3. Agenda Konzeption der Studie 1. Datengrundlage 2. Ergebnisse 3. Folksonomies: Ein Ersatz für AdWords? 4. Zusammenfassung 5.
4. Agenda Konzeption der Studie 1. Datengrundlage 2. Ergebnisse 3. Folksonomies: Ein Ersatz für AdWords? 4. Zusammenfassung 5. 3
5. Agenda Konzeption der Studie 1. Datengrundlage 2. Ergebnisse 3. Folksonomies: Ein Ersatz für AdWords? 4. Zusammenfassung 5.
6. Agenda Konzeption der Studie 1. Datengrundlage 2. Ergebnisse 3. Folksonomies: Ein Ersatz für AdWords? 4. Zusammenfassung 5.
7. Agenda Konzeption der Studie 1. Datengrundlage 2. Ergebnisse 3. Folksonomies: Ein Ersatz für AdWords? 4. Zusammenfassung 5.
8. 1. Konzeption der Studie Ausgangspunkt: Vergleich der akademischen Social Bookmarking Dienste CiteULike, Connotea, BibSonomy und 2collab (Reher & Haustein, 2010) Beobachtungen: Koexistenz trotz vergleichbarer Funktionalität Erreichen der kritischen Masse durch einen der Dienste nicht absehbar 2collab bereits aus dem Rennen
9. 1. Konzeption der Studie Überlegungen: Was ist wahrscheinlicher? Koexistenz der Dienste als Nischenprodukte Erreichen der kritischen Masse durch einen Dienst Mögliche Ursachen für 1 oder 2: Disziplinäre Fokussierung der Dienste Greifen direkter positiver Netzwerkeffekte Ziel der Studie: Untersuchung der Repräsentativität wissenschaft-licher Disziplinen bei
23. 4. Folksonomies - Beispiel Amazon Broad Folksonomy jeder Nutzer kann Tags hinzufügen aber nicht immer wird die Tag-Häufigkeit angezeigt Nutzer-Kommentare zum Produkt möglich Nutzerprofil
25. 4. Emotionale Tags Neues Phänomen in der inhaltlichen Erschließung Nutzer sind ehrlich... ...(be-/ver-)urteilen Produkte/Services, etc. Chance: Kontakt mit Nutzern suchen Nutzer vergeben häufiger „freundliche“ Tags Top 54 Emotionale Tags von Hatena (Yanbe et al., 2007).
26. 4. Folksonomies + AdWords Dienen der Außendarstellung des Unternehmens Folksonomies zeigen, wie Produkte/Dienstleistungen im Web wahrgenommen werden Folksonomies als Ergänzung zu Suchmaschinen Google / Yahoo! durchsuchen (noch) keine Folksonomies Ausnahme: YouTube / Flickr Nutzer können über Tags eine Qualitätsbewertung des Produktes abgeben Tags können Trends setzen und Trends wiedergeben
27. 4. Folksonomies + AdWords Ähnliche Nutzer Benutzen gleiche Tags Nutzer 1 und 4 Taggen gleiche Ressourcen Nutzer 1, 2, 3 und 4 A C B D A Ähnliche Produkte/ Konkur-renz Tags verweisen auf andere Produkte Key-Nutzer identifizieren Speichern ähnliche (und viele) Ressourcen Benutzen ähnliche (und viele) Tags
28. 4. Folksonomies + AdWords Popularität durch Tri-Partite-Graph steigern Ressourcen in Informationsdiensten bereitstellen Mehrwert für Nutzer Nutzer einbeziehen Ressourcen erstellen und taggen lassen Community aufbauen Themen besetzen Traffic erhöhen Tags zur Beschreibung der Ressourcen nutzen
29. 5. Zusammenfassung Empfehlungen bzgl. disziplinärer Usage Ratio: Biologie, Chemie, Medizin, Physik Medizin Informatik, Informationswissenschaft CiteULike in jedem Fachbereich mit höchstem Social Character und den meisten Nutzern Folksonomies kein Ersatz für AdWords, aber eine sinnvolle Ergänzung
30. Quellen Reher, S. & Haustein, S. (2010). Social Bookmarking in STM: Putting Services to the Acid Test. ONLINE, 34(6), S. 34-42. Reher, S. (2010). Repräsentativität wissenschaftlicher Disziplinen bei CiteULike, Connotea und BibSonomy. Peters, I. (2009). Folksonomies: Indexing and Retrieval in Web 2.0. De Gruyter Saur, Berlin.
31. Kontakt Sabrina Reher, B.A., M.A. & Dr. Isabella Peters, M.A. Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Abteilung Informationswissenschaft Universitätsstraße 1 40223 Düsseldorf E-Mail: {sabrina.reher, isabella.peters}@uni-duesseldorf.de Präsentation unter: www.slideshare.net/isabellapeters