteln
Ziele:
Sichtbarkeit und Traffic
Themensetting und Autorität
Neues Format: Invest in Bavaria im Gespräch mit interessanten Menschen
45. 2. Auswirkungen der Digitalisierung auf Bayerns Marketing- &
LänderstrategieProjekte 2015 | Online: Social Media.
Folie 45
Seit Ende Juli regelmäßige Posts auf den sozialen Main Channels,
Hauptziel: Traffic für die Homepage zu generieren
Google+, SlideShare und XING werden bei Bedarf mit Content
bespielt, aber nicht fokussiert
46. 2. Auswirkungen der Digitalisierung auf Bayerns Marketing- &
LänderstrategieOnline und Cross-Mediale-Kampagnen.
Medienpartnerschaft mit Monocle
Magazine
“regional business survey“ / documentary /
Event in Sydney
begleitende Online Kampagnen
Financial Times Kampagne
¼ Anzeige im „Investing in Germany“
Report am 8.10.2015
exklusives Online Sponsorshop des FT-
Specials (hohe CTR von 0,14)
Airport Kampagne
Flughafenwerbung + Anzeigen in
InFlight-Magazinen
Social Media Kampagne + Nutzung
der Banner für RTB
Google AdWords Kampagne
Brand, türkische Zielgruppe für Landingpage
#bytevaria talk 1 & 2
beide mit begleitender Social-Media-Kampagne
talk 2 plus Platzierung auf „The Economist“ (hohe CTR
0,18) + Nutzung der Banner für RTB
47. 2. Auswirkungen der Digitalisierung auf Bayerns Marketing- &
LänderstrategieKampagne Flughafen: Sydney und Canberra.
Folie 47
1 Großfläche in Sydney – 16 digitale Screens in Canberra
Werbezeitraum Sydney Februar bis August / Canberra Februar bis April
2015
48. 2. Auswirkungen der Digitalisierung auf Bayerns Marketing- &
Länderstrategie
Content is king – Blo
Maßnahmen 2016: Content is king - #bytevaria
Folie 48
Im Hashtag #bytevaria steckt viel
Digitalisierung und deswegen wird das
auch der Sammelpunkt für alle digitalen
und Start-up-Themen auf der IB-Seite
werden. Gleichzeitig ist #bytevaria auch
eine Spielwiese für neue Technologien.
Ziele:
Themensetting und Autorität:
Stärkung und Wahrnehmung als
verlässlicher und kompetenter
Partner
Mehr Sichtbarkeit und Traffic
49. Bayern; Heimat der Digitalen Zukunft.
3. Der Fall IBM – Proof of Concept der
Strategie
Folie 49
50. 3. Der Fall IBM als “Proof of Concept“
Willkommen IBM Watson IoT in München.
Folie 50
51. 3. Der Fall IBM als “Proof of Concept“
Willkommen IBM Watson IoT in Munich.
Folie 51
53. Slide 53
Martina Koederitz
Chairman of the board, IBM Germany opened
the Watson IoT Centre in Munich
3. Der Fall IBM als “Proof of Concept”
Invest in Bavaria‘s image campaign
54. Slide 54
Chairman of the board, IBM Germany to open
the Watson IoT Centre in Munich
Video 1
IBM’s Watson super computer can process 500
gigabytes per second.
We can’t think as quickly as that.
But we still had to analyze countless variables
when deciding where to establish IBM’s first ever
European Innovation Center.
The Center will act as a home to Watson while
providing the ideal environment for research into
the Internet of Things.
We chose somewhere close to leading automobile
and insurance firms.
In a region that offers innovative universities,
highly educated employees and strong local
government support …“
Martina Koederitz
Chairman of the board, IBM Germany
55. Slide 55
Chairman of the board, IBM Germany to open
the Watson IoT Centre in Munich
Video 1
And above all an even
higher quality of life.
Bavaria. We love it.
And so does Watson.“
56. Slide 56
Chairman of the board, IBM Germany to open
the Watson IoT Centre in Munich
Video 1
Best perspectives for IBM.
Invest in Bavaria.