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Social Media
Status Quo und Einsatzgebiete
Definition

Social Media (auch soziale Medien) ist ein
Sammelbegriff für Internet-Plattformen, deren
Inhalt von den Benutzern erweitert, verbessert,
kommentiert und auch selbst erstellt werden
kann.
Der Inhalt kann dabei als Text, Video, Audio
oder Foto dargestellt werden.
Die Wandlung im Netz


Vom Monolog zum
Dialog und hin zum
„User generated
content“

Der User ist nicht
länger Empfänger
sondern auch Autor
und Multiplikator
Kennzeichen

• Gegebene Dialogmöglichkeit
   –   Kommentieren
   –   Bewerten
   –   Teilen (Share)
   –   Eigene Inhalte kreieren
• Viralität
   – Vernetzung von Usern
   – Vernetzung von Technologien
• Dezentralität
   – Große Vielfalt von Plattformen
Das Social Media Universum

                              Presse                   Frage &    Bewer-
           Micro-                         Corporate    Antwort
                                           News                   tungs-
           blogs                                                  portale



Soziale                                                                     eCommerce
 Netz-
werke
                                             Google


 Video-
  platt-                                                                     Foren
 formen
                     Bild-             Dokument-
                                                                 Loction
                     platt-              platt-                   Based
                                                      Blogs
                    formen              formen                   Services
Sonnensystem: Soziale Netzwerke


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                        Soziale
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                                              Stay
                                             Friends
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                                   ICQ
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                              Dialog
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                              Aktionen zur Fan-Generierung
                              Gewinnspiele und Aktionen um Fans,
                              Abonnenten und Follower zu erhalten und zu
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                              Pflege der Kanäle
          Aktionen            Regelmäßiges Posten, Themen redaktionell
                              planen, auf Aktuelles reagieren, eine
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                              Aufbau von Social Media Kanälen
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Planung
                              Social Media Beobachtung
                Beobachtung   Was macht die Konkurrenz? Themen aus der
                              Presse? Was wird über einen selbst
                              berichtet?

                              Social Media Planung
                              Festlegen von Verantwortlichkeiten, Posting-
                              Häufigkeit, Themen, Aktionen etc.
Facebook-Präsens
 Facebook bietet die Möglichkeit, mit den eigenen Kunden und der eigenen
  Zielgruppe in Interaktion zu treten.
 Die auf Facebook eingestellten Inhalte sollten recht kurz sein und sich in
  Ihrer Art abwechseln: Statusmeldungen, Videos, Bilder, geteilte Inhalte,
  Fragen. So kann der User die Inhalte schnell erfassen und Sie bieten für ihn
  Abwechslung und wecken seine Neugierde.
 Die Posts sollten auch immer mal wieder den User zu einer Handlung
  auffordern oder ihn durch eine Fragestellung animieren, zu kommentieren.
 Es sollte regelmäßig gepostet werden (mind. 1-2 Beiträge pro Woche), da
  dies für die Sichtbarkeit Ihrer Posts in der Timeline Ihrer Fans wichtig ist.
 Es gilt: Gesicht zeigen und seien authentisch sein! Durch die Facebook-
  Kommunikation soll der Fan ein klares Bild von Ihrer Organisation erhalten
  und einen Blick hinter die Kulisse werfen können. Eine persönliche Note ist
  bei Facebook sehr wichtig. So baut der Fan eine feste Bindung auf und
  agiert schneller (Like, Share, Kommentar).
 Zwei gute Beispiele für Facebook-Seiten von Sportverbänden:
  http://www.facebook.com/dlvlounge und
  http://www.facebook.com/DeutscherTurnerBund
Mehrwerte durch                           Blogs generieren
 Blogs sind die geeignete Plattform, Themen detaillierter zu behandeln, als
  auf der eigenen Firmen-Website oder dem Facebook-Profil.
 Der Blog soll für den Leser einen Mehrwert darstellen. Daher sollten Themen
  behandelt werden, zu denen bei der eigenen Zielgruppe Informationsbedarf
  besteht.
 Blogs sollten nicht dazu genutzt werden, reine Werbe- bzw. PR-Inhalte
  wiederzugeben, sondern neue Inhalte zu schaffen.
 Durch einen Blog mit fachlich qualitativen Artikeln wird ein Expertenstatus
  im Netz erreicht.
 Redaktionell ist darauf zu achten, dass die Blogartikel nicht zu kurz ausfallen
  – ein Artikel sollte mindestens 300 Wörter haben.
 Aktionen auf anderen Plattformen sollten im Blog inhaltlich genauer
  ausgearbeitet werden, hier sollten zusätzliche Informationen und
  Hintergrund-Wissen vermittelt werden.
 Regelmäßiges Bloggen ist sinnvoll, da der Blog bei Suchmaschinen so eine
  Relevanz erhält. Ein Blog sollte eher inhaltlich wertvolle und längere Artikel
  haben, auch wenn sie in größeren Abständen veröffentlicht werden, als zu
  kurze Artikel dicht hintereinander.
YouTube und                    Twitter
 Bei häufigerer Nutzung von Videoinhalten auf den Social Media Kanälen
  Facebook, Blog oder auch der eigenen Webseite bietet sich das Setup eines
  eigenne Kanals auf YouTube an.
 YouTube sollte als eigenen Video-Sammlung dienen.
 Um den User die Übersicht zu erleichtern, können Playlists angelegt werden,
  z.B. nach Themen (Motorrad, Werbespots, Markteinführungen) oder nach
  Herstellermarken.
 Videos können ganz einfach bei Youtube aufgerufen und mit einem Klick
  dem entsprechenden Kanal hinzugefügt werden.


 Microblogging mit 140 Zeichen.
 Twitter eignet sich nicht zur Fan-Gewinnung sondern sollte als „zusätzlicher
  Dienst“ betrachtet werden.
 Aktivitäten aus anderen Social Media Kanälen könnten automatisiert über
  Twitter gepostet werden, so kann ein höherer Buzz erzielt werden.
 Twitter eignet sich gut zur direkten Kommunikation und Dialogführung im
  Service-Bereich (TelekomHilft)
Google+ und weitere
 Google+ sollte genutzt werden, um den Anteil der eigenen Kommunikation
  im Social Web zu steigern und die SEO-Effekte von Google+ stärker zu
  nutzen.
 Die Relevanz von Google+ ist weniger in seiner Form als Soziales Netzwerk
  zu sehen, sondern dient eher der Suchmaschinen-Optimierung. Zu dem
  Zweck sollte auch der Google+ - Button im Blog und auf der Webseite
  integriert werden.
 Google+ eher als Informations-Medium nutzen weniger zum Zweck der
  sozialen Interaktion.

 Bildinhalte können über Pinterest      oder   Instagram   dem   Social   Web
  zugänglich gemacht werden.

 Für Präsentationunterlagen bietet sich Slideshare an.
Rechtliches

• Das Internet ist kein rechtsleerer Raum!
• Das Urheberrecht findet hier genauso
  Anwendung wie bei den „klassischen“ Medien.
• Verwenden Sie nur Bilder, bei denen die
  Rechte eindeutig geklärt sind.
• Auch die Impressumspflicht findet im Social
  Web Anwendung.
• Bei Gewinnspielen auf Facebook gelten die
  Facebook-Guidelines und das geltende
  deutsche Recht.
Darüber hinaus ...

• Social Media allein garantiert noch keinen
  Erfolg. Auch im Web muss geworben werden:
  Google AdWords oder Facebook-Ads
  unterstützen Aktionen und lenken User zu
  Ihnen.

• Auch dem Begriff SEO (Suchmaschinen-
  Optimierung) sollten Sie Ihre Aufmerksamkeit
  widmen. Hier nimmt das Social Web immer
  stärkeren Einfluß drauf.
Praktische Tipps
Impressum auf Facebook
                 Das Impressum auf
                 Facebook muss von
                 jeder Seite aus mit
                 zwei Klicks erreichbar
                 sein.
                 Der Link zum Impressum
                 der Webseite sollte in
                 der Info-Box platziert
                 werden.
                 Das Impressum der
                 Webseite sollte um die
                 Gültigkeit für soziale
                 Profile erweitert werden.
Angaben auf der Webseite

•   Impressum ist Pflicht!
•   Das Impressum muss Name, Anschrift, Telefonnummer, E-Mail-Adresse
    und Namen des verantwortlichen enthalten, ebenso Eintragung in Register
    bzw. Steuernummer.
•   Datenschutz-Hinweis sollte vorhanden sein, siehe z.B.
    http://www.bowling-wissen.de/datenschutz/
•   Haftungsausschluss-Hinweis „Disclaimer“ (z.B. für Inhalt verlinkter
    Webseiten) ist rechtlich gesehen kein Haftungsausschluss.
    Weitere Infos dazu unter: http://www.onlinehaendler-news.de/recht/993-
    disclaimer-nutzlosigkeit-von-haftungsausschluessen-auf-websites.html
Kennzeichnung von Autoren

•   Autoren sollten durch ein rel=„author“
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    sein.
•   Jeder Autor benötigt dazu noch eine
    eigene Autorenseite z.B.
    http://www.kerstin-naegler.de/kerstin-
    naegler/
•   Und es muss ein Google+ Profil – ideal
    mit Bild - bei Google existieren. Hier
    sollten dann die Seiten, auf denen der
    Autor schreibt hinterlegt sein:

                                             Autoren werden dann bei Google in
                                             den Suchergebnissen mit Bild
                                             ausgegeben.
Kontakt

Kerstin Nägler

Sievekingsallee 150b
22111 Hamburg
Deutschland

Telefon: 040 657 93 284
Mobil: 0177 367 38 90
E-Mail: mail@kerstin-naegler.de

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Social Media Status Quo und Einsatzgebiete

  • 1. Social Media Status Quo und Einsatzgebiete
  • 2. Definition Social Media (auch soziale Medien) ist ein Sammelbegriff für Internet-Plattformen, deren Inhalt von den Benutzern erweitert, verbessert, kommentiert und auch selbst erstellt werden kann. Der Inhalt kann dabei als Text, Video, Audio oder Foto dargestellt werden.
  • 3. Die Wandlung im Netz Vom Monolog zum Dialog und hin zum „User generated content“ Der User ist nicht länger Empfänger sondern auch Autor und Multiplikator
  • 4. Kennzeichen • Gegebene Dialogmöglichkeit – Kommentieren – Bewerten – Teilen (Share) – Eigene Inhalte kreieren • Viralität – Vernetzung von Usern – Vernetzung von Technologien • Dezentralität – Große Vielfalt von Plattformen
  • 5. Das Social Media Universum Presse Frage & Bewer- Micro- Corporate Antwort News tungs- blogs portale Soziale eCommerce Netz- werke Google Video- platt- Foren formen Bild- Dokument- Loction platt- platt- Based Blogs formen formen Services
  • 6. Sonnensystem: Soziale Netzwerke Google+ XING Facebook LinkedIn Soziale Netzwerke Stay Friends myspace ICQ StudiVZ
  • 7. Social Media nutzen Dialog Setzt ein Community-Management voraus Aktionen zur Fan-Generierung Gewinnspiele und Aktionen um Fans, Abonnenten und Follower zu erhalten und zu Dialog binden Pflege der Kanäle Aktionen Regelmäßiges Posten, Themen redaktionell planen, auf Aktuelles reagieren, eine Ausgewogenen Mischung der Inhalte Pflege der Kanäle schaffen. Aufbau von Social Media Kanälen Aufbau von SM-Kanälen Accounts anlegen, einheitliches Design erstellen, Verknüpfen und Kommunizieren Planung Social Media Beobachtung Beobachtung Was macht die Konkurrenz? Themen aus der Presse? Was wird über einen selbst berichtet? Social Media Planung Festlegen von Verantwortlichkeiten, Posting- Häufigkeit, Themen, Aktionen etc.
  • 8. Facebook-Präsens  Facebook bietet die Möglichkeit, mit den eigenen Kunden und der eigenen Zielgruppe in Interaktion zu treten.  Die auf Facebook eingestellten Inhalte sollten recht kurz sein und sich in Ihrer Art abwechseln: Statusmeldungen, Videos, Bilder, geteilte Inhalte, Fragen. So kann der User die Inhalte schnell erfassen und Sie bieten für ihn Abwechslung und wecken seine Neugierde.  Die Posts sollten auch immer mal wieder den User zu einer Handlung auffordern oder ihn durch eine Fragestellung animieren, zu kommentieren.  Es sollte regelmäßig gepostet werden (mind. 1-2 Beiträge pro Woche), da dies für die Sichtbarkeit Ihrer Posts in der Timeline Ihrer Fans wichtig ist.  Es gilt: Gesicht zeigen und seien authentisch sein! Durch die Facebook- Kommunikation soll der Fan ein klares Bild von Ihrer Organisation erhalten und einen Blick hinter die Kulisse werfen können. Eine persönliche Note ist bei Facebook sehr wichtig. So baut der Fan eine feste Bindung auf und agiert schneller (Like, Share, Kommentar).  Zwei gute Beispiele für Facebook-Seiten von Sportverbänden: http://www.facebook.com/dlvlounge und http://www.facebook.com/DeutscherTurnerBund
  • 9. Mehrwerte durch Blogs generieren  Blogs sind die geeignete Plattform, Themen detaillierter zu behandeln, als auf der eigenen Firmen-Website oder dem Facebook-Profil.  Der Blog soll für den Leser einen Mehrwert darstellen. Daher sollten Themen behandelt werden, zu denen bei der eigenen Zielgruppe Informationsbedarf besteht.  Blogs sollten nicht dazu genutzt werden, reine Werbe- bzw. PR-Inhalte wiederzugeben, sondern neue Inhalte zu schaffen.  Durch einen Blog mit fachlich qualitativen Artikeln wird ein Expertenstatus im Netz erreicht.  Redaktionell ist darauf zu achten, dass die Blogartikel nicht zu kurz ausfallen – ein Artikel sollte mindestens 300 Wörter haben.  Aktionen auf anderen Plattformen sollten im Blog inhaltlich genauer ausgearbeitet werden, hier sollten zusätzliche Informationen und Hintergrund-Wissen vermittelt werden.  Regelmäßiges Bloggen ist sinnvoll, da der Blog bei Suchmaschinen so eine Relevanz erhält. Ein Blog sollte eher inhaltlich wertvolle und längere Artikel haben, auch wenn sie in größeren Abständen veröffentlicht werden, als zu kurze Artikel dicht hintereinander.
  • 10. YouTube und Twitter  Bei häufigerer Nutzung von Videoinhalten auf den Social Media Kanälen Facebook, Blog oder auch der eigenen Webseite bietet sich das Setup eines eigenne Kanals auf YouTube an.  YouTube sollte als eigenen Video-Sammlung dienen.  Um den User die Übersicht zu erleichtern, können Playlists angelegt werden, z.B. nach Themen (Motorrad, Werbespots, Markteinführungen) oder nach Herstellermarken.  Videos können ganz einfach bei Youtube aufgerufen und mit einem Klick dem entsprechenden Kanal hinzugefügt werden.  Microblogging mit 140 Zeichen.  Twitter eignet sich nicht zur Fan-Gewinnung sondern sollte als „zusätzlicher Dienst“ betrachtet werden.  Aktivitäten aus anderen Social Media Kanälen könnten automatisiert über Twitter gepostet werden, so kann ein höherer Buzz erzielt werden.  Twitter eignet sich gut zur direkten Kommunikation und Dialogführung im Service-Bereich (TelekomHilft)
  • 11. Google+ und weitere  Google+ sollte genutzt werden, um den Anteil der eigenen Kommunikation im Social Web zu steigern und die SEO-Effekte von Google+ stärker zu nutzen.  Die Relevanz von Google+ ist weniger in seiner Form als Soziales Netzwerk zu sehen, sondern dient eher der Suchmaschinen-Optimierung. Zu dem Zweck sollte auch der Google+ - Button im Blog und auf der Webseite integriert werden.  Google+ eher als Informations-Medium nutzen weniger zum Zweck der sozialen Interaktion.  Bildinhalte können über Pinterest oder Instagram dem Social Web zugänglich gemacht werden.  Für Präsentationunterlagen bietet sich Slideshare an.
  • 12. Rechtliches • Das Internet ist kein rechtsleerer Raum! • Das Urheberrecht findet hier genauso Anwendung wie bei den „klassischen“ Medien. • Verwenden Sie nur Bilder, bei denen die Rechte eindeutig geklärt sind. • Auch die Impressumspflicht findet im Social Web Anwendung. • Bei Gewinnspielen auf Facebook gelten die Facebook-Guidelines und das geltende deutsche Recht.
  • 13. Darüber hinaus ... • Social Media allein garantiert noch keinen Erfolg. Auch im Web muss geworben werden: Google AdWords oder Facebook-Ads unterstützen Aktionen und lenken User zu Ihnen. • Auch dem Begriff SEO (Suchmaschinen- Optimierung) sollten Sie Ihre Aufmerksamkeit widmen. Hier nimmt das Social Web immer stärkeren Einfluß drauf.
  • 15. Impressum auf Facebook Das Impressum auf Facebook muss von jeder Seite aus mit zwei Klicks erreichbar sein. Der Link zum Impressum der Webseite sollte in der Info-Box platziert werden. Das Impressum der Webseite sollte um die Gültigkeit für soziale Profile erweitert werden.
  • 16. Angaben auf der Webseite • Impressum ist Pflicht! • Das Impressum muss Name, Anschrift, Telefonnummer, E-Mail-Adresse und Namen des verantwortlichen enthalten, ebenso Eintragung in Register bzw. Steuernummer. • Datenschutz-Hinweis sollte vorhanden sein, siehe z.B. http://www.bowling-wissen.de/datenschutz/ • Haftungsausschluss-Hinweis „Disclaimer“ (z.B. für Inhalt verlinkter Webseiten) ist rechtlich gesehen kein Haftungsausschluss. Weitere Infos dazu unter: http://www.onlinehaendler-news.de/recht/993- disclaimer-nutzlosigkeit-von-haftungsausschluessen-auf-websites.html
  • 17. Kennzeichnung von Autoren • Autoren sollten durch ein rel=„author“ auf der Webseite/Blog gekennzeichnet sein. • Jeder Autor benötigt dazu noch eine eigene Autorenseite z.B. http://www.kerstin-naegler.de/kerstin- naegler/ • Und es muss ein Google+ Profil – ideal mit Bild - bei Google existieren. Hier sollten dann die Seiten, auf denen der Autor schreibt hinterlegt sein: Autoren werden dann bei Google in den Suchergebnissen mit Bild ausgegeben.
  • 18. Kontakt Kerstin Nägler Sievekingsallee 150b 22111 Hamburg Deutschland Telefon: 040 657 93 284 Mobil: 0177 367 38 90 E-Mail: mail@kerstin-naegler.de