Mobile Efficiency:
Wie man IT als mobiles Service zur Verfügung stellen kann, ohne die Datensicherheit im Unternehmen zu gefährden.
In Kooperation mit S&T
4. Enable Mobility
Agenda
Gibt es wirklich einen Wandel?
Wie mache ich die Geräte sicher?
Worauf ist zu achten?
Was ist mit meinen Geräten? Welche kann und soll ich nun
verwenden?
Was ist Mobilität? Gibt es einen gemeinsamen Nenner für alle
Unternehmen?
Wie ist das mit den Kosten?
Gibt es eine Handlungsempfehlung?
5. Enable Mobility
Agenda
Gibt es wirklich einen Wandel?
Wie mache ich die Geräte sicher?
Worauf ist zu achten?
Was ist mit meinen Geräten? Welche kann und soll ich nun
verwenden?
Was ist Mobilität? Gibt es einen gemeinsamen Nenner für alle
Unternehmen?
Wie ist das mit den Kosten?
Gibt es eine Handlungsempfehlung?
6. Höhere Benutzermobilität als
je zuvor
Vielzahl an Formfaktoren
und Plattformen
Anwendungen und
cloudbasierte Dienste
Die Realität, in der wir leben
8. IDC: “Worldwide Mobile Worker Population 2011–
2015 Forecast”
Experian “Quarterly email benchmark report” (Q3
2014)
Forrester Research: “BT Futures Report: Info
workers will erase boundary between enterprise &
consumer technologies,” Feb. 21, 2013
Wir leben im Zeitalter der Mobilität
9. der Kunden haben das
Kaufverfahren durch-
laufen, bevor sie mit
Ihnen ins Gespräch
kommen
CEB
der Vertriebsmitarbeiter,
die soziale Medien nutzen,
weisen bessere Ergebnisse
auf als diejenigen, die das
nicht tun
A Sales Guy Consulting
Geschäftskunden geben
an, dass sie auf Sie zu-
kommen, wenn sie zum
Kauf bereit sind
IDG Enterprise
der unangekündigtenAnrufe
führenzu einemTermin…
aber67 % der mittelbaren
LinkedIn-Empfehlungen
führenzu einemMeeting!
Microsoft
Das Einkaufsverhalten hat sich verändert
10. Enable Mobility
Agenda
Gibt es wirklich einen Wandel?
Wie mache ich die Geräte sicher?
Worauf ist zu achten?
Was ist mit meinen Geräten? Welche kann und soll ich nun
verwenden?
Was ist Mobilität? Gibt es einen gemeinsamen Nenner für alle
Unternehmen?
Wie ist das mit den Kosten?
Gibt es eine Handlungsempfehlung?
11. Management aller Handheld Devices
Geschützter Zugriff auf Daten
Remote Management (Lock Down) von Kiosk und POS
Einhaltung der Payment Card Industry (PCI) Standards
Einfacher und sicherer Zugriff für alle Mitarbeiter auf alle
Applikationen
Retail
Herausforderungen
12. Durchgängiges Rights Management
Schutz der Engineering Daten
Einheitliches Device Management über alle Plattformen
Kontrolle der Zugriffe auf sensible Daten
Mehr-Faktor-Authentifizierung
Manufacturing und Engineering
Herausforderungen
13. Geschützter Datenabgleich
Schnelle und detaillierte Informationsweitergabe
Zugriff auf Corporate Ressourcen von überall
Collaboration
Robustes System
Transport
Herausforderungen
16. Gibt es wirklich einen Wandel?
Wie mache ich die Geräte sicher?
Worauf ist zu achten?
Was ist mit meinen Geräten? Welche kann und soll ich nun
verwenden?
Was ist Mobilität? Gibt es einen gemeinsamen Nenner für alle
Unternehmen?
Wie ist das mit den Kosten?
Gibt es eine Handlungsempfehlung?
Enable Mobility
Agenda
19. Nur wenn ein Business
Case vorliegt, wird das
Projekt erfolgreich.
Das kann nur mit einer
Prozessverbesserung
einhergehen.
Dabei stehen nicht die IT
Prozesse im Vordergrund.
Alle Formfaktoren
müssen unterstützt
werden.
Alle Systeme müssen
unterstützt werden.
Der Zugriff über Geräte
muss sicher und geregelt
sein.
Nur der Zugriff auf
notwendige
Informationen darf
gewährt werden.
Sicherheit
Produktivität
und Kosten
Geräte
Die Disziplinen sind immer die gleichen
20. Gibt es wirklich einen Wandel?
Wie mache ich die Geräte sicher?
Worauf ist zu achten?
Was ist mit meinen Geräten? Welche kann und soll ich nun
verwenden?
Was ist Mobilität? Gibt es einen gemeinsamen Nenner für alle
Unternehmen?
Wie ist das mit den Kosten?
Gibt es eine Handlungsempfehlung?
Enable Mobility
Agenda
23. Alle Sichten der Anforderungen sind wichtig
Die Benutzersicht vs. Sicht der IT
24. Anforderung
Ausstattung der Lokomotiven mit robusten, einfach managebaren,
mobilen Devices für ein Fahrerinformationssystem
Lösung
Ausstattung der Lokomotiven mit 4.500 Geräten auf Windows Basis,
Applikation entwickelt mit .NET
Beispiele
ÖBB, Triebfahrzeugführer Informations-Managementsystem (TIM)
25. Anforderung
Modernisierung der Papier basierenden Abläufe im Cockpit (e.g.
Checklisten)
Lösung
Ausstattung der Piloten mit 950 Surface Pro 3 als Electronic Flight Bag
(EFB)
Beispiele
Austrian Airlines, Electronic Flight Bag (EFB)
26. Anforderung
Möglichkeit der On-Board-Diagnose für moderne Fahrzeuge, um die
Lösungsrate direkt vor Ort zu steigern
Lösung
Ausstattung der Pannenfahrer mit 470 Toughbooks, die direkt mit dem
Board Computer verbunden werden können, auf Windows Basis
Beispiele
ÖAMTC, On-Board-Diagnose
27. Anforderung
Die heterogene mobile Landschaft der SPAR Österreichische
Warenhandels-AG erforderte eine Mobility-Lösung, mit der sich
sämtliche Smartphones des Unternehmens zentral managen lassen
Lösung
Einsatz des Intune Device Managements aus der EMS Suite. Die
Mitarbeiter sind weiterhin frei in der Wahl der Technologie und des
Geräteherstellers
Beispiele
SPAR
28. Anforderung
Offline Artikelsuche und Kundenauftragsmanagement für
Vertriebsmitarbeiter
Lösung
Einsatz einer APP basierend auf Windows Phone 8 für 600 Mitarbeiter,
das Gerätemanagement erfolgt mittels Intune, das Management der
App über System Center, der Datenabgleich über BizTalk, das Backend
der APP läuft auf Azure
Beispiele
Würth
29. Anforderung
Vereinheitlichung der mobilen Infrastruktur in 60 Ländern für 2000
Mitarbeiter (BlackBerry, iPad, Windows Notebooks)
Lösung
Durchgängiger Einsatz des Windows Phone Nokia Lumia 635 und von
Windows Tablets basierend auf Windows 8.1
Beispiele
Umdasch
30. Gibt es wirklich einen Wandel?
Wie mache ich die Geräte sicher?
Worauf ist zu achten?
Was ist mit meinen Geräten? Welche kann und soll ich nun
verwenden?
Was ist Mobilität? Gibt es einen gemeinsamen Nenner für alle
Unternehmen?
Wie ist das mit den Kosten?
Gibt es eine Handlungsempfehlung?
Enable Mobility
Agenda
32. On the go At homeIn clinic At client site In store
Internet
Heute ist es doch etwas komplexer
33. Protect your users,
devices, and apps
AZURE RIGHTS
MANAGEMENT
& SECURE
ISLANDS
Detect problems
early with visibility
and threat analytics
Protect your data,
everywhere
Extend enterprise-
grade security to
your cloud and SaaS
apps
Protect application
access from identity
attacks
Eine Lösung ist wohl nur identitätsbasierend
möglich
MICROSOFT
INTUNE
Advanced
Threat
Analytics
AZURE ACTIVE
DIRECTORY
IDENTITY
PROTECTION
MICROSOFT
CLOUD APP
SECURITY
34. Anforderung
Die heterogene mobile Landschaft der SPAR Österreichische
Warenhandels-AG erforderte eine Mobility-Lösung, mit der sich
sämtliche Smartphones des Unternehmens zentral managen lassen
Lösung
Einsatz des Microsoft Azure Active Directory Premium zur hybriden
Identitätsverwaltung aus der EMS Suite
Beispiele
SPAR
35. Anforderung
Schutz der Unternehmensdaten über alle Plattformen hinweg
Lösung
Einsatz des Azure Rights Management (Azure RMS). Daten können
innerhalb und außerhalb der Organisation geschützt werden
Beispiele
AVL
36. Anforderung
Umfassende Umsetzung eines modernen Unternehmens inklusive des
Einsatzes moderner Medien und Arbeitstechniken
Lösung
Einsatz von Office 365 in Kombination mit Microsoft Enterprise
Mobility Suite (EMS) auf Surface Pro 3
Beispiele
Delphys
37. Gibt es wirklich einen Wandel?
Wie mache ich die Geräte sicher?
Worauf ist zu achten?
Was ist mit meinen Geräten? Welche kann und soll ich nun
verwenden?
Was ist Mobilität? Gibt es einen gemeinsamen Nenner für alle
Unternehmen?
Wie ist das mit den Kosten?
Gibt es eine Handlungsempfehlung?
Enable Mobility
Agenda
38. Nur wenn ein Business
Case vorliegt, wird das
Projekt erfolgreich.
Das kann nur mit einer
Prozessverbesserung
einhergehen.
Dabei stehen nicht die IT
Prozesse im Vordergrund.
Alle Formfaktoren
müssen unterstützt
werden.
Alle Systeme müssen
unterstützt werden.
Der Zugriff über Geräte
muss sicher und geregelt
sein.
Nur der Zugriff auf
notwendige
Informationen darf
gewährt werden.
Sicherheit
Produktivität
und Kosten
Geräte
Wiederholung: Die Disziplinen sind immer
die gleichen
39. Vorher
Auftragserteilung von Servicetechnikern erfolgte am Morgen
Die gesamte Abwicklung erfolgte über Papier
Nachher
Online Auftragssteuerung, gesamte Datenerfassung über mobile
Devices, Reduktion der Prozesskosten
Beispiele
Hauser
43. Vorher
Verteilung der Fahrpläne über Papier, langsame Weitergabe der
Informationen, schwierige Erfassung für den Zugführer
Nachher
Verteilung sämtlicher Daten über 3G, Reduktion der Prozesskosten,
einfache Darstellung für Benutzer
Beispiele
ÖBB
45. Vorher
Erfassung von ca. 600 Qualitätskriterien auf Papier in mehr als 1.500
Standorten im Lebensmitteleinzelhandel
Danach Auswertung durch Eintragen in eine Datenbank
Nachher
Geführte Erfassung (Online und Offline möglich) auf Windows Tablets
inklusive Online Auswertung ohne Post-Processing
Beispiele
...
47. Vorher
Steuerung der Rollout Techniker über Excel Listen
Erfassung der Geräte Daten und Abnahmeprotokolle auf Papier
Nachher
Steuerung über eine mobile App, einfaches Management der
Techniker, Erfassung sämtlicher Daten und der Abnahmeprotokolle
inklusive Unterschrift auf Tablet
Beispiele
S&T
49. Gibt es wirklich einen Wandel?
Wie mache ich die Geräte sicher?
Worauf ist zu achten?
Was ist mit meinen Geräten? Welche kann und soll ich nun
verwenden?
Was ist Mobilität? Gibt es einen gemeinsamen Nenner für alle
Unternehmen?
Wie ist das mit den Kosten?
Gibt es eine Handlungsempfehlung?
Enable Mobility
Agenda
50. Was ist die nächste Stufe der Unternehmensmobilität?
51. Die Zukunft der Unternehmensmobilität
beginnt mit vernetzten intelligenten Geräten,
die mit cloudbasierten mobilen Apps flexible
Produktivität mit Kundeninformationen
in Echtzeit ermöglichen. Mithilfe sicherer, gut
verwalteter Geräte, die die Benutzer schätzen.
Die Zukunft der Unternehmensmobilität
beginnt mit vernetzten intelligenten Geräten,
die mit cloudbasierten mobilen Apps flexible
Produktivität mit Kundeninformationen
in Echtzeit ermöglichen. Mithilfe sicherer, gut
verwalteter Geräte, die die Benutzer schätzen.