7. Plan Analysieren Entwickeln Kaufen Implementieren In Betrieb halten Problem zu lösen Problem überflüssig Ähnliches Problem Neue Lösung für dasselbe Problem Ist-Analyse und Anforderungskatalog Beseitigen von Implementierungsfehlern RISIKO PHASE 1 RISIKO PHASE 2 RISIKO PHASE 3 RISIKO PHASE 4 nach Whitten JL, Benthley LD. Systems and design methods. McGraw-Hill, 1998
8. Plan Analysieren Entwickeln Kaufen Implementieren In Betrieb halten Problem zu lösen Problem überflüssig Ähnliches Problem Neue Lösung für dasselbe Problem Ist-Analyse und Anforderungskatalog Beseitigen von Implementierungsfehlern RISIKO PHASE 1 RISIKO PHASE 2 RISIKO PHASE 3 RISIKO PHASE 4 nach Whitten JL, Benthley LD. Systems and design methods. McGraw-Hill, 1998
9. Plan Analysieren Entwickeln Kaufen Implementieren In Betrieb halten Problem zu lösen Problem überflüssig Ähnliches Problem Neue Lösung für dasselbe Problem Ist-Analyse und Anforderungskatalog Beseitigen von Implementierungsfehlern RISIKO PHASE 1 RISIKO PHASE 2 RISIKO PHASE 3 RISIKO PHASE 4 nach Whitten JL, Benthley LD. Systems and design methods. McGraw-Hill, 1998
10. Plan Analysieren Entwickeln Kaufen Implementieren In Betrieb halten Problem zu lösen Problem überflüssig Ähnliches Problem Neue Lösung für dasselbe Problem Ist-Analyse und Anforderungskatalog Beseitigen von Implementierungsfehlern RISIKO PHASE 1 RISIKO PHASE 2 RISIKO PHASE 3 RISIKO PHASE 4 nach Whitten JL, Benthley LD. Systems and design methods. McGraw-Hill, 1998
16. Abhängigkeiten IT-Projekt Vorhandene Hardware Vorhandene Programme Organisatorische Strukturen Geld $$ Ziele der Einrichtung IT Infrastruktur Vorgehensweisen Richtlinien Standards Menschen Arbeitsabläufe Datenfluß Zeitplan Verkäufer Produkte Anwender
17.
18.
19.
20.
21. Mündliche Befragungen (Interview) Zeitaufwändig, gibt aber oft einen vertieften Einblick in die Praxis und ermöglicht Nachfragen. Schriftliche Befragungen (Fragebögen) Ermöglicht die gleichzeitige Befragung einer größeren Anzahl an Personen, erlaubt nur vorbereitete Fragen. Eigene Beobachtungen Zeitaufwändig, ermöglicht dafür aber einen eigenen Eindruck von der Praxis, kann gut mit Interviews verbunden werden. Systemanalyse – Methoden Nach E. Ammenwerth
28. Kundenauftrag Ticket Annahme des Auftrags Kunde Mitarbeiter Feedback Lösungs- Mitteilung Kunde Feedback Lösungsdokument FAQ Ergebnis Vorschlag Vorschlag Vorschlag Vorschlag Daten Problemdaten Recherche Problem bearbeiten www FAQ Literatur VOS PEP Problemdaten Daten Lösungsweg Problemmeldung Telefon Anrufbeantworter Helpdesk FAX
29. Hotline AB Auftrag aufgeben Kunde Bedarf aufgetreten helpdesk Email Kunden- auftrag Auftrag angekommen Auftrag prüfen Technik Hotline AB helpdesk Geprüfter Auftrag Auftrag angenommen Recherche Bearbeitung Technik FAQ WWW Literatur VOS PEP PC Lösungen Lösung nicht gefunden Lösung gefunden Lösung Mitteilung fertig stellen helpdesk Email Telefon Technik Lösung testen Kunde Lösungs- übermittlung Feedback erstellen Kunde Hotline AB helpdesk Email Feedback bearbeiten Feedback geben Technik FAQ akt. Lösung funktioniert Mitteilung fertig stellen Technik Doku Lösungweg Ergebnisse Redaktionell bearbeiten Orga Wissens- weitergabe Auftrag nicht angenommen Email Dienstleister Kein Anspruch auf den Service
30.
31.
32.
33.
34.
35.
36.
37.
38.
39.
40.
41.
42. Die beliebtesten Fehler (1) nach Judy Murphy, 1996 "Verliebt sein"/ Sympathie/ "Vertrau uns" Der Prototyp wird für das fertige Produkt gehalten.. Umfangreiche Investitionen vor Einführung. Fehlende Unter- stützung aller Projektpartner. Produkt erfüllt nicht die Erwartungen Beschaffung eines unvollständigen Produktes, aufwendige Entwicklung noch erforderlich. Hohe Kosten ohne das ein Nutzen daraus gewonnen wird. Ablehnung durch wichtige Beteiligte, Projektversagen oder -verzögerung. Sorgfältige Evaluation des Produkts selbst bei sympathischen Anbietern. Besuche vor Ort und Prüfung der Referenzen, Produkt selber austesten. Anfänglich nur geringe Investitionen. Aus Fehlern lernen. Unterstützung sicherstellen, Anwender und Management einbinden. Fehler Folge Lösung
43. Die beliebtesten Fehler (2) nach Judy Murphy, 1996 Projektumfang, -ziele nicht festgelegt. Unterschiedliche Erwartungen. Vernachlässigung der funktionalen Anforderung in der Ausschreibung Fehlende Schnitt- stellenanforderungen in der Ausschreibung Unzufriedene Anwender, nichterfüllte Ziele, mögliches Projektversagen. Deutliche Produktmängel und teuere Nachbesserungen. Teure Schnittstellen- entwicklung nachträglich unter Einbindung interner und externer Ressourcen Projektumfang vom Beginn an festlegen. Informiere über Möglichkeiten des Marktes. Ausführliche Ausschreibung, gründliche Auswahl, notwendige Entwicklungen sind Vertragsbestandteil. Schnittstellenbeschreibung in der Ausschreibung, Anbietererfahrung berück- sichtigen und im Vertrag Fehler Folge Lösung