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Mobility als Erfolgsfaktor für den Wirtschaftsstandort 
Rudolf Kemler Microsoft Executive Forum, 10.10.2014
Österreichische Industrieholding AG 
Agenda 
2 
Innovation als Schlüsselfaktor 
Mobile IKT – Quo vadis? 
Telekom Austria M2M
Österreichische Industrieholding AG 
Innovation und Wachstum 
sind die Werttreiber eines nachhaltig erfolgreichen Wirtschaftsstandortes. 
Österreich darf hier nicht den Anschluss verlieren! 
Credo 
3
Österreichische Industrieholding AG 
4 
Ziele einer nachhaltigen Standortstärkung 
Nachhaltige Steigerung des nationalen Vermögens 
Professionalisierung und Effizienzsteigerung öffentlicher Aufgaben 
Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen 
Stärkung von Wirtschaftswachstum 
Sicherung F&E-Standort 
Werterhaltung und Wertsteigerung staatlicher Beteiligungen 
Sicherstellung von strategischer Infrastruktur 
Innovation spielt bei der nachhaltigen Standortstärkung eine immer wichtigere Rolle 
Wertschöpfung durch Innovation im Land halten 
Absicherung der Headquarters
Österreichische Industrieholding AG 
65 
62 
62 
61 
61 
60 
59 
58 
56 
55 
1. 
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GB 
3. 
SE 
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FIN 
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NL 
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SIN 
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DK 
9.- 
12. 
13. 
D 
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AT 
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... 
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4 
Nationale und internationale VC-Investments 
(% BIP) in nationale Unternehmen 
# Unternehmensgründungen pro Jahr pro 1000 Einw. (15-64J) 
DE 
CH 
NL 
DK 
IE 
SE 
FR 
PL 
HU 
FI 
AT 
UK 
Österreich hat massiven Aufholbedarf bei Innovation und Unternehmensgründungen 
5 
Global Innovation Index 2014 
(Punkte) 
Quelle: World Intellectual Property Organization (WIPO), INSEAD, Cornell University, European Private Equity and Venture Capital Association (EVCA) Annual Report (2012-13), EVCA Yearbook (2013) 
Korrelation von VC-Investments und Unternehmensgründungen
Österreichische Industrieholding AG 
Schweden 
Belgien 
Dänemark 
Deutschland 
Frankreich 
Niederlande 
Österreich 
Japan 
Italien 
USA 
Vereinigtes 
Königreich 
Spanien 
Südkorea 
Griechenland 
Slowenien 
Tschechien 
Portugal 
Brasilien 
Ungarn 
Polen 
Russland 
Türkei 
Mexiko 
China 
Bulgarien 
Philippinen 
Arbeitskosten in Österreich im internationalen Spitzenfeld – keine Wettbewerbsvorteile über Löhne 
6 
Arbeitskosten international pro Stunde 
verarbeitendes Gewerbe (in EUR) 
Quelle: Wirtschaftskammer Österreich 2012 
* nicht alle Daten vorhanden 
81,7 
35,4 
99,5 
74,8 
97,6 
80,4 
91,5 
80,3 
77,7 
39,9 
50,7 
85,1 
- 
70,4 
74,2 
76,5 
65,0 
- 
81,7 
- 
46,5 
- 
- 
- 
37,6 
- 
Ø = 19,6 
Aufschlag Lohnnebenkosten in %*
Österreichische Industrieholding AG 
Investments in innovationsstarke Bereiche wirken als positiver Multiplikator auf die Standortqualität 
Quelle: DB Research: „Venture capital adds economic spice“ (2010) 
Anmerkung: Research auf Basis 15 Länder (14 europäische Länder + USA) 
0,1% 
0,3% 
Wirtschaftswachstum in % des BIP 
7 
Anstieg VC Investments in % des BIP (Input) 
Resultierendes BIP Wachstum (Output) 
führt zu 
Quelle: CEFS/EVCA, Eurostat 
Data on venture-backed companies between 1997 and 2004; annualised growth data on EU-25 employment between 2000 and 2004 
0,7% 
30,5% 
Beschäftigungswachstum in % 
Durchschnitt EU-25 
VC-finanzierte Unternehmen 
Indikativ!
Österreichische Industrieholding AG 
Fazit: Gezielte und nachhaltige Innovationsstärkung essenziell für den Wirtschaftsstandort Europa/Österreich 
Europa ist (noch) einer der reichsten und stabilsten Wirtschaftsräume der Erde. In den letzten Jahrzehnten konnte Europa gut im globalen Standortwettbewerb mithalten: 
−Auf nur 2 % der weltweiten Fläche 
−leben 7% der Weltbevölkerung 
−erwirtschaften aber 24% der globalen Wirtschaftsleistung 
Aber die entscheidende Frage ist: Wo wird Europa 2030 stehen? 
Unser heutiger Wohlstand ist das Ergebnis historisch erfolgreich implementierter Strukturmaßnahmen. Der Aufschwung der Emerging Markets in Verbindung mit niedrigen internationalen Arbeitskosten erhöhen den Druck auf Europas Produktions- und Dienstleistungsstandorte massiv 
Europa muss sich in Zukunft gegenüber neuen Märkten stärker behaupten als jemals zuvor. Der Schlüssel dazu kann nur in nachhaltiger Innovation, marktfähigem Know-how und herausragender Produktivität liegen 
8 
Österreich muss INNOVATIONSWELTMEISTER werden!
Österreichische Industrieholding AG 
Agenda 
9 
Innovation als Schlüsselfaktor 
Mobile IKT – Quo vadis? 
Telekom Austria M2M
Österreichische Industrieholding AG 
Europäische Telekommärkte unter Druck – Zukünftiges Wachstum erfordert neue Innovationsmodelle 
Marktwachstum Telekom vs. BIP Global 
2005-2012 in Prozent 
Marktwachstum Telekom pro Region 
CAGR 2011-2015, in Prozent 
(5) 
0 
5 
10 
15 
2005 
2006 
2007 
2008 
2009 
2010 
2011 
2012 
Mobile ARPU ’08-’12: 
Europe: -19% 
Mobile ARPU ’05-’08: 
Europe: +0% 
Telecom 
Global BIP 
6,7 % 
3,5 % 
3,5 % 
1,1 % 
-0,8 % 
Europe 
North America 
Asia Pacific 
Latin America 
Middle East & Africa 
Quelle: Strategy& 
120+ 
4 
Anzahl Telekom- Netzbetreiber 
10
Österreichische Industrieholding AG 
Marktfähige Innovation im Bereich Telekom bis dato noch zu wenig verankert 
Illustrative market innovations – Broader ICT sector 
Quelle: Strategy& 
•Traffic control 
•Small cells 
•New business models 
•Cloud computing 
•M2M solutions, smarter planet 
•Virtualization 
Device manu- facturers 
Telecom operators 
Network vendors 
High-tech and IT companies 
Internet 
players 
Eco- system players 
? 
•Smartphones 
•Tablets, phablets 
•AppStores 
•Mobile OS 
•Comms over IP 
•Social networks 
•eCommerce 
11
Österreichische Industrieholding AG 
Mobile Anwendungen spielen in der Telekom- Innovationswertschöpfungskette die zentrale Rolle 
Examples of innovation fields 
Joint procurement 
•Combining purchasing power 
Infrastructure 
•Fiber and network sharing 
•Tower sharing 
Network 
•Pay-per-use models 
•Full outsourcing 
IT 
•Greenfield IT 
•Full outsourcing 
Mobile 
•M2M 
•Mobile digitalization 
•Mobile devices 
12
Österreichische Industrieholding AG 
Mobile Makro Trends – Generation „C“: Connect, Communicate und Change 
Quelle: ÖIAG-Analyse 
High Capacity Networks: LTE und Erweiterungen wie „voice-over LTE“ (bessere Qualität und stabiler als z.B. Skype) 
Over-The-Top-Services: Kostenlose Online-Übermittlung von Video- u. Audioinhalten ohne Involvierung von Netzwerk-Providern (Gefahr für Infrastrukturinvestments) 
Big Data Management und Analytics 
Externe Datencenter: Cloud Computing, IT-Services, Tele-Housing 
Multi Level Applicationing & High Digital Adoption: Applikationen „verlinken“ mehr und mehr große Netzwerke wie Familie, Freunde sowie Berufs- und Interessensgruppen 
Near Field Communication: Bargeldlose Bezahlung, Boardingkarten, Tickets für z.B. Sportveranstaltungen, Kongresse, Konzerte, Schilifte, Hausschlüssel, Autoschlüssel …. 
Mobile M2M: Vernetzung von 4 Mio. Autos in Österreich (2 Sim-Cards pro Auto), Haushaltsgeräte, Stromzähler, … 
High Performance Terminals: Seamless Connectivity von Handhelds, Tablets, PCs, … 
Enterprise Mobility: Verstärkte Nutzung der Unternehmen – z.B. Außendienst, Zeiterfassung, Security, virtuelle Projektteams, Cloud …. 
1 
2 
3 
4 
5 
6 
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8 
9 
13
Österreichische Industrieholding AG 
Hardware Entwicklung unterstützt Mobilisierung – immer kürzere Adoptionsphasen gestalten die Märkte 
14 
# gelieferte Geräte (in Tsd) 
Quelle: Strategy& 
Rise of personal computing 
PC and Macintosh duopoly 
Era of mobile smart devices 
Smartphones + tablets > PCs
Österreichische Industrieholding AG 
Prognose 2020: 6-7 Smart Devices pro Einwohner weltweit 
15 
Mehr verbundene Endgeräte als Bevölkerung 
in Mrd 
Bereits heute besitzen 6% der Haushalte mehr als 15 verbundene Endgeräte 
Smart Devices 
–sind verbunden (4G, WiFi, NFC …) 
–haben geografische Erkennungsfunktion (GPS, Sensoren) 
–verbrauchen immer weniger Batterie 
–sind „hands free“ (Sprach- und Bewegungssteuerung) 
7.6 
7.2 
6.3 
50.0 
0.5 
12.5 
25.0 
2020 
2003 
2010 
2015 
6.8 
0.08 
6.58 
3.47 
1.84 
Verbundene Geräte pro Person 
Welt- population 
# verbundene Geräte 
0 
40 
30 
20 
50 
10 
Quelle: Strategy&
Österreichische Industrieholding AG 
Speziell Anwendungen im Handel werden zunehmend “mobil” 
16 
Mobiler Datenverkehr im Vergleich zum Gesamtvolumen weltweit 
“Verbindungs- brücke” Mobility 
Beim Zeitunglesen 
Beim Einkaufen 
Am Regal 
Beim Fernsehen 
In öffentlichen 
Verkehrsmitteln 
25% 
35% 
45% 
5% 
2014F 
2012 
50% 
2011 
10% 
30% 
20% 
40% 
0% 
2013 
2015F 
15% 
55% 
26% 
Mobiler Traffic überholt PC! 
Quelle: Strategy&
Österreichische Industrieholding AG 
Schlussendlich werden die Karten im Bereich IKT neu gemischt werden … 
17 
Strategische Szenarien (additiv) 
KONSOLIDIERUNG DER SUPERTELCOS 
Verschwinden der reinen National Hero Strategy 
COMEBACK DES STAATES ALS INFRASTRUKTUR- FACILITATOR 
Haben Staaten genug Budget um zu unterstützen? 
VERSCHIEBUNG HIN ZU MULTIDIMENSIONALEN REVENUE-STREAMS 
Multi-Partnerschaften & Sharing 
RE-INDUSTRIALISIERUNG VON IKT 
Aufbrechen der klassischen IKT- Wertschöpfungskette 
TOTAL MOBILIZATION 
Anywhere, anything, anyplace @ full speed 
Partnerschaft 
ÖIAG und AMOV 
A: Breitband- 
Milliarde 
A: Ausbau LTE- Netzwerk
Österreichische Industrieholding AG 
…und Staaten müssen Regulierungen und 
Rechtsgrundlagen den neuen Erfordernissen anpassen 
18 
Wirtschaftliche 
Herausforderungen 
„Scale and Innovation 
Challenges“ 
Regulierungs- und rechtliche 
Herausforderungen
Österreichische Industrieholding AG 
Agenda 
19 
Innovation als Schlüsselfaktor 
Mobile IKT – Quo vadis? 
Telekom Austria M2M
Österreichische Industrieholding AG 
M2M ist das am schnellsten wachsende Geschäftsfeld der IKT Branche mit >40% CAGR in Europa 
20 
Quelle: OVUM M2M Connections and Service Revenues Forecast 2013 
Die „Telekom Austria Group M2M GmbH“ wurde 2011 als 100% Tochter der Telekom Austria gegründet und ist spezialisiert auf die Entwicklung und Vermarktung von M2M Produkten und Services. 
0 
50 
100 
150 
200 
250 
300 
350 
400 
2012 
2013 
2014 
2015 
2016 
2017 
2018 
Millionen M2M Connections nach Region (Prognose) 
North America 
South and Central America 
Western Europe 
Eastern Europe 
Asia-Pacific 
Middle East 
Africa
Österreichische Industrieholding AG 
Absolute Marktführerschaft für Managed Connectivity mit >53% Marktanteil im Heimatmarkt 
21 
M2M SIM-Karten und Konnektivitätsdienste werden bereits in einer Vielzahl von Anwendungen eingesetzt. Mit 1 Millionen SIM-Karten ist die Telekom Austria Group absoluter Marktführer in ihren Heimatmärkten und beliefert internationale Kunden auch außerhalb der eigenen Landesgrenzen. 
Quelle: Telekom Austria 
Maßgeschneiderte M2M Tarife optimiert für M2M Anwendungen mit kundenspezifischen Länderzonen, kleinsten Datenmengen und hohen Stückzahlen 
Hochrobuste M2M SIM-Karten 
für die industrielle Herstellung und den langlebigen Einsatz in schwierigem Umfeld 
M2M Plattform „SIMplify“ für die Selbstverwaltung, Automatisierung und Echtzeit Überwachung Tausenden Geräten und SIM-Karten im Feld 
Weltweite Netzabdeckung 
in über 140 Ländern mit einer SIM-Karte und über 350 Roaming Partnern 
M2M SIM Lifecycle vollautomatisiertes Lebenszyklus- Management für vernetzte Produkte 
24/7 Support durch M2M Experten 
garantiert die Verfügbarkeit für sicherheitskritische Anwendungen und Echtzeit-Applikationen
Österreichische Industrieholding AG 
Managed Connectivity – M2M ist auf vier zentrale Produktsegmente fokussiert 
22 
Connected Car 
•Basis für intelligente und umweltfreundliche Dienste (Sicherheit & Entertainment) 
•Innovative Zusammenarbeit mit Automobil- herstellern, Händlern, Werkstätten und Dienstleistungsanbietern 
Industrie 4.0 
•Automatisierung und Flexibilisierung der industriellen Prozesse 
•FLEXify: konfigurierbare Plattform für Erfassung, Übertragung und Auswertung von Produktionsdaten in Echtzeit 
Smart Metering 
•Komplettlösungen für Energiewirtschaft 
•Integrator Core Assets (Mobilfunkinfra- struktur, Field Service, Data & Operations Center) 
•Partnerprodukte (Smart Meter) 
Flotten- management 
•Cloud-basierte Gesamtlösung 
•Transparenz, Planungssicherheit und lückenlose Dokumentation 
•Hard- und Software aus einer Hand 
•Kundenspezifische Enterprise Solutions 
Winter-dienst 
Land- und Forstwirtschaft 
Kühltransporte 
Logistikflotten 
Außen-dienst 
Bauindustrie 
1 
2 
3 
4
Österreichische Industrieholding AG 
Referenz: Asset Tracking 
Referenz: Industrieautomatisierung 
M2M der Telekom Austria: Ausgewählte Referenzen 
Referenz: Managed Connectivity 
Referenz: Managed Connectivity 
Europäischer Hersteller von Navigationsgeräten nutzt M2M SIMs für die zeitnahe Übertragung von Verkehrsinformationen, Wetterdaten und Standortinformationen in ganz Europa. 
Österreichischer Anbieter von Bezahlsystemen nutzt M2M SIMs für die Anbindung von Bankomat- und Kreditkartenterminals, v.a. in drahtlosen Situationen wie Restaurants, Taxis und Trafiken 
Tiroler Gemeinde nutzt “POLAR” zur Erfassung der Winterräumdienste. Einsätze von Schneepflüge und Salzstreuer werden erfasst und dokumentiert, somit lückenloser Leistungs- 
nachweis bei Haftungsfragen. 
Hersteller von Rasenmäher- Roboter nutzt ein GPRS/GPS- Modul um über eine Smartphone- App das Gerät zu steuern und zu konfigurieren. Weiters ist eine Garantie und ein Wartungsvertrag damit verbunden.
Österreichische Industrieholding AG 
Innovation wird zum wichtigsten 
Wachstumstreiber für den 
Wirtschaftsstandort Europa. 
Zusammenarbeit von Regierungen, Marktteilnehmern 
und Regulierungen als zentraler Erfolgsfaktor! 
Fazit 
24
Österreichische Industrieholding AG 
Dresdner Straße 87  1201 Wien 
www.oiag.at 
oiag@oiag.co.at

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Mobility als Erfolgsfaktor für den Wirtschaftsstandort

  • 1. Mobility als Erfolgsfaktor für den Wirtschaftsstandort Rudolf Kemler Microsoft Executive Forum, 10.10.2014
  • 2. Österreichische Industrieholding AG Agenda 2 Innovation als Schlüsselfaktor Mobile IKT – Quo vadis? Telekom Austria M2M
  • 3. Österreichische Industrieholding AG Innovation und Wachstum sind die Werttreiber eines nachhaltig erfolgreichen Wirtschaftsstandortes. Österreich darf hier nicht den Anschluss verlieren! Credo 3
  • 4. Österreichische Industrieholding AG 4 Ziele einer nachhaltigen Standortstärkung Nachhaltige Steigerung des nationalen Vermögens Professionalisierung und Effizienzsteigerung öffentlicher Aufgaben Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen Stärkung von Wirtschaftswachstum Sicherung F&E-Standort Werterhaltung und Wertsteigerung staatlicher Beteiligungen Sicherstellung von strategischer Infrastruktur Innovation spielt bei der nachhaltigen Standortstärkung eine immer wichtigere Rolle Wertschöpfung durch Innovation im Land halten Absicherung der Headquarters
  • 5. Österreichische Industrieholding AG 65 62 62 61 61 60 59 58 56 55 1. CH 2. GB 3. SE 4. FIN 5. NL 6. USA 7. SIN 8. DK 9.- 12. 13. D 14.- 19. 20. AT 21.- ... 2 1 0 0,04 0,07 0,05 11 10 9 0,06 0,03 0,02 0,01 0,00 7 12 8 3 6 5 4 Nationale und internationale VC-Investments (% BIP) in nationale Unternehmen # Unternehmensgründungen pro Jahr pro 1000 Einw. (15-64J) DE CH NL DK IE SE FR PL HU FI AT UK Österreich hat massiven Aufholbedarf bei Innovation und Unternehmensgründungen 5 Global Innovation Index 2014 (Punkte) Quelle: World Intellectual Property Organization (WIPO), INSEAD, Cornell University, European Private Equity and Venture Capital Association (EVCA) Annual Report (2012-13), EVCA Yearbook (2013) Korrelation von VC-Investments und Unternehmensgründungen
  • 6. Österreichische Industrieholding AG Schweden Belgien Dänemark Deutschland Frankreich Niederlande Österreich Japan Italien USA Vereinigtes Königreich Spanien Südkorea Griechenland Slowenien Tschechien Portugal Brasilien Ungarn Polen Russland Türkei Mexiko China Bulgarien Philippinen Arbeitskosten in Österreich im internationalen Spitzenfeld – keine Wettbewerbsvorteile über Löhne 6 Arbeitskosten international pro Stunde verarbeitendes Gewerbe (in EUR) Quelle: Wirtschaftskammer Österreich 2012 * nicht alle Daten vorhanden 81,7 35,4 99,5 74,8 97,6 80,4 91,5 80,3 77,7 39,9 50,7 85,1 - 70,4 74,2 76,5 65,0 - 81,7 - 46,5 - - - 37,6 - Ø = 19,6 Aufschlag Lohnnebenkosten in %*
  • 7. Österreichische Industrieholding AG Investments in innovationsstarke Bereiche wirken als positiver Multiplikator auf die Standortqualität Quelle: DB Research: „Venture capital adds economic spice“ (2010) Anmerkung: Research auf Basis 15 Länder (14 europäische Länder + USA) 0,1% 0,3% Wirtschaftswachstum in % des BIP 7 Anstieg VC Investments in % des BIP (Input) Resultierendes BIP Wachstum (Output) führt zu Quelle: CEFS/EVCA, Eurostat Data on venture-backed companies between 1997 and 2004; annualised growth data on EU-25 employment between 2000 and 2004 0,7% 30,5% Beschäftigungswachstum in % Durchschnitt EU-25 VC-finanzierte Unternehmen Indikativ!
  • 8. Österreichische Industrieholding AG Fazit: Gezielte und nachhaltige Innovationsstärkung essenziell für den Wirtschaftsstandort Europa/Österreich Europa ist (noch) einer der reichsten und stabilsten Wirtschaftsräume der Erde. In den letzten Jahrzehnten konnte Europa gut im globalen Standortwettbewerb mithalten: −Auf nur 2 % der weltweiten Fläche −leben 7% der Weltbevölkerung −erwirtschaften aber 24% der globalen Wirtschaftsleistung Aber die entscheidende Frage ist: Wo wird Europa 2030 stehen? Unser heutiger Wohlstand ist das Ergebnis historisch erfolgreich implementierter Strukturmaßnahmen. Der Aufschwung der Emerging Markets in Verbindung mit niedrigen internationalen Arbeitskosten erhöhen den Druck auf Europas Produktions- und Dienstleistungsstandorte massiv Europa muss sich in Zukunft gegenüber neuen Märkten stärker behaupten als jemals zuvor. Der Schlüssel dazu kann nur in nachhaltiger Innovation, marktfähigem Know-how und herausragender Produktivität liegen 8 Österreich muss INNOVATIONSWELTMEISTER werden!
  • 9. Österreichische Industrieholding AG Agenda 9 Innovation als Schlüsselfaktor Mobile IKT – Quo vadis? Telekom Austria M2M
  • 10. Österreichische Industrieholding AG Europäische Telekommärkte unter Druck – Zukünftiges Wachstum erfordert neue Innovationsmodelle Marktwachstum Telekom vs. BIP Global 2005-2012 in Prozent Marktwachstum Telekom pro Region CAGR 2011-2015, in Prozent (5) 0 5 10 15 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 Mobile ARPU ’08-’12: Europe: -19% Mobile ARPU ’05-’08: Europe: +0% Telecom Global BIP 6,7 % 3,5 % 3,5 % 1,1 % -0,8 % Europe North America Asia Pacific Latin America Middle East & Africa Quelle: Strategy& 120+ 4 Anzahl Telekom- Netzbetreiber 10
  • 11. Österreichische Industrieholding AG Marktfähige Innovation im Bereich Telekom bis dato noch zu wenig verankert Illustrative market innovations – Broader ICT sector Quelle: Strategy& •Traffic control •Small cells •New business models •Cloud computing •M2M solutions, smarter planet •Virtualization Device manu- facturers Telecom operators Network vendors High-tech and IT companies Internet players Eco- system players ? •Smartphones •Tablets, phablets •AppStores •Mobile OS •Comms over IP •Social networks •eCommerce 11
  • 12. Österreichische Industrieholding AG Mobile Anwendungen spielen in der Telekom- Innovationswertschöpfungskette die zentrale Rolle Examples of innovation fields Joint procurement •Combining purchasing power Infrastructure •Fiber and network sharing •Tower sharing Network •Pay-per-use models •Full outsourcing IT •Greenfield IT •Full outsourcing Mobile •M2M •Mobile digitalization •Mobile devices 12
  • 13. Österreichische Industrieholding AG Mobile Makro Trends – Generation „C“: Connect, Communicate und Change Quelle: ÖIAG-Analyse High Capacity Networks: LTE und Erweiterungen wie „voice-over LTE“ (bessere Qualität und stabiler als z.B. Skype) Over-The-Top-Services: Kostenlose Online-Übermittlung von Video- u. Audioinhalten ohne Involvierung von Netzwerk-Providern (Gefahr für Infrastrukturinvestments) Big Data Management und Analytics Externe Datencenter: Cloud Computing, IT-Services, Tele-Housing Multi Level Applicationing & High Digital Adoption: Applikationen „verlinken“ mehr und mehr große Netzwerke wie Familie, Freunde sowie Berufs- und Interessensgruppen Near Field Communication: Bargeldlose Bezahlung, Boardingkarten, Tickets für z.B. Sportveranstaltungen, Kongresse, Konzerte, Schilifte, Hausschlüssel, Autoschlüssel …. Mobile M2M: Vernetzung von 4 Mio. Autos in Österreich (2 Sim-Cards pro Auto), Haushaltsgeräte, Stromzähler, … High Performance Terminals: Seamless Connectivity von Handhelds, Tablets, PCs, … Enterprise Mobility: Verstärkte Nutzung der Unternehmen – z.B. Außendienst, Zeiterfassung, Security, virtuelle Projektteams, Cloud …. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 13
  • 14. Österreichische Industrieholding AG Hardware Entwicklung unterstützt Mobilisierung – immer kürzere Adoptionsphasen gestalten die Märkte 14 # gelieferte Geräte (in Tsd) Quelle: Strategy& Rise of personal computing PC and Macintosh duopoly Era of mobile smart devices Smartphones + tablets > PCs
  • 15. Österreichische Industrieholding AG Prognose 2020: 6-7 Smart Devices pro Einwohner weltweit 15 Mehr verbundene Endgeräte als Bevölkerung in Mrd Bereits heute besitzen 6% der Haushalte mehr als 15 verbundene Endgeräte Smart Devices –sind verbunden (4G, WiFi, NFC …) –haben geografische Erkennungsfunktion (GPS, Sensoren) –verbrauchen immer weniger Batterie –sind „hands free“ (Sprach- und Bewegungssteuerung) 7.6 7.2 6.3 50.0 0.5 12.5 25.0 2020 2003 2010 2015 6.8 0.08 6.58 3.47 1.84 Verbundene Geräte pro Person Welt- population # verbundene Geräte 0 40 30 20 50 10 Quelle: Strategy&
  • 16. Österreichische Industrieholding AG Speziell Anwendungen im Handel werden zunehmend “mobil” 16 Mobiler Datenverkehr im Vergleich zum Gesamtvolumen weltweit “Verbindungs- brücke” Mobility Beim Zeitunglesen Beim Einkaufen Am Regal Beim Fernsehen In öffentlichen Verkehrsmitteln 25% 35% 45% 5% 2014F 2012 50% 2011 10% 30% 20% 40% 0% 2013 2015F 15% 55% 26% Mobiler Traffic überholt PC! Quelle: Strategy&
  • 17. Österreichische Industrieholding AG Schlussendlich werden die Karten im Bereich IKT neu gemischt werden … 17 Strategische Szenarien (additiv) KONSOLIDIERUNG DER SUPERTELCOS Verschwinden der reinen National Hero Strategy COMEBACK DES STAATES ALS INFRASTRUKTUR- FACILITATOR Haben Staaten genug Budget um zu unterstützen? VERSCHIEBUNG HIN ZU MULTIDIMENSIONALEN REVENUE-STREAMS Multi-Partnerschaften & Sharing RE-INDUSTRIALISIERUNG VON IKT Aufbrechen der klassischen IKT- Wertschöpfungskette TOTAL MOBILIZATION Anywhere, anything, anyplace @ full speed Partnerschaft ÖIAG und AMOV A: Breitband- Milliarde A: Ausbau LTE- Netzwerk
  • 18. Österreichische Industrieholding AG …und Staaten müssen Regulierungen und Rechtsgrundlagen den neuen Erfordernissen anpassen 18 Wirtschaftliche Herausforderungen „Scale and Innovation Challenges“ Regulierungs- und rechtliche Herausforderungen
  • 19. Österreichische Industrieholding AG Agenda 19 Innovation als Schlüsselfaktor Mobile IKT – Quo vadis? Telekom Austria M2M
  • 20. Österreichische Industrieholding AG M2M ist das am schnellsten wachsende Geschäftsfeld der IKT Branche mit >40% CAGR in Europa 20 Quelle: OVUM M2M Connections and Service Revenues Forecast 2013 Die „Telekom Austria Group M2M GmbH“ wurde 2011 als 100% Tochter der Telekom Austria gegründet und ist spezialisiert auf die Entwicklung und Vermarktung von M2M Produkten und Services. 0 50 100 150 200 250 300 350 400 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 Millionen M2M Connections nach Region (Prognose) North America South and Central America Western Europe Eastern Europe Asia-Pacific Middle East Africa
  • 21. Österreichische Industrieholding AG Absolute Marktführerschaft für Managed Connectivity mit >53% Marktanteil im Heimatmarkt 21 M2M SIM-Karten und Konnektivitätsdienste werden bereits in einer Vielzahl von Anwendungen eingesetzt. Mit 1 Millionen SIM-Karten ist die Telekom Austria Group absoluter Marktführer in ihren Heimatmärkten und beliefert internationale Kunden auch außerhalb der eigenen Landesgrenzen. Quelle: Telekom Austria Maßgeschneiderte M2M Tarife optimiert für M2M Anwendungen mit kundenspezifischen Länderzonen, kleinsten Datenmengen und hohen Stückzahlen Hochrobuste M2M SIM-Karten für die industrielle Herstellung und den langlebigen Einsatz in schwierigem Umfeld M2M Plattform „SIMplify“ für die Selbstverwaltung, Automatisierung und Echtzeit Überwachung Tausenden Geräten und SIM-Karten im Feld Weltweite Netzabdeckung in über 140 Ländern mit einer SIM-Karte und über 350 Roaming Partnern M2M SIM Lifecycle vollautomatisiertes Lebenszyklus- Management für vernetzte Produkte 24/7 Support durch M2M Experten garantiert die Verfügbarkeit für sicherheitskritische Anwendungen und Echtzeit-Applikationen
  • 22. Österreichische Industrieholding AG Managed Connectivity – M2M ist auf vier zentrale Produktsegmente fokussiert 22 Connected Car •Basis für intelligente und umweltfreundliche Dienste (Sicherheit & Entertainment) •Innovative Zusammenarbeit mit Automobil- herstellern, Händlern, Werkstätten und Dienstleistungsanbietern Industrie 4.0 •Automatisierung und Flexibilisierung der industriellen Prozesse •FLEXify: konfigurierbare Plattform für Erfassung, Übertragung und Auswertung von Produktionsdaten in Echtzeit Smart Metering •Komplettlösungen für Energiewirtschaft •Integrator Core Assets (Mobilfunkinfra- struktur, Field Service, Data & Operations Center) •Partnerprodukte (Smart Meter) Flotten- management •Cloud-basierte Gesamtlösung •Transparenz, Planungssicherheit und lückenlose Dokumentation •Hard- und Software aus einer Hand •Kundenspezifische Enterprise Solutions Winter-dienst Land- und Forstwirtschaft Kühltransporte Logistikflotten Außen-dienst Bauindustrie 1 2 3 4
  • 23. Österreichische Industrieholding AG Referenz: Asset Tracking Referenz: Industrieautomatisierung M2M der Telekom Austria: Ausgewählte Referenzen Referenz: Managed Connectivity Referenz: Managed Connectivity Europäischer Hersteller von Navigationsgeräten nutzt M2M SIMs für die zeitnahe Übertragung von Verkehrsinformationen, Wetterdaten und Standortinformationen in ganz Europa. Österreichischer Anbieter von Bezahlsystemen nutzt M2M SIMs für die Anbindung von Bankomat- und Kreditkartenterminals, v.a. in drahtlosen Situationen wie Restaurants, Taxis und Trafiken Tiroler Gemeinde nutzt “POLAR” zur Erfassung der Winterräumdienste. Einsätze von Schneepflüge und Salzstreuer werden erfasst und dokumentiert, somit lückenloser Leistungs- nachweis bei Haftungsfragen. Hersteller von Rasenmäher- Roboter nutzt ein GPRS/GPS- Modul um über eine Smartphone- App das Gerät zu steuern und zu konfigurieren. Weiters ist eine Garantie und ein Wartungsvertrag damit verbunden.
  • 24. Österreichische Industrieholding AG Innovation wird zum wichtigsten Wachstumstreiber für den Wirtschaftsstandort Europa. Zusammenarbeit von Regierungen, Marktteilnehmern und Regulierungen als zentraler Erfolgsfaktor! Fazit 24
  • 25. Österreichische Industrieholding AG Dresdner Straße 87  1201 Wien www.oiag.at oiag@oiag.co.at