SlideShare ist ein Scribd-Unternehmen logo
1 von 59
Downloaden Sie, um offline zu lesen
Solothurner Handelskammer
Pensionskassen unter Druck – Wir bieten Ihnen Lösungen
15. Mai 2012




Wir machen Sie sicherer.
Pensionskassen unter Druck
Lösungssuche für aktuelle Herausforderungen der 2. Säule




Versicherungen, noch immer ein Fels in der Brandung?
Clemens Markstein
Leiter Produktmanagement Unternehmenskunden
Basler Versicherung AG




Die Solothurner Handelskammer
Egerkingen, 15. Mai 2012


Wir machen Sie sicherer.
Die 2. Säule im Scheinwerferlicht der Medien



                            NZZ 19.04.2012                                                              NZZ 25.04.2012




                 Neue Luzerner Zeitung 03.09.2011
                                                                             SonntagsBlick 11.12.2011




                  Basellandschaftliche 30.11.2011




                                                                                      Aargauer Zeitung 27.04.2012


            Aargauer Zeitung 21.11.2011




                                Handelszeitung 10.11.2011
                                                                                      SonntagsZeitung 04.12.2011

            Solothurner Handelskammer                       www.baloise.ch           15. Mai 2012               3
Trend zur Langlebigkeit weiterhin ungebrochen…

Lebenserwartung in der Schweiz mit 65 Jahren
 30

 25

 20

 15

 10

  5

  0
       1970   1980       1990          2000     2010   2020     2030           2040      2050           2060
                                              Männer   Frauen

                                                                                      Quelle: Bundesamt für Statistik

                 Solothurner Handelskammer                    www.baloise.ch             15. Mai 2012              4
…zudem altert die Bevölkerung weiter

Bevölkerungsentwicklung in der Schweiz
100%

90%

80%

70%

60%

50%

40%

30%

20%

10%

 0%
       1970   1980       1990          2000       2010       2020    2030            2040      2050           2060

                 0-19-Jährige                20-64-Jährige      65-Jährige und älter
                                                                                            Quelle: Bundesamt für Statistik

                 Solothurner Handelskammer                          www.baloise.ch             15. Mai 2012              5
Rendite der Schweizer Staatsanleihen im kontinuierlichen Fall

4.5%

4.0%

3.5%

3.0%

2.5%

2.0%

1.5%

1.0%

0.5%

0.0%
       1998


                1999


                        2000


                                  2001


                                            2002


                                                      2003


                                                                2004


                                                                         2005


                                                                                 2006


                                                                                          2007


                                                                                                     2008


                                                                                                            2009


                                                                                                                        2010


                                                                                                                                    2011


                                                                                                                                            2012
               7-Year Government Bond Yield                  Interest Rate Guarantee Swiss Group Life              70/7/7-Formula*

       * BPV-Regel zum BVG-Mindestzinssatz im SST: Der BVG-Mindestzinssatz beträgt 70% vom Kassazinssatz der eidg. Anleihen mit
       7-jähriger Laufzeit genommen als rollendes Mittel über die letzten 7 Jahre (kurz 70/7/7).

                                                                                                                               Quelle: Bloomberg

                               Solothurner Handelskammer                                www.baloise.ch               15. Mai 2012                  6
Steigende Konsolidierung des Vorsorgemarktes…
Entwicklung der Anzahl an Vorsorgeeinrichtungen
                               4'000

                               3'500
Anzahl Vorsorgeeinrichtungen




                               3'000

                               2'500
                                                                                                                  Sammeleinrichtung
                               2'000                                                                              Gemeinschaftseinrichtung
                                                                                                                  Einrichtung eines Arbeitgebers
                               1'500                                                                              Andere Formen
                                                                                                                  Total
                               1'000

                                500

                                  0
                                   1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009



                               Innerhalb von 10 Jahren ein Drittel weniger Vorsorgeeinrichtungen.


                                                                                                                          Quelle: Bundesamt für Statistik

                                                 Solothurner Handelskammer                       www.baloise.ch              15. Mai 2012              7
…bei gleichzeitig stärkerer Konzentration auf wenige Anbieter
Verteilung der aktiven Versicherten in den Vorsorgeeinrichtungen


                                                                                                                      50% der aktiven
                                                                                                                      Versicherten sind in 2%
                                                                                                                      der Vorsorgeeinrichtungen
                                                                                                                      enthalten
                      Aktive Versicherte




                                                                                                                      80% der aktiven
                                                                                                                      Versicherten sind in 10%
                                                                                                                      der Vorsorgeeinrichtungen
                                                                                                                      enthalten




20% der aktiven
Versicherten sind in 90%
der Vorsorgeeinrichtungen
enthalten                                               Vorsorgeeinrichtungen aufsteigend nach Grösse




   80% der aktiven Versicherten sind in 10% der Vorsorgeeinrichtungen enthalten.
   50% der aktiven Versicherten sind in 2% der Vorsorgeeinrichtungen enthalten.


                                                                                                                  Quelle: Bundesamt für Statistik

                                           Solothurner Handelskammer                             www.baloise.ch      15. Mai 2012              8
Anpassungen der gesetzlichen Rahmenbedingungen führen zu
grossen Herausforderungen in der Durchführung der 2. Säule

           2007                   2008                    2009                      2010                   2011                       2012

• Partnerschafts-      • 5. IV-Revision        • Befristet angestellte   • Wahlmöglichkeit       • Strukturreform BVG: • Strukturreform BVG:
  gesetz (PartG)                                 Arbeitnehmende            Altersleistung /        Erleichterung der     Neue
                                                 (BVV2)                    Austrittsleistung       Arbeitsmarkt-         Aufsichtsstruktur
• Bundesgesetz über                                                        (FZG)                   beteiligung älterer   (Verordnung über
  das Bundes-                                  • Änderung der                                      Arbeitnehmender       die Aufsicht in der
  verwaltungsgericht                             Anlagevorschriften                                (BVG)                 beruflichen
  (VGG)                                          (BVV2)                                                                  Vorsorge BVV 1)
                                                                                                 • Überversicherung
• Bundesgesetz über                            • Kollektiver                                       nach Erreichen des • 1. Massnahmen-
  das Bundesgericht                              Anspruch auf                                      Rentenalters          paket der 6. IV-
  (BGG)                                          Wertschwankungs-                                  (BVV2)                Revision (6a)
                                                 reserven bei
• Wechsel der                                    Teilliquidation im                              • Einkäufe von
  Vorsorge-                                      Fall der Mitgabe von                              Personen, die aus
  einrichtung (BVG)                              Barmitteln (BVV2)                                 dem Ausland
                                                                                                   zuziehen (BVV2)

                                                                                                 • Schweizerische
                                                                                                   Zivilprozessordnung
                                                                                                   (ZPO; Berufliche
                                                                                                   Vorsorge bei
                                                                                                   Ehescheidung bzw.
                                                                                                   Auflösung
                                                                                                   eingetragener
                                                                                                   Partnerschaft)

                                                                                                 • Strukturreform BVG:
                                                                                                   Governance und
                                                                                                   Transparenz
                                                                                                   (BVV2).


                            Solothurner Handelskammer                                     www.baloise.ch               15. Mai 2012            9
Herausforderungen heutiger BVG-Stiftungen



 Stabile Rendite in volatilen Kapitalmärkten erzielen

 Finanzierung bestehender und zukünftiger Altersstruktur und
  Sicherung des Deckungsgrades

 Steigende Anforderungen, neue Bestimmungen und Gesetze
  sowie zunehmende Komplexität des Umfeldes




              Solothurner Handelskammer    www.baloise.ch   15. Mai 2012   10
Anlagestrategie in der 2. Säule - Deutliche Unterschiede
zu beobachten
Anlagemix teilautonome und autonome Vorsorgeeinrichtungen
 70%

 60%

 50%

 40%

 30%

 20%

 10%

  0%


                          Aktien         Obligationen   Immobilien


    Die grössten teilautonomen Vorsorgeeinrichtungen (inkl. Autonome mit
    Rückversicherung) haben eine Anlagestrategie mit 25-30% Aktien und 30-40%
    Obligationen.

                                                              Quelle: Geschäftsberichte & Betriebsrechnungen 2010

                 Solothurner Handelskammer                    www.baloise.ch           15. Mai 2012            11
Produkte, Lösungen und Dienstleistungen der Basler
für die 2. Säule
                                                Vollversicherungen
                                                 Vollversicherungen
                                                    Basisvorsorge;
                                                    Zusatzvorsorge;
                                                     Basisvorsorge;
                                                  Umhüllende Vorsorge
                                                     Zusatzvorsorge;
                                                   Umhüllende Vorsorge


     Bâloise-Anlagestiftung                                                                  Trigona
Bâloise-Anlagestiftung
      für Personalvorsorge
 für Personalvorsorge                                                                            Trigona
                                                                                     Teilautonome Sammelstiftung;
                                                                                           Teilautonome Sammelstiftung;
                                                                                             Individualisierte
    Vermögensanlage für                                                                  Individualisierte Vermögensanlage
                                                                                           Vermögensanlage
         Vermögensanlage für
     Personalvorsorge-
           Personalvorsorge-
       Einrichtungen
              Einrichtungen
                                                   Basler

                   Internationales                                          Risikorückdeckung
                                                                           Risikorückdeckung
                Internationales
                 Pooling (insurope)                                          für teilautonome
                                                                            für teilautonome
               Pooling (insurope)
                                                                          Vorsorgeeinrichtungen
                                                                         Vorsorgeeinrichtungen
                  Online Service
             Online Service (BLD)                                              Risikoversicherungen;
                                                                                Risikoversicherungen;
                       (BLD)                                                         Stop-Loss
                                                                                       Stop-Loss


                    Solothurner Handelskammer                            www.baloise.ch           15. Mai 2012          12
Basler für die Bewältigung der Anforderungen gewappnet


   Aktuarielle Expertise steht allen Durchführungswegen zur Verfügung
   IT-Plattform der Basler wird von 3 der 6 grossen Lebensversicherer in der
    2. Säule verwendet
     Kostendegression in der Implementierung von neuen Anforderungen

   Experten der 2. Säule sind frühzeitig in den Entwicklungen involviert
     Zugriff zudem auf Know-how des Schweizer Versicherungsverbandes bzgl. der 2. Säule

   Langjährige, internationale Erfahrung in der Kapitalanlage
     Fokus auf risikominimierte Anlage

   Tiefe Rentnerquote im Portfolio
   Kunden profitieren je nach Risiko-Rendite-Neigung von unserer Expertise




                   Solothurner Handelskammer            www.baloise.ch    15. Mai 2012     13
Pensionskassen unter Druck
Lösungssuche für aktuelle Herausforderungen der 2. Säule




Das neue Zeitalter der Investments –
Auch ein schwieriges Marktumfeld bietet Chancen
Allan Holmes
Stv. Geschäftsführer Bâloise-Anlagestiftung
Basler Versicherung AG




Die Solothurner Handelskammer
Egerkingen, 15. Mai 2012



Wir machen Sie sicherer.
Der Markt
Wunschvorstellung




            Solothurner Handelskammer   www.baloise.ch   15. Mai 2012   15
Der Markt
Wunsch und Wirklichkeit




             Solothurner Handelskammer   www.baloise.ch   15. Mai 2012   16
Der Markt
Volatile Märkte führen zu veränderten Volkswirtschaften




                Zerfall europäische Gemeinschaftswährung


                                                              Informationseffizienz
  Ende der Obligationen Rally




                                                   Tiefzinsphase




               Solothurner Handelskammer     www.baloise.ch      15. Mai 2012   17
Die Entwicklung der Volkswirtschaften
per 2000

                 20000

                 18000

                 16000

                 14000
 BIP in Mrd. $




                 12000

                 10000

                  8000

                  6000

                  4000

                  2000

                     0
                         30                         50                          70                           90                        110                       130
                                                                                     Verschuldung in % des BIP

                          Italien   USA (Artikel)        Belgien   Frankreich        Deutschland (Artikel)    Großbritannien      Österreich    Spanien     Schweiz

                                                                                                                  Quelle: International Monetary Fund, World Economic Outlook Database

                                         Solothurner Handelskammer                                                    www.baloise.ch                 15. Mai 2012                  18
Die Entwicklung der Volkswirtschaften
per 2005

                 20000

                 18000

                 16000

                 14000
 BIP in Mrd. $




                 12000

                 10000

                  8000

                  6000

                  4000

                  2000

                     0
                         30                         50                          70                           90                        110                       130
                                                                                     Verschuldung in % des BIP

                          Italien   USA (Artikel)        Belgien   Frankreich        Deutschland (Artikel)    Großbritannien      Österreich    Spanien     Schweiz

                                                                                                                  Quelle: International Monetary Fund, World Economic Outlook Database

                                         Solothurner Handelskammer                                                    www.baloise.ch                 15. Mai 2012                  19
Die Entwicklung der Volkswirtschaften
per 2009

                 20000

                 18000

                 16000

                 14000
 BIP in Mrd. $




                 12000

                 10000

                  8000

                  6000

                  4000

                  2000

                     0
                         30                         50                          70                           90                        110                       130
                                                                                     Verschuldung in % des BIP

                          Italien   USA (Artikel)        Belgien   Frankreich        Deutschland (Artikel)    Großbritannien      Österreich    Spanien     Schweiz

                                                                                                                  Quelle: International Monetary Fund, World Economic Outlook Database

                                         Solothurner Handelskammer                                                    www.baloise.ch                 15. Mai 2012                  20
Die Entwicklung der Volkswirtschaften
per 2010

                 20000

                 18000

                 16000

                 14000
 BIP in Mrd. $




                 12000

                 10000

                  8000

                  6000

                  4000

                  2000

                     0
                         30                         50                          70                           90                        110                       130
                                                                                     Verschuldung in % des BIP

                          Italien   USA (Artikel)        Belgien   Frankreich        Deutschland (Artikel)    Großbritannien      Österreich    Spanien     Schweiz

                                                                                                                  Quelle: International Monetary Fund, World Economic Outlook Database

                                         Solothurner Handelskammer                                                    www.baloise.ch                 15. Mai 2012                  21
Die Entwicklung der Volkswirtschaften
per 2011

                 20000

                 18000

                 16000

                 14000
 BIP in Mrd. $




                 12000

                 10000

                  8000

                  6000

                  4000

                  2000

                     0
                         30                         50                          70                           90                        110                       130
                                                                                     Verschuldung in % des BIP

                          Italien   USA (Artikel)        Belgien   Frankreich        Deutschland (Artikel)    Großbritannien      Österreich    Spanien     Schweiz

                                                                                                                  Quelle: International Monetary Fund, World Economic Outlook Database

                                         Solothurner Handelskammer                                                    www.baloise.ch                 15. Mai 2012                  22
Die Entwicklung der Volkswirtschaften
per 2012

                 20000

                 18000

                 16000

                 14000
 BIP in Mrd. $




                 12000

                 10000

                  8000

                  6000

                  4000

                  2000

                     0
                         30                         50                          70                           90                        110                       130
                                                                                     Verschuldung in % des BIP

                          Italien   USA (Artikel)        Belgien   Frankreich        Deutschland (Artikel)    Großbritannien      Österreich    Spanien     Schweiz

                                                                                                                  Quelle: International Monetary Fund, World Economic Outlook Database

                                         Solothurner Handelskammer                                                    www.baloise.ch                 15. Mai 2012                  23
Entwicklung der Zinsen
Mit "sicheren" Anlagen weniger Rendite


Vergleich 10-Jahresrenditen
(in %)
 6

 5

 4

 3

 2

 1

 0
 Jan 03   Jan 04   Jan 05        Jan 06        Jan 07    Jan 08   Jan 09       Jan 10    Jan 11       Jan 12

                    USD 10J                             EUR 10J                      CHF 10J

                                                                                                   Quelle: Bloomberg

                   Solothurner Handelskammer                        www.baloise.ch         15. Mai 2012                24
Entwicklung der Zinsen
Zinsen sind den volatilen Märkten "ausgeliefert"


Entwicklung Zinsdifferenzen
(10Jahresrendite - 2Jahresrendite, in %)

 3.0

 2.5

 2.0

 1.5

 1.0

 0.5

 0.0

 -0.5
    Jan 02          Jan 04                   Jan 06         Jan 08                Jan 10            Jan 12

                                   USD                EUR                   CHF


                                                                                                   Quelle: Bloomberg

                     Solothurner Handelskammer                       www.baloise.ch        15. Mai 2012                25
Entwicklung der Zinsen
Das Risiko kostet viel Kapital


EUR Spreads
in %

   7

   6

   5

   4

   3

   2

   1

  0
  Jan 07   Jul 07   Jan 08     Jul 08      Jan 09        Jul 09   Jan 10   Jul 10     Jan 11   Jul 11       Jan 12

                             AAA                    AA                A                 BBB

                                                                                                                Quelle: Bloomberg

                     Solothurner Handelskammer                               www.baloise.ch             15. Mai 2012                26
Entwicklung der Zinsen
Die Realität hat die Spreads eingeholt


Credit Spread 10y Staatsanleihen PIIGS vs. Deutschland
 40

 35

 30

 25

 20

 15

 10

  5

  0
      Okt   Jan Apr   Jul     Okt     Jan Apr       Jul   Okt   Jan Apr    Jul   Okt   Jan Apr    Jul   Okt      Jan Apr
      07    08 08     08      08       09 09        09    09     10 10     10    10     11 11     11    11        12 12

                Griechenland                  Spanien           Portugal          Irland          Italien

                                                                                                                    Quelle: Bloomberg

                            Solothurner Handelskammer                            www.baloise.ch             15. Mai 2012                27
Entwicklung der wirtschaftlichen Aktivität
Bewertung vs. Produktion


  250

  230

  210

  190

  170

  150

  130

  110

  90

  70
        Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep
         91 92 93 94 95 96 97 98 99 00 01 03 04 05 06 07 08 09 10 11
                        ISM Manufacturing PMI    Dow Jones UBS Commodity Index


                                                                                       Quelle: Bloomberg

                     Solothurner Handelskammer              www.baloise.ch     15. Mai 2012                28
Entwicklung der Rohstoffpreise
Spekulation oder Nachfrage?

Entwicklung Rohstoffpreise
(30.12.1994 = 100)

 1000


  800


  600


  400


  200


    0
    Jan 96     Jan 98          Jan 00          Jan 02   Jan 04     Jan 06        Jan 08         Jan 10        Jan 12

             Weizen (USD)                  Gold (USD)        Kupfer (USD)                Öl WTI (USD)


                                                                                                           Quelle: Bloomberg

                        Solothurner Handelskammer                       www.baloise.ch             15. Mai 2012                29
BAP BVG-Mix Produkte
Positive Renditen über alle 10 Jahres Perioden (seit 1999)


                                         BVG 25 Index        BVG 40 Index         BVG Index 93

  12%


  10%


  8%


  6%


  4%


  2%


  0%




             Solothurner Handelskammer             www.baloise.ch           15. Mai 2012         30
Pensionskassen unter Druck
Lösungssuche für aktuelle Herausforderungen der 2. Säule


Wie meistern wir die Auswirkung…
…der Veränderung der Gesellschaft
…der Langlebigkeit
…der Rentner-Zunahme
…der Strukturreform auf die 2. Säule

Marc von Däniken
Fachspezialist für Vorsorgelösungen der 2. Säule



Die Solothurner Handelskammer
Egerkingen, 15. Mai 2012


Wir machen Sie sicherer.
Herausforderungen für unsere Gesellschaft
     Adipositas (Fettleibigkeit)

Neue Spezies?
Homo Adipositas




                  Solothurner Handelskammer   www.baloise.ch   15. Mai 2012   32
Herausforderungen für unsere Gesellschaft
Diabetes 2




                                                                        Quelle: NZZ, 2012

            Solothurner Handelskammer   www.baloise.ch   15. Mai 2012                 33
Herausforderungen für unsere Gesellschaft
Demenz

 Aktuelle Kosten Demenz in der Schweiz 6.3 Mrd./Jahr
 Bis 2050 Verdreifachung der Kosten
 2008: 102‘000 Menschen mit Demenz




                   Solothurner Handelskammer            www.baloise.ch   15. Mai 2012   34
Herausforderungen für unsere Gesellschaft
Langlebigkeit

 Junglenker in der Schusslinie der Medien

         Junglenker bei Selbstunfall
         schwer verletzt
                         Südostschweiz 11.11.2011
                                                                 Betrunkener Junglenker baut mit
                                                                 Sommerpneus Unfall
                                                                                    Solothurner Zeitung 02.02.2012
 Junglenker rast
 geradeaus in Kreisel - tot
               20 Minuten 08.01.2012
                                             Junglenker verursacht Unfall nach Überholmanöver
                                                                                       Tagesanzeiger 20.03.2009



     Junglenker erwischt Kurve nicht                        Junglenker kommt von der Strasse ab -
                                20 Minuten 16.10.2011       zwei Verletzte
                                                                                                  SDA 01.04.2012




                     Solothurner Handelskammer                     www.baloise.ch             15. Mai 2012           35
Herausforderungen für unsere Gesellschaft
Langlebigkeit




                                                                                    Quelle: Automobil Revue, 2007


 Die Junglenker geraten immer wieder in den Fokus der öffentlichen Kritik
 Wird die Statistik betrachtet, kann aber festgestellt werden, dass die Senioren mehr tödliche Unfälle
  verursachen als die Junglenker

                    Solothurner Handelskammer                www.baloise.ch     15. Mai 2012                36
Herausforderungen für unsere Gesellschaft
Langlebigkeit




 Hans Erni feierte am 24. März 2012 seinen 103. Geburtstag




                   Solothurner Handelskammer            www.baloise.ch   15. Mai 2012   37
Herausforderungen für unsere Gesellschaft
Langlebigkeit

 In der Schweiz lebten 2011 1300 Hundertjährige. Dies sind doppelt so viele wie 2001

 2021 werden über 2600 Hundertjährige in der Schweiz leben

 Gemäss Schätzungen liegen die Chancen, dass die heute lebenden Kinder 100 Jahre alt
  werden, leicht über 50%

 Die Inflationierung der Lebenserwartung liegt bei 1,5 Jahren pro Dekade

Und heute?

Zwischen 2006 und 2011 erhöhte sich die Lebenserwartung …

 der 65-jährigen Männer um 1,15 Jahre, von 18,99 auf 20,14 Jahre

 der 64-jährigen Frauen um 0,77 Jahre, von 23,02 auf 23,79 Jahre

                                                                                    Quelle: VZ, 2010

                    Solothurner Handelskammer              www.baloise.ch   15. Mai 2012               38
Pensionskassen unter Druck
Unterdeckung




                                                          Quelle: Finanz und Wirtschaft, 2012




           Solothurner Handelskammer   www.baloise.ch   15. Mai 2012                 39
Pensionskassen unter Druck
Unterdeckung




                                           Quelle: Swisscanto Pensionskassen-Monitor per 31.03.2012



           Solothurner Handelskammer   www.baloise.ch                15. Mai 2012                 40
Pensionskassen unter Druck
Unterdeckung




           Solothurner Handelskammer   www.baloise.ch   15. Mai 2012   41
Pensionskassen unter Druck
Unterdeckung




           Solothurner Handelskammer   www.baloise.ch   15. Mai 2012   42
Lösungsansatz
Trigona: Mehrwert für Ihre Kunden

                                                        3.8 %

                                                                     Die Renten der Bâloise
                                     Ertrag                           sind ausfinanziert und
                                                                      belasten die Kasse somit
                                                        100 %         nicht

                                                                     Bei Erreichen des
                                                                      Rentenalters werden die
                                                                      Rentner an die Basel-
                             Deckungskapital                          Leben "verkauft"




  01.01.                                       31.12.




             Solothurner Handelskammer                    www.baloise.ch       15. Mai 2012      43
Lösungsansatz
Vorgehen anderer Stiftungen

                                                     3.8 %

                                                     ca. 2 %      Die Renten der Bâloise
                                                                   sind ausfinanziert und
                            Zuweisung an Rentner                   belasten die Kasse somit
                                                     100 %         nicht

                                                                  Bei Erreichen des
                                                                   Rentenalters werden die
                                                                   Rentner an die Basel-
                         Deckungskapital                           Leben "verkauft"

                                                                  Bei anderen Stiftungen
                                                                   müssen die Altersrentner
                                                                   mitfinanziert werden



  01.01.                                    31.12.




             Solothurner Handelskammer                 www.baloise.ch       15. Mai 2012      44
Lösungsansatz
Wann ist der richtige Zeitpunkt für Trigona?

                                             Pictet BVG 93, jährliche Performance
20%



15%



10%



 5%



 0%



-5%



-10%




 Negative Jahre sind im Vergleichsindex der beruflichen Vorsorge in der Minderheit

                 Solothurner Handelskammer              www.baloise.ch        15. Mai 2012   45
Lösungsansatz
Welche Auswirkung hat ein um 1% höherer Anlagezins?


                                             Kadermitarbeiter          Angestellter
Durchschnittlicher Sparbeitrag p.a.                20'000                  10'000
(Arbeitnehmer – und Arbeitgeberanteil)
Dauer                                             40 Jahre                40 Jahre
Anlagezins                                          1.5%                    1.5%
Alterskapital                                     1‘085‘357               542‘678
Altersrente (Umwandlungssatz 6,2%)                 67‘292                  33‘646
Anlagezins                                          2.5%                    2.5%
Alterskapital                                     1‘348‘051               674‘025
Altersrente (Umwandlungssatz 6,2%)                 83‘579                  41‘789


 Ein um 1% höherer Anlagezins erhöht die Altersleistung um 24%

                 Solothurner Handelskammer            www.baloise.ch      15. Mai 2012   46
Lösungsansatz
Welche Auswirkung hat ein um 2% höherer Anlagezins?


                                             Kadermitarbeiter          Angestellter
Durchschnittlicher Sparbeitrag p.a.                20'000                  10'000
(Arbeitnehmer – und Arbeitgeberanteil)
Dauer                                             40 Jahre                40 Jahre
Anlagezins                                          1.5%                    1.5%
Alterskapital                                     1‘085‘357               542‘678
Altersrente (Umwandlungssatz 6,2%)                 67‘292                  33‘646
Anlagezins                                          3.5%                    3.5%
Alterskapital                                     1‘691‘005               845‘502
Altersrente (Umwandlungssatz 6,2%)                104‘842                  52‘421


 Ein um 2% höherer Anlagezins erhöht die Altersleistung um 55%

                 Solothurner Handelskammer            www.baloise.ch      15. Mai 2012   47
Lösungsansatz
Wann ist der richtige Zeitpunkt für Trigona?




              Solothurner Handelskammer   www.baloise.ch   15. Mai 2012   48
Lösungsansatz
Mehrwert für Ihre Kunden am Beispiel Trigona

 Völlige Transparenz (kein Produkt ist so transparent wie Trigona)

 Keine versteckten Kosten

 Firmeneigene Kapitalbildung (jeder Anschluss hat seinen eigenen Deckungsgrad)

 Firmenspezifische Vorsorgekonzepte

 Rentner sind ausfinanziert

 Drei Anlagetöpfe zum Auswählen

 Auch Pensionskassen in Unterdeckung können übernommen werden




                    Solothurner Handelskammer              www.baloise.ch   15. Mai 2012   49
Lösungsansatz
Mehrwert für Ihre Kunden am Beispiel Trigona

 Völlige Transparenz (kein Produkt ist so transparent wie Trigona)

 Keine versteckten Kosten

 Firmeneigene Kapitalbildung (jeder Anschluss hat seinen eigenen Deckungsgrad)

 Firmenspezifische Vorsorgekonzepte

 Rentner sind ausfinanziert

 Drei Anlagetöpfe zum Auswählen

 Auch Pensionskassen in Unterdeckung können übernommen werden




                    Solothurner Handelskammer              www.baloise.ch   15. Mai 2012   50
Lösungsansatz
Trigona finanziert die Langlebigkeit mit einem "Nachschussfonds"

 Der Nachschussfonds fliesst zurück, im Falle dass sich der Versicherte das Kapital auszahlen
  lässt anstatt eine Rente zu beziehen

 Trigona ist eine BVG-Lösung für Aktive – Die Rentner werden an die Balser Leben "verkauft"

 Die Basler Leben garantiert die Leistung der Rentner lebenslänglich (wie in der
  Vollversicherung)

 Volle Transparenz: jedes Unternehmen hat seinen eigenen "Nachschussfonds" pro
  Vorsorgekasse, welcher nach der Altersstruktur des angeschlossenen Unternehmens berechnet
  wird

 Die Konkurrenz verrechnet eine Prämie




                    Solothurner Handelskammer               www.baloise.ch     15. Mai 2012      51
Herausforderung Strukturreform
Die Verwaltungskosten werden massiv ansteigen




                                                                 Quelle: Bilanz

            Solothurner Handelskammer   www.baloise.ch   15. Mai 2012             52
Herausforderung Strukturreform
Neue Anforderungen

 Per 1. Januar 2011
  Massnahmen, die älteren Arbeitnehmern die Beteiligung am Arbeitsmarkt erleichtern
  (Weiterversicherung des bisherigen versicherten Verdienstes)

 Per 1. August 2011 (ab Jahresabschluss 2012)
  Verschärfte Governance- und Transparenzvorschriften

 Per 1. Januar 2012
  Bestimmungen zur neuen Aufsichtsstruktur (Direkt- und Oberaufsicht)

 Per 1. Januar 2014
  Anforderungen an die Geschäftsführung und Vermögensverwaltung




                   Solothurner Handelskammer             www.baloise.ch     15. Mai 2012   53
Herausforderung Strukturreform
Neue Anforderungen

 Mindestanzahl an Mitgliedern des Stiftungsrates (mind. 4; bisher nur 2)

 Transparenzbestimmung

 Kostenexplosion bei Aufsichtsgebühren zu erwarten, da auch bei einzelnen Kantonen die
  Tarife angehoben werden dürften.
         In Einzelfällen wird die Aufsicht gleich viel kosten wie der Experte und die Revision

 Verbot von Leistungsverbesserung bei unvollständig geäufneten Wertschwankungsreserven
         - Verbot hat "nur" für Sammel- und Gemeinschaftseinrichtungen überlebt
         - Wann führt dies zu einer Leistungsverbesserung?
           Beitragsprimat: Verzinsungen über BVG-Mindestzins
           Leistungsprimat: Leistungen über Niveau des technischen Zinssatzes

 Verstärkte Unabhängigkeit des Experten für berufliche Vorsorge
  Expertentätigkeit und Geschäftsführung durch gleiche Gesellschaft unvereinbar; d.h. wenn der
  Experte auch Mitglied der Geschäftsführung ist, sind evtl. Anpassungen notwendig

                    Solothurner Handelskammer               www.baloise.ch   15. Mai 2012        54
Herausforderung Strukturreform
Finanzierung der Aufsichtsanstalten (z.B. Aargau)

 Führung nach kaufmännischen Grundsätzen: Budget, Finanzplan, Finanz- und
  Betriebsbuchhaltung

 Kostendeckende Gebühren

 Dotationskapital des Kantons von max. 2 Mio. an Kanton zurückzuführen und zu verzinsen

 Für Übergangszeit von maximal 2 Jahren unentgeltliche Zurverfügungstellung von Räumen,
  Mobiliar und IT-Infrastruktur




                                                                          Quelle: Aufsichtsbehörde Aargau, 2012

                   Solothurner Handelskammer             www.baloise.ch       15. Mai 2012                 55
Pensionskassen unter Druck
Lösungssuche für aktuelle Herausforderungen der 2. Säule




Mehrwerte für KMU
Daniel Schmutz
Unternehmensberater Versicherungsexperte
Spezialist für Vorsorge und Vermögen

Erwin Schweighauser
Versicherungsexperte




Die Solothurner Handelskammer
Egerkingen, 15. Mai 2012


Wir machen Sie sicherer.
Die Basler Sicherheitswelt KMU


 Unsere Kooperationsangebote helfen Ihnen, die Risiken Ihres Betriebes zu minimieren und
  Betriebsunterbrüche zu vermeiden

 Oft können grosse Risiken schon mit kleinen Investitionen stark reduziert werden

 Die Kooperationspartner der Basler Sicherheitswelt beraten Sie individuell und kompetent vor
  Ort

 Für unsere Kunden haben wir Angebote zu folgenden Risikobereichen zusammengestellt:
    Brandschutz
    Hochwasserschutz
    Datensicherheit
    Einbruchschutz




                    Solothurner Handelskammer              www.baloise.ch     15. Mai 2012       57
Personalorientierung


 Wie sind die Mitarbeiter versichert bei Krankheit und Unfall (AHV, Pensionskasse,
  Lohnfortzahlung)?

 Informationspflicht der Firmen

 Informationen zum Thema WEF-Bezug BVG, frühzeitige Pensionierung sowie alle Fragen rund
  ums Thema Altersvorsorge und den Risiken, die damit zusammenhängen

Vorteile unserer Lösung:

 Entlastung des Administrationsaufwandes für die Personalabteilungen
 Informierte Mitarbeiter schaffen ein gutes Arbeitsklima
 Die Sicherheit steht im Vordergrund




                    Solothurner Handelskammer              www.baloise.ch     15. Mai 2012   58
Rechtshinweis:
Bei der vorliegenden Präsentation handelt es sich um eine unverbindliche Marketingmitteilung, welche ausschliesslich zu Informationszwecken
dient. Sie stellt weder ein öffentliches Angebot, eine Empfehlung oder eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Fondsanteilen dar, noch ist sie
als Aufforderung zu verstehen, ein Angebot zum Abschluss eines Vertrages über eine Wertpapierdienstleistung oder Nebenleistung abzugeben.
Allein verbindliche Grundlage für den Erwerb von Fondsanteilen sind die jeweils aktuellen Verkaufsprospekte und jeweils aktuellen Jahres- und
Halbjahresberichte.

Alle Angaben und Inhalte dieses Dokumentes sind ohne Gewähr, vertraulich und ausschliesslich für den internen Gebrauch bestimmt. Jede
unautorisierte Form des Gebrauches dieses Dokumentes, insbesondere dessen Reproduktion, Verarbeitung, Weiterleitung oder Veröffentlichung
ist untersagt.
Der Ersteller dieses Dokumentes sowie mit ihm verbundene Unternehmen schliessen jede Haftung für die Richtigkeit, Vollständigkeit oder
Aktualität der enthaltenen Informationen und geäusserten Meinungen zur Gänze aus.

In diesem Dokument gegebenenfalls enthaltene Performancekennzahlen der Vergangenheit, Backtestdaten sowie vergangenheits- oder
zukunftsbezogene Simulationen lassen keine Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung dieser Zahlen oder der diesen zugrunde liegenden
Finanzinstrumente bzw. Indices zu und sind somit keine Gewähr für zukünftige Entwicklungen. Das gilt insbesondere für den Einsatz von Backtest-
Daten, welche immer zu hypothetischen, vergangenheitsbezogenen Darstellungen führen.

Jede Veranlagung ist mit einem Risiko verbunden. Kurse können sowohl steigen als auch fallen. Auch Währungsschwankungen können die
Entwicklung eines Investments beeinflussen. Potentielle Anleger müssen sich der mit dem jeweiligen Finanzinstrument verbundenen Anlagerisiken
bewusst sein, einschliesslich des Risikos, den investierten Betrag vollständig zu verlieren.




 Wir machen Sie sicherer.

Weitere ähnliche Inhalte

Andere mochten auch

Stolpersteine und Chancen bei einer Expansion nach China
Stolpersteine und Chancen bei einer Expansion nach ChinaStolpersteine und Chancen bei einer Expansion nach China
Stolpersteine und Chancen bei einer Expansion nach ChinaSolothurner Handelskammer
 
Feedback
FeedbackFeedback
FeedbackFrauKim
 
Präsentation J.M. Kobi & Partner, Dr. Jean-Marcel Kobi
Präsentation J.M. Kobi & Partner, Dr. Jean-Marcel KobiPräsentation J.M. Kobi & Partner, Dr. Jean-Marcel Kobi
Präsentation J.M. Kobi & Partner, Dr. Jean-Marcel KobiSolothurner Handelskammer
 
Veranstaltung "So fällt ihnen die E-Mail-Kommunikation leichter"
Veranstaltung "So fällt ihnen die E-Mail-Kommunikation leichter"Veranstaltung "So fällt ihnen die E-Mail-Kommunikation leichter"
Veranstaltung "So fällt ihnen die E-Mail-Kommunikation leichter"Solothurner Handelskammer
 
Verbessertes Feedback durch Peerreview
Verbessertes Feedback durch PeerreviewVerbessertes Feedback durch Peerreview
Verbessertes Feedback durch PeerreviewMatthias Luebken
 
Präsentation feedback vers 2013-11-19 - upload slideshare
Präsentation feedback   vers 2013-11-19 - upload slidesharePräsentation feedback   vers 2013-11-19 - upload slideshare
Präsentation feedback vers 2013-11-19 - upload slideshareWolfgang Gross
 
“Und wie war ich so?”
Feedback in Unternehmen
“Und wie war ich so?”
Feedback in Unternehmen“Und wie war ich so?”
Feedback in Unternehmen
“Und wie war ich so?”
Feedback in UnternehmenMatthias Luebken
 

Andere mochten auch (17)

Präsentation Movis AG, Ursula Baum
Präsentation Movis AG, Ursula BaumPräsentation Movis AG, Ursula Baum
Präsentation Movis AG, Ursula Baum
 
Stolpersteine und Chancen bei einer Expansion nach China
Stolpersteine und Chancen bei einer Expansion nach ChinaStolpersteine und Chancen bei einer Expansion nach China
Stolpersteine und Chancen bei einer Expansion nach China
 
Arbeit ist Spiel
Arbeit ist SpielArbeit ist Spiel
Arbeit ist Spiel
 
Glaubenssätze
GlaubenssätzeGlaubenssätze
Glaubenssätze
 
Präsentation Groupe Mutuel, Bruno Guscioni
Präsentation Groupe Mutuel, Bruno GuscioniPräsentation Groupe Mutuel, Bruno Guscioni
Präsentation Groupe Mutuel, Bruno Guscioni
 
Unwörter
UnwörterUnwörter
Unwörter
 
Konstruktives Feedback
Konstruktives FeedbackKonstruktives Feedback
Konstruktives Feedback
 
Präsentation Dr. Daniel Kalt
Präsentation Dr. Daniel KaltPräsentation Dr. Daniel Kalt
Präsentation Dr. Daniel Kalt
 
Einführung ins Thema Lean Office
Einführung ins Thema Lean OfficeEinführung ins Thema Lean Office
Einführung ins Thema Lean Office
 
Feedback
FeedbackFeedback
Feedback
 
Präsentation J.M. Kobi & Partner, Dr. Jean-Marcel Kobi
Präsentation J.M. Kobi & Partner, Dr. Jean-Marcel KobiPräsentation J.M. Kobi & Partner, Dr. Jean-Marcel Kobi
Präsentation J.M. Kobi & Partner, Dr. Jean-Marcel Kobi
 
Veranstaltung "So fällt ihnen die E-Mail-Kommunikation leichter"
Veranstaltung "So fällt ihnen die E-Mail-Kommunikation leichter"Veranstaltung "So fällt ihnen die E-Mail-Kommunikation leichter"
Veranstaltung "So fällt ihnen die E-Mail-Kommunikation leichter"
 
Feedback-Regeln
Feedback-RegelnFeedback-Regeln
Feedback-Regeln
 
Präsentation Lean Office
Präsentation Lean OfficePräsentation Lean Office
Präsentation Lean Office
 
Verbessertes Feedback durch Peerreview
Verbessertes Feedback durch PeerreviewVerbessertes Feedback durch Peerreview
Verbessertes Feedback durch Peerreview
 
Präsentation feedback vers 2013-11-19 - upload slideshare
Präsentation feedback   vers 2013-11-19 - upload slidesharePräsentation feedback   vers 2013-11-19 - upload slideshare
Präsentation feedback vers 2013-11-19 - upload slideshare
 
“Und wie war ich so?”
Feedback in Unternehmen
“Und wie war ich so?”
Feedback in Unternehmen“Und wie war ich so?”
Feedback in Unternehmen
“Und wie war ich so?”
Feedback in Unternehmen
 

Ähnlich wie Präsentation Pensionskassen unter Druck - wir bieten Ihnen Lösungen

SeEF 2013 | Digitale Agenda 2020 (Pascal Gentinetta)
SeEF 2013 | Digitale Agenda 2020 (Pascal Gentinetta)SeEF 2013 | Digitale Agenda 2020 (Pascal Gentinetta)
SeEF 2013 | Digitale Agenda 2020 (Pascal Gentinetta)Swiss eEconomy Forum
 
Gesetz zur Neuausrichtung der Pflegeversicherung
Gesetz zur Neuausrichtung der PflegeversicherungGesetz zur Neuausrichtung der Pflegeversicherung
Gesetz zur Neuausrichtung der PflegeversicherungTECLA e.V.
 
Open Innovation nur ein kurzer Trend oder langfristige Grundlage der zeitgemä...
Open Innovation nur ein kurzer Trend oder langfristige Grundlage der zeitgemä...Open Innovation nur ein kurzer Trend oder langfristige Grundlage der zeitgemä...
Open Innovation nur ein kurzer Trend oder langfristige Grundlage der zeitgemä...NETBAES
 
Wko mitglieder 2012
Wko mitglieder 2012Wko mitglieder 2012
Wko mitglieder 2012FESD GKr
 
Deutsche EuroShop | Hauptversammlung 2011 | Präsentation zu Rede des CEO
Deutsche EuroShop | Hauptversammlung 2011 | Präsentation zu Rede des  CEODeutsche EuroShop | Hauptversammlung 2011 | Präsentation zu Rede des  CEO
Deutsche EuroShop | Hauptversammlung 2011 | Präsentation zu Rede des CEODeutsche EuroShop AG
 
Social Media - Wo Deine Leser schon auf Dich warten
Social Media - Wo Deine Leser schon auf Dich wartenSocial Media - Wo Deine Leser schon auf Dich warten
Social Media - Wo Deine Leser schon auf Dich wartenKnowtheirname ApS
 
Robert Halver, Baader Bank: Kapitalmarktausblick
Robert Halver, Baader Bank: KapitalmarktausblickRobert Halver, Baader Bank: Kapitalmarktausblick
Robert Halver, Baader Bank: KapitalmarktausblickDeutsche Börse AG
 
Deutsche EuroShop Hauptversammlung
Deutsche EuroShop Hauptversammlung Deutsche EuroShop Hauptversammlung
Deutsche EuroShop Hauptversammlung Deutsche EuroShop AG
 

Ähnlich wie Präsentation Pensionskassen unter Druck - wir bieten Ihnen Lösungen (9)

SeEF 2013 | Digitale Agenda 2020 (Pascal Gentinetta)
SeEF 2013 | Digitale Agenda 2020 (Pascal Gentinetta)SeEF 2013 | Digitale Agenda 2020 (Pascal Gentinetta)
SeEF 2013 | Digitale Agenda 2020 (Pascal Gentinetta)
 
Gesetz zur Neuausrichtung der Pflegeversicherung
Gesetz zur Neuausrichtung der PflegeversicherungGesetz zur Neuausrichtung der Pflegeversicherung
Gesetz zur Neuausrichtung der Pflegeversicherung
 
Open Innovation nur ein kurzer Trend oder langfristige Grundlage der zeitgemä...
Open Innovation nur ein kurzer Trend oder langfristige Grundlage der zeitgemä...Open Innovation nur ein kurzer Trend oder langfristige Grundlage der zeitgemä...
Open Innovation nur ein kurzer Trend oder langfristige Grundlage der zeitgemä...
 
Wko mitglieder 2012
Wko mitglieder 2012Wko mitglieder 2012
Wko mitglieder 2012
 
Deutsche EuroShop | Hauptversammlung 2011 | Präsentation zu Rede des CEO
Deutsche EuroShop | Hauptversammlung 2011 | Präsentation zu Rede des  CEODeutsche EuroShop | Hauptversammlung 2011 | Präsentation zu Rede des  CEO
Deutsche EuroShop | Hauptversammlung 2011 | Präsentation zu Rede des CEO
 
Social Media - Wo Deine Leser schon auf Dich warten
Social Media - Wo Deine Leser schon auf Dich wartenSocial Media - Wo Deine Leser schon auf Dich warten
Social Media - Wo Deine Leser schon auf Dich warten
 
Haushalt 2012
Haushalt 2012Haushalt 2012
Haushalt 2012
 
Robert Halver, Baader Bank: Kapitalmarktausblick
Robert Halver, Baader Bank: KapitalmarktausblickRobert Halver, Baader Bank: Kapitalmarktausblick
Robert Halver, Baader Bank: Kapitalmarktausblick
 
Deutsche EuroShop Hauptversammlung
Deutsche EuroShop Hauptversammlung Deutsche EuroShop Hauptversammlung
Deutsche EuroShop Hauptversammlung
 

Präsentation Pensionskassen unter Druck - wir bieten Ihnen Lösungen

  • 1. Solothurner Handelskammer Pensionskassen unter Druck – Wir bieten Ihnen Lösungen 15. Mai 2012 Wir machen Sie sicherer.
  • 2. Pensionskassen unter Druck Lösungssuche für aktuelle Herausforderungen der 2. Säule Versicherungen, noch immer ein Fels in der Brandung? Clemens Markstein Leiter Produktmanagement Unternehmenskunden Basler Versicherung AG Die Solothurner Handelskammer Egerkingen, 15. Mai 2012 Wir machen Sie sicherer.
  • 3. Die 2. Säule im Scheinwerferlicht der Medien NZZ 19.04.2012 NZZ 25.04.2012 Neue Luzerner Zeitung 03.09.2011 SonntagsBlick 11.12.2011 Basellandschaftliche 30.11.2011 Aargauer Zeitung 27.04.2012 Aargauer Zeitung 21.11.2011 Handelszeitung 10.11.2011 SonntagsZeitung 04.12.2011 Solothurner Handelskammer www.baloise.ch 15. Mai 2012 3
  • 4. Trend zur Langlebigkeit weiterhin ungebrochen… Lebenserwartung in der Schweiz mit 65 Jahren 30 25 20 15 10 5 0 1970 1980 1990 2000 2010 2020 2030 2040 2050 2060 Männer Frauen Quelle: Bundesamt für Statistik Solothurner Handelskammer www.baloise.ch 15. Mai 2012 4
  • 5. …zudem altert die Bevölkerung weiter Bevölkerungsentwicklung in der Schweiz 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 1970 1980 1990 2000 2010 2020 2030 2040 2050 2060 0-19-Jährige 20-64-Jährige 65-Jährige und älter Quelle: Bundesamt für Statistik Solothurner Handelskammer www.baloise.ch 15. Mai 2012 5
  • 6. Rendite der Schweizer Staatsanleihen im kontinuierlichen Fall 4.5% 4.0% 3.5% 3.0% 2.5% 2.0% 1.5% 1.0% 0.5% 0.0% 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 7-Year Government Bond Yield Interest Rate Guarantee Swiss Group Life 70/7/7-Formula* * BPV-Regel zum BVG-Mindestzinssatz im SST: Der BVG-Mindestzinssatz beträgt 70% vom Kassazinssatz der eidg. Anleihen mit 7-jähriger Laufzeit genommen als rollendes Mittel über die letzten 7 Jahre (kurz 70/7/7). Quelle: Bloomberg Solothurner Handelskammer www.baloise.ch 15. Mai 2012 6
  • 7. Steigende Konsolidierung des Vorsorgemarktes… Entwicklung der Anzahl an Vorsorgeeinrichtungen 4'000 3'500 Anzahl Vorsorgeeinrichtungen 3'000 2'500 Sammeleinrichtung 2'000 Gemeinschaftseinrichtung Einrichtung eines Arbeitgebers 1'500 Andere Formen Total 1'000 500 0 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 Innerhalb von 10 Jahren ein Drittel weniger Vorsorgeeinrichtungen. Quelle: Bundesamt für Statistik Solothurner Handelskammer www.baloise.ch 15. Mai 2012 7
  • 8. …bei gleichzeitig stärkerer Konzentration auf wenige Anbieter Verteilung der aktiven Versicherten in den Vorsorgeeinrichtungen 50% der aktiven Versicherten sind in 2% der Vorsorgeeinrichtungen enthalten Aktive Versicherte 80% der aktiven Versicherten sind in 10% der Vorsorgeeinrichtungen enthalten 20% der aktiven Versicherten sind in 90% der Vorsorgeeinrichtungen enthalten Vorsorgeeinrichtungen aufsteigend nach Grösse 80% der aktiven Versicherten sind in 10% der Vorsorgeeinrichtungen enthalten. 50% der aktiven Versicherten sind in 2% der Vorsorgeeinrichtungen enthalten. Quelle: Bundesamt für Statistik Solothurner Handelskammer www.baloise.ch 15. Mai 2012 8
  • 9. Anpassungen der gesetzlichen Rahmenbedingungen führen zu grossen Herausforderungen in der Durchführung der 2. Säule 2007 2008 2009 2010 2011 2012 • Partnerschafts- • 5. IV-Revision • Befristet angestellte • Wahlmöglichkeit • Strukturreform BVG: • Strukturreform BVG: gesetz (PartG) Arbeitnehmende Altersleistung / Erleichterung der Neue (BVV2) Austrittsleistung Arbeitsmarkt- Aufsichtsstruktur • Bundesgesetz über (FZG) beteiligung älterer (Verordnung über das Bundes- • Änderung der Arbeitnehmender die Aufsicht in der verwaltungsgericht Anlagevorschriften (BVG) beruflichen (VGG) (BVV2) Vorsorge BVV 1) • Überversicherung • Bundesgesetz über • Kollektiver nach Erreichen des • 1. Massnahmen- das Bundesgericht Anspruch auf Rentenalters paket der 6. IV- (BGG) Wertschwankungs- (BVV2) Revision (6a) reserven bei • Wechsel der Teilliquidation im • Einkäufe von Vorsorge- Fall der Mitgabe von Personen, die aus einrichtung (BVG) Barmitteln (BVV2) dem Ausland zuziehen (BVV2) • Schweizerische Zivilprozessordnung (ZPO; Berufliche Vorsorge bei Ehescheidung bzw. Auflösung eingetragener Partnerschaft) • Strukturreform BVG: Governance und Transparenz (BVV2). Solothurner Handelskammer www.baloise.ch 15. Mai 2012 9
  • 10. Herausforderungen heutiger BVG-Stiftungen  Stabile Rendite in volatilen Kapitalmärkten erzielen  Finanzierung bestehender und zukünftiger Altersstruktur und Sicherung des Deckungsgrades  Steigende Anforderungen, neue Bestimmungen und Gesetze sowie zunehmende Komplexität des Umfeldes Solothurner Handelskammer www.baloise.ch 15. Mai 2012 10
  • 11. Anlagestrategie in der 2. Säule - Deutliche Unterschiede zu beobachten Anlagemix teilautonome und autonome Vorsorgeeinrichtungen 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Aktien Obligationen Immobilien Die grössten teilautonomen Vorsorgeeinrichtungen (inkl. Autonome mit Rückversicherung) haben eine Anlagestrategie mit 25-30% Aktien und 30-40% Obligationen. Quelle: Geschäftsberichte & Betriebsrechnungen 2010 Solothurner Handelskammer www.baloise.ch 15. Mai 2012 11
  • 12. Produkte, Lösungen und Dienstleistungen der Basler für die 2. Säule Vollversicherungen Vollversicherungen Basisvorsorge; Zusatzvorsorge; Basisvorsorge; Umhüllende Vorsorge Zusatzvorsorge; Umhüllende Vorsorge Bâloise-Anlagestiftung Trigona Bâloise-Anlagestiftung für Personalvorsorge für Personalvorsorge Trigona Teilautonome Sammelstiftung; Teilautonome Sammelstiftung; Individualisierte Vermögensanlage für Individualisierte Vermögensanlage Vermögensanlage Vermögensanlage für Personalvorsorge- Personalvorsorge- Einrichtungen Einrichtungen Basler Internationales Risikorückdeckung Risikorückdeckung Internationales Pooling (insurope) für teilautonome für teilautonome Pooling (insurope) Vorsorgeeinrichtungen Vorsorgeeinrichtungen Online Service Online Service (BLD) Risikoversicherungen; Risikoversicherungen; (BLD) Stop-Loss Stop-Loss Solothurner Handelskammer www.baloise.ch 15. Mai 2012 12
  • 13. Basler für die Bewältigung der Anforderungen gewappnet  Aktuarielle Expertise steht allen Durchführungswegen zur Verfügung  IT-Plattform der Basler wird von 3 der 6 grossen Lebensversicherer in der 2. Säule verwendet  Kostendegression in der Implementierung von neuen Anforderungen  Experten der 2. Säule sind frühzeitig in den Entwicklungen involviert  Zugriff zudem auf Know-how des Schweizer Versicherungsverbandes bzgl. der 2. Säule  Langjährige, internationale Erfahrung in der Kapitalanlage  Fokus auf risikominimierte Anlage  Tiefe Rentnerquote im Portfolio  Kunden profitieren je nach Risiko-Rendite-Neigung von unserer Expertise Solothurner Handelskammer www.baloise.ch 15. Mai 2012 13
  • 14. Pensionskassen unter Druck Lösungssuche für aktuelle Herausforderungen der 2. Säule Das neue Zeitalter der Investments – Auch ein schwieriges Marktumfeld bietet Chancen Allan Holmes Stv. Geschäftsführer Bâloise-Anlagestiftung Basler Versicherung AG Die Solothurner Handelskammer Egerkingen, 15. Mai 2012 Wir machen Sie sicherer.
  • 15. Der Markt Wunschvorstellung Solothurner Handelskammer www.baloise.ch 15. Mai 2012 15
  • 16. Der Markt Wunsch und Wirklichkeit Solothurner Handelskammer www.baloise.ch 15. Mai 2012 16
  • 17. Der Markt Volatile Märkte führen zu veränderten Volkswirtschaften Zerfall europäische Gemeinschaftswährung Informationseffizienz Ende der Obligationen Rally Tiefzinsphase Solothurner Handelskammer www.baloise.ch 15. Mai 2012 17
  • 18. Die Entwicklung der Volkswirtschaften per 2000 20000 18000 16000 14000 BIP in Mrd. $ 12000 10000 8000 6000 4000 2000 0 30 50 70 90 110 130 Verschuldung in % des BIP Italien USA (Artikel) Belgien Frankreich Deutschland (Artikel) Großbritannien Österreich Spanien Schweiz Quelle: International Monetary Fund, World Economic Outlook Database Solothurner Handelskammer www.baloise.ch 15. Mai 2012 18
  • 19. Die Entwicklung der Volkswirtschaften per 2005 20000 18000 16000 14000 BIP in Mrd. $ 12000 10000 8000 6000 4000 2000 0 30 50 70 90 110 130 Verschuldung in % des BIP Italien USA (Artikel) Belgien Frankreich Deutschland (Artikel) Großbritannien Österreich Spanien Schweiz Quelle: International Monetary Fund, World Economic Outlook Database Solothurner Handelskammer www.baloise.ch 15. Mai 2012 19
  • 20. Die Entwicklung der Volkswirtschaften per 2009 20000 18000 16000 14000 BIP in Mrd. $ 12000 10000 8000 6000 4000 2000 0 30 50 70 90 110 130 Verschuldung in % des BIP Italien USA (Artikel) Belgien Frankreich Deutschland (Artikel) Großbritannien Österreich Spanien Schweiz Quelle: International Monetary Fund, World Economic Outlook Database Solothurner Handelskammer www.baloise.ch 15. Mai 2012 20
  • 21. Die Entwicklung der Volkswirtschaften per 2010 20000 18000 16000 14000 BIP in Mrd. $ 12000 10000 8000 6000 4000 2000 0 30 50 70 90 110 130 Verschuldung in % des BIP Italien USA (Artikel) Belgien Frankreich Deutschland (Artikel) Großbritannien Österreich Spanien Schweiz Quelle: International Monetary Fund, World Economic Outlook Database Solothurner Handelskammer www.baloise.ch 15. Mai 2012 21
  • 22. Die Entwicklung der Volkswirtschaften per 2011 20000 18000 16000 14000 BIP in Mrd. $ 12000 10000 8000 6000 4000 2000 0 30 50 70 90 110 130 Verschuldung in % des BIP Italien USA (Artikel) Belgien Frankreich Deutschland (Artikel) Großbritannien Österreich Spanien Schweiz Quelle: International Monetary Fund, World Economic Outlook Database Solothurner Handelskammer www.baloise.ch 15. Mai 2012 22
  • 23. Die Entwicklung der Volkswirtschaften per 2012 20000 18000 16000 14000 BIP in Mrd. $ 12000 10000 8000 6000 4000 2000 0 30 50 70 90 110 130 Verschuldung in % des BIP Italien USA (Artikel) Belgien Frankreich Deutschland (Artikel) Großbritannien Österreich Spanien Schweiz Quelle: International Monetary Fund, World Economic Outlook Database Solothurner Handelskammer www.baloise.ch 15. Mai 2012 23
  • 24. Entwicklung der Zinsen Mit "sicheren" Anlagen weniger Rendite Vergleich 10-Jahresrenditen (in %) 6 5 4 3 2 1 0 Jan 03 Jan 04 Jan 05 Jan 06 Jan 07 Jan 08 Jan 09 Jan 10 Jan 11 Jan 12 USD 10J EUR 10J CHF 10J Quelle: Bloomberg Solothurner Handelskammer www.baloise.ch 15. Mai 2012 24
  • 25. Entwicklung der Zinsen Zinsen sind den volatilen Märkten "ausgeliefert" Entwicklung Zinsdifferenzen (10Jahresrendite - 2Jahresrendite, in %) 3.0 2.5 2.0 1.5 1.0 0.5 0.0 -0.5 Jan 02 Jan 04 Jan 06 Jan 08 Jan 10 Jan 12 USD EUR CHF Quelle: Bloomberg Solothurner Handelskammer www.baloise.ch 15. Mai 2012 25
  • 26. Entwicklung der Zinsen Das Risiko kostet viel Kapital EUR Spreads in % 7 6 5 4 3 2 1 0 Jan 07 Jul 07 Jan 08 Jul 08 Jan 09 Jul 09 Jan 10 Jul 10 Jan 11 Jul 11 Jan 12 AAA AA A BBB Quelle: Bloomberg Solothurner Handelskammer www.baloise.ch 15. Mai 2012 26
  • 27. Entwicklung der Zinsen Die Realität hat die Spreads eingeholt Credit Spread 10y Staatsanleihen PIIGS vs. Deutschland 40 35 30 25 20 15 10 5 0 Okt Jan Apr Jul Okt Jan Apr Jul Okt Jan Apr Jul Okt Jan Apr Jul Okt Jan Apr 07 08 08 08 08 09 09 09 09 10 10 10 10 11 11 11 11 12 12 Griechenland Spanien Portugal Irland Italien Quelle: Bloomberg Solothurner Handelskammer www.baloise.ch 15. Mai 2012 27
  • 28. Entwicklung der wirtschaftlichen Aktivität Bewertung vs. Produktion 250 230 210 190 170 150 130 110 90 70 Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep 91 92 93 94 95 96 97 98 99 00 01 03 04 05 06 07 08 09 10 11 ISM Manufacturing PMI Dow Jones UBS Commodity Index Quelle: Bloomberg Solothurner Handelskammer www.baloise.ch 15. Mai 2012 28
  • 29. Entwicklung der Rohstoffpreise Spekulation oder Nachfrage? Entwicklung Rohstoffpreise (30.12.1994 = 100) 1000 800 600 400 200 0 Jan 96 Jan 98 Jan 00 Jan 02 Jan 04 Jan 06 Jan 08 Jan 10 Jan 12 Weizen (USD) Gold (USD) Kupfer (USD) Öl WTI (USD) Quelle: Bloomberg Solothurner Handelskammer www.baloise.ch 15. Mai 2012 29
  • 30. BAP BVG-Mix Produkte Positive Renditen über alle 10 Jahres Perioden (seit 1999) BVG 25 Index BVG 40 Index BVG Index 93 12% 10% 8% 6% 4% 2% 0% Solothurner Handelskammer www.baloise.ch 15. Mai 2012 30
  • 31. Pensionskassen unter Druck Lösungssuche für aktuelle Herausforderungen der 2. Säule Wie meistern wir die Auswirkung… …der Veränderung der Gesellschaft …der Langlebigkeit …der Rentner-Zunahme …der Strukturreform auf die 2. Säule Marc von Däniken Fachspezialist für Vorsorgelösungen der 2. Säule Die Solothurner Handelskammer Egerkingen, 15. Mai 2012 Wir machen Sie sicherer.
  • 32. Herausforderungen für unsere Gesellschaft Adipositas (Fettleibigkeit) Neue Spezies? Homo Adipositas Solothurner Handelskammer www.baloise.ch 15. Mai 2012 32
  • 33. Herausforderungen für unsere Gesellschaft Diabetes 2 Quelle: NZZ, 2012 Solothurner Handelskammer www.baloise.ch 15. Mai 2012 33
  • 34. Herausforderungen für unsere Gesellschaft Demenz  Aktuelle Kosten Demenz in der Schweiz 6.3 Mrd./Jahr  Bis 2050 Verdreifachung der Kosten  2008: 102‘000 Menschen mit Demenz Solothurner Handelskammer www.baloise.ch 15. Mai 2012 34
  • 35. Herausforderungen für unsere Gesellschaft Langlebigkeit  Junglenker in der Schusslinie der Medien Junglenker bei Selbstunfall schwer verletzt Südostschweiz 11.11.2011 Betrunkener Junglenker baut mit Sommerpneus Unfall Solothurner Zeitung 02.02.2012 Junglenker rast geradeaus in Kreisel - tot 20 Minuten 08.01.2012 Junglenker verursacht Unfall nach Überholmanöver Tagesanzeiger 20.03.2009 Junglenker erwischt Kurve nicht Junglenker kommt von der Strasse ab - 20 Minuten 16.10.2011 zwei Verletzte SDA 01.04.2012 Solothurner Handelskammer www.baloise.ch 15. Mai 2012 35
  • 36. Herausforderungen für unsere Gesellschaft Langlebigkeit Quelle: Automobil Revue, 2007  Die Junglenker geraten immer wieder in den Fokus der öffentlichen Kritik  Wird die Statistik betrachtet, kann aber festgestellt werden, dass die Senioren mehr tödliche Unfälle verursachen als die Junglenker Solothurner Handelskammer www.baloise.ch 15. Mai 2012 36
  • 37. Herausforderungen für unsere Gesellschaft Langlebigkeit  Hans Erni feierte am 24. März 2012 seinen 103. Geburtstag Solothurner Handelskammer www.baloise.ch 15. Mai 2012 37
  • 38. Herausforderungen für unsere Gesellschaft Langlebigkeit  In der Schweiz lebten 2011 1300 Hundertjährige. Dies sind doppelt so viele wie 2001  2021 werden über 2600 Hundertjährige in der Schweiz leben  Gemäss Schätzungen liegen die Chancen, dass die heute lebenden Kinder 100 Jahre alt werden, leicht über 50%  Die Inflationierung der Lebenserwartung liegt bei 1,5 Jahren pro Dekade Und heute? Zwischen 2006 und 2011 erhöhte sich die Lebenserwartung …  der 65-jährigen Männer um 1,15 Jahre, von 18,99 auf 20,14 Jahre  der 64-jährigen Frauen um 0,77 Jahre, von 23,02 auf 23,79 Jahre Quelle: VZ, 2010 Solothurner Handelskammer www.baloise.ch 15. Mai 2012 38
  • 39. Pensionskassen unter Druck Unterdeckung Quelle: Finanz und Wirtschaft, 2012 Solothurner Handelskammer www.baloise.ch 15. Mai 2012 39
  • 40. Pensionskassen unter Druck Unterdeckung Quelle: Swisscanto Pensionskassen-Monitor per 31.03.2012 Solothurner Handelskammer www.baloise.ch 15. Mai 2012 40
  • 41. Pensionskassen unter Druck Unterdeckung Solothurner Handelskammer www.baloise.ch 15. Mai 2012 41
  • 42. Pensionskassen unter Druck Unterdeckung Solothurner Handelskammer www.baloise.ch 15. Mai 2012 42
  • 43. Lösungsansatz Trigona: Mehrwert für Ihre Kunden 3.8 %  Die Renten der Bâloise Ertrag sind ausfinanziert und belasten die Kasse somit 100 % nicht  Bei Erreichen des Rentenalters werden die Rentner an die Basel- Deckungskapital Leben "verkauft" 01.01. 31.12. Solothurner Handelskammer www.baloise.ch 15. Mai 2012 43
  • 44. Lösungsansatz Vorgehen anderer Stiftungen 3.8 % ca. 2 %  Die Renten der Bâloise sind ausfinanziert und Zuweisung an Rentner belasten die Kasse somit 100 % nicht  Bei Erreichen des Rentenalters werden die Rentner an die Basel- Deckungskapital Leben "verkauft"  Bei anderen Stiftungen müssen die Altersrentner mitfinanziert werden 01.01. 31.12. Solothurner Handelskammer www.baloise.ch 15. Mai 2012 44
  • 45. Lösungsansatz Wann ist der richtige Zeitpunkt für Trigona? Pictet BVG 93, jährliche Performance 20% 15% 10% 5% 0% -5% -10%  Negative Jahre sind im Vergleichsindex der beruflichen Vorsorge in der Minderheit Solothurner Handelskammer www.baloise.ch 15. Mai 2012 45
  • 46. Lösungsansatz Welche Auswirkung hat ein um 1% höherer Anlagezins? Kadermitarbeiter Angestellter Durchschnittlicher Sparbeitrag p.a. 20'000 10'000 (Arbeitnehmer – und Arbeitgeberanteil) Dauer 40 Jahre 40 Jahre Anlagezins 1.5% 1.5% Alterskapital 1‘085‘357 542‘678 Altersrente (Umwandlungssatz 6,2%) 67‘292 33‘646 Anlagezins 2.5% 2.5% Alterskapital 1‘348‘051 674‘025 Altersrente (Umwandlungssatz 6,2%) 83‘579 41‘789  Ein um 1% höherer Anlagezins erhöht die Altersleistung um 24% Solothurner Handelskammer www.baloise.ch 15. Mai 2012 46
  • 47. Lösungsansatz Welche Auswirkung hat ein um 2% höherer Anlagezins? Kadermitarbeiter Angestellter Durchschnittlicher Sparbeitrag p.a. 20'000 10'000 (Arbeitnehmer – und Arbeitgeberanteil) Dauer 40 Jahre 40 Jahre Anlagezins 1.5% 1.5% Alterskapital 1‘085‘357 542‘678 Altersrente (Umwandlungssatz 6,2%) 67‘292 33‘646 Anlagezins 3.5% 3.5% Alterskapital 1‘691‘005 845‘502 Altersrente (Umwandlungssatz 6,2%) 104‘842 52‘421  Ein um 2% höherer Anlagezins erhöht die Altersleistung um 55% Solothurner Handelskammer www.baloise.ch 15. Mai 2012 47
  • 48. Lösungsansatz Wann ist der richtige Zeitpunkt für Trigona? Solothurner Handelskammer www.baloise.ch 15. Mai 2012 48
  • 49. Lösungsansatz Mehrwert für Ihre Kunden am Beispiel Trigona  Völlige Transparenz (kein Produkt ist so transparent wie Trigona)  Keine versteckten Kosten  Firmeneigene Kapitalbildung (jeder Anschluss hat seinen eigenen Deckungsgrad)  Firmenspezifische Vorsorgekonzepte  Rentner sind ausfinanziert  Drei Anlagetöpfe zum Auswählen  Auch Pensionskassen in Unterdeckung können übernommen werden Solothurner Handelskammer www.baloise.ch 15. Mai 2012 49
  • 50. Lösungsansatz Mehrwert für Ihre Kunden am Beispiel Trigona  Völlige Transparenz (kein Produkt ist so transparent wie Trigona)  Keine versteckten Kosten  Firmeneigene Kapitalbildung (jeder Anschluss hat seinen eigenen Deckungsgrad)  Firmenspezifische Vorsorgekonzepte  Rentner sind ausfinanziert  Drei Anlagetöpfe zum Auswählen  Auch Pensionskassen in Unterdeckung können übernommen werden Solothurner Handelskammer www.baloise.ch 15. Mai 2012 50
  • 51. Lösungsansatz Trigona finanziert die Langlebigkeit mit einem "Nachschussfonds"  Der Nachschussfonds fliesst zurück, im Falle dass sich der Versicherte das Kapital auszahlen lässt anstatt eine Rente zu beziehen  Trigona ist eine BVG-Lösung für Aktive – Die Rentner werden an die Balser Leben "verkauft"  Die Basler Leben garantiert die Leistung der Rentner lebenslänglich (wie in der Vollversicherung)  Volle Transparenz: jedes Unternehmen hat seinen eigenen "Nachschussfonds" pro Vorsorgekasse, welcher nach der Altersstruktur des angeschlossenen Unternehmens berechnet wird  Die Konkurrenz verrechnet eine Prämie Solothurner Handelskammer www.baloise.ch 15. Mai 2012 51
  • 52. Herausforderung Strukturreform Die Verwaltungskosten werden massiv ansteigen Quelle: Bilanz Solothurner Handelskammer www.baloise.ch 15. Mai 2012 52
  • 53. Herausforderung Strukturreform Neue Anforderungen  Per 1. Januar 2011 Massnahmen, die älteren Arbeitnehmern die Beteiligung am Arbeitsmarkt erleichtern (Weiterversicherung des bisherigen versicherten Verdienstes)  Per 1. August 2011 (ab Jahresabschluss 2012) Verschärfte Governance- und Transparenzvorschriften  Per 1. Januar 2012 Bestimmungen zur neuen Aufsichtsstruktur (Direkt- und Oberaufsicht)  Per 1. Januar 2014 Anforderungen an die Geschäftsführung und Vermögensverwaltung Solothurner Handelskammer www.baloise.ch 15. Mai 2012 53
  • 54. Herausforderung Strukturreform Neue Anforderungen  Mindestanzahl an Mitgliedern des Stiftungsrates (mind. 4; bisher nur 2)  Transparenzbestimmung  Kostenexplosion bei Aufsichtsgebühren zu erwarten, da auch bei einzelnen Kantonen die Tarife angehoben werden dürften. In Einzelfällen wird die Aufsicht gleich viel kosten wie der Experte und die Revision  Verbot von Leistungsverbesserung bei unvollständig geäufneten Wertschwankungsreserven - Verbot hat "nur" für Sammel- und Gemeinschaftseinrichtungen überlebt - Wann führt dies zu einer Leistungsverbesserung? Beitragsprimat: Verzinsungen über BVG-Mindestzins Leistungsprimat: Leistungen über Niveau des technischen Zinssatzes  Verstärkte Unabhängigkeit des Experten für berufliche Vorsorge Expertentätigkeit und Geschäftsführung durch gleiche Gesellschaft unvereinbar; d.h. wenn der Experte auch Mitglied der Geschäftsführung ist, sind evtl. Anpassungen notwendig Solothurner Handelskammer www.baloise.ch 15. Mai 2012 54
  • 55. Herausforderung Strukturreform Finanzierung der Aufsichtsanstalten (z.B. Aargau)  Führung nach kaufmännischen Grundsätzen: Budget, Finanzplan, Finanz- und Betriebsbuchhaltung  Kostendeckende Gebühren  Dotationskapital des Kantons von max. 2 Mio. an Kanton zurückzuführen und zu verzinsen  Für Übergangszeit von maximal 2 Jahren unentgeltliche Zurverfügungstellung von Räumen, Mobiliar und IT-Infrastruktur Quelle: Aufsichtsbehörde Aargau, 2012 Solothurner Handelskammer www.baloise.ch 15. Mai 2012 55
  • 56. Pensionskassen unter Druck Lösungssuche für aktuelle Herausforderungen der 2. Säule Mehrwerte für KMU Daniel Schmutz Unternehmensberater Versicherungsexperte Spezialist für Vorsorge und Vermögen Erwin Schweighauser Versicherungsexperte Die Solothurner Handelskammer Egerkingen, 15. Mai 2012 Wir machen Sie sicherer.
  • 57. Die Basler Sicherheitswelt KMU  Unsere Kooperationsangebote helfen Ihnen, die Risiken Ihres Betriebes zu minimieren und Betriebsunterbrüche zu vermeiden  Oft können grosse Risiken schon mit kleinen Investitionen stark reduziert werden  Die Kooperationspartner der Basler Sicherheitswelt beraten Sie individuell und kompetent vor Ort  Für unsere Kunden haben wir Angebote zu folgenden Risikobereichen zusammengestellt:  Brandschutz  Hochwasserschutz  Datensicherheit  Einbruchschutz Solothurner Handelskammer www.baloise.ch 15. Mai 2012 57
  • 58. Personalorientierung  Wie sind die Mitarbeiter versichert bei Krankheit und Unfall (AHV, Pensionskasse, Lohnfortzahlung)?  Informationspflicht der Firmen  Informationen zum Thema WEF-Bezug BVG, frühzeitige Pensionierung sowie alle Fragen rund ums Thema Altersvorsorge und den Risiken, die damit zusammenhängen Vorteile unserer Lösung:  Entlastung des Administrationsaufwandes für die Personalabteilungen  Informierte Mitarbeiter schaffen ein gutes Arbeitsklima  Die Sicherheit steht im Vordergrund Solothurner Handelskammer www.baloise.ch 15. Mai 2012 58
  • 59. Rechtshinweis: Bei der vorliegenden Präsentation handelt es sich um eine unverbindliche Marketingmitteilung, welche ausschliesslich zu Informationszwecken dient. Sie stellt weder ein öffentliches Angebot, eine Empfehlung oder eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Fondsanteilen dar, noch ist sie als Aufforderung zu verstehen, ein Angebot zum Abschluss eines Vertrages über eine Wertpapierdienstleistung oder Nebenleistung abzugeben. Allein verbindliche Grundlage für den Erwerb von Fondsanteilen sind die jeweils aktuellen Verkaufsprospekte und jeweils aktuellen Jahres- und Halbjahresberichte. Alle Angaben und Inhalte dieses Dokumentes sind ohne Gewähr, vertraulich und ausschliesslich für den internen Gebrauch bestimmt. Jede unautorisierte Form des Gebrauches dieses Dokumentes, insbesondere dessen Reproduktion, Verarbeitung, Weiterleitung oder Veröffentlichung ist untersagt. Der Ersteller dieses Dokumentes sowie mit ihm verbundene Unternehmen schliessen jede Haftung für die Richtigkeit, Vollständigkeit oder Aktualität der enthaltenen Informationen und geäusserten Meinungen zur Gänze aus. In diesem Dokument gegebenenfalls enthaltene Performancekennzahlen der Vergangenheit, Backtestdaten sowie vergangenheits- oder zukunftsbezogene Simulationen lassen keine Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung dieser Zahlen oder der diesen zugrunde liegenden Finanzinstrumente bzw. Indices zu und sind somit keine Gewähr für zukünftige Entwicklungen. Das gilt insbesondere für den Einsatz von Backtest- Daten, welche immer zu hypothetischen, vergangenheitsbezogenen Darstellungen führen. Jede Veranlagung ist mit einem Risiko verbunden. Kurse können sowohl steigen als auch fallen. Auch Währungsschwankungen können die Entwicklung eines Investments beeinflussen. Potentielle Anleger müssen sich der mit dem jeweiligen Finanzinstrument verbundenen Anlagerisiken bewusst sein, einschliesslich des Risikos, den investierten Betrag vollständig zu verlieren. Wir machen Sie sicherer.