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E-Government entwickelt sich laufend weiter.
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Agenda Austria 2020
Josef Weissinger (Soroban IT-Beratung)
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Josef Weissinger (Soroban IT-Beratung)

  • 1. E-Government entwickelt sich laufend weiter. Ihr Unternehmen auch? Agenda Austria 2020 Josef Weissinger (Soroban IT-Beratung) 30. Mai 2016
  • 2. Soroban IT-Beratung gegründet am 26.02.2006 entstanden aus dem Projekt „Zentrales Melderegister“ (ZMR) für das Bundesministerium für Inneres Kooperationen mit Ministerien, behördennahen Organisationen und Wirtschaftspartner
  • 3. Portfolio und E-Government Know How Entwicklung von Register Applikationen Register Entwicklung im Ausland Know How in der Verwaltung großer Datenvolumina bei gleichzeitiger Hochverfügbarkeit der Inhalte Spezialisierung auf dem Gebiet der Serviceanbindung Über 50.000 Projektstunden E-Government Know How Serviceprovider für Personenregister
  • 4. Ausgangslage Welche Nutzen haben heute Unternehmen mit E-Government?
  • 5. Beispiel aus der Praxis Firmenbuch Gewerberegister Grundbuch Daten aus Personenregister (ZMR, ZPR) Finanz Online Help.gv.at
  • 8. Personenbezogenes Beispiel aus der Praxis (Rückblick auf Praxistage 2016) Pensionskonto Nutzung der Bürgerkartenfunktionalität eindeutige, digitale Personenidentifizierung dadurch hohe Sicherheit bei der Informationsweitergabe Sämtliche BürgerInnenservices Bankdienstleistungen
  • 9. Derzeitige Grundlagen für digitale Sicherheit in Österreich Zentrales Melderegister (ZMR) Zentrales Personenstandsregister (ZPR / ZPS) Ergänzungsregister natürlicher Personen (ERnP) Stammzahlenregister (SZR)
  • 10. Aufgabe des Stammzahlenregisters Kein klassisches Personenregister Reines Rechenregister Grundlage für die Bürgerkarte Grundlage für die bPK
  • 11. Was ist die bPK? Basis e-Governmentgesetz (2004) Bereichsspezifisches Personenkennzeichen Erhöhung der Datensicherheit Derzeit mehr als 40 Bereiche (z.B.: SV, FA, zP,…) Hochsicherheitsverschlüsselung (public / private)
  • 12. Kennzahlen des bPK-Konzeptes 2015: 130 Mio. berechnete bPK‘s 860 Mio. Erstausstattungs-bPK‘s in 11 Jahren 5,5 Mio. Abfragen / Monat über die Schnittstellen Quelle: Datenschutzbericht 2015
  • 13. Nutzer des bPK-Konzeptes Behörden und behördennahe Organisationen Institutionen im öffentlichen Auftrag Ausblick für Wirtschaftsunternehmen Banken und Spendenempfänger im Auftrag öffentlichen Rechts (Banken- u. Spendenpaket)
  • 14. Missing Link zwischen Wirtschaft und bPK-Konzept Erkennen der Zugangsproblematik Integration des bPK-Konzeptes aus fachlicher, organisatorischer und technischer Sicht Einhaltung der gesetzlichen Rahmenbedingungen
  • 15. Durchs Reden kommen die Leute zusammen…
  • 17. Gov2Biz – Nutzen für Ihr Unternehmen Verbindung von Applikationen mit unterschiedlichen, technischen Hintergründen Anbindung an bestehende Registerservices Vollständige Auslagerung der Behördenkommunikation Höchste Kommunikationssicherheit durch Einhaltung aller Sicherheitsstandards und Governmentvorgaben (PVP)
  • 18. Gov2Biz – Nutzen für Ihr Unternehmen Verbindung der Daten aus der Wirtschafts- Quellapplikation mit der Government-Zielapplikation Dadurch mögliche Nutzung von Bürgerkarte und digitaler Signatur durch Eindeutigkeit der Personen im Wirtschaftsunternehmen Durch die Einbindung des bPK-Konzeptes - Erhöhung der Datenqualität der Wirtschaftsdaten auf Government Niveau Minimierung der Aufwände durch die Verwendung von Gov2Biz
  • 19. Rollen- und Rechteintegration in den Applikationen nicht mehr notwendig rechtliche Änderungen wirken sich nicht auf die Schnittstellen aus technische Änderungen der Schnittstellen haben keine Auswirkungen, solange sich die Inhalte nicht ändern
  • 20. Wie betreibt man Gov2biz? Einmieten im Soroban Rechenzentrum (keine Betriebsaufwände) Betrieb im eigenen Unternehmen (nur geringe Hardwareanforderungen bzw. geringe Leitungskapazitäten notwendig)
  • 22. Was Sie sonst noch über Gov2biz wissen sollten Erster, echter Stammzahlenprovider ESB Komponente im Kern sämtliche Portalfunktionalitäten gängige Protokolle und Standards Prozesse verkürzen schleichende Migration im laufenden Betrieb
  • 23. Kommunikationsvarianten und Einsatzmöglichkeiten innerhalb der Verwaltung zwischen Wirtschaft und Verwaltung Bürgerinnen und Bürger Integration zur Wirtschaft und Verwaltung Industrie 4.0
  • 24. Ausblick Näherbringen von Wirtschaft und Staat Unterstützung der Wirtschaft bei der Einbindung von E-Governmentvorgaben Erweiterung der Registerservices
  • 25. Wie fit ist Ihr Unternehmen/Ihre Software?
  • 26. Josef Weissinger Leiter Produktentwicklung Stephansplatz 6 • 1010 Wien Tel.: +43 - 1 – 975 57 77 Mob.: +43 - 664 - 161 33 73 office@soroban-it.at www.soroban-it.at Danke für Ihre Aufmerksamkeit