Das sollten Sie wissen, bevor Sie einen Onlineshop/Webshop/E-Shop bzw. Internetshop eröffnen. Es gibt vieles zu beachten, z.B. zahlreiche rechtliche Stolpersteine. Weiterführend erahlten Sie Rabatt auf meinen Kurs unter www.t3b.eu/online-verkaufen.
2. Kursüberblick:
★ Die Grundlagen
★ Das Marketing
★ Die Shopsysteme
★ Die Stolpersteine
★ Die Newsletter
★ Die Besucherauswertung
★ Die Infoquellen
★ Der Schluss
3. Thor Alexander:
● Elektrotechnik studiert, aber in EDV seit 1985 tätig
● 1985 Gründung eines Computerclubs mit über 200
Mitgliedern
● Erste Homepage in 1995
● Heute Buchautor, Dozent, IT-Berater und
Suchmaschinenprofi
● 23 Bücher, davon
6 Bücher über Google
und 2 Homepagebücher
2004 2012
6. Onlineshopunterscheidungen (1/4):
Mietshops (SaaS):
● Sie zahlen monatlich eine Gebühr für:
○ Nutzung der Shopsoftware
○ Webhosting, Datensicherung
○ Softwareaktualisierungen
■ Anpassen an gesetzl. Änderungen
■ Schließen von Sicherheitslücken
■ Verbesserungen
○ Support
● Anbieter:
○ Strato (+), 1&1, Telekom, VersaCommerce,
PlentyMarkets, Jimdo, Cosmoshop
○ Landeseiten-Baukästen
■ launchrock.co
■ spaces.pe (mit Bezahlfunktion)
7. Onlineshopunterscheidungen (2/4):
Kaufshops (oft vorkonfektionierte Opensource-Systeme):
● Sie kaufen die Shopsoftware einmal und können Sie
mehrfach installieren/nutzen, aber Sie müssen sich selbst
kümmern um:
○ Installation und Konfektionierung
○ Webhosting
○ Datensicherung
● Sie sind Herr des Systems!
● Sie müssen kümmern um
■ Softwareaktualisierungen
■ Support
● Anbieter:
○ Gambio
○ commerce:SEO
○ Siehe auch shopgate.com
8. Onlineshopunterscheidungen (3/4):
Opensourceshops:
● Sind Herr des Systems!
● Anpassbar an fast jede Schnittstelle, Arbeitsweise, da durch
Nutzer programmierbar
● Hoher Einrichtungs- und Installationsaufwand
● Erwerb des Grundsystems ist kostenlos, aber Geld kosten:
○ Experten
○ Evtl. notwendige Erweiterungen
● Verbreitete Systeme:
○ Magento, PrestaShop, OXID
○ xtCommerce, osCommerce
○ VirtueMart
9. Onlineshopunterscheidungen (4/4):
Sichtbarkeit und Bestellbarkeit von Artikeln:
● Ohne Anmeldung ansehen und bestellen
● Nur sehen, erst nach Anmeldung bestellen
● Nie ohne Anmeldung sichtbar (für Wiederverkäufer).
Lagerhaltung:
● Verkauf ohne Bestandsverwaltung
● Verkauf nur mit Lagerbestand
○ Automatisches Auslösen von Nachbestellungen
○ Automat. Ausblenden von Nullbestandsartikeln
○ Weiteres Anzeigen von Nullbestandsartikeln ohne
Bestellbarkeit.
10. Bezahlsysteme (1/2):
Zahlungswege:
● Vorkasse per Überweisung oder Guthabenkarte
⇛ Mag Händler: Da erst Geld, dann Ware)
● Rechnung
⇛ Mag Kunde: Erst Ware, später vielleicht Geld)
(z.B. Paymorrow, RatePay, Reskribe, Klarna)
● Ratenzahlung
(Wirecard, Expercash, Concardis)
⇛ t3b.eu/WllauF
● Nachnahme ⇛ nicht als Standard geeignet
● Kreditkarte ⇛ benötigt Vertrag mit Kartengesellschaft
● Lastschrift ⇛ benötigt Vertrag mit Bank
13. Marktforschung:
●Primäre Marktforschung (Befragen + Beobachten) ⇛ teuer
●Sekundäre Marktforschung (Auswert. vorh. Infos) ⇛ günstig
●Für Onlineshop-Betreiber:
○ Analyse der allgemeinen Marktentwicklung
○ Kunden-Analyse
○ Wettbewerber-Analyse
○ Analyse der eigenen Marktposition.
●Zu beantwortende Fragen:
○ Wie viel Umsatz wird mit den Produkten gemacht
(in Deutschland, im Ausland, weltweit)?
○ Wie stark wächst der Markt?
○ Was sind die aktuellen und kommenden Trends?
○ Wie wird sich der Markt in den nächsten Jahren bezüglich der drei
genannten Punkte entwickeln?
14. Wie erfahren Kunden von Ihnen?
●Weitere Marketingsmaßnahmen (Werbung) im Netz*
○Per Suchmaschinenoptimierung*
●Markting außerhalb des Internets*
●Am besten: Empfehlungsmarketing.
15. Suchmaschinen (1/2):
●Google: Ein Link ist eine Empfehlung!
●Domän-Anmeldung nicht nötig ⇛ wichtiger sind Links:
○Lesezeichendienste, Webverzeichnisse, Portale
○Kunden, Lieferanten, Freunde
○Soziale Netzwerke.
●Drei Möglichkeiten, um auf Googles Suchergebnisseiten zu
erscheinen:
○Suchmaschinenoptimierung ⇛ Geld an Optimierer
○GoogleAdWords ⇛ Geld an Google
○GoogleMyBusiness ⇛ kostenlos, aber
Risiko neg. Bewertungen.
16. Suchmaschinen (2/2):
Shopseiten sind bei Suchmaschinen oft schlecht gelistet:
○aufgrund der Parameter und der Individualisierungen in
den Webadressen (wenn “?” bzw. “&” vorkommen)
○ähnliche bis doppelte Inhalte durch Mitbewerber mit den
gleichen Produkten
○knappe Beschreibungen mit vielen gesetzlichen Vorgaben,
dadurch wenig Raum für individuellen Inhalt
17. Onlineshop mit/ohne Homepage:
● Shop = Kassierer ⇋ Homepage = Berater/Vertriebler.
● Funktionen einer Homepage:
○ Visitenkarte im Internet
○ Vertriebsmitarbeiter im Netz:
■ der jederzeit über Ihre Produkte und Dienstleistungen
Auskunft gibt und
■ Anfragen annimmt.
● Text ist das Futter der Suchmaschinen!
○ Möglichst viele Webseiten mit nützlichen Infos,
z.B. pro Artikel mind. eine Webseite
○ Shopseiten sind schlecht bei Suchdiensten gelistet.
● Homepage und Onlineshop in einem oder getrennt?
⇛ beides, aber getrennt wegen der Sicherheit
⇛ beides in einem System wegen der Suchmaschinenoptimierung.
● Ergänzung durch Webtagebücher, Foren und
soziale Netzwerke.
18. Marketingstrategie im Netz:
● Zertifizierung des Shops
● Wichtig ist seriöses Webimpressum
● Bekanntmachen im Internet:
○ Hilfreiche Antworten in Internetforen
○ Nützliche Kommentare in Webtagebüchern (Blogs)
○ Videoplattformen (Youtube, MyVideo.de)
○ Preisvergleichsportale
○ Soziale Netzwerke:
■ Facebook, Google+, Twitter, Xing, Instagram, Pinterest
■ Meinungs- und Bewertungsportale (ciao.de, dooyoo.de)
○ 10 wichtige kostenlose Presseportale: t3b.eu/1PwRqVv
● Werbung schalten im Internet:
○ GoogleAdWords und anderswo
○ Affiliate-Programme
○ Gastbeiträge in Webtagebüchern + Foren
○ Andere Netzaufritte direkt ansprechen.
19. Marketingstrategie außerhalb:
●Domänadresse auf:
○Visitenkarten
○Rechnungen
○Lieferscheinen
○Handzetteln.
●Autobeschriftung
●Werbung an Gebäuden
●Rundfunk-, Fernseh- und Zeitungswerbung
●Redaktionelle Artikel und Interviews.
Guerilla-Marketing?
40 kreative Beispiele ⇛ t3b.eu/1N0EnYp
20. Domänadresse:
● Wegweiser im Internet
● Soll das Thema verdeutlichen
● Grundsätze bei Domänstreitigkeiten:
1. Wird ein Marken- bzw. Namensrecht verletzt?
2. Prioritätsprinzip: Wer zuerst kommt, mahlt zuerst.
3. Besteht vorrangiges/öffentl. Interesse? (z.B. mueller.de)
4. Darf nicht unlauter sein (UWG)!
● Meine-Firma.de oder Meine-Produkte.de?
● Für Suchmaschinen:
So viel wie mögliche Suchbegriffe im Domännamen?
● k.O.-Frage:
Wie erkläre ich meine Domänadresse am Telefon?
● In der Kürze liegt die Würze!
● Sprechende Webadressen
● Vermeidung doppelter Inhalte ⇛ 301-Weiterleitung.
21. Suchmaschinenoptimierung:
● Shopseiten können nicht so gut für Suchmaschinen wie normale
Webseiten gestaltet werden!
● Sprechende Webadressen
● Aussagekräftige MetaTäggs.
● Konversionsopt. von A bis Z - 26 Tipps: t3b.eu/1uGKn1O
Z.B. auf zugehöriger Homepage:
● Pro Artikel mind. eine Webseite, die am Ende in den Shop
weiterleitet: [Artikel kaufen]
○ alternative Schreibweisen, Tippfehler ebenfalls auf eigenen
Webseiten
○ Weitergehende und Hintergrundinfos auf den Webseiten.
● Mehrfaches Vorkommen der Schlüsselbegriffe pro Webseite:
Webadresse, MetaTäggs, Überschrift, Fett- bzw. Kursivschrift,
Bildnamen und Bildbeschreibungen usw.
22. Optimierung für Besucher im Shop:
●Cross-Selling-Angebote
●Bündel-Angebote und Sets
●Sonderangebote
●Newsletter*
●Gutscheine, Rabatte
●Kunden werben Kunden, Weiterempfehlungen.
24. Wartung des Shops:
●Immer aktuelle Programmversionen inkl. Sicherheitssoftware
●Produkte, die Sie aus dem Sortiment nehmen
⇛ Aus dem Shop ENTFERNEN.
●Kunden, die drei Jahre oder länger nichts mehr bestellt
haben
⇛ Anschreiben, erneut anschreiben und dann ggf. aus dem
Shop ENTFERNEN.
25. Stolperstein: Anbindungen!
●Vor Systemevaluierung beachten, spätere Anpassungen
sind teuer und kosten Zeit, wenn das System nicht
mitwachsen kann:
○Anbindung von WaWi bzw. Buchhaltungsprogramm
○Schnittstellen zu verschiedenen Zahlungssystemen
○Schnittstelle zum Paketversender
○Umgang mit Reklamationen
○Artikelimport, Bestelldatenexport, Datensicherung und
Datensicherheit (z.B. Umgang mit Kundendaten).
26. Das Wichtigste aus Kundensicht:
● Produktqualität und Produktneuheiten
● Schnell zum Artikel:
○ Einfache/tolle Navigation
○ Visuelle Suchfunktion
● Kundenbewertungen
● Sichere Verbindung beim Bezahlen
● Zahlverfahren mit Käuferschutz
● Kostenlose bzw. kostengünstige Kontaktmöglichkeiten
● Schneller, kostenloser Versand
● Einfache Rücksendemöglichkeit (z.B. beigefügte bzw.
herunterladbare Rücksendeetiketten)
● Einfache Abmeldemöglichkeit (Sichtbare Taste oben rechts)
● Übrigens: 55 % der Suchen per Mobilgerät führen in der ersten
Stunde nach der Suche zu einer Aktion!
27. Tipps für den mobilen Abruf:
● So gestalten, dass er auf allen Geräten sofort wieder erkennbar ist.
● Verständliche Info, warum Sie Standortdaten erheben
● Info, ob Shop im Hoch- oder Querformat zu bedienen ist
● Prominent platzierte Suchfunktion mit Autovervollständigung und
bequemen Filtermöglichkeiten, evtl. facettierte Suche
● Im Vordergrund und groß platzierte Kauftasten
● Häufiger Aufruf zum Kaufen und anderen Aktionen
● Vermeiden, dass Nutzer zoomen muss ⇛ Fotos im Vollbild
● Effiziente Eingabeformulare, die nur nach den notwendigsten Daten
fragen und Drittanbieterdaten sich eigenständig holen
● Echtzeitprüfung der Formularinformationen mit Korrekturen
● Einkauf ohne Registrierungspflicht ermöglichen
● An- bzw. Rückrufangebote für komplexe Produkte.
28. Wie anfangen?
● Mietshop, da:
○ kein Installations- und geringster Einrichtungsaufwand
○ um Softwareaktualisierung und Datensicherung kümmert sich
Webhoster
○ Shop ist bereits vorzertifiziert und entspricht von der Technik
den gesetzlichen Anforderungen
● Parallel eigene Homepage oder Blog aufbauen
● Festlegen der Warengruppen, Artikelgruppen und
Artikelbezeichnungen aus Kundensicht
● Besser mehrere Spezialshops als ein umfassender Internetladen
⇛ Kunden wollen schnell zum Artikel
● Übersichtsseiten mit Bildern der Artikel
⇛ Verschiedene Fotos für unterschiedliche Artikel, z.B. Kleidung
● Möglichst eigene Fotos!
31. Stolperstein: Preise und Kosten!
Dies ist keine Rechtsberatung!
●Angabe des Bruttopreises
○"inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten"
oder "inkl. MwSt. inkl. Versandkosten"
○Versandkosten müssen klar erkennbar sein, z.B. als Link
zu einer Folgeseite oder direkt am Produkt.
●Exakte Versandkosten ...
○für jedes Land separat
○und jedes Produkt einzeln!
○Wort "Versandkosten" deutlich kennzeichnen
○Deutsch ist Amtssprache, ansonsten egal
○Bei Auslandslieferungen exakte Preise für Volumen,
Gewicht und Stückzahl nahe dem Endpreis bei sowohl
Detail- als auch Übersichtsseiten.
32. Stolperstein: Lieferzeiten!
● Lieferzeit ist die Zeit von der Bestellung bis die Ware beim
Kunden eintrifft!
● Wenn nicht lieferbar, dann sofortiger Hinweis!
● Angabe der Lieferzeit (LZ):
○ verbindlich, klar, wahrheitsgetreu!
● Beweispflicht liegt beim Händler
● Angabe der Lieferzeiten in den AGB ist unzulässig (lt.
Wettbewerbsrecht abmahnfähig), sondern beim Produkt
● Statt grafischer Darstellung der LZ, besser per Text
● Auf mögliche Liefersplittung hinweisen, eventuelle
Zusatzkosten klar benennen
● Abmahnfähig: "i.d.R.", "im Allgemeinen", wissentliche
Falschangaben
● Lieferzeiten von Lieferanten einkalkulieren, z.B. bei
Sonderanfertigungen.
33. Stolperstein: Warenkorb!
●Angaben der Energiekennzeichnungsverordnung direkt auf
der Produktseite und nicht im Warenkorb
●Warenkorb mit
○zu bestellenden Produkten
○Menge
○Preis.
●Nicht durch WEITER zur Bestellung
●Klare Darstellung der aktuellen Stelle im Bestellprozess
(grafisch oder per Brotkrumenmenü)
●Info über Schritte, die zum Vertragsabschluss führen, auch in
Textform.
34. Stolperstein: Bestellseite!
●Auf der vorletzten Seite im Bestellprozess:
○Überblick über die zu bestellenden Produkte
○Versand- und evtl. Zusatzkosten
○Gesamtpreis
○Gewählte Zahlungsart
○Liefer- und Rechnungsanschrift
○Korrekturmöglichkeit
(mind. per Zurück-Taste des Browsers; besser eigene
Taste bzw. durch Anklicken im Bestellverlauf)
●Verstöße verlängern das Widerrufsrecht und bedeuten
einen Wettbewerbsverstoß.
●Praxisnaher Leitfaden zur Button-Lösung (=Bestelltaste) auf
der finalen Bestellseite inkl. Tipps: t3b.eu/NYDRbE
35. Stolperstein: Adressdaten!
●Adress- und persönliche Daten ⇛ Datenschutzgesetz
●Nur Daten, die zum Geschäftsabschluss notwendig sind
●Telefonnummer als Pflichteingabe ist umstritten
●Adresse prüfen, ob in dieses Land geliefert werden darf.
36. Stolperstein: Zahlungswege!
●Nennung der Gebühren der einzelnen Zahlungswege:
○auf der allgemeinen Infoseite
○und im Bestellprozess.
●Über Nutzung von Zahlungswegen entscheiden Sie als
Händler
●Wenn Vertrag erst nach Lieferung der zustande kommt,
dann keine Vorkassezahlungsarten wie Paypal-Express,
Sofortüberweisung.de zulässig.
●Online-Mahnbescheide per www.Online-Mahnantrag.de.
37. Stolperstein: Bestätigungsmail!
●Unverzüglich Bestelleingangsbestätigung:
○per E-Mail
○binnen 30 Minuten.
●Es kommt noch kein zwingender Kaufvertrag zustande,
wenn bestimmte Formulierungen unterlassen werden:
○"Wir werden Ihren Auftrag umgehend bearbeiten"
○"Wir senden die Artikel an die angegebene Adresse"
○Wenn in den AGB Vertragsbeginn erst bei Lieferung, dann
stellen derartige Formulierungen Irreführung dar.
38. Stolperstein: AGB!
●AGB = Allgemeine Geschäftsbedingungen
●Wenn keine AGB, dann gilt BGB.
●Nicht aus dem Internet zusammenkopieren
○u.U.: Urheberrechtsverletzung
○Fehlerfortpflanzungsgesetz.
●Verbindlich und anwaltlich prüfen lassen (oder IHK)
●VOR Abschluss der Bestellung auf AGB in Textform
hinweisen (klar sichtbarer Link reicht)
●Zusammen mit der Bestellbestätigung AGB zusenden
●AGB müssen vom Verbraucher speicherbar sein!
Z.B. herunterladbares PDF über Link "AGB" im Metamenü
●Ankreuzfeld zum Akzeptieren der AGB ist nicht verpflichtend.
●Abmahnsichere AGB kaufen: t3b.eu/YF7Q5C
●Siehe zu AGB/Datenschutz/Widerruf: t3b.eu/1RKi9hK
40. Stolperstein: Selbstverständlichkeiten!
●Keine Werbung mit Selbstverständlichkeiten, die gesetzlich
oder verbindlich durch Kammern, Verbände oder Innungen
geregelt wurden:
○Allgemeingültiges Widerrufsrecht
○Garantierte Echtheit der Waren
○"Service Garantie" im Zusammenhang mit Widerrufsrecht
ist abmahnfähig.
41. Stolperstein: Fotos und Grafiken!
●Personen haben ein Recht am eigenen Foto!
●Möglichst professionelle und unbedingt aktuelle
Produktfotos, deren Rechte bei Ihnen liegen
●Für JEDEN Artikel andere Fotos
●Klare, übersichtliche Darstellung
●Ggf. mehrere Produktfotos
●Keinen grafisch überladenen Shop (weniger ist mehr)
●Ladezeitoptimierte Fotos
●Schneller Webhoster und mit geringen
Nichterreichbarkeitszeiten.
42. Stolperstein: Aufbewahrungsfristen!
●10 Jahre (nach Ablauf des Kalenderjahres) für Rechnungen,
Kontoauszüge, Betriebskostenrechnungen, Lieferscheine,
Unterlagen aus juristischen Verfahren, Bewirtungsbelege,
Fahrtenbücher, Geschäftsberichte und Jahresbilanzen
●6 Jahre für Belege, die nicht buchungsrelevant waren, z.B.
Lohn- und Gehaltslisten, Kreditunterlagen, Bestellungen,
Exportunterlagen und Kassenzettel
●Mehr unter t3b.eu/nFeKzJ
●Artikel zu Online-Buchhaltung: t3b.eu/oeTs5I.
44. Weiterführende Kurse:
Rechtskonformes Impressum
selbst erstellen.
Vom perfekten Domännamen zur
erfolgreichen Domänstrategie.
TYPO3 -
Der Schnelleinstieg für Nutzer.
5 x Webanalyse per Google - kostenlos.
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